-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betrieb
eines mittels eines Antriebes zwischen mindestens zwei Stellungen
verstellbaren Fahrzeugteiles, wobei zumindest ein dem Fahrzeugteil
zugeordneter Überwachungsbereich auf mindestens ein Störobjekt
hin überprüft und bei erfasstem Störobjekt
der Antrieb angehalten oder reversiert wird.
-
Aus
der
DE 102 32 413
A1 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verstellen
eines bewegbaren Fahrzeugteiles zwischen mindestens zwei Stellungen
mittels eines Antriebes bekannt. Das Verfahren sieht vor, dass ein Überwachungsbereich
außerhalb und/oder innerhalb eines Fahrzeuges auf mindestens
ein Störobjekt hin überprüft wird. Der
Antrieb wird abgeschaltet oder reversiert, wenn ein Störobjekt
innerhalb des Überwachungsbereiches erfasst wird.
-
Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem
Stand der Technik verbessertes Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Verstellen eines Fahrzeugteiles anzugeben.
-
Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß hinsichtlich des
Verfahrens durch die in Anspruch 1 und hinsichtlich der Vorrichtung
durch die in Anspruch 5 angegebenen Merkmale gelöst.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren zum Betrieb eines mittels
eines Antriebes zwischen mindestens zwei Stellungen verstellbaren
Fahrzeugteiles sieht vor, dass zumindest ein dem Fahrzeugteil zugeordneter Überwachungsbereich
auf mindestens ein Störobjekt hin überprüft
und bei erfasstem Störobjekt der Antrieb angehalten oder
reversiert wird. Erfindungsgemäß ist der Überwachungsbereich
in mindestens zwei Zonen unterteilt, wobei der Antrieb in Abhängigkeit
des in der jeweiligen Zone erfassten Störobjektes angehalten
oder reversiert wird. Dabei können die Zonen auch als Sicherheitszonen
bezeichnet werden.
-
Insbesondere
handelt es sich bei dem verstellbaren Fahrzeugteil um eine Gepäckraumklappe insbesondere
eines Busses, die von außerhalb zugänglich ist.
-
Durch
das erfindungsgemäße Verfahren ist in Gewinn bringender
Weise ein berührungsloser Einklemmschutz realisiert, wodurch
eine Sicherheit für Personen und/oder Passanten innerhalb
des Überwachungsbereiches, insbesondere der Zonen sichergestellt
ist. Darüber hinaus verhindert der Einklemmschutz eine
Beschädigung von Gepäckstücken und/oder
eine Beschädigung der Gepäckraumklappe, da anhand
des erfindungsgemäßen Verfahrens Kollisionen vermieden
werden.
-
Vorzugsweise
ist eine erste Zone des Überwachungsbereiches einem Schwenkbereich
des verstellbaren Fahrzeugteiles zugeordnet.
-
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
-
Dabei
zeigen:
-
1 schematisch
einen Bus in einer Draufsicht mit verstellbaren Fahrzeugteilen,
insbesondere Gepäckraumklappen, und mindestens einen in
Zonen unterteilten Überwachungsbereich,
-
2 schematisch
einen Bus mit mindestens einem in Zonen unterteilten Überwachungsbereich
in einer Vorderansicht, und
-
3 schematisch
einen Bus mit mindestens einem in Zonen unterteilten Überwachungsbereich
bei einer Kurvenfahrt in einer Draufsicht.
-
Einander
entsprechende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
-
In
den 1 ist ein Fahrzeug in Form eines Busses 1 dargestellt. 1 zeigt
den Bus 1 in einer Draufsicht, wobei der Bus 1 in 2 in
einer Vorderansicht dargestellt ist.
-
Der
Bus 1 verfügt über mindestens einen nicht
näher gezeigten Gepäckraum, der über
von außen an dem Bus angeordneten Gepäckraumklappen, als
verstellbare Fahrzeugteile 1.1 bis 1.3, im Weiteren
als Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 bezeichnet, zugänglich
ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der mindestens
eine Gepäckraum über drei Gepäckraumklappen 1.1 bis 1.3 zugänglich.
-
Die
Gepäckraumklappen 1.1 bis 1.3 sind insbesondere
mittels eines Antriebes, der z. B. elektrisch, hydraulisch und/oder
pneumatisch ausgeführt ist, in einer Stellung verstellbar.
So kann die jeweilige Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 mittels
des Antriebes mindestens zwei Stellungen, zum einen eine Offenstellung
und zum anderen eine Geschlossenstellung, oder eine beliebige Zwischenstellung
einnehmen.
-
Unterhalb
des Busses 1, beispielsweise an einem Fahrzeugunterboden,
der nicht gezeigt ist, ist eine Mehrzahl von Erfassungseinheiten,
insbesondere in Form von Ultraschallsensoren, angeordnet. Dabei
sind die Erfassungseinheiten derart angeordnet, dass deren Erfassungsbereich
einen seitlichen Bereich des Busses 1 zugeordnet ist. Hierzu
sind eine erste Anzahl von Erfassungseinheiten einer linken Seite
und eine zweite Anzahl von Erfassungseinheiten einer rechten Seite
des Busses 1 zugeordnet.
-
Die
jeweils einer Seite des Busses 1 zugeordneten Erfassungseinheiten
sind vorzugsweise derart angeordnet, dass diese einen Überwachungsbereich Ü1, Ü2
in Bezug auf eine entsprechende Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 bilden.
Sind z. B. zwei Gepäckraumklappen 1.1, 1.2 nebeneinander
angeordnet, kann für diese auch nur ein Überwachungsbereich Ü1
ausgebildet sein.
-
Insbesondere
wird der jeweilige Überwachungsbereich Ü1, Ü2,
beispielsweise im Stillstand des Busses 1, auf Störobjekte
hin überprüft. Wird ein Störobjekt, beispielsweise
in Form eines Gepäckstückes und/oder einer Person,
in einem der Überwachungsbereiche Ü1, Ü2
erfasst, wird der Antrieb angehalten oder reversiert, wodurch in
vorteilhafter Weise ein Einklemmschutz im Hinblick auf das erfasste
Störobjekt sichergestellt ist.
-
Es
ist vorgesehen, dass der jeweilige Überwachungsbereich Ü1, Ü2,
der einer oder mehreren Gepäckraumklappen 1.1 bis 1.3 zugeordnet
sein kann, in Zonen Z1 bis Z3 unterteilt ist. Dabei sind die Zonen
Z1 bis Z3 in Bezug auf die Gepäckraumklappen 1.1 bis 1.3 in
einem vorgebbaren Abstand hintereinander angeordnet. Hierzu können
die einer Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 zugeordneten
Erfassungseinheiten versetzt zueinander an dem Bus 1 angebracht
sein, so dass ein erster Erfassungsbereich einer vorgebbaren Anzahl
von Erfassungseinheiten eine erste Zone Z1, ein zweiter Erfassungsbereich
einer Anzahl von Erfassungseinheiten eine zweite Zone Z2 und ein
dritter Erfassungsbereich einer Anzahl von Erfassungseinheiten eine
dritte Zone Z3 des jeweiligen Überwachungsbereiches Ü1, Ü2 bildet.
-
Insbesondere
ist die erste Zone Z1 einem Schwenkbereich der Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 zugeordnet.
Die zweite Zone Z2 grenzt unmittelbar an die erste Zone Z1 und die
dritte Zone Z3 an die zweite Zone Z2 an. Dabei können die
jeweiligen räumlichen Ausdehnungen der Zonen Z1 bis Z3
besonders bevorzugt durch Anordnung der Erfassungseinheiten vorgegeben
werden.
-
Darüber
hinaus sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor,
dass das jeweils in dem Überwachungsbereich Ü1, Ü2
erfasste Störobjekt klassifiziert wird. Beispielsweise
kann hierbei zwischen zwei Klassen von Störobjekten in
dem Überwachungsbereich Ü1, Ü2 unterschieden
werden.
-
Eine
erste Klasse umfasst z. B. Gegenstände, die die Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 beschädigen
können, wenn eine Schließ- oder Öffnungsbewegung
ausgelöst wird. Zu den Störobjekten der ersten Klasse
zählen beispielsweise Bäume, Mauern, Verkehrszeichen
etc.
-
Eine
zweite Klasse beinhaltet insbesondere Personen, die sich bei Schließ-
oder Öffnungsbewegung der Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3,
beispielsweise durch Anstoßen an diese, gefährden,
insbesondere verletzen können.
-
Dabei
können die Klassen der Störobjekte innerhalb des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2
z. B. anhand folgender Kriterien voneinander unterschieden werden:
- – Silhouette: Beine, Arme, Rumpf,
Kopf deuten darauf hin, dass es sich bei dem Störobjekt
um eine Person handelt, wobei einfache geometrische Formen, wie
z. B. Quader, Zylinder usw. auf einen Gegenstand als Störobjekt
hinweisen.
- – Größe: Störobjekte, die
beispielsweise kleiner als 80 cm oder größer als
240 cm sind, sind Gegenstände. Auch Störobjekte,
die einen Durchmesser von weniger als 10 cm oder von mehr als beispielsweise
100 cm aufweisen, sind Gegenstände.
- – Bewegung: sobald sich ein Objekt bewegt, handelt
es sich um eine Person, ein Tier oder einen Gegenstand, der von
einer Person gezogen wird.
- – Material: ein menschlicher Körper beeinflusst elektromagnetische
Felder auf charakteristische Weise. Nichtleitende oder metallische
Störobjekte beeinflussen magnetische Felder auf andere
Art und Weise, so dass zwischen Gegenstand und Person unterschieden
werden kann.
-
Einige
der genannten Kriterien lassen sich durch Auswertung verschiedener
Ultraschall-Signale ermitteln.
-
Für
eine Materialunterscheidung muss im Umfeld der jeweiligen Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 ein
elektromagnetisches Feld aufgebaut und gemessen werden, um die Klassifizierung
vornehmen zu können. Alternativ oder zusätzlich
können auch Kamerabilder und/oder Infrarot-Aufnahmen zur
Klassifizierung des jeweiligen Störobjektes hinzugezogen werden.
-
Die
Klassifizierung des Störobjektes kann auch dadurch unterstützt
werden, dass beim Heranfahren des Busses 1 an einen Haltepunkt,
beispielsweise eine Haltestelle, kurz vor einem Stillstand des Busses 1 eine
unmittelbare Umgebung beispielsweise mittels einer Kamera erfasst
wird. Alle Störobjekte in der unmittelbaren Umgebung, die
sich nicht bewegen können, werden als Gegenstände
betrachtet.
-
Kann
ein Störobjekt nicht zweifelsfrei klassifiziert werden,
wird in vorteilhafter Weise angenommen, dass es sich bei dem Störobjekt
um eine Person handelt, wodurch von vornherein eine Gefährdung
durch Öffnungs- oder Schließbewegung der Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 ausgeschlossen
werden kann.
-
Die
Klassifizierung der Störobjekte innerhalb des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2
wird insbesondere durchgeführt, um ein Gefährdungspotential
in Abhängigkeit einer Position des Störobjektes,
insbesondere in Abhängigkeit eines Abstandes zu der jeweiligen
Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 zu verringern.
-
Hierzu
ist vorgesehen, dass in der ersten Zone Z1 des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2,
insbesondere in dem Schwenkbereich der Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 kein
Störobjekt erfasst werden darf, um die Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 zu öffnen oder
zu schließen. Klassifizierte Gegenstände, die sich
in der ersten Zone Z1 befinden, können bei Öffnungs-
oder Schließbewegung der Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 mit
dieser kollidieren, wodurch die Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 und/oder
der Gegenstand beschädigt werden können bzw. kann.
-
Bezüglich
der zweiten Zone Z2 des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2
ist es gemäß dem erfindungsgemäßen
Verfahren zulässig, dass Gegenstände erfasst werden,
wobei in der dritten Zone Z3 Störobjekte unabhängig
der Klassifizierung erfasst werden können und die Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 mittels
des Antriebes ungehindert geöffnet oder geschlossen werden
kann.
-
Wird
mittels des Antriebes eine Öffnungsbewegung der Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 durchgeführt,
ist vorgesehen, dass es ausreichend ist, wenn sich in der ersten
Zone Z1 des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2
kein Störobjekt befindet.
-
Tritt
eine Person, ein Tier und/oder ein Gegenstand, der von einer Person
gezogen wird in die erste Zone Z1 ein, so wird besonders bevorzugt
ein Antrieb der Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 angehalten.
-
Wird
ein Störobjekt in der dritten Zone Z3 erfasst und als Person
klassifiziert, wobei sich die Person von der dritten Zone Z3 auf
die zweite Zone Z2 zu bewegt, wird der Antrieb der Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 insbesondere
aus Sicherheitsgründen angehalten.
-
Das
erfindungsgemäße Verfahren, bei dem der Überwachungsbereich Ü1, Ü2
in Zonen Z1 bis Z3 unterteilt ist und in dem Überwachungsbereich Ü1, Ü2
erfasste Störobjekte klassifiziert werden, dient insbesondere
einem Schutz von Personen bei Fremdkraft betriebenen Gepäckraumklappen 1.1 bis 1.3.
Aufgrund dessen kann das Verfahren auch auf Passagiertüren
eines Busses 1 angewandt werden, um einen Ein- und Ausstiegsbereich
insbesondere außerhalb des Busses 1 zu sichern.
-
Auch
hierzu kann vorgesehen sein, dass der Überwachungsbereich Ü1, Ü2
in drei Zonen Z1 bis Z3 unterteilt ist, wobei in der ersten Zone
Z1 während eines Öffnungs- und Schließvorganges
keine Störobjekte befinden dürfen, wobei bei Erfassen
eines solchen der Öffnungs- und Schließvorgang
angehalten wird.
-
Weiterhin
kann das erfindungsgemäße Verfahren auch als Diebstahlwarnung
hinsichtlich des Gepäckraumes des Busses 1 eingesetzt
werden. Bewegen sich beispielsweise bei abgestelltem Bus 1 Personen
möglicherweise über einen längeren Zeitraum
in der ersten Zone Z1 des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2,
könnte dies evt. auf einen Diebstahlversuch hinweisen.
Diese Information kann dann beispielsweise in Verbindung mit weiteren
Informationen als Diebstahlwarnung herangezogen werden.
-
Durch
die Klassifikation von Störobjekten und eine Betrachtung
von verschiedenen Zonen Z1 bis Z3 des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2
kann eine Gefährdung von Personen innerhalb des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2
durch die Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 minimiert
werden. Gleichzeitig wird eine erhöhte Verfügbarkeit
der Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 erreicht,
wenn sich zwar Gegenstände aber keine Personen in der unmittelbaren
Nähe der Gepäckraumklappe 1.1 bis 1.3 befinden.
-
3 zeigt
den Bus 1 mit dem in Zonen Z1 bis Z3 unterteilten Überwachungsbereich Ü1, Ü2
bei einer Kurvenfahrt in einer Draufsicht.
-
Hierzu
kann das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft
als ein so genannter Seitenassistent genutzt werden. Fährt
der Bus 1, wie in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
gezeigt, in eine Kurve K mit einem verhältnismäßig
engen Kurvenradius, kann eine Information hinsichtlich der in den
Zonen Z1 bis Z3 des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2
erfassten Störobjekte dazu verwendet werden, einen Fahrzeugführer
des Busses 1 vor einer Seitenkollision zu warnen. Dabei
könnte z. B. beim Abbiegen in eine Seitenstraße
angezeigt werden, dass sich Gegenstände wie z. B. Ampeln,
Straßenlampen und/oder Verkehrszeichen und/oder Personen,
beispielsweise Radfahrer und/oder Fußgänger in
der ersten oder der zweiten Zone Z1, Z2 des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2
befinden und dadurch eine Kollisionsgefahr besteht.
-
Auch
kann das erfindungsgemäße Verfahren als ein Totwinkel-Assistent
verwendet werden. So kann z. B. die Information erfasster Störobjekte
in einer Zone Z1 bis Z3 des Überwachungsbereiches Ü1, Ü2
genutzt werden, den Fahrzeugführer bei Verlassen einer
Fahrspur über mögliche Fahrzeuge, die sich links
und/oder rechts neben dem Bus 1 befinden, zu informieren.
-
- 1
- Bus
- 1.1
bis 1.3
- Gepäckraumklappe
- K
- Kurve
- Ü1, Ü2
- Überwachungsbereich
- Z1
- erste
Zone
- Z2
- zweite
Zone
- Z3
- dritte
Zone
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-