DE102009022088A1 - Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere handgeführter Bohrhammer - Google Patents

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Abstract

Eine Elektrowerkzeugmaschine weist eine Entkopplungseinrichtung (14) zur zumindest teilweisen Schwingungsentkopplung zwischen Haupthandgriff (13) und Antriebsanordnung zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme auf. Ein Schwingungstilger (15) mit wenigstens einem Gewicht (16) und wenigstens einem elastischen Element (17, 18, 19) ist ebenfalls zwischen Haupthandgriff (13) und Antriebsanordnung angeordnet. Dadurch wird eine erhöhte Vibrationsdämpfung gewährleistet (Fig. 2).

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere einen handgeführten Bohrhammer nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Eine derartige Elektrowerkzeugmaschine ist aus der EP 1 674 210 B1 bekannt. Bei diesen Geräten wird in einer Werkzeugaufnahme ein Werkzeug geführt, so dass das Gerät zum Beispiel als Bohr-, Meißel- oder Schlaghammer verwendet werden kann. Die Werkzeugmaschine bildet damit ein Schwingungssystem aus, das im Betrieb durch die Antriebsanordnung für das Werkzeug angeregt wird. Durch eine Entkopplung des Haupthandgriffs werden die an diesem auftretenden Vibrationen deutlich verringert. Dadurch lässt sich der Komfort beim Halten des Gerätes verbessern, was wiederum ein längeres Arbeiten ohne Ermüdungserscheinungen des Bedieners ermöglicht. Die Entkopplungseinrichtung ist bei dieser Elektrowerkzeugmaschine zwischen Haupthandgriff und Gehäuse angeordnet.
  • Aus der DE 21 2005 000 027 U1 ist eine Elektrowerkzeugmaschine bekannt, bei der ein dynamischer Vibrationsreduzierer im Maschinengehäuse anordnet ist. Ein derartiger Schwingungstilger weist wenigstens ein Gewicht und wenigstens ein elastisches Element auf, wobei das elastische Element zwischen dem Gewicht und dem Gehäuse angeordnet ist und dazu dient, eine Vorspannkraft auf das Gewicht auszuüben. Das Gewicht bewegt sich bei Betätigung der Maschine entlang der Antriebsachse für das Werkzeug gegen die Vorspannkraft des elastischen Elements hin und her. Durch die Hin- und Herbewegung des Gewichts reduziert der dynamische Vibrationsreduzierer Vibrationen, die im Gehäuse in der Längsrichtung des Werkzeugs beim Arbeitsbetrieb erzeugt werden. Die DE 21 2005 000 027 U1 schlägt ver schiedenste Anordnungen für einen derartigen Schwingungstilger vor, wie z. B. auch eine Anordnung im Übergangsbereich zwischen Haupthandgriff und Gehäuse.
  • Neben diesen Schriften sind viele weitere Lösungen bekannt, die sich mit dem Thema der Schwingungsentkopplung oder Schwingungstilgern beschäftigen. So ist aus der DE 10 2006 054 189 A1 eine Abkopplung des Schalterhandgriffs zum Maschinengehäuse über ein rheologisches Dämpfungsmittel bekannt. Eine Schwingungsentkopplung zwischen Schalterhandgriff und Maschinengehäuse mit Linearführung für den Handgriff zeigt die DE 10 2006 044 433 A1 . Bei der DE 10 2007 000 093 A1 erfolgt eine Abkopplung dadurch, dass ein Außengehäuse inklusive der Handgriffe vom Innengehäuse abgekoppelt ist. Diesen Schriften ist gemeinsam, dass sie über eine Entkopplungseinrichtung verfügen, jedoch nicht über einen Schwingungstilger.
  • Lösungen mit einem Schwingungstilger finden sich in der EP 1 252 976 A1 parallel zur Antriebsanordnung, in der EP 1 832 394 A1 quer zur Antriebsanordnung, in der EP 1 952 950 A2 exzentrisch zur Schlagachse, was einen vergrößerten Bauraum erfordert, und in der WO 2008/140 030 A2 im Maschinengehäuse.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Elektrowerkzeugmaschine derart weiterzubilden, dass eine zuverlässige Vibrations- und Schwingungsentkopplung ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Elektrowerkzeugmaschine mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Sowohl die Entkopplungseinrichtung als auch der Schwingungstilger sind im Übergangsbereich zwischen Haupthandgriff und Antriebsanordnung bzw. Gehäuse angeordnet. Dadurch wird der Bereich, in dem das Gerät geführt wird, hinsichtlich Schwingungen und Vibrationen deutlich gedämpft, so dass ein längeres ermündungsfreies Betätigen möglich ist. Da Entkopplungseinrichtung und Schwingungstilger vorzugsweise als Dämpfungseinheit in einem Bereich angeordnet sind, der aus ergonomischen Gründen für die Betätigung der Maschine im Übergangsbereich zwischen Griff und Gehäuse ohnehin erforderlich ist, trägt diese Dämpfungseinheit nicht auf. Damit ist auch eine gute Eckenbohrfähigkeit sichergestellt, das heißt, das Gerät kann mit seiner Antriebsachse und damit mit dem Werkzeug bis dicht an die Ecken herangeführt werden.
  • Vorzugsweise befinden sich Entkopplungseinrichtung und Schwingungstilger im Wesentlichen in der Antriebsachse, vorzugsweise symmetrisch zur Antriebsachse, so dass die Dämpfungseinheit genau dort angebracht ist, wo die Vibrationen auch übertragen werden. Damit ist die Dämpfungseinheit sehr wirkungsvoll.
  • Obwohl die Entkopplungseinrichtung und der Schwingungstilger vorzugsweise in einer gemeinsamen Dämpfungseinheit untergebracht sind, werden sie durch voneinander unabhängige Federsysteme gedämpft. Die Dämpfungseinheit erhöht lediglich das Längenmaß der Maschine, ist jedoch durch die unmittelbare Nähe zur Schlagwerkachse besonders wirkungsvoll. Vorzugsweise ist die Dämpfungseinheit eine bauliche Einheit, die bedarfsweise von der Elektrowerkzeugmaschine abgenommen werden kann. Dadurch kann sie einerseits komplett vormontiert werden, was die Montagekosten verringert, andererseits kann sie dadurch auch bei älteren Maschinen nachgerüstet werden.
  • Wird am Haupthandgriff ein Zusatzhandgriff vorgesehen, wodurch eine „Kompressor-Stellung” beim Betrieb der Werkzeugmaschine möglich wird, d. h. mit beiden Händen die Maschine im Bereich des Haupthandgriffs geführt werden kann, erlaubt die Anordnung der Dämpfungseinheit unter dem Handgriff eine Entkopplung auch des Zusatzhandgriffs. Da in dieser Stellung vom Benutzer mehr Kraft aufgebracht werden kann, kann die Entkopplung auch mehrstufig ausgebildet werden. Bei einer normalen Stellung, d. h. beim Führen der Maschine mit einer Hand und am weiteren Handgriff nahe der Werkzeugaufnahme wirkt nur eine erste Stufe der Federelemente, während in der Kompressorstellung, in der der Druck auf den Handgriff insgesamt größer ist, eine verstärkte Federung durch eine zweite Stufe von elastischen Elementen wirkt.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Elektrowerkzeugmaschine mit eingeschraubtem Zusatzhangriff für eine „Kompressorstellung”,
  • 2 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Darstellung im Bereich des Haupthandgriffs,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2 im Bereich der Dämpfungseinheit.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Bevor die Erfindung im Detail beschrieben wird, ist darauf hinzuweisen, dass sie nicht auf die jeweiligen Bauteile der Vorrichtung sowie die jeweiligen Verfahrensschritte beschränkt ist, da diese Bauteile und Verfahren variieren können. Die hier verwendeten Begriffe sind lediglich dafür bestimmt, besondere Ausführungsformen zu beschreiben und werden nicht einschränkend verwendet. Wenn zudem in der Beschreibung oder in den Ansprüchen die Einzahl oder unbestimmte Artikel verwendet werden, bezieht sich dies auch auf die Mehrzahl dieser Elemente, solange nicht der Gesamtzusammenhang eindeutig etwas Anderes deutlich macht.
  • Die Figuren zeigen eine Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere einen handgeführten Bohrhammer. In einem Gehäuse 10 ist eine Antriebsanordnung 11 zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme 12 angebracht. In der Werkzeugaufnahme kann ein zeichnerisch nicht dargestelltes Werkzeug wie ein Meißel oder ein Bohrer aufgenommen werden, so dass die Elektrowerkzeugmaschine als Meißel-, Bohr- oder Drehbohrhammer eingesetzt werden kann. Grundsätzlich kann die im Folgenden noch näher erläuterte Dämpfungseinheit jedoch auch an anderen Werkzeugmaschi nen verwendet werden. Die Antriebsanordnung führt das Werkzeug entlang oder um eine Antriebsachse a-a, die gemäß 1 durch die linke Seite des Übergangsbereichs zwischen Haupthandgriff 13 und Gehäuse 10 führt. Der Haupthandgriff 13 ist an dem von der Werkzeugaufnahme 12 abgewandten Ende der Elektrowerkzeugmaschine angeordnet und dient zum Halten der Werkzeugmaschine. Der Haupthandgriff 13 erstreckt sich nahezu quer zur Antriebsachse a-a. Im Bereich der Werkzeugaufnahme ist ein weiterer Handgriff 27 zum bedarfsweisen Führen der Elektrowerkzeugmaschine vorgesehen. Eine Entkopplungseinrichtung 14, die vor allem in den 2 und 3 in den Übergangsbereichen zwischen Haupthandgriff 13 und Gehäuse 10 in 1 links und rechts zu erkennen ist, ist vorgesehen, um zumindest teilweise die Schwingungen der Antriebsanordnung vom Haupthandgriff 13 zu entkoppeln. Aus diesem Grund ist sie zwischen dem Gehäuse, in dem die Antriebsanordnung 11 vorgesehen ist, und dem Haupthandgriff 13 angeordnet. Grundsätzlich kann die Entkopplungseinrichtung auch nur auf einer Seite, dann vorzugsweise in etwa in der Antriebsachse a-a vorgesehen sein, wenn auf der anderen Seite z. B. ein Drehgelenk oder eine andere Entkopplung oder auch gar keine Entkopplung vorgesehen ist
  • Gemäß 2 und 3 ist im selben Bereich, d. h. zwischen Haupthandgriff 13 und Antriebsanordnung 11 bzw. Gehäuse 10 auch ein Schwingungstilger 15 vorgesehen. Der Schwingungstilger 15 weist wenigstens ein Gewicht 16 und wenigstens ein elastisches Element auf, wobei im Ausführungsbeispiel mehrere elastische Elemente 17, 18 vorgesehen sind. Das elastische Element 17, 18 ist dabei zwischen Gewicht 16 und Gehäuse 10 bzw. Haupthandgriff 13 angeordnet. Allgemein gesagt, steht das wenigstens ein elastisches Element 17, 18 zumindest einseitig mit dem Gewicht 16 zur Verbindung mit dem Gehäuse 10 in Verbindung steht. Denkbar ist z. B. ein elastisches Element als Druck- und Zugelement auszubilden, also z. B. als Druck- und Zugfeder.
  • Die Figuren zeigen jeweils eine Anordnung der Elektrowerkzeugmaschine, bei der die Werkzeugaufnahme nach unten gerichtet ist. 2 zeigt eine am Haupthandgriff 13 rechts angeordnete Schwingungsentkopplung 14 und eine Schwingungsentkopplung auch auf der linken Seite in der Antriebsachse a-a. Die Dämpfungseinheit 22 auf der linken Seite ist jedoch deutlich umfangreicher und in 3 vergrößert dargestellt. Die Dämpfungseinheit 22 umfasst einerseits etwa mittig die Entkopplungseinrichtung 14 mit den elastischen Elementen 20 und 21. Die elastischen Elemente sind dabei in einer hülsenförmigen Führung 25 und mit ihrem anderen Ende einerseits am Gehäuse 10 oder einem vergleichbaren Element wie z. B. dem Boden des Dämpfungsgehäuses und andererseits am Haupthandgriff 13 gelagert. Die Führung 25 dient zur Führung des Gewichts 16, indem Aufnahmen 16a für die elastischen Mittel, d. h. Schraubenfedern 17 und 18 vorgesehen sind. In der Führung 25 ist die Linearführung 24 für den Haupthandgriff angeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel sind als Entkopplungseinrichtung 14 vier Federn als elastische Elemente 20 und 21 vorgesehen. Als elastische Mittel für den Schwingungstilger und damit für das Gewicht 16 sind jeweils vier elastische Elemente 17 und vier elastische Elemente 18 vorhanden. Eine andere Anzahl von Federn bzw. elastischen Mitteln ist möglich. Die elastischen Mittel 17 sind einerseits in der Aufnahme 16a des Gewichts 16 gelagert und andererseits am Gehäuse abgestützt. Die elastischen Mittel 18 sind ebenfalls am Gewicht gelagert und in 3 oben an einer Abstützplatte 26 gelagert. Entkopplungseinrichtung 14 und Schwingungstilger 15 sind also über gesonderte elastische Elemente 17, 18, 19; 20, 21 mit dem Gehäuse 10 und dem Haupthandgriff 13 verbunden. Sie sind in einer gemeinsamen Dämpfungseinheit 22 aufgenommen, die als bauliche Einheit bedarfsweise von der Elektrowerkzeugmaschine abnehmbar ist und damit auch an älteren Maschinen nachrüstbar ist. Zudem kann die Dämpfungseinheit vormontiert werden, was die Montagekosten verringert.
  • In der Dämpfungseinheit und als Teil der Entkopplungseinrichtung 14 ist ein weiteres elastisches Element 19 aufgenommen. Dieses weitere elastische Element 19 kommt insbesondere dann zum Einsatz, wenn auch der Zusatzhandgriff 23 gemäß 1 an der Elektrowerkzeugmaschine angebracht wird. Zur Anbringung des Zusatzhandgriffs 23 weist der Haupthandgriff 13 eine zeichnerisch nicht dargestellte Aufnahme auf, wobei die Anordnung des Zusatzhandgriffs vorzugsweise quer zu Antriebsachse a-a etwa in Linie mit dem Haupthandgriff 13, wie in 1 dargestellt, erfolgt. Mit diesem Zusatzhandgriff ist eine sogenannte „Kompressorstellung” möglich, d. h. die Elektrowerkzeugmaschine kann in einer Darstellung wie in 1 nach unten gerichtet so geführt werden, das eine Hand am Haupthandgriff 13 und die andere Hand am Zusatzhandgriff 23 das Gerät führt. Durch die Anordnung der Entkopplungseinrichtung und auch des Schwingungstilgers zwischen Haupthandgriff 13 und Gehäuse 10 werden die Vibrationen auch am Zusatzhandgriff 23 gedämpft, da dieser am Haupthandgriff 13 angeordnet ist. Da in dieser Kompressorstellung, d. h. beim Führen mit zwei Händen, vom Benutzer mehr Druck aufgebracht wird, kommt in dieser Stellung, d. h. bei einer Betätigung über Haupthandgriff 13 und Zusatzhandgriff 23 das wenigstens eine weitere elastische Element 19, im Ausführungsbeispiel werden zwei Federn dafür vorgesehen, in Wirkeingriff. Bei einer Betätigung nur über den Haupthandgriff 13 allein ist dieses weitere elastische Element 19 normalerweise außer Eingriff. Diese mehrstufige Anordnung der Entkopplungseinrichtung sorgt dafür, dass in der Kompressorstellung gegenüber der Normalstellung, d. h. Führen des Geräts nur am Haupthandgriff, eine verstärkte Federung vorhanden ist, da ansonsten die elastischen Elemente 20 und 21 der ersten Stufe der Entkopplungseinrichtung 14 überdruckt würden.
  • Die Entkopplungseinrichtungen 14 sind in bzw. parallel zur Antriebsachse a-a angeordnet und an den Linearführungen 24 für den Haupthandgriff 13 geführt. Das wenigstens eine weitere elastische Element 19 ist gemäß 3 parallel zur Antriebsachse a-a angeordnet, allerdings vorzugsweise in Richtung auf den Zusatzhandgriff 23 zur Antriebsachse a-a parallel versetzt angeordnet, was auch der Art der Krafteinleitung durch den Benutzer entspricht.
  • Die mehrstufige Entkopplungseinrichtung kann in Verbindung mit einem am Haupthandgriff befestigbaren Zusatzhandgriff allerdings auch ohne einen Schwingungstilger eingesetzt werden und kann dann mit Ausnahme des Gewichts 15 und den daran angreifenden elastischen Elementen 17, 18 einen zum Ausführungsbeispiel vergleichbaren Aufbau aufweisen.
  • 10
    Gehäuse
    11
    Antriebsanordnung
    12
    Werkzeugaufnahme
    13
    Haupthandgriff
    14
    Entkopplungseinrichtung
    15
    Schwingungstilger
    16
    Gewicht
    16a
    Aufnahme
    17, 18
    elastisches Element für 15
    19
    weiteres elastisches Element
    20, 21
    elastisches Element für 14
    22
    Dämpfungseinheit
    23
    Zusatzhandgriff
    24
    Linearführung
    25
    Führung für 16
    26
    Abstützplatte
    27
    Handgriff
    a-a
    Antriebsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • - EP 1952950 A2 [0005]
    • - WO 2008/140030 A2 [0005]

Claims (12)

  1. Elektrowerkzeugmaschine, insbesondere handgeführter Bohrhammer, mit – einer in einem Gehäuse (10) untergebrachten Antriebsanordnung (11) zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme (12) entlang oder um eine Antriebsachse (a-a), – einem an von der Werkzeugaufnahme (12) abgewandten Ende angeordneten Haupthandgriff (13) zum Halten der Werkzeugmaschine, der sich quer zur Antriebsachse (a-a) erstreckt, – einer Entkopplungseinrichtung (14) zur zumindest teilweisen Schwingungsentkopplung des Haupthandgriffs (13) von der Antriebsanordnung (11), die zwischen Haupthandgriff (13) und Antriebsanordnung (11) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schwingungstilger (15) mit wenigstens einem Gewicht (16) und wenigstens einem elastischen Element (17, 18) vorgesehen ist, wobei wenigstens ein elastisches Element (17, 18) zumindest einseitig das Gewicht (16) mit dem Gehäuse (10) verbindet, und dass auch der Schwingungstilger (15) zwischen Haupthandgriff (13) und Antriebsanordnung (11) angeordnet ist.
  2. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinrichtung (14) und der Schwingungstilger (15) im Wesentlichen in der Antriebsachse (a-a) vorzugsweise symmetrisch zur Antriebsachse angeordnet sind.
  3. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinrichtung (14) und der Schwingungstilger (15) über gesonderte elastische Elemente (17, 18, 19; 20, 21) mit Gehäuse (10) und Haupthandgriff (13) verbunden sind.
  4. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Haupthandgriff (13) eine Aufnahme zur Anbringung eines Zusatzhandgriffs (23) vorgesehen ist, der im Gebrauchzustand vorzugsweise quer zur Antriebsachse (a-a) etwa in Linie mit dem Haupthand griff (13) angeordnet ist.
  5. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungseinrichtung (14) und der Schwingungstilger (15) in einer gemeinsamen Dämpfungseinheit (22) aufgenommen sind.
  6. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpfungseinheit (22) eine bauliche Einheit bildet, die bedarfsweise von der Elektrowerkzeugmaschine abnehmbar ist.
  7. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehrstufige Entkopplungseinrichtung (14) mehrere elastische Elemente (19, 20, 21) aufweist.
  8. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein weiteres elastisches Element (19) bei gleichzeitiger Betätigung von Haupthandgriff (13) und Zusatzhandgriff (23) in Wirkeingriff gelangt.
  9. Elektrowerkzeugmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine weitere elastische Element (19) bei Betätigung mittels des Haupthandgriffs (13) und ggf. des Handgriffs (17) grundsätzlich außer Eingriff ist.
  10. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten des U-förmigen Haupthandgriffs (13) Entkopplungsmittel (14) zum Gehäuse vorgesehen sind.
  11. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungsmittel (14) wenigstens eine in bzw. parallel zur Antriebsachse (a-a) angeordnete Linearführung (24) für den Haupthandgriff (13) aufweisen.
  12. Elektrowerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere elastische Element (19) parallel zur Antriebsachse (a-a) in Richtung auf den Zusatzhandgriff (23) zur Antriebsachse (a-a) versetzt angeordnet ist.
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