DE102009022103A1 - Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage - Google Patents

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DE102009022103A1
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high voltage
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Markus Amberg
Walter Holaus
David Saxl
Kalpesh Chauhan
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ABB Technology AG
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ABB Technology AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/045Details of casing, e.g. gas tightness

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine gasisolierte Hochspannungsschaltanlage mit einem modularen Flanschgehäuse (10) für den Anschluss der Hochspannungsschaltanlage an eine dreiphasige Sammelschiene, wobei das Flanschgehäuse (10) als modularer Hohlkörper (12) aus drei parallel zueinander angeordneten gleichlangen ersten Rohrabschnitten (14, 16, 18) gebildet ist, die drei ersten Rohrabschnitte (14, 16, 18) an beiden Enden jeweils mit einem gemeinsamen Flansch (20) sowie mittels eines quer zu den ersten Rohrabschnitten (14, 16, 18) verlaufenden zweiten Rohrabschnittes (22) miteinander einstückig verbunden sind, wobei das eine Ende des zweiten Rohrabschnittes (22) mit einem zweiten Flansch (24) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gasisolierte Hochspannungsschaltanlage mit einem modularen Flanschgehäuse für den Anschluss der Hochspannungsschaltanlage an eine dreiphasige Sammelschiene.
  • Es ist allgemein bekannt, gasisolierte Hochspannungsschaltanlagen über ebenfalls gasisolierte Sammelschienen mit anderen Schaltgerätekomponenten, wie Trennschalter oder Erdungsschalter, zu verbinden, wobei die Sammelschienen als Rohre ausgebildet sind.
  • Ferner haben herkömmliche Sammelschienen bekannterweise einen kreisförmigen Querschnitt, wobei die darin geführten Phasenleiter zwecks Isolierung gegeneinander und gegenüber dem Sammelschienenrohr bei optimaler Raumausnutzung jeweils an den Ecken eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind. Bekannt sind auch kreisförmige Sammelschienen, bei denen die darin geführten Phasenleiter in einer Linie (übereinander) angeordnet sind, was aber eine schlechtere Raumausnutzung ergibt.
  • Nachteilig dabei ist, dass hierbei ein großes Innenvolumen entsteht, das mit Isoliergas zu füllen ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, für eine gasisolierte Hochspannungsschaltanlage der eingangs genannten Art einen Verbindungsflansch zur Verbindung mit gasisolierten Sammelschienen zu schaffen, der einfach herzustellen ist, raumsparend gestaltet ist und ein möglichst geringes Befüllungsvolumen an Isoliergas erfordert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Demgemäß ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Flanschgehäuse als modularer Hohlkörper aus drei parallel zu einander angeordneten gleichlangen ersten Rohrabschnitten gebildet ist, dass die drei ersten Rohrabschnitte an beiden Enden jeweils mit einem gemeinsamen Flansch sowie mittels eines zweiten quer zu den ersten Rohrabschnitten verlaufenden Rohrabschnittes miteinander einstückig verbunden sind, wobei das eine Ende des zweiten Rohrabschnittes mit einem zweiten Flansch versehen ist.
  • Während die ersten Anschlussseiten zur Verbindung mit gasisolierten dreiphasigen Sammelschienen vorgesehen sind, dient die zweite Anschlussseite zur Verbindung mit dem Leistungsschalter der gasisolierten Hochspannungsschaltanlage, das heißt zum Anschluss an das den Leistungsschalter aufnehmende Gehäuse. Dabei sind hier drei Phasenleiter durch den dem zweiten Rohrabschnitt zugeordneten Flansch hindurchgeführt, während durch die jeweils einem ersten Rohrabschnitt zugeordneten Flansche stets nur ein Phasenleiter hindurchgeführt ist.
  • Aufgrund der parallelen Anordnung der einzelnen Phasenleiter an Stelle der bislang üblichen Anordnung an den Ecken eines Dreieckes wird eine sehr schmale Bauweise erreicht, welche einen neuartigen Anschluss des Leistungsschalters an die mit Isoliergas gefüllten Sammelschienen ermöglicht, so dass die seitherigen Aufstellkonzepte beziehungsweise Raumerfordernisse, welche je dreiphasigen Leistungsschalter einen nicht unbeträchtlichen Raumbedarf verursachten, bei Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungsflansche nicht länger maßgeblich sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsflansches ist dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils die ersten Rohrab schnitte verbindenden ersten Flansche je eine erste Anschluss-Seite bilden und der Flansch an dem einen Ende des hierzu quer angeordneten zweiten Rohrabschnittes eine zweite Anschluss-Seite bilden und dass jede erste Anschluss-Seite mit drei separaten Zugängen für jeweils eine Phase versehen ist.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung besitzt der zweite Rohrabschnitt einen gleich großen Durchmesser/Querschnitt wie die ersten Rohrabschnitte. Hierdurch ist ermöglicht, für die ersten und für die zweiten Rohrabschnitte jeweils das gleiche Vormaterial, das heißt Rohr gleichen Durchmessers und gleicher Wanddicke zu verwenden, wenn aufgrund der geringen Stückzahl eine Herstellung mittels Gießverfahren nicht in Betracht kommt.
  • Hinsichtlich des freien Querschnitts der ersten und zweiten Rohrabschnitte ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform für die Durchführung der zugeordneten Phasenleiter von besonderem Vorteil, dass der dem zweiten Rohrabschnitt zugeordnete Flansch einen größeren Durchmesser/Querschnitt aufweist als die Flansche der ersten Rohrabschnitte.
  • Im Sinne einer bestmöglichen Raumausnutzung ist ferner vorgesehen, dass die Mittelachsen der ersten Rohrabschnitte sich rechtwinklig mit der Mittelachse des zweiten Rohrabschnittes schneiden
  • Die lichte Weite des Flansches für den zweiten Rohrabschnitt, der zur Verbindung mit dem Leistungsschalter vorgesehen ist, entspricht praktisch der lichten Weite des zweiten Rohrabschnittes. Somit sind jegliche Isolierprobleme infolge einer anderenfalls bedingten Verengung vermieden beziehungsweise Abstandsprobleme für die Phasenleiter bei deren Hindurchführung, da ausreichend Raum zur Verfügung steht.
  • Wie bereits ausgeführt, sind die beiden ersten Anschlussseiten des Verbindungsflansches zur Verbindung mit dreiphasigen Sammelschienen vorgesehen. Wenn diese Verbindungsflansche auf stets gleicher Höhe montiert sind, ist es auf diese Weise einfach möglich, mehrere dieser gasisolierten Hochspannungsschaltanlagen raumsparend nebeneinander aufzustellen und durch eine gemeinsame Sammelschiene zu verbinden.
  • Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass am zweiten Flansch wenigstens eine seitliche Bohrung angeordnet ist, welche zur Befüllung mit Isoliergas dient.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussflächen der ersten Flansche jeweils mit einer Einformung versehen sind, welche zur Aufnahme einer Dichtung dient. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass die Einformungen auf den Anschlussflächen der ersten Flansche eine von der Kreisform abweichende Kontur aufweisen.
  • Insbesondere wird hierdurch erreicht, dass die Einformungen auf den Anschlussflächen der ersten Flansche eine formschlüssige Verdrehsicherung für die hierin aufzunehmenden Dichtungen und/oder Isolatoren bewirken.
  • Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfindung sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt die
  • einzige Figur eine Schrägansicht auf einen erfindungsgemäßen Verbindungsflansch
  • Die einzige Figur zeigt einen erfindungsgemäßen Verbindungsflansch 10 zur Verwendung in einer gasisolierten Hochspannungsschaltanlage in Schrägansicht auf die Unterseite des Verbindungsflansches 10.
  • Der Verbindungsflansch 10 besitzt ein Gehäuse 12, das aus drei parallel nebeneinander in geringem Abstand angeordneten gleichartigen ersten Rohrabschnitten 14, 16, 18 derselben Länge für die Aufnahme von Phasenleitern ge bildet ist. Die ersten Rohrabschnitte 14, 16, 18 sind an ihren beiden Enden jeweils mit einem Flansch 20 versehen.
  • Die in der einzigen Figur beispielhaft gezeigten Flansche 20 des Gehäuses 12 sind am Ende jedes ersten Rohrabschnitts 14, 16, 18 jeweils als gemeinsame Flansche einstückig ausgebildet, das heißt, die drei jeweils den Leiter einer Phase aufnehmenden ersten Rohrabschnitte 14, 16, 18 sind jeweils an deren beiden Enden durch einen gemeinsamen Flansch 20 miteinander verbunden.
  • Dieser gemeinsame Flansch dient zur Verbindung der hier nicht gezeigten gasisolierten Hochspannungsschaltanlage mit einer hier ebenfalls nicht gezeigten gasisolierten Sammelschiene.
  • Ferner ist ein zweiter Rohrabschnitt 22 vorgesehen, welcher quer zur Längsachse jedes ersten Rohrabschnitts 14, 16, 18 angeordnet ist und jeweils eine durchgehende Verbindung mit den ersten Rohrabschnitten 14, 16, 18 herstellt.
  • Dieser zweite Rohrabschnitt 22 besitzt den gleichen Querschnitt wie die ersten Rohrabschnitte 14, 16, 18. Zur Verbindung mit den ersten Rohrabschnitten 14, 16, 18 ist hierbei vorgesehen, dass der Verbindungsquerschnitt die maximale Größe aufweist, das heißt, die in der einzigen Figur nicht näher gezeigten Verbindungsöffnungen zwischen den ersten Rohrabschnitten 14, 16, 18 und dem zweiten Rohrabschnitt 22 entsprechen praktisch dem Querschnitt der Rohrabschnitte 14, 16, 18, 22.
  • Während der als Querverbindung der ersten Rohrabschnitte 14, 16, 18 dienende zweite Rohrabschnitt 22 an einem Ende des Verbindungsflansches 10 in dem äußersten ersten Rohrabschnitt 18 endet, ist der zweite Rohrabschnitt 22 auf der gegenüberliegenden Seite des Verbindungsflansches 10 über den außen liegenden ersten Rohrabschnitt 14 hinaus weitergeführt zu einem Flansch 24. Dieser Flansch 24 ist zum Anschluss des Verbindungsflansches 10 an dem hier nicht gezeigten Gehäuse des zur gasisolierten Hochspannungsschaltanlage gehörenden Leistungsschalters vorgesehen.
  • Der Öffnungsquerschnitt 26 des Flansches 24 entspricht der lichten Weite des zweiten Rohrabschnitts 22 und bietet demgemäß ausreichend Raum zur elektrisch unproblematischen, das heißt mit ausreichendem Isolierabstand, Unterbringung der hier ebenfalls nicht gezeigten drei Phasenleiter.
  • Demgegenüber sind die Öffnungsquerschnitte der Flanschöffnungen 28 im gemeinsamen Flansch 20 kleiner vorgesehen, da hier auch jeweils nur ein ebenfalls nicht gezeigter Phasenleiter hindurchgeführt ist.
  • Ferner sind die Flanschöffnungen 28 im gemeinsamen Flansch 20 jeweils von Einformungen 30 eingefasst, welche zur Aufnahme von hier nicht gezeigten Dichtungen dienen, die darin eingelegt werden. Um die nicht gezeigten Dichtungen und/oder Isolatoren verdrehsicher in Position zu halten sind die Einformungen asymmetrisch ausgestaltet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten sind den weiteren abhängigen Ansprüchen zu entnehmen.
  • 10
    Verbindungsflansch
    12
    Gehäuse
    14
    erster Rohrabschnitt
    16
    erster Rohrabschnitt
    18
    erster Rohrabschnitt
    20
    gemeinsamer Flansch
    22
    zweiter Rohrabschnitt
    24
    Flansch
    26
    Öffnungsquerschnitt
    28
    Flanschöffnung

Claims (10)

  1. Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage mit einem modularen Flanschgehäuse (10) für den Anschluss der Hochspannungsschaltanlage an eine dreiphasige Sammelschiene, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschgehäuse (10) als modularer Hohlkörper (12) aus drei parallel zu einander angeordneten gleichlangen ersten Rohrabschnitten (14, 16, 18) gebildet ist, dass die drei ersten Rohrabschnitte (14, 16, 18) an beiden Enden jeweils mit einem gemeinsamen Flansch (20) sowie mittels eines quer zu den ersten Rohrabschnitten (14, 16, 18) verlaufenden zweiten Rohrabschnittes (22) miteinander einstückig verbunden sind, wobei das eine Ende des zweiten Rohrabschnittes (22) mit einem zweiten Flansch (24) versehen ist.
  2. Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass die jeweils die ersten Rohrabschnitte (14, 16, 18) verbindenden ersten Flansche (20) je eine erste Anschluss-Seite bilden und der Flansch (24) an dem einen Ende des hierzu quer angeordneten zweiten Rohrabschnittes (22) eine zweite Anschluss-Seite bilden und dass jede erste Anschluss-Seite mit drei separaten Zugängen (28) für jeweils eine Phase versehen ist.
  3. Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Rohrabschnitt (22) einen gleich großen Durchmesser/Querschnitt aufweist wie die ersten Rohrabschnitte (14, 16, 18).
  4. Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der dem zweiten Rohrabschnitt (22) zugeordnete Flansch (24) einen größeren Durchmesser/Querschnitt aufweist als die Flanschöffnungen (28) im gemeinsamen Flansch (20) der ersten Rohrabschnitte (14, 16, 18).
  5. Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Anschlussseite (20) zur Verbindung mit dreiphasigen Sammelschienen vorgesehen ist.
  6. Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Flansch (24) wenigstens eine seitliche Ausnehmung (32) angeordnet ist, welche zur Befüllung mit Isoliergas dient.
  7. Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachsen der ersten Rohrabschnitte (14, 16, 18) sich rechtwinklig mit der Mittelachse des zweiten Rohrabschnittes (22) schneiden.
  8. Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussflächen der gemeinsamen Flansche (20) jeweils mit einer Einformung (30) versehen sind, welche zur Aufnahme einer Dichtung dient.
  9. Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einformungen (30) auf den Anschlussflächen der gemeinsamen Flansche (20) eine von der Kreisform abweichende Kontur aufweisen.
  10. Gasisolierte Hochspannungsschaltanlage nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einformungen (30) auf den Anschlussflächen der gemeinsamen Flansche (20) eine formschlüssige Verdrehsicherung für die hierin aufzunehmenden Dichtungen und Isolatoren bewirken.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108258610A (zh) * 2018-03-16 2018-07-06 厦门业盛电气有限公司 三相固体绝缘壳体

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