DE102009023989A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung einer Bitfehlerrate und/oder eines Datendurchsatzes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung einer Bitfehlerrate und/oder eines Datendurchsatzes Download PDF

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Abstract

Ein Messverfahren dient der Bestimmung einer Bitfehlerrate und/oder eines Datendurchsatzes einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei Kommunikationsteilnehmern. Ein erstes Messpaket (36) wird dabei von einem ersten Kommunikationsteilnehmer an einen zweiten Kommunikationsteilnehmer gesendet und von diesem als zweites Messpaket (39) empfangen. Ein drittes Messpaket (38) wird von dem zweiten Kommunikationsteilnehmer an den ersten Kommunikationsteilnehmer gesendet und von diesem als viertes Messpaket (37) empfangen. Das zweite Messpaket (39) entspricht zumindest weitgehend dem ersten Messpaket (36). Das vierte Messpaket (37) entspricht zumindest weitgehend dem dritten Messpaket (38). Das dritte Messpaket (38) wird aus dem zweiten Messpaket (39) gebildet. Von dem ersten Kommunikationsteilnehmer wird das erste Messpaket (36) mit dem vierten Messpaket (37) verglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung einer Bitfehlerrate und/oder eines Datendurchsatzes einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei Kommunikationsteilnehmern.
  • Herkömmlich werden zur Bestimmung einer Bitfehlerrate bzw. eines Datendurchsatzes einer Kommunikationsverbindung bekannte Daten über die Kommunikationsverbindung in einer Richtung gesendet. Nach Durchlaufen der Kommunikationsverbindung werden empfangene Daten mit den gesendeten Daten verglichen. So zeigt die deutsche Gebrauchsmusterschrift DE 298 25 127 U1 eine Einrichtung für Bitfehlerratenmessungen. Dort wird von einem ersten Bitmustergenerator ein erstes Bitmuster erzeugt und von einer Sendevorrichtung gesendet. Ein zweiter Bitmustergenerator befindet sich auf der Empfangsseite und erzeugt ein zweites Bitmuster, welches identisch ist zu dem gesendeten Bitmuster. Das empfangene Bitmuster und das von dem zweiten Bitmustergenerator erzeugte Bitmuster werden verglichen. Aus dem Vergleich wird die Bitfehlerrate bestimmt.
  • Nachteilhaft ist dort, dass sowohl auf Senderseite, wie auch auf Empfängerseite Messgeräte notwendig sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Messung einer Bitfehlerrate und/oder eines Datendurchsatzes einer Kommunikationsverbindung zu schaffen, welche lediglich auf Senderseite Messgeräte benötigen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für das Verfahren durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 und für die Vorrichtung durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der hierauf rückbezogenen Unteransprüche.
  • Ein erfindungsgemäßes Messverfahren dient der Bestimmung einer Bitfehlerrate und/oder eines Datendurchsatzes einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei Kommunikationsteilnehmern. Ein erstes Messpaket wird dabei von einem ersten Kommunikationsteilnehmer an einen zweiten Kommunikationsteilnehmer gesendet und von diesem als zweites Messpaket empfangen. Ein drittes Messpaket wird von dem zweiten Kommunikationsteilnehmer an den ersten Kommunikationsteilnehmer gesendet und von diesem als viertes Messpaket empfangen. Das dritte Messpaket wird aus dem zweiten Messpaket gebildet. Von dem ersten Kommunikationsteilnehmer wird das erste Messpaket mit dem vierten Messpaket verglichen. So ist eine aufwandsarme Bestimmung der Bitfehlerrate und/oder des Datendurchsatzes möglich.
  • Das zweite Messpaket entspricht bevorzugt zumindest weitgehend dem ersten Messpaket. Das vierte Messpaket entspricht bevorzugt zumindest weitgehend dem dritten Messpaket.
  • Das erste Messpaket wird bevorzugt über einen ersten Kommunikationskanal übertragen. Das dritte Messpaket wird bevorzugt über einen zweiten Kommunikationskanal übertragen. So können unabhängige Messungen für unterschiedliche Signalrichtungen durchgeführt werden.
  • Der zweite Kommunikationskanal ist vorteilhafterweise ein idealer Kommunikationskanal. Das vierte Messpaket entspricht vorteilhafterweise dem dritten Messpaket. So können präzise Messungen der Übertragung über den ersten Kommunikationskanal durchgeführt werden.
  • Der erste Kommunikationskanal und der zweite Kommunikationskanal sind bevorzugt identisch. So können exakte Rückschlüsse aus den Gesamtmesswerten auf die Übertragungen über die identischen Kanäle getroffen werden.
  • Die Messpakete beinhalten bevorzugt einen Nutzdatenabschnitt und einen Fehlersicherungsabschnitt. Der Fehlersicherungsabschnitt des zweiten Messpakets wird bevorzugt als Teil des Nutzdatenabschnitts des dritten Messpakets eingesetzt. So können Rückschlüsse auf die Übertragung des ersten bzw. zweiten Messpakets anhand des rückübertragenen Fehlersicherungsabschnitts gezogen werden.
  • Das erste Messpaket und das zweite Messpaket weisen bevorzugt eine größere Paketlänge auf als das dritte Messpaket und das vierte Messpaket. So können Messungen auch bei asymmetrischen Übertragungen durchgeführt werden.
  • Das dritte Messpaket wird bevorzugt aus zumindest einem Abschnitt des zweiten Messpakets gebildet. Mehrere Messungen werden bevorzugt nacheinander durchgeführt. Das dritte Messpaket wird bevorzugt bei den mehreren Messungen aus unterschiedlichen Abschnitten des zweiten Messpakets gebildet. So können Rückschlüsse auf die Fehlerverteilung innerhalb des Messpakets gezogen werden.
  • Der erste Kommunikationsteilnehmer ist bevorzugt ein Messgerät. Der zweite Kommunikationsteilnehmer ist bevorzugt ein Prüfobjekt, z. B. ein Mobiltelefon. So können die Übertragungseigenschaften des Prüfobjekts zuverlässig und wiederholgenau bestimmt werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung, in welcher vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt ist, beispielhaft beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Blockdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 2 die Datenstruktur des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 3 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Zunächst wird anhand der 1 der Aufbau und die Funktionsweise eines erfindungsgemäßen Messaufbaus erläutert. Mittels 2 wird anschließend der Aufbau und die Funktionsweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung verdeutlicht. Mittels der 3 wird abschließend die Funktionsweise eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens gezeigt. Identische Elemente wurden in ähnlichen Abbildungen zum Teil nicht wiederholt dargestellt und beschrieben.
  • 1 zeigt den Aufbau einer erfindungsgemäßen Messvorrichtung. Ein Messgerät 10 beinhaltet eine Anzeigeeinrichtung 11, eine Verarbeitungseinrichtung 9 und eine Mehrzahl von Anschlüssen 12 bis 15. Ein erster Anschluss 15 ist mit einer Antenne 16 verbunden. Ein zweiter Anschluss 14 ist mittels einer Leitung 18 mit einem Messobjekt 19 verbunden. Die Antenne 16 ist mit einer drahtlosen Verbindung 17 ebenfalls mit dem Messobjekt 19 verbunden.
  • Bei dem hier dargestellten Aufbau werden zum Messobjekt 19 hinlaufende Signale über die Antenne 16 und die drahtlose Schnittstelle 17 übertragen. Von dem Messobjekt 19 weglaufende Signale werden über die Leitung 18 übertragen. Zahlreiche Messobjekte verfügen über asymmetrische Übertragungskapazitäten. D. h. sie können deutlich höhere eingehende Datenraten verarbeiten, als sie ausgehende Datenraten verarbeiten können. Somit werden über die Antenne 16 und die drahtlose Schnittstelle 17 deutlich höhere Datenraten übertragen als über die Leitung 18.
  • Die Verarbeitungseinrichtung 9 des Messgeräts 10 erzeugt ein erstes Messpaket und überträgt es über den Anschluss 15, die Antenne 16 und die drahtlose Schnittstelle 17 an das Messobjekt 19. Von dem Messobjekt 19 wird es als zweites Messpaket empfangen. Das zweite Messpaket entspricht dabei einem durch die Eigenschaften der drahtlosen Schnittstelle 17 gestörten ersten Messpaket. Das erste Messpaket füllt dabei die Kapazität des Messobjekts, eingehende Daten zu verarbeiten, vollständig aus. Da die Kapazität des Messobjekts ausgehende Daten zu verarbeiten oftmals geringer ist, verwirft es einen Teil des Datenpakets und sendet das verbleibende Datenpaket als drittes Datenpaket über die Leitung 18 und einen zweiten Anschluss 14 zurück an das Messgerät 10. Es wird dort als viertes Messpaket empfangen. Soll lediglich der Empfang durch das Messobjekt 19 getestet werden, so wird ein möglichst idealer Kanal für das durch das Messobjekt gesendete Signal eingesetzt. D. h. das dritte Messpaket und das vierte Messpaket stimmen überein. Zur Ermittlung der Bitfehlerrate, bzw. der Datenrate wird das von dem Messgerät 10 gesendete erste Messpaket mit dem empfangenen vierten Messpaket durch die Verarbeitungseinrichtung 9 verglichen. Ergebnisse der Messung werden von der Verarbeitungseinrichtung 9 auf der Anzeigeeinrichtung 11 dargestellt.
  • Statt einer Übertragung des von dem Messobjekt 19 gesendeten Signals über die Leitung 18 ist auch eine Übertragung über die drahtlose Schnittstelle 17 und die Antenne 16 möglich. In diesem Fall ist jedoch auch der Übertragungskanal für das rücklaufende Signal gestört. D. h. eine Unterscheidung zwischen den Fehlern, welche auf dem Weg vom Messgerät 10 zum Messobjekt 19 entstanden sind, und den Fehlern, welche auf dem Weg vom Messobjekt 19 und dem Messgerät 10 entstanden sind, ist ohne Weiteres nicht möglich. Um zumindest grundlegende Informationen über die unterschiedlichen Bitfehlerraten zu erhalten, wird ein in dem Messpaket, welches von dem Messobjekt 19 empfangen wird, enthaltener Fehlersicherungsabschnitt, welcher auf die Bitfehlerrate hinweist, als Teil des rücklaufenden Messpakets gesendet. Auf die genaue Zusammensetzung der verschiedenen Messpakete wird anhand der 2 näher eingegangen.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Datenstruktur der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier wird eine asymmetrische Kommunikationsverbindung dargestellt. D. h. mittels der Kommunikationsverbindung können in zwei unterschiedliche Richtungen unterschiedliche Datenmengen übertragen werden. So kann z. B. mit einem Mobiltelefon eine deutlich höhere Datenrate empfangen als gesendet werden. Dargestellt wird hier der Protokollstapel auf Messgeräteseite 20 und Messobjektseite 21. Sowohl auf Messgeräteseite 20, wie auch auf Messobjektseite 21, besteht der Protokollstapel aus zumindest drei Protokollebenen 30, 31 und 32. Die unterste Protokollebene 30 ist eine physische Übertragungsebene (OSI layer 1). Die zweite Protokollebene 31 dient der physischen Adressierung (OSI layer 2). Die dritte Protokollebene 32 dient der logischen Adressierung (OSI layer 3). In dieser Ebene werden Datenpakete erstellt.
  • Auf Messgeräteseite 20 wird so zunächst in der dritten Protokollebene 32 ein erstes Messpaket 36 erzeugt. Das erste Messpaket 36 beinhaltet einen Header 22, Nutzdaten 23 und einen Fehlersicherungsabschnitt 24. Der Header 22 spezifiziert dabei das Ziel des Messpakets. Der Fehlersicherungsabschnitt 24 ist eine redundante Wiederholung eines Teils der Nutzdaten 23 oder ein aus den Nutzdaten gebildeter Datenabschnitt. Anhand des Fehlersicherungsabschnitts 24 kann bestimmt werden, ob und wie viele Bitfehler in den Nutzdaten entstanden sind. Das erste Messpaket 36 wird über die zweite Protokollebene 31 und die erste Protokollebene 30 auf Messgeräteseite 20 übertragen. Die Messgeräteseite 20 und die Messobjektseite 21 sind über den physischen Übertragungskanal miteinander verbunden. Da sich der physische Übertragungskanal für hinlaufende und rücklaufende Übertragungen unterscheiden kann, ist er hier durch zwei unterschiedliche Übertragungskanäle 33, 34 dargestellt. Das erste Paket 36 wird somit auf der ersten Protkollebene 30 von der Messgeräteseite 20 über den Übertragungskanal 34 auf die Messobjektseite 21 übermittelt. Da der Übertragungskanal 34 fehlerbehaftet ist, sind Fehler in der Übermittlung des ersten Messpakets 36 möglich.
  • Das empfangene Messpaket wird von der ersten Protokollebene 30 über die zweite Protokollebene 31 zu der dritten Protkollebene 32 auf Messobjektseite 21 übertragen. Das Messobjekt empfängt das auf Messgeräteseite 20 als erstes Messpaket gesendete Messpaket als zweites Messpaket 39. Es besteht aus einem Header (Kopfabschnitt) 22a, einem Nutzdatenabschnitt 23a und einem Fehlersicherungsabschnitt 24a.
  • Da der Eingriff in das Messobjekt möglichst klein sein soll, werden die von dem Messobjekt empfangenen Daten dort nicht mit einem Messgerät ausgelesen, sondern werden von dem Messobjekt über einen weiteren Übertragungskanal 33 zurück zum Messgerät übertragen. Das Messobjekt ist jedoch nicht in der Lage, eine ebenso hohe Datenübertragungsrate beim Senden aufrecht zu erhalten, wie es dies beim Empfangen kann. D. h. das Messobjekt ist nicht in der Lage, das gesamte zweite Messpaket 39 zurück zu dem Messgerät zu senden. Auf der dritten Protokollebene 32 wird somit aus dem zweiten Messpaket 39 ein drittes Messpaket 38 gebildet. Dabei wird zumindest ein Abschnitt der Nutzdaten 23a des zweiten Messpakets 39 als Teil der Nutzdaten 26 des dritten Messpakets 38 genutzt. An die Nutzdaten 26 werden weiterhin ein Fehlersicherungsabschnitt 27 und ein Header 25 angefügt.
  • Das dritte Messgerät 38 wird nun in umgekehrter Richtung von der Messobjektseite 21 über die zweite Protkollebene 31 und die erste Protokollebene 30 an den Übertragungskanal 33 übermittelt. Handelt es sich bei dem Übertragungskanal 33 ebenfalls um einen verlustbehafteten Übertragungskanal, so wird ein fehlerbehaftetes drittes Messpaket 38 auf die Messgeräteseite 20 übertragen. Es wird über die erste Protkollebene 30 und die zweite Protkollebene 31 an die dritte Protkollebene 32 übertragen und von dieser als viertes Messpaket 37 empfangen. Auch das vierte Messpaket 37 beinhaltet einen Header 25a, Nutzdaten 26a und einen Fehlersicherungsabschnitt 27a.
  • Auf Messgeräteseite 20 wird nun das erste Messpaket 36 mit dem vierten Messpaket 37 bitweise verglichen. Dabei werden die Header 22, 25a nicht herangezogen, da die in ihnen enthaltenen Informationen zwangsläufig nicht übereinstimmen. Auch die Fehlersicherungsabschnitte 24, 27a werden nicht verglichen, da auch ihre Informationen nicht übereinstimmen. Die Informationen der Fehlersicherungsabschnitte 24, 27a sichern stattdessen jeweils die in den Paketen enthaltenen Nutzdaten 23, 26a durch Redundanz ab. Es werden somit die Nutzdaten 23 und 26a verglichen. Da das vierte Messpaket 37 deutlich weniger Nutzdaten 26a beinhaltet, als das erste Messpaket 36, werden lediglich die überlappenden Nutzdaten verglichen. Aus der Anzahl der abweichenden Bits wird anschließend die Bitfehlerrate der Übertragung bestimmt.
  • Werden jeweils verlustbehaftete Übertragungskanäle 33, 34 eingesetzt, kann jedoch keine Aussage getroffen werden, ob ein bestimmter Bitfehler auf dem Übertragungsweg von der Messgeräteseite 20 über den Übertragungskanal 34 auf die Messobjektseite 21 oder in umgekehrter Richtung über den Übertragungskanal 33 entstanden sind. Um diese Problematik zu umgehen, wird auf Messobjektseite 21 ein Teil der Nutzdaten 23a und zumindest ein Teil des Fehlersicherungsabschnitts 24a des zweiten Messpakets 39 als Nutzdaten 26 des dritten Messpakets 38 eingesetzt. Bei Vergleich des zurückübertragenen Fehlersicherungsabschnitts 24a mit dem ursprünglichen Fehlersicherungsabschnitt 24 können unter Berücksichtigung des Fehlersicherungsabschnitts 27a Rückschlüsse auf die Fehlerentstehung gezogen werden. So kann bestimmt werden, wie hoch der Fehleranteil an der Gesamtzahl der entstanden Fehler der beiden Übertragungen war.
  • Üblicherweise wird jedoch für die Rückübertragung von der Messobjektseite 21 zur Messgeräteseite 20 ein möglichst idealer Übertragungskanal 33 eingesetzt. Das dritte Messpaket 38 entspricht somit vollständig dem vierten Messpaket 37. Es ist somit klar, dass sämtliche entstandenen Fehler während der Übertragung von der Messgeräteseite 20 zur Messobjektseite 21 entstanden sind.
  • Geht man davon aus, dass die Übertragungskanäle 33, 34 AWGN-Kanäle sind, so spielt es keine Rolle, welcher Abschnitt der Nutzdaten 23a als Teil der Nutzdaten 26 eingesetzt wird. Handelt es sich jedoch nicht um AWGN-Kanäle, so kann die Position innerhalb der Nutzdaten 23a eine Rolle für die Bitfehlerwahrscheinlichkeit spielen. Zur Vermeidung dieser Problematik können mehrere Messungen nacheinander durchgeführt werden, wobei jeweils ein unterschiedlicher Teil der Nutzdaten 23a in den Nutzdaten 26 Verwendung findet. Bei einer hohen Anzahl solcher Messungen können quantitative Aussagen über die Bitfehlerwahrscheinlichkeit bezogen auf die Position in den Nutzdaten 23a getroffen werden.
  • Neben einer Bitfehlerwahrscheinlichkeit kann zusätzlich die Datenübertragungsrate des Prüfobjekts ermittelt werden. Hierzu werden nacheinander mehrere der o. g. Messungen durchgeführt. Dabei wird die Datenübertragungsrate sukzessive erhöht. Weiterhin werden mit dem oben beschriebenen Vorgehen die Bitfehlerraten gemessen. Steigt die Bitfehlerrate über einen Schwellwert an, so ist das Maximum der durch das Prüfobjekt erreichbaren Datenübertragungsrate erreicht. Für die Messung der maximalen Datenübertragungsrate relevant ist jedoch lediglich nur die Übertragung von Messgeräteseite 20 zur Messobjektseite 21, da das Messobjekt selbst durch Reduktion der Paketlänge die Datenübertragungsrate für die Rückübertragung bestimmt.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung kann für sämtliche paketbasierte Übertragungsverfahren eingesetzt werden. Beispielhaft werden hier insbesondere WiMAX und ADSL genannt.
  • In 3 wird ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. In einem ersten Schritt 50 wird von einem ersten Kommunikationsteilnehmer, z. B. einem Messgerät, ein erstes Messpaket erstellt. Das erste Messpaket beinhaltet dabei vorteilhafterweise einen Header, Nutzdaten und einen Fehlersicherungsabschnitt. Die Funktion der einzelnen Bestandteile des Messpakets wurde bereits ausführlich in den Abschnitten zu 1 und 2 beschrieben.
  • In einem zweiten Schritt 51 wird das erste Messpaket an einen zweiten Kommunikationsteilnehmer, z. B. ein Mobiltelefon, gesendet. Der Sendevorgang erfolgt dabei über einen verlustbehafteten Kommunikationskanal. Üblicherweise handelt es sich dabei um einen AWGN-Kanal.
  • Durch die Übertragung über den verlustbehafteten Kommunikationskanal wird das erste Messpaket mit Übertragungsfehlern beaufschlagt. In einem dritten Schritt 52 wird das davon von Übertragungsfehlern beaufschlagte erste Messpaket von dem zweiten Kommunikationsteilnehmer als zweites Messpaket empfangen.
  • In einem vierten Schritt 53 wird durch den zweiten Kommunikationsteilnehmer aus Teilen des zweiten Messpakets ein drittes Messpaket geformt. Eventuell bei der Übertragung entstandene Fehler werden so in das dritte Messpaket eingefügt. In einem fünften Schritt 54 wird das dritte Messpaket von dem zweiten Kommunikationsteilnehmer an den ersten Kommunikationsteilnehmer gesendet. Dies erfolgt über einen fehlerbehafteten Kommunikationskanal oder einen idealen Kommunikationskanal.
  • In einem sechsten Schritt 55 wird das von dem zweiten Kommunikationsteilnehmer als drittes Messpaket gesendete Messpaket als viertes Messpaket von dem ersten Kommunikationsteilnehmer empfangen. Wurde das dritte Messpaket über einen idealen Kommunikationskanal von dem zweiten Kommunikationsteilnehmer an den ersten Kommunikationsteilnehmer gesendet, so sind das dritte Messpaket und das vierte Messpaket identisch. Wurde das dritte Messpaket von dem zweiten Kommunikationsteilnehmer über einen fehlerbehafteten Kommunikationskanal an den ersten Kommunikationsteilnehmer gesendet, so weist das vierte Messpaket gegenüber dem dritten Messpaket weitere Fehler auf.
  • In einem siebten Schritt 56 wird das erste Messpaket mit dem vierten Messpaket verglichen. Dabei werden insbesondere die Abschnitte des vierten Messpakets betrachtet, welche den Abschnitten des ersten Messpakets entsprechen. In einem achten Schritt 57 wird anhand des im siebten Schritt 56 durchgeführten Vergleichs die Bitfehlerrate der Übertragung bestimmt. Wurde zur Übertragung des dritten Messpakets im fünften Schritt 54 ein idealer Kommunikationskanal verwendet, so entspricht die bestimmte Bitfehlerrate direkt der Bitfehlerrate der Übertragung des ersten Messpakets an den zweiten Kommunikationsteilnehmer. Wurde ein fehlerbehafteter Kommunikationskanal eingesetzt, so ist eine abschließende Aussage über die Entstehung der Bitfehler nicht sicher möglich.
  • Durch Integration des Fehlersicherungsabschnitts des zweiten Messpakets in das dritte Messpaket im vierten Schritt 53 kann diese Schwierigkeit zumindest zum Teil umgangen werden. Durch Vergleich des rückübertragenen Fehlersicherungsabschnitts des zweiten Messpakets mit dem Fehlersicherungsabschnitt des ersten Messpakets unter Berücksichtigung des vierten Messpakets können im siebten Schritt 57 Aussagen über die Verteilung der Entstehung der Bitfehler auf den beiden Übertragungswegen getroffen werden.
  • So hat der rückübertragene Fehlersicherungsabschnitt des zweiten Messpakets beide fehlerbehafteten Kommunikationskanäle durchlaufen. Der von dem Prüfobjekt erstellte Fehlersicherungsabschnitt des dritten Messpakets hat jedoch lediglich den zweiten Kommunikationskanal durchlaufen. Anhand der Häufigkeit der Bitfehler in diesen beiden Abschnitten kann somit die individuelle Bitfehlerrate der beiden Kommunikationskanäle oder zumindest ein grobes Verhältnis dieser Bitfehlerraten abgeschätzt werden.
  • Optional werden die Schritte 50 bis 57 für unterschiedliche Längen des ersten Messpakets wiederholt. In einem optionalen Schritt 58 wird dann durch Vergleich der bestimmten Bitfehlerrate mit einem Schwellwert eine maximal mögliche Paketlänge und damit maximal mögliche Datenübertragungsrate bestimmt.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können unterschiedliche Messobjekte eingesetzt werden. Beispielhaft seien hier genannt Mobiltelefone, ADSL-Modems, Packet-Radio-Funkgeräte und Satelliten-Bodenstationen. Alle vorstehend beschriebenen Merkmale oder in den Figuren gezeigten Merkmale sind im Rahmen der Erfindung beliebig vorteilhaft miteinander kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29825127 U1 [0002]

Claims (17)

  1. Messverfahren zur Bestimmung einer Bitfehlerrate und/oder eines Datendurchsatzes einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei Kommunikationsteilnehmern (10, 19), wobei ein erstes Messpaket (36) von einem ersten Kommunikationsteilnehmer (10) an einen zweiten Kommunikationsteilnehmer (19) gesendet und von diesem als zweites Messpaket (39) empfangen wird, und wobei ein drittes Messpaket (38) von dem zweiten Kommunikationsteilnehmer (19) an den ersten Kommunikationsteilnehmer (10) gesendet und von diesem als viertes Messpaket (37) empfangen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Messpaket (38) aus dem zweiten Messpaket (39) gebildet wird, und dass von dem ersten Kommunikationsteilnehmer (10) das erste Messpaket (36) mit dem vierten Messpaket (37) verglichen wird.
  2. Messverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messpaket (39) zumindest weitgehend dem ersten Messpaket (36) entspricht, dass das vierte Messpaket (37) zumindest weitgehend dem dritten Messpaket (38) entspricht
  3. Messverfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messpaket (36) über einen ersten Kommunikationskanal (34) einer Funkschnittstelle übertragen wird, und dass das dritte Messpaket (38) über einen zweiten Kommunikationskanal einer Funkschnittstelle (33) übertragen wird.
  4. Messverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kommunikationskanal (33) ein idealer Kommunikationskanal ist, und dass das vierte Messpaket (37) dem dritten Messpaket (38) entspricht.
  5. Messverfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kommunikationskanal (34) und der zweite Kommunikationskanal (33) identisch sind.
  6. Messverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messpakete (36, 37, 38, 39) einen Nutzdatenabschnitt (23, 23a, 26, 26a) und einen Fehlersicherungsabschnitt (24, 24a, 27, 27a) beinhalten, und dass der Fehlersicherungsabschnitt (24a) des zweiten Messpakets (39) als Teil des Nutzdatenabschnitts (26) des dritten Messpakets (38) eingesetzt wird.
  7. Messverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messpaket (36) und das zweite Messpaket (39) eine größere Paketlänge aufweisen als das dritte Messpaket (38) und das vierte Messpaket (37).
  8. Messverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Messpaket (38) aus zumindest einem Abschnitt des zweiten Messpakets (39) gebildet wird, dass mehrere Messungen nacheinander durchgeführt werden, und dass das dritte Messpaket (38) bei den mehreren Messungen aus unterschiedlichen Abschnitten des zweiten Messpakets (39) gebildet wird.
  9. Messverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kommunikationsteilnehmer (10) ein Messgerät ist, und dass der zweite Kommunikationsteilnehmer (19) ein Prüfobjekt ist.
  10. Vorrichtung zur Messung einer Bitfehlerrate und/oder eines Datendurchsatzes einer Kommunikationsverbindung mit einem Messgerät (10) und einem Prüfobjekt (19), wobei das Messgerät (10) eine Verarbeitungseinrichtung (9) und mehrere Anschlüsse (12, 13, 14, 15) beinhaltet, wobei das Messgerät (10) ein erstes Messpaket (36) an das Prüfobjekt (19) sendet und dieses es als zweites Messpaket (39) empfängt, und wobei das Prüfobjekt (19) ein drittes Messpaket (38) an das Messgerät (10) sendet und dieses es als viertes Messpaket (37) empfängt, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Messpaket (38) aus dem zweiten Messpaket (39) gebildet wird, und dass die Verarbeitungseinrichtung (9) das erste Messpaket (36) mit dem vierten Messpaket (37) vergleicht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Messpaket (39) zumindest weitgehend dem ersten Messpaket (36) entspricht und dass das vierte Messpaket (37) zumindest weitgehend dem dritten Messpaket (38) entspricht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Messgerät (10) das erste Messpaket (36) über einen ersten Kommunikationskanal (34) überträgt, und dass das das Prüfobjekt (19) das dritte Messpaket (38) über einen zweiten Kommunikationskanal (33) überträgt.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Kommunikationskanal (33) ein idealer Kommunikationskanal ist, und dass das vierte Messpaket (37) dem dritten Messpaket (38) entspricht.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kommunikationskanal (34) und der zweite Kommunikationskanal (33) identisch sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Messpakete (36, 37, 38, 39) einen Nutzdatenabschnitt (23, 23a, 26, 26a) und einen Fehlersicherungsabschnitt (24, 24a, 27, 27a) beinhalten, und dass das Prüfobjekt (19) den Fehlersicherungsabschnitt (24a) des zweiten Messpakets (39) als Teil des Nutzdatenabschnitts (26) des dritten Messpakets einsetzt.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Messpaket (36) und das zweite Messpaket (39) eine größere Paketlänge aufweisen als das dritte Messpaket (38) und das vierte Messpaket (37).
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfobjekt (19) das dritte Messpaket (38) aus zumindest einem Abschnitt des zweiten Messpakets (39) bildet, dass die Vorrichtung mehrere Messungen nacheinander durchführt, und dass das Prüfobjekt (19) das dritte Messpaket (38) bei den mehreren Messungen aus unterschiedlichen Abschnitten des zweiten Messpakets (39) bildet.
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