DE102009020483A1 - Gleitringdichtung und deren Anordnung - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine störunanfällige Gleitringdichtung für den Einsatz, im Apparate- und Behälterbau, in Rührwerken, Mischern, Trocknern, Pumpen oder dergleichen zu entwickeln, welche sowohl im Hochtemperaturbereich, aber auch im Kältebetrieb oder aber auch im Säurebetrieb wie auch zum Abdichten giftiger Medien verwendet werden kann, und die stets eine optimale sichere Reinigung des konstruktionsbedingten Todraumes im Bereich des der Gleitringdichtung benachbarten Behälterstutzens selbst bei sehr stark verschmutzter Gleitringdichtung gewährleistet und zudem neue Einsatzfelder neben dem vorbeschriebenen Reinigungseffekt erschließt, dabei stets robust und funktionssicher arbeitet, fertigungstechnisch einfach herzustellen ist und optimal und einfach montiert und auch wieder demontiert werden kann. Die erfindungsgemäße Gleitringdichtung und deren Anordnung zeichnet sich dadurch aus, dass in der/den Zylinderwandung/en (4) des Lagersitzes (3) des Gegenringes (2) eine/mehrere Ringnut/en (8) angeordnet ist/sind, und dass im Lagergehäuse (1) zugeordnete, in die Ringnut/en (8) führende Einströmöffnungen (9) angeordnet sind, und dass beidseitig der/den Ringnut/en (8) benachbart in der Zylinderwandung (4) des Lagersitzes (3) des Gegenringes (2) Dichtelemente (10) angeordnet sind, und dass im Gegenring (2) der Ringnut/en (8) zugeordnet, zwischen dem Außenmantel (11) des Gegenringes (2) und dem Innenmantel (12) angeordnete, den Gegenring (2) ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gleitringdichtung und deren Anordnung zum Abdichten von Wellendurchführungen mit stationärer äußerer Dichtungsanordnung für den Einsatz, im Apparate- und Behälterbau, in Rührwerken, Mischern, Trocknern, Pumpen oder dergleichen, welche in Aggregaten der Verfahrenstechnik wie beispielsweise in der Pharma-, Biopharma, und Lebensmittelindustrie u. a. m. einsetzbar sind und sowohl im Hochtemperaturbereich, im Kältebetrieb, im Säurebetrieb sowie auch zum Abdichten giftiger Medien verwendet werden können.
  • Gleitringdichtung zum Abdichten von Wellendurchführungen mit stationärer äußerer Dichtungsanordnung sind seit langem bekannt und wurden beispielsweise auch in der DE 27 51 698 A1 vorbeschrieben.
  • All diesen Bauformen des Standes der Technik ist ein wesentlicher Nachteil gemeinsam, der darin besteht, dass sich der Bereich der Gleitringdichtung in den zugehörigen Behälter nur sehr schwer reinigen lässt.
  • Doch gerade in der Pharma-, Biopharma- und Lebensmittelindustrie ist gemäß den geltenden Validierungs- und Qualifizierungsanforderungen eine intensive Reinigung dieser Rührbehälter, Mischer, Trockner, Pumpen usw. nach der Produktion jeder Charge zwingend erforderlich.
  • Daher wurden zur Reinigung dieser Behälter sogenannte CIP (Cleaning in place)-Systeme entwickelt. Derartige Anordnungen wie auch die zugehörige Verfahren sind beispielsweise in der DE 100 46 049 C1 oder auch in der EP 0495 883 vorbeschrieben. Bei diesen Systemen wird über eine zusätzliche, im Produktionsprozess dicht verschließbare Behälteröffnung während der Reinigungsphase eine Sprühlanze in den Behälter eingeführt. Der am Sprühkopf dieser Sprühlanze austretende Sprühstrahl wird bereichsweise entlang der inneren Behälterwandung so geführt dass dadurch der Behälter innen gereinigt wird. Nachteilig bei diesen Bauformen sind die sogenannte Sprühschatten, d. h. konstruktionsbedingte Todräume wie der Bereich des Behälterstutzens mit der Gleitringdichtung.
  • Eine fehlerhafte Reinigung dieser Todräume kann bei Produktwechsel gravierende Folgen haben.
  • Daher wurde in der DE 201 05 507 U1 wie auch der DE 202 14 650 U1 vorgeschlagen im Bereich der Montageflansche Reinigungs- und Begasungsringe anzuordnen, um über in diesen Begasungsringen angeordnete Sprühdüsen Spülflüssigkeit in die in diesem Bereich vorhandene Todräume einzutragen.
  • Die beiden Lösungen unterscheiden sich dadurch, dass die Lösung nach der DE 201 05 507 U1 der Reinigung des Wellenbereiches nahe der Gleitringdichtung dient und die Lösung nach der DE 202 14 650 U1 der Reinigung der Behälter im Bereich des Ablassstutzens, oder der Reinigung von Schaugläsern während des Prozessablaufes dient.
  • Der mit Sprühdüsen versehene, als Spülring ausgebildete Montageflansch der DE 201 05 507 U1 besteht aus einem faserverstärkten Kunststoffring. Direkt auf diesen Spülring ist der Gegenring einer Gleitringdichtung drehfest angeordnet.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist, dass diese mit Sprühdüsen versehene Bauform des als Spülring ausgebildete Montageflansches auch spezielle Gegenringe bei der Gleitringdichtung erfordert, und sich dadurch bei den jeweiligen Gleitringdichtungen Baumaße ergeben, die erheblich von den Grenzmaßen standardisierter (genormter) Gleitringdichtungen abweichen.
  • Daher können bestehende Anlagen nicht mit der in der DE 201 05 507 U1 vorbeschrieben Anordnung nachgerüstet werden.
  • Zudem ist diese Lösung nicht für Anlagen mit größeren Gleitringdichtungen geeignet, da die hohen Belastungen (z. B. allein aus dem Eigengewicht der Gleitringdichtung von über 50 kg), welche bei der Lösung nach der DE 201 05 507 U1 in Folge der zwischen dem Kunststoffring und dem Gleitring auftretende Flächenpressung an dem als Kunststoffring ausgeführten Flansch (an den Kunststoffteilen) Verformungen hervorrufen können, die dann beispielsweise auch Undichtheiten an den Dichtflächen der Gleitringdichtung zur Folge haben können. Ein weiterer Nachteil dieser Lösung besteht auch darin, dass in Druckgeräten, gemäß den geltenden Richtlinien, nur textilglasverstärkte duroplastische Kunststoffe eingesetzt werden dürfen.
  • Da drucktragende Kunststoffteile zudem nur im Bereich von 0°C bis 60°C eingesetzt werden können, ist die nach der DE 201 05 507 U1 ausgebildete vorgenannte Lösung auch nicht für extreme Temperaturen, wie beispielsweise den Bereich von bis –30°C, oder den Bereich weit über 100°C einsetzbar.
  • Darüber hinaus erfordert die in der DE 201 05 507 U1 vorgeschlagene Lösung auch einen hohen Fertigungs- und Montageaufwand.
  • Auf Grund der in der DE 201 05 507 U1 vorgeschlagenen „tiefen” und „nach vorn” versetzten Anordnung des Sprühringes ist zudem eine optimale Reinigung einer stark verschmutzten Gleitringdichtung nur bedingt, möglich.
  • Um nun auch andere Bereiche des Behälters, wie beispielsweise den Bereich von Ablassstutzen oder Schaugläsern zu reinigen, bzw. Schaugläser während des Prozessablaufes sauber zu halten, wurde in der DE 2002 14 650 U1 vorgeschlagen Strömungswirbel erzeugende, mit Düsenbohrungen versehene Reinigungs- und Begasungsringe unmittelbar zwischen den Montageflanschen der jeweils benachbarten Bauteile zu verspannen.
  • Derartige Reinigungs- und Begasungsringe sind jedoch zur Reinigung des Wellenausganges im Bereich der Gleitringdichtung völlig ungeeignet, da diese nur sehr weit (bzw. zu weit) vom kontaminierten Bereich der Gleitringdichtung entfernt angeordnet werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine störunanfällige Gleitringdichtung zum Abdichten von Wellendurchführungen mit stationärer äußerer Dichtungsanordnung für den Einsatz, im Apparate- und Behälterbau, in Rührwerken, Mischern, Trocknern, Pumpen oder dergleichen zu entwickeln, welche in Aggregaten der Verfahrenstechnik wie beispielsweise in der Pharma-, Biopharma, und Lebensmittelindustrie u. a. m. einsetzbar sind und welche beispielsweise sowohl im Hochtemperaturbereich, aber auch im Kältebetrieb, oder aber auch im Säurebetrieb, wie auch zum Abdichten giftiger Medien verwendet werden kann, und die stets eine optimale sichere Reinigung des konstruktionsbedingten Todraumes im Bereich des der Gleitringdichtung benachbarten Behälterstutzens selbst bei sehr stark verschmutzter Gleitringdichtung gewährleistet, und dabei zudem die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, darüber hinaus aber auch in bestehenden Anlagen nachrüstbar ist, und zudem selbst bei Anlagen mit schweren Gegenringen einsetzbar ist, dabei selbst extremen Temperaturbeanspruchungen wie beispielsweise sehr niedrigen in der Kältetechnik oder aber auch hohen Temperaturen wie beispielsweise in der Kohlevergasung Stand hält, dabei zudem neue Einsatzfelder neben dem vorbeschriebenen Reinigungseffekt erschließt, so dass die zu entwickelnde Lösung nicht nur beispielsweise zur Prozesskühlung sondern auch gezielt zum Explosionsschutz, beispielsweise zur Stickstoffbeschleiherung von Produkträumen bei Rührbehältern mit Einstufung in die Explosionszone „0” oder zur zentralen Zuführung von flüssigen oder gasförmigen Reaktionsstoffen in den Reaktionsinnenraum eingesetzt werden kann, und in all diese Einsatzfällen stets robust und funktionssicher arbeitet, dabei zudem fertigungstechnisch einfach herzustellen ist und selbst unter extremen Betriebsbedingungen einfach unter Ausschluß jeglicher Montagefehler montiert und auch optimal und einfach wieder demontiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Gleitringdichtung mit mindestens einem in einem Lagergehäuse (1) angeordneten Paar miteinander zusammenwirkender Gleitdichtringe gelöst von denen einer, der Gegenring (2) drehfest in einem Lagersitz (3) des Lagergehäuses (1) angeordnet ist und der andere, der Gleitring (5) drehfest mit einer im Lagergehäuse (1) drehbar gelagerten Welle (6) verbunden ist, wobei infolge eines Anpressdruckes der Gegenring (2) mit dem Gleitring (5) entlang deren Berührungsringfläche, der Dichtfläche (7) abdichtend miteinander in Wirkverbindung treten und welche sich dadurch auszeichnet, dass in einer/mehren Zylinderwandung/en (4) des Lagersitzes (3) des Gegenringes (2) eine/mehrer Ringnut/en (8) angeordnet ist/sind und dieser/diesen Ringnut/en (8) zugeordnet/e im Lagerhäuse (1), in die Ringnut/en (8) führende Einströmöffnung/en (9) angeordnet ist/sind, wobei beidseitig der/den Ringnut/en (8) benachbart in der Zylinderwandung (4) des Lagersitzes (3) des Gegeninges (2) Dichtelemente (10) angeordnet sind, und im Gegenring (2) der/den Ringnut/en (8) zugeordnet, zwischen dem Außenmantel (11) des Gegenringes (2) und dem Innenmantel (12) des Gegenringes (2) angeordnete, den Gegenring (2) durchdringende Düsenbohrungen (13) angeordnet sind.
  • Diese neuartige erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht gegenüber dem Stand der Technik eine direkten Durchströmung des Gegenringes (2) mit Reinigungsflüssigkeiten. Diese durch die erfindungsgemäße Anordnung nun unmittelbar neben der Dichtfläche (7) einströmende Reinigungsflüssigkeit ermöglicht gegenüber dem Stand der Technik eine direkte Anströmung der Innenkontur der Gleitpaarung, des Wellenaustrittes und der Vorsatzhülse.
  • Diese erfindungsgemäß unmittelbar neben der Dichtfläche (7) einströmende Reinigungsflüssigkeit gewährleistet nun gegenüber dem Stand der Technik, dass die kontaminierten Flächen und Todräume durch Reinigungsflüssigkeit weitgehend druckverlustfrei erreicht und gespült werden und ermöglicht so eine optimale sichere Reinigung des konstruktionsbedingten Todraumes im Bereich des der Gleitringdichtung benachbarten Behälterstutzens selbst bei sehr stark verschmutzter Gleitringdichtung.
  • Aber nicht nur Reinigungsflüssigkeiten, sondern auch Kühlmedien können mittels der erfindungsgemäßen Lösung nun erstmals so gezielt in die unmittelbar neben der Dichtfläche (7) in die im Gegenring (2) angeordneten Düsenbohrungen (13) eingeleitet werden, dass die erfindungsgemäßen Gleitflächen bei, infolge Lagerreibung auftretenden, hohen Gleitflächentemperaturen gezielt und definiert gekühlt werden können.
  • Diese Art von Kühlung kann beispielsweise in Verbindung mit Sensoren oder Temperaturüberwachungssystemen als sicherheitsrelevante Vorsorge, oder auch als zusätzliches Schutzsystem im Rahmen der Alarmierung bei Überschreitung von Grenzwerten der Oberflächentemperatur an der Gleitpaarung erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gewährleistet erstmals, dass beim Einsatz der erfindungsgemäßen Gleitringdichtung durch diese in explosiver Umgebung keine Explosionen ausgelöst werden können, so dass die Erfindung zudem auch neue Einsatzfelder für erfindungsgemäße Gleitringdichtungen erschließt.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung aber beispielsweise auch zur Prozesskühlung eingesetzt werden. Die Verdampfung technischer Gase führt zur Erzeugung sehr tiefer Temperaturen, die in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Anordnung z. B. zur Kühlung von stark exothermen Prozessen eingesetzt werden können.
  • Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, dass mit sehr geringem Aufwand die erfindungsgemäße Lösung selbst in bestehenden Anlagen nachrüstbar ist, da die Abmessungen des erfindungsgemäßen Gegenringes problemlos im Bereich aller standardisierten Gleitringdichtungen angesiedelt werden können.
  • Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemäße Lösung, dass sie mit all ihren erfindungsgemäßen Vorteilen auch in sehr großen Anlagen mit schweren Gleitringdichtungen (d. h. mit Gleitringdichtungen mit einem Gewicht von beispielsweise über 50 kg) problemlos einsetzbar ist.
  • All diesen vorgenannten Vorzügen der erfindungsgemäßen Lösung wird zudem überlagert, dass alle Varianten der erfindungsgemäßem Lösung auch bei extremen Temperaturbeanspruchungen wie beispielsweise sehr niedrigen in der Kältetechnik oder aber auch hohen Temperaturen wie beispielsweise in der der Kohlevergasung einsetzbar sind, da keine Plastwerkstoffe mit den bereits erläuterten Nachteilen eingesetzt werden müssen, sondern „temperaturresistente” Gleitlagerwerkstoffe wie beispielsweise Kohlen, Carbiden, Metalloxide o. ä. Einsatz finden.
  • In all den vorgenannten Einsatzfällen ist gewährleistet, dass die erfindungsgemäße Anordnung fertigungstechnisch einfach herzustellen ist, selbst unter extremen Betriebsbedingungen einfach unter Ausschluß jeglicher Montagefehler montiert und auch optimal und einfach wieder demontiert werden kann, und zudem stets robust und funktionssicher arbeitet.
  • Die erfindungsgemäß im Gegenring angeordneten Düsenbohrungen (13) können dabei im Rahmen des Einsatzes der erfindungsgemäßen Lösung im Durchmesser, in ihrer Form und in ihrer Lage im Gegenring (2) je nach Anwendungsfall der jeweiligen reinigungs- bzw. prozesstechnischen Aufgabe angepasst sein.
  • Erfindungsgemäß ist in diesem Zusammenhang auch, dass bei erfindungsgemäßer Anordnung von zwei oder mehreren einander benachbarten Ringnuten (8) zwischen den Ringnuten (8) ein oder auch mehrere Dichtelemente (10) angeordnet werden.
  • Dadurch wird gewährleistet, dass die Zuführung mehrerer Medien in Art und Aggregatzustand möglich ist. So wird es prozesstechnisch möglich über eine Nut Gas zu zuführen, wie z. B. Stickstoff zur Gasbeschleiherung, wobei die Gasbeschleiherung beispielsweise dem Explosionschutz im Reaktorraum dient und es gleichzeitig möglich ist in der zweiten Nut beispielsweise Reinigungsflüssigkeit einzudösen, um damit die Innenseite der Gleitringdichtung und der Rührwelle abzureinigen, um Produktrestmengen zu entfernen bevor eine neue Charge im Reaktionsraum zur Reaktion angesetzt wird.
  • Die Anordnung der Düsen zur Gasbeschleiherung erfolgt dabei radial und parallel zur Dichtfläche soweit es sich um trockenes Gas handelt.
  • Bei feuchtem Gas wird die Düse um den Winkel (β) nach „unten” geneigt, damit eventuell anfallendes Kondensat in den Reaktionsraum ablaufen kann.
  • Die Anordnung der Reinigungsdüsen erfolgt radial unter einem Winkel (α) und zur Parallelen zur Dichtfläche (7) unter einem Winkel (β) nach „oben” geneigt, damit zielgerichtet die kritischen Todräume auf der Innenseite der Gleitringdichtung und der Außenseite der Rührwelle abgereinigt werden können.
  • Vorteilhaft ist auch, dass je eine der einer Ringnut (8) zugeordneten Düsenbohrungen (13) an die untere Kante der Nut „verschoben” und um den Winkel (β) zur Parallelen zur Dichtfläche (7) zur Restentleerung der jeweiligen Ringnut (8) nach „unten” geneigt ist.
  • Dadurch wird gewährleistet, dass sich die Restmengen aus den Ringnuten von selbst entleeren, so dass mittels der erfindungsgemäßen Lösung auch die Anforderungen aus typischen Validierungen und Qualifizierungen von Produktionsprozessen, wie diese in der Pharma- und Lebensmittelindustrie erforderlich sind, eingehalten werden.
  • Erfindungsgemäß ist auch, wenn beispielsweise bei sehr aggressiven oder giftigen Medien im Lagergehäuse (1) als Dichtelemente (10) Rundringe (O-Ringe) angeordnet sind, da diese in der Praxis Dichtverbindungen mit höchster Zuverlässigkeit gewährleisten.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen Lösung in Verbindung mit den Zeichnung zum Ausführungsbeispiel der hier vorliegenden erfindungsgemäßen Lösung.
  • Nachfolgend wird nun die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles in Verbindung mit vier Figuren näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1: die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Lösung in einer Schnittdarstellung;
  • 2: die Einzelheit X aus der 1;
  • 3: eine Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen Gegenringes 2 aus 2;
  • 4: die Draufsicht auf den Gegenring 2 gemäß 3.
  • Die 1 zeigt die Seitenansicht der erfindungsgemäßen Lösung in einer Schnittdarstellung mit einem in einem Lagergehäuse 1 angeordneten Paar zusammenwirkender Gleitdichtringen, von denen einer, der Gegenring 2 drehfest in einem Lagersitz 3 des Lagergehäuses 1 mit zwei Zylinderwandungen 4 angeordnet ist.
  • Der andere, der Gleitring 5 ist drehfest mit einer im Lagergehäuse 1 drehbar gelagerten Welle 6 verbunden ist, wobei infolge eines Anpressdruckes der Gegenring 2 mit dem Gleitring 5 entlang deren Berührungsringfläche, der Dichtfläche 7 abdichtend miteinander in Wirkverbindung treten.
  • In der 2 ist die Einzelheit X aus der 1 vergrößert dargestellt.
  • Erfindungsgemäß ist in einer der Zylinderwandungen 4 des Lagersitzes 3 des Gegenringes 2 eine Ringnut 8 angeordnet und im Lagerhäuse 1 befinden sich zwei in diese Ringnut 8 führende Einströmöffnungen 9.
  • Kennzeichnend ist, dass beidseitig der Ringnut 8 in der Zylinderwandung 4 des Lagersitzes 3 des Gegenringes 2 Dichtelemente 10 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind im Lagergehäuse 1 als Dichtelemente 10 Rundringe (O-Ringe) angeordnet. Dadurch ist eine sichere Abdichtung der Ringnut 8 gewährleistet.
  • Die 3 zeigt nun den erfindungsgemäßen Gegenring 2 aus 2 in einer Schnittdarstellung.
  • Wie in den 1 bis 3 dargestellt, sind der Ringnut 8 zugeordnet im Gegenring 2, zwischen dem Außenmantel 11 des Gegenringes 2 und den Innenmantel 12 angeordnete, den Gegenring 2 durchdringende Düsenbohrungen 13 angeordnet.
  • Die 4 zeigt die Draufsicht auf den Gegenring 2 aus 3.
  • Aus diesen Darstellung gemäß der 3 und 4 wird deutlich, dass einerseits die „unteren” Düsenbohrungen 13.1 parallel zur Dichtfläche 7 und gleichzeitig unter einem Winkel α1 zur Radialen geneigt angeordnet sind.
  • Die oberen Düsenbohrungen 13.2 hingegen sind sowohl zur Radialen unter einem Winkel α2 geneigt wie auch zur Parallelen zur Dichtfläche 7 unter einem Winkel β geneigt angeordnet.
  • Auf Grund der vorliegenden erfindungsgemäßen Lösung ist es gelungen eine störunanfällige Gleitringdichtung zum Abdichten von Wellendurchführungen mit stationärer äußerer Dichtungsanordnung für den Einsatz, im Apparate- und Behälterbau, in Rührwerken, Mischern, Trocknern, Pumpen oder dergleichen zu entwickeln, welche in Aggregaten der Verfahrenstechnik wie beispielsweise in der Pharma-, Biopharma, und Lebensmittelindustrie u. a. m. einsetzbar sind und welche sowohl im Hochtemperaturbereich, aber auch im Kältebetrieb, oder aber auch im Säurebetrieb, wie auch zum Abdichten giftiger Medien verwendet werden kann, und die stets eine optimale sichere Reinigung des konstruktionsbedingten Todraumes im Bereich des der Gleitringdichtung benachbarten Behälterstutzens selbst bei sehr stark verschmutzter Gleitringdichtung gewährleistet, und zudem auch in bestehenden Anlagen nachrüstbar ist, selbst bei Anlagen mit schweren Gleitringdichtungen einsetzbar ist, dabei auch extremen Temperaturbeanspruchungen wie beispielsweise sehr niedrige in der Kältetechnik oder aber auch hohe Temperaturen wie beispielsweise in der der Kohlevergasung Stand hält und gleichzeitig neue Einsatzfelder neben dem vorbeschriebenen Reinigungseffekt erschließt, so dass die zu entwickelnde Lösung nicht nur beispielsweise zur Prozesskühlung sondern auch gezielt zum Explosionsschutz eingesetzt werden kann, und dabei in all diesen Einsatzfällen stets robust und funktionssicher arbeitet, zudem fertigungstechnisch einfach herzustellen ist und selbst unter extremen Betriebsbedingungen einfach unter Ausschluss jeglicher Montagefehler montiert und auch optimal und einfach wieder demontiert werden kann.
  • 1
    Lagergehäuse
    2
    Gegenring
    3
    Lagersitz
    4
    Zylinderwandung
    5
    Gleitring
    6
    Welle
    7
    Dichtfläche
    8
    Ringnut
    9
    Einströmöffnung
    10
    Dichtelemente
    11
    Außenmantel
    12
    Innenmantel
    13
    Düsenbohrungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2751698 A1 [0002]
    • - DE 10046049 C1 [0005]
    • - EP 0495883 [0005]
    • - DE 20105507 U1 [0007, 0008, 0009, 0011, 0012, 0013, 0014, 0015]
    • - DE 20214650 U1 [0007, 0008]
    • - DE 200214650 U1 [0016]

Claims (10)

  1. Gleitringdichtung und deren Anordnung mit mindestens einem in einem Lagergehäuse (1) angeordneten Paar miteinander zusammenwirkender Gleitdichtringe, von denen einer, der Gegenring (2) drehfest in einem Lagersitz (3) des Lagergehäuses (1) mit einer/mehreren Zylinderwandungen (4) angeordnet ist und der andere, der Gleitring (5) drehfest mit einer im Lagergehäuse (1) drehbar gelagerten Welle (6) verbunden ist, wobei infolge eines Anpressdruckes der Gegenring (2) mit dem Gleitring (5) entlang deren Berührungsringfläche, der Dichtfläche (7) abdichtend miteinander in Wirkverbindung treten, dadurch gekennzeichnet, – dass in der/den Zylinderwandung/en (4) des Lagersitzes (3) des Gegenringes (2) eine/mehrere Ringnut/en (8) angeordnet sind, und – dass im Lagerhäuse (1) zugeordnete, in die Ringnut/en (8) führende Einströmöffnungen (9) angeordnet sind, und – dass beidseitig der/den Ringnut/en (8) benachbart in der Zylinderwandung (4) des Lagersitzes (3) des Gegenringes (2) Dichtelemente (10) angeordnet sind, und – dass im Gegenring (2) der/den Ringnut/en (8) zugeordnet/e, zwischen dem Außenmantel (11) des Gegenringes (2) und dem Innenmantel (12) des Gegenringes (2) angeordnete, den Gegenring (2) durchdringende Düsenbohrungen (13) angeordnet sind.
  2. Gleitringdichtung und deren Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ringnut (8) nur eine im Lagergehäuse (1) angeordnete Einströmöffnung (9) führt.
  3. Gleitringdichtung und deren Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Ringnut (8) mehrere im Lagergehäuse (1) angeordnete Einströmöffnungen (9) führen.
  4. Gleitringdichtung und deren Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Ringnuten (8) eine/mehrere Dichtelemente (10) angeordnet sind.
  5. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenbohrungen (13) radial und parallel zur Dichtfläche (7) angeordnet sind.
  6. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenbohrungen (13) zur Radialen unter einem Winkel (α) geneigt und parallel zur Dichtfläche (7) angeordnet sind.
  7. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenbohrungen (13) radial und zur Parallelen zur Dichtfläche (7) unter einem Winkel (β) geneigt angeordnet sind.
  8. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsenbohrungen (13) zur Radialen unter einem Winkel (α) geneigt, und zur Parallelen zur Dichtfläche (7) unter einem Winkel (β) geneigt angeordnet sind.
  9. Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je eine der einer Ringnut (8) zugeordneten Düsenbohrungen (13) an die untere Kante der Nut „verschoben” und um den Winkel (β) zur Parallelen zur Dichtfläche (7) nach „unten” geneigt ist.
  10. Gleitringdichtung und deren Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagergehäuse (1) als Dichtelemente (10) Rundringe (O-Ringe) angeordnet sind.
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