DE102009023535A1 - Fahrzeug mit einem elektrischen Antrieb und Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs - Google Patents

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Robert Weber
Guido Böhm
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Abstract

Die Erfindung beschreibt ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug oder Nutzfahrzeug, mit einem elektrischen Antrieb (1), einem elektrischen Versorgungsnetz (2, 6, 7, 8) mit zumindest einem elektrischen Verbraucher, einem Energiespeicher (3) zur Versorgung des elektrischen Antriebs (1) und des elektrischen Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8) und mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (4), über welche durch einen Benutzer des Fahrzeugs eine zu erzielende Mindestreichweite des Fahrzeugs eingebbar ist oder über welche durch den Benutzer eine Information eingebbar ist, aus der die Mindestreichweite ermittelbar ist. Die Vorrichtung (5) zur Überwachung und Regelung des Ladungsinhalts des Energiespeichers (3) und des Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8) ist dazu ausgebildet, eine für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge zu ermitteln und eine verbleibende Restladungsmenge dem elektrischen Versorgungsnetz (2, 6, 7, 8) zur Verfügung zu stellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug oder Nutzfahrzeug, mit einem elektrischen Antrieb, einem elektrischen Versorgungsnetz mit zumindest einem elektrischen Verbraucher und einem Energiespeicher zur Versorgung des elektrischen Antriebs und des elektrischen Versorgungsnetzes. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Betreiben eines derartigen Fahrzeugs. Die Erfindung betrifft weiter ein Computerprogrammprodukt.
  • Fahrzeuge mit einem elektrischen Antrieb sollen entweder möglichst lange betrieben werden können oder eine möglichst große Strecke zurücklegen können. Fahrzeuge mit einem elektrischen Antrieb sind beispielsweise Hybridfahrzeuge (HEV = Hybride Electric Vehicle PHEV = Plug-in Hybride Electric Vehicle) oder reine Elektrofahrzeuge (BEV = Battery Electric Vehicle). Insbesondere bei Letzteren müssen sämtliche Komponenten oder Funktionen, welche in herkömmlichen Fahrzeugen an den Betrieb einer Verbrennungskraftmaschine gekoppelt sind, alternativ bereitgestellt werden. Typischerweise werden alle Komponenten oder Funktionen aus einem Energiespeicher, z. B. einer (Traktions-)Batterie versorgt.
  • Abhängig vom Energieverbrauch der an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossenen Verbraucher sinkt in einem rein elektromotorisch betriebenen Fahrzeug die Restreichweite durch die Entnahme der Energie aus der Traktionsbatterie. Unter Umständen kann es dazu kommen, dass der Benutzer des Fahrzeugs aufgrund einer vorzeitigen vollständigen Entleerung des Energiespeichers nicht mehr das beabsichtigte Ziel erreicht.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs anzugeben, mit welchen der oben genannte Nachteil vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 sowie ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruches 8. Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Computerprogrammprodukt mit den Merkmalen des Patentanspruches 14. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die Erfindung schafft ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug oder Nutzfahrzeug, mit einem elektrischen Antrieb, einem elektrischen Versorgungsnetz mit zumindest einem elektrischen Verbraucher, einem Energiespeicher zur Versorgung des elektrischen Antriebs und des elektrischen Versorgungsnetzes, einer Mensch-Maschine-Schnittstelle, über welche durch einen Benutzer des Fahrzeugs eine zu erzielende Mindestreichweite des Fahrzeugs eingebbar ist oder über welche durch den Benutzer eine Information eingebbar ist, aus der die Mindestreichweite ermittelbar ist, und mit einer Vorrichtung zur Überwachung und Regelung des Ladungsinhalts des Energiespeichers und des Versorgungsnetzes. Die Vorrichtung zur Überwachung und Regelung des Ladungsinhalts ist dazu ausgebildet, eine für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge zu ermitteln und eine verbleibende Restladungsmenge dem elektrischen Versorgungsnetz zur Verfügung zu stellen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugs der oben genannten Art wird eine für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge ermittelt und dem elektrischen Versorgungsnetz eine verbleibende Restladungsmenge zur Verfügung gestellt.
  • Im Rahmen der vorliegenden Beschreibung umfasst ein elektrisches Versorgungsnetz ein oder mehrere Teilnetze mit spezifischen Spannungen. Beispielsweise umfasst das Versorgungsnetz das herkömmliche 12 V-Bordnetz, an welches sämtliche elektrischen Verbraucher des Fahrzeugs, wie z. B. das Radio, die Klimatisierung, Lichter usw., angeschlossen sind. Darüber hinaus kann das elektrische Versorgungsnetz z. B. ein 220 V-Wechselspannungsnetz umfassen, an welches temporär ein weiterer Verbraucher anschließbar ist. Es versteht sich für einen Fachmann von selbst, dass zur Versorgung eines spezifischen Bordnetzes mit einer jeweiligen Betriebsspannung ein entsprechender Spannungswandler zur Bereitstellung der entsprechenden Spannungshöhe und Spannungsart vorgesehen werden muss.
  • Die Erfindung basiert auf der Überlegung, dass bei einem Fährzeug mit elektrischem Antrieb aufgrund der bislang fehlenden Möglichkeit, „Reichweite” schnell und an vielen Orten „nachtanken” zu können, das sichere Ankommen an dem zu erreichenden Ziel die höchste Priorität genießt. Da, wie eingangs erläutert, eine erreichbare Restreichweite des Fahrzeugs jedoch im Wesentlichen von der Art, der Anzahl und Betriebsweise der durch das elektrische Versorgungsnetz versorgten Verbraucher abhängig ist, wird erfindungsgemäß eine für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge ermittelt und die dann verbleibende Restladungsmenge den Verbrauchern des elektrischen Versorgungsnetzes, gegebenenfalls priorisiert, zur Verfügung gestellt. In diesem Fall kann auf jeden Fall sichergestellt werden, dass der Benutzer des Fahrzeugs das von ihm durch die Vorgabe der Mindestreichweite zu erreichende Ziel erreicht. Den Verbrauchern des elektrischen Versorgungsnetzes wird demgegenüber eine geringere Priorität zugewiesen. Der Betrieb der an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossenen Verbraucher kann in Abhängigkeit der verbleibenden Restladungsmenge dann entsprechend gesteuert werden.
  • Durch die Erfindung kann eine durch einen Benutzer des Fahrzeugs vorgebbare Mindestreichweite garantiert werden. Auf diese Weise kann das Liegenbleiben des Fahrzeugs auf Grund eines zu hohen Verbrauchs durch an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossene Verbraucher verhindert werden. Da die Erfindung auch durch Software realisierbar ist, entstehen für deren Bereitstellung lediglich geringe Herstellungskosten. Darüber hinaus macht sich das erfindungsgemäße Vorgehen in einem Komfortgewinn für die Benutzer des Fahrzeugs bemerkbar, da die Unsicherheit über eine verbleibende Restreichweite beseitigt ist.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist die Vorrichtung zur Überwachung und Regelung dazu ausgebildet, ein Signal an die Mensch-Maschine-Schnittstelle abzugeben, welches diese dazu veranlasst, eine Warnung bezüglich eines abzuschaltenden Verbrauchers auszugeben, wenn die für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge bei fortdauerndem Betrieb des oder der Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes nicht sichergestellt werden kann. Korrespondierend hierzu wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Signal an die Mensch-Maschine-Schnittstelle abgegeben, welches diese dazu veranlasst, eine Warnung bezüglich eines abzuschaltenden Verbrauchers anzugeben, wenn die für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge bei fortdauerndem Betrieb des oder der Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes nicht sichergestellt werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich ist die Vorrichtung zur Überwachung und Regelung dazu ausgebildet, einen Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes abzuschalten, wenn die für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge bei fortdauerndem Betrieb des oder der Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes nicht sichergestellt werden kann. Korrespondierend hierzu wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes abgeschaltet, wenn die für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge bei fortdauerndem Betrieb des oder der Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes nicht sichergestellt werden kann.
  • Reicht die verbleibende Restladungsmenge nicht aus, sämtliche an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossene Verbraucher zur Erzielung der Mindestreichweite betreiben zu können, so kann entweder gemäß der ersten Variante dem Benutzer des Fahrzeugs die Möglichkeit gegeben werden, den Verbraucher manuell abzuschalten. Alternativ kann die Abschaltung gemäß der zweiten Variante auch selbsttätig durch das Fahrzeug erfolgen. Welche der beiden Varianten gewählt wird, kann beispielsweise von der Art des Verbrauchers abhängig gemacht werden. Für den Betrieb des Fahrzeugs nicht zwingend notwendige, für den Komfort des Fahrers jedoch nützliche Verbraucher könnten beispielsweise erst nach vorheriger Warnung durch den Fahrer selbst abgeschaltet werden. Verbraucher, die mit dem eigentlichen Betrieb des Fahrzeugs nichts zu tun haben, könnten demgegenüber automatisch abgeschaltet werden.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung umfasst der zumindest eine, elektrische Verbraucher einen, insbesondere temporär an das elektrische Versorgungsnetz oder an den Energiespeicher anschließbaren elektrischen Zusatzverbraucher. Ein solcher elektrischer Zusatzverbraucher könnte beispielsweise über eine in dem Fahrzeug vorgesehene Steckdose an das elektrische Versorgungsnetz angeschlossen werden. Bei einem solchen Zusatzverbraucher kann es sich beispielsweise um eine Kühlbox handeln.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, dass die Vorrichtung zur Überwachung und Regelung dazu ausgebildet ist, die zu erzielende Mindestreichweite unter Nutzung von Kontextinformationen zu ermitteln. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die zu erzielende Mindestreichweite unter Nutzung von Kontextinformationen ermittelt. Die Kontextinformationen können z. B. Navigationsdaten oder eine Fahrstrecke des Fahrzeugs bis zur Ermittlung des Mindesteichweite umfassen. In entsprechender Weise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Navigationsdaten oder eine Fahrstrecke des Fahrzeugs bis zur Ermittlung der Mindestreichweite verarbeitet. Dabei ist es zweckmäßig, wenn auch Zwischenstopps berücksichtigt werden. Die zu erzielende Mindestreichweite kann somit auf unterschiedliche Art und Weise vorgegeben werden. Zum einen ist eine direkte Eingabe der zu erreichenden Kilometer-Zahl durch den Benutzer in die Mensch-Maschine-Schnittstelle möglich. Zum anderen kann der Benutzer des Fahrzeugs über die Mensch-Maschine-Schnittstelle ein Navigationsziel auswählen, woraus aus diesen Daten die zu erzielende Mindestreichweite ermittelt wird. In der zuletzt genannten Variante wird die zu ermittelnde Mindestreichweite aus bekannten Fahrdaten des Fahrzeugs ermittelt.
  • Die Erfindung umfasst schließlich ein Computerprogrammprodukt, das direkt in den internen Speicher einer digitalen Vorrichtung zur Überwachung und Regelung des Ladungsinhalts des Energiespeichers eines Fahrzeugs geladen werden kann und Softwarecodeabschnitte umfasst, mit denen die Schritte gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgeführt werden können, wenn das Produkt auf der Vorrichtung läuft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand der Figuren erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs, und
  • 2 ein Verfahrensablaufdiagramm zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs zeigt nur die für die Erfindung notwendigen Komponenten. An einen Energiespeicher 3, z. B. eine Traktionsbatterie, sind über ein (Hochvolt-)Bordnetz 9 ein elektrischer Antrieb 1, ein Bordnetz 2 sowie eine Steckdose 6 angeschlossen. Das Bordnetz 2 ist hierbei über einen Spannungswandler 7 (DC/DC-Wandler) an das (Hochvolt-)Bordnetz 9 angeschlossen. Ebenso ist die Steckdose 6 über einen Spannungswandler 8 an das (Hochvolt-)Bordnetz 9 angeschlossen. Je nachdem, welche Art von Verbraucher an die Steckdose 6 angeschlossen werden sollen, kann es sich bei dem Spannungswandler 8 um einen DC/DC-Wandler oder einen AC/DC-Wandler handeln. Letzterer ist exemplarisch in 1 dargestellt. Das Spannungsniveau des (Hochvolt-)Bordnetzes 9 hängt im Wesentlichen von der verwende ten Technologie des Energiespeichers 3 ab. Bei dem Bordnetz 2 handelt es sich um das typischerweise in einem Fahrzeug eingesetzte 12 V-Bordnetz. Die Wechselspannung an der Steckdose 6 hängt von den dort zu betreibenden Verbrauchern ab und beträgt beispielsweise 220 V.
  • Über eine jeweilige Kommunikationsverbindung 10, 11, 12, 13 sind die Steckdose 6, der elektrische Antrieb 1, das Bordnetz 2 sowie der Spannungswandler 7 mit einer Vorrichtung 5 zur Überwachung und Regelung des Ladungsinhalts des Energiespeichers 3 verbunden. Eine weitere Kommunikationsverbindung 14 besteht zwischen der Vorrichtung 5 und dem Energiespeicher 3. Darüber hinaus ist eine Kommunikationsverbindung 15 zu einer Mensch-Maschine-Schnittstelle 4 des Fahrzeugs realisiert. Die Vorrichtung 5 repräsentiert eine Einrichtung zum „Powermanagement”, welche die an sie angeschlossenen Komponenten überwacht, gegebenenfalls Steuersignale abgibt oder entgegennimmt.
  • An die Steckdose 6 kann ein Zusatzverbraucher, wie z. B. eine Kühlbox, eine Stereoanlage, Licht und dergleichen angeschlossen werden. Die Steckdose 12 ist über die Vorrichtung 5 schaltbar. Dies bedeutet, der an die Steckdose 6 angeschlossene Verbraucher kann durch die Vorrichtung 5 ein- oder ausgeschaltet werden.
  • Im Gegensatz zur zeichnerischen Darstellung und Beschreibung des Ausführungsbeispiels könnte die Steckdose 6 stattdessen auch durch einen direkt an den Spannungswandler 8 angeschlossenen Verbraucher ersetzt sein.
  • Um beim Betrieb des Fahrzeugs zu verhindern, dass das zu erreichende Ziel aufgrund eines zu leeren Energiespeichers nicht mehr erreicht werden kann, kann über die Mensch-Maschine-Schnittstelle 4 eine zu erzielende Mindestreichweite durch den Benutzer eingegeben werden. Die Vorrichtung 5 ermittelt eine für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge. Eine verbleibende Restladungsmenge wird dann den Verbrauchern des Bordnetzes 2 sowie dem Zusatzverbraucher der Steckdose 6 zur Verfügung gestellt.
  • Anstatt die Mindestreichweite direkt in die Mensch-Maschine-Schnittstelle 4 einzugeben, kann diese auch aus Navigationsdaten ermittelt werden, indem der Benutzer ein zu erreichendes Ziel über die Mensch-Maschine-Schnittstelle 4 eingibt. Alternativ kann die zu erzielende Mindestreichweite auch aus einer Fahrstrecke des Fahrzeugs bis zur Ermittlung der Mindestreichweite ermittelt werden. Die Ermittlung der für die zu erzielende Mindestreichweite notwendigen Ladungsmenge kann dabei unter Berücksichtigung von Off-board-Informationen, wie z. B. Verkehrsmeldungen und dergleichen, erfolgen.
  • Wird durch die Vorrichtung 5 zur Überwachung und Regelung des Ladungsinhalts des Energiespeichers 3 festgestellt, dass bei fortdauerndem Betrieb des oder der Verbraucher des Bordnetzes 2 oder des Zusatzverbrauchers der Steckdose 4 die für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge durch den Energiespeicher 3 nicht mehr bereitgestellt werden kann, so kann entweder eine Warnung über die Mensch-Maschine-Schnittstelle 4 ausgegeben werden oder es können einer oder mehrere der Verbraucher abgeschaltet werden. Da davon ausgegangen werden kann, dass ein an die Steckdose 6 gekoppelter Zusatzverbraucher für den Betrieb des Fahrzeugs nicht notwendig ist, wird ein automatisches Abschalten vorzugsweise bei derartigen Zusatzverbrauchern vorgenommen.
  • 2 zeigt einen möglichen Ablauf eines erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Ablaufplan. In einem ersten Schritt S1 wird durch den Benutzer des Fahrzeugs eine zu erzielende Mindestreichweite in die Mensch-Maschine-Schnittstelle 4 eingegeben oder durch eine nicht näher dargestellte Vorrichtung, z. B. aus Navigationsdaten, ermittelt, nachdem der Benutzer ein Navigationsziel vorgegeben hat. In einem zweiten Schritt S2 wird der gegenwärtige Ladungsinhalt des Energiespeichers 3 ermittelt. Der Ladungsinhalt wird auch als SoC (State-of-Charge) bezeichnet. In einem Schritt S3 erfolgt u. a. die Überwachung des Versorgungsnetzes, des elektrischen Antriebs sowie eines an das Versorgungsnetz angeschlossenen Zusatzverbrauchers. In einem Schritt S4 wird eine Ladungsmenge für die zu erzielende Mindestreichweite berechnet. In Schritt S5 wird überprüft, ob die ermittelte Ladungsmenge, welche einen Schwellwert darstellt, erreicht ist. Ist dies nicht der Fall, so wird erneut der Ladungsinhalt des Energiespeichers ermittelt (Schritt S2). Ist die Schwelle der Ladungsmenge erreicht, so erfolgt in Schritt S6 die Ausgabe einer Warnung über die Mensch-Maschine-Schnittstelle. Die Warnung kann visueller oder hörbarer Natur sein. In der Warnung wird dem Benutzer des Fahrzeugs die Auswahl gegeben, ob er den Verbraucher abschalten möchte (vgl. Schritt S7). Wird diese Frage positiv bestätigt, so erfolgt eine Abschaltung des Zusatzverbrauchers gemäß 1 (vgl. Schritt S8).
  • Durch das erfindungsgemäße Vorgehen kann eine Reichweite für den Benutzer des Fahrzeugs garantiert werden. Insbesondere kann dadurch ein Liegenbleiben des Fahrzeugs aufgrund des vorherigen Betriebs von Verbrauchern verhindert werden. Die Erfindung lässt sich auf einfache Weise in bestehenden Fahrzeugen implementieren, da diese im Wesentlichen mittels Software-Komponenten realisierbar ist. Eine Realisierung in Hardware ist jedoch ebenfalls möglich.
  • 1
    elektrischer Antrieb
    2
    Bordnetz
    3
    Energiespeicher
    4
    Mensch-Maschine-Schnittstelle
    5
    Vorrichtung zur Überwachung und Regelung
    6
    Zusatzverbraucher/Steckdose
    7
    Spannungswandler
    8
    Spannungswandler
    9
    Bordnetz
    10
    Kommunikationsverbindung
    11
    Kommunikationsverbindung
    12
    Kommunikationsverbindung
    13
    Kommunikationsverbindung
    14
    Kommunikationsverbindung
    15
    Kommunikationsverbindung
    S1
    Verfahrensschritt
    S2
    Verfahrensschritt
    S3
    Verfahrensschritt
    S4
    Verfahrensschritt
    S5
    Verfahrensschritt
    S6
    Verfahrensschritt
    S7
    Verfahrensschritt
    S8
    Verfahrensschritt

Claims (14)

  1. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug oder Nutzfahrzeug, mit – einem elektrischen Antrieb (1); – einem elektrischen Versorgungsnetz (2, 6, 7, 8) mit zumindest einem elektrischen Verbraucher; – einem Energiespeicher (3) zur Versorgung des elektrischen Antriebs (1) und des elektrischen Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8); – einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (4), über welche durch einen Benutzer des Fahrzeugs eine zu erzielende Mindestreichweite des Fahrzeugs eingebbar ist oder über welche durch den Benutzer eine Information eingebbar ist, aus der die Mindestreichweite ermittelbar ist; und – einer Vorrichtung (5) zur Überwachung und Regelung des Ladungsinhalts des Energiespeichers (3) und des Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8), welche dazu ausgebildet ist – eine für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge zu ermitteln; und – eine verbleibende Restladungsmenge dem elektrischen Versorgungsnetz (2, 6, 7, 8) zur Verfügung zu stellen.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, bei dem die Vorrichtung (5) zur Überwachung und Regelung dazu ausgebildet ist, ein Signal an die Mensch-Maschine-Schnittstelle (4) abzugeben, welches diese dazu veranlasst, eine Warnung bezüglich eines abzuschaltenden Verbrauchers auszugeben, wenn die für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge bei fortdauerndem Betrieb des oder der Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8) nicht sichergestellt werden kann.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Vorrichtung (5) zur Überwachung und Regelung dazu ausgebildet ist, einen Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8) abzuschalten, wenn die für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge bei fortdauerndem Betrieb des oder der Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8) nicht sichergestellt werden kann.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der zumindest eine elektrische Verbraucher einen, insbesondere temporär, an das elektrische Versorgungsnetz (2, 6, 7, 8) oder an den Energiespeicher (3) anschließbaren elektrischen Zusatzverbraucher umfasst.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Vorrichtung (5) zur Überwachung und Regelung dazu ausgebildet ist, die zu erzielende Mindestreichweite unter Nutzung von Kontextinformationen zu ermitteln.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, bei dem die Kontextinformationen Navigationsdaten umfassen.
  7. Fahrzeug nach Anspruch 5, bei dem die Kontextinformationen eine Fahrstrecke des Fahrzeugs bis zur Ermittlung der Mindestreichweite umfassen.
  8. Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug oder Nutzfahrzeug, das einen elektrischen Antrieb (1), ein elektrisches Versorgungsnetz (2, 6, 7, 8) mit zumindest einem elektrischen Verbraucher, einen Energiespeicher (3) zur Versorgung des elektrischen Antriebs (1) und des elektrischen Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8), und eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (4), über welche durch einen Benutzer des Fahrzeugs eine zu erzielende Mindestreichweite des Fahrzeugs eingebbar ist oder über welche durch den Benutzer eine Information eingebbar ist, aus dem die Mindestreichweite ermittelbar ist, umfasst, bei dem – eine für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge ermittelt wird; und – dem elektrischen Versorgungsnetz (2, 6, 7, 8) eine verbleibende Restladungsmenge zur Verfügung gestellt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem ein Signal an die Mensch-Maschine-Schnittstelle (4) abgegeben wird, welches diese dazu veranlasst, eine Warnung bezüglich eines abzuschaltenden Verbrauchers auszugeben, wenn die für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge bei fortdauerndem Be trieb des oder der Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8) nicht sichergestellt werden kann.
  10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, bei dem ein Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8) abgeschaltet wird, wenn die für die zu erzielende Mindestreichweite notwendige Ladungsmenge bei fortdauerndem Betrieb des oder der Verbraucher des elektrischen Versorgungsnetzes (2, 6, 7, 8) nicht sichergestellt werden kann.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem die zu erzielende Mindestreichweite unter Nutzung von Kontextinformationen ermittelt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem als Kontextinformationen Navigationsdaten verarbeitet werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem als Kontextinformationen eine Fahrstrecke des Fahrzeugs bis zur Ermittlung der Mindestreichweite verarbeitet wird.
  14. Computerprogrammprodukt, das direkt in den internen Speicher einer digitalen Vorrichtung (5) zur Überwachung und Regelung des Ladungsinhalts des Energiespeichers (3) eines Fahrzeugs geladen werden kann und Softwarecodeabschnitte umfasst, mit denen die Schritte gemäß einem der Ansprüche 8 bis 13 ausgeführt werden, wenn das Produkt auf der Vorrichtung (5) läuft.
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