DE102009020285B4 - Knochenplatte zum Fixieren von Knochenteilen bei operativen Korrekturen der Hallux Valgus Deformität - Google Patents

Knochenplatte zum Fixieren von Knochenteilen bei operativen Korrekturen der Hallux Valgus Deformität Download PDF

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Abstract

Knochenplatte zum Fixieren von Knochenteilen bei operativen Korrekturen der Hallux Valgus Deformität durch plantare Anlage der eine Anlagefläche bildenden Knochenplatte an die Knochenteile, wobei – die Knochenplatte Durchgangslöcher zur Durchführung von Knochenschrauben (3, 4) aufweist, von denen jede in ihrem einen Endbereich einen Schraubenkopf und in ihrem anderen Endbereich ein Gewinde aufweist, wobei die Durchgangslöcher so ausgebildet sind, dass die Schraubenköpfe der ihnen jeweils zugeordneten Knochenschrauben (3, 4) in den Durchgangslöchern richtungsstabil festlegbar sind, so dass die Knochenschrauben (3, 4) unter vorbestimmten Winkeln die Anlagefläche der Platte durchdringen und in die Knochenteile einschraubbar sind, – die Knochenplatte einen flachen langen Schenkel (1) und einen an dessen einem Ende L-förmig oder T-förmig anschließenden, dicker als der lange Schenkel ausgebildeten kurzen Schenkel (2) aufweist, – wenigstens eines der Durchgangslöcher im Bereich des langen Schenkels (1) so ausgebildet ist, dass die diesem Durchgangsloch zugeordnete Knochenschraube (3) mit ihrem Schraubenkopf in...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Knochenplatte zum Einsatz an den unteren Extremitäten zur Korrektur der als Hallux Valgus bekannten Knochendeformation.
  • Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 20 2007 002 190 U1 ist eine Knochenplatte bekannt, die zur Korrektur der Hallux Valgus Knochendeformation verwendet werden kann. Die Platte weist einen im Wesentlichen geraden langgestreckten Schenkel auf, der an seinem Ende in einen L-förmigen oder T-förmigen kurzen Schenkel übergeht. Im Bereich der Plattenschenkel ist die Platte mit Durchgangslöchern versehen, durch die beim Einsatz der Platte Durchgangsschrauben zum Einschrauben in den Knochen geführt sind. In den Durchgangslöchern sind die Schraubenköpfe richtungsstabil festlegbar. Die Schrauben stehen im verschraubten Zustand mit unterschiedlichen Zugrichtungen im Raum von der Platte ab. Zur Anpassung an die Knochenoberfläche ist die Platte im Profil gewölbt. Diese Knochenplatte wird bei der operativen Korrektur der Hallux Valgus Deformation in der Weise verwendet, dass eine basisnahe Osteotomie des ersten Mittelfußknochens damit fixiert wird. Der erste Mittelfußknochen wird in einer definierten Ebene durchtrennt und soweit verschoben, bis die erwünschte Korrektur zustande kommt. Die Platte wird auf der dorsomedialen Knochenoberfläche angelegt und jenseits der Osteotomie mit den vorgesehenen Schrauben winkelstabil fixiert. Die Platte ist so konfiguriert, dass eine optimale Konformität zum Knochen nach der Korrektur in allen Ebenen gewährleistet wird.
  • Nachteilig dabei ist, dass in manchen Fallen die Platte durch einen zweiten operativen Eingriff entfernt werden muss. Weiter ist diese Positionierung der Platte nicht optimal hinsichtlich der auftretenden Kräfte. Der Osteotomiespalt wird mehr auf Zug als auf Druckkraft belastet. Dies kann zu einer verlängerten Frakturheilung führen gegenüber der Erfindung.
  • Aus US 2006/0015102 A1 ist eine zur Korrektur der Hallux Valgus Knochendeformation verwendbare Knochenplatte bekannt, die plantar an die zusammen zu haltenden Knochenteile anlegbar ist. Die Fixierung der Knochenplatte erfolgt mit insbesondere vier Knochenschrauben, von denen zwei mit ihren Gewindeenden etwa senkrecht und zwei mit ihren Gewindeenden schräg zur Anlagefläche der Knochenplatte orientiert in die Knochenteile eingeschraubt sind.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Knochenplatte zu schaffen, die eine besonders sichere Fixierung des Knochens ermöglicht und dafür optimiert ist, bei der operativen Korrektur der Hallux Valgus Deformation plantar von unten an den Knochen angelegt werden zu können. In dieser Position werden die den Vorfuß belastenden Kräfte biomechanisch in optimaler Weise übertragen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Knochenplatte vorgesehen, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
  • Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Knochenplatte sind in den Patentansprüchen 2 bis 8 angegeben.
  • Nachfolgend wird die Erfindung im Rahmen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt die erfindungsgemäße Knochenplatte in perspektivischer Darstellung. Sie weist einen mit 1 bezeichneten langen Schenkel auf, an dessen einem Ende sich im Wesentlichen L-förmig ein kurzer Schenkel 2 anschließt. Wie in der Figur gezeigt ist der kurze Schenkel 2 dicker als der lange Schenkel ausgeführt. Seine in der Figur sichtbare obere Oberfläche liegt oberhalb der gezeigten Oberfläche des langen Schenkels 1.
  • Beide Schenkel sind von je zwei Durchgangslöchern durchdrungen, durch die insgesamt vier Knochenschrauben 3, 4 geführt sind. Die Schraubenköpfe sind in den Durchgangslöchern richtungsstabil festgelegt. Dazu können sie ein Außengewinde aufweisen, das in ein Innengewinde im Durchgangsloch eingreift. Die Richtungsstabilität kann aber auch auf jede andere an sich bekannte Weise erreicht werden.
  • Wie in der Figur gezeigt, durchdringen die Schrauben 3 den langen Schenkel 1 im Wesentlichen senkrecht. Die Durchgangslöcher im kurzen Schenkel 2 sind hingegen in der gezeigten Weise schräg angelegt, so dass die Achsen der Schrauben 4 mit ihren den Köpfen abgewandten Enden in eine Richtung etwa parallel zum langen Schenkel in Richtung auf die Schrauben im langen Schenkel geneigt sind. Durch diese Neigung wird es ermöglicht, beim Anschrauben der Platte an die Knochenteile den Osteotomiespalt auf Druck zu belasten. Der Neigungswinkel der Schrägschrauben im kurzen Schenkel kann zwischen fünf und dreißig Grad liegen. Vorzugsweise beträgt er etwa fünfzehn Grad.
  • Bei dem gezeigten Ausbildungsbeispiel liegen die Achsen der Schrauben 4 auch in Ebenen, die senkrecht zur Längserstreckung des kurzen Schenkels 2 orientiert sind.
  • Wie in der Figur gezeigt steht der kurze Schenkel 2 unter einem Winkel von etwa 90 Grad von dem langen Schenkel 1 ab. Es ist aber auch eine Varianz von 60–120 Grad möglich.
  • Der kurze Schenkel 2 weist auch noch eine zusätzliche Bohrung 5 auf, durch die während der Operation ein geeignetes Befestigungsmittel zur provisorischen Befestigung der Knochenplatte am Knochen geführt wird.
  • Die Knochenplatte besteht, ebenso wie die Schrauben 3, 4, aus biokompatiblem Werkstoff, insbesondere aus metallischem oder keramischem Werkstoff oder Kunststoff. Solche Werkstoffe sind z. B. Reintitan oder Titanlegierungen.
  • Die Knochenplatte nach dem Ausführungsbeispiel ist optimiert zum Anlegen an den Knochen von unten (plantar). Zur Anpassung an den Knochenverlauf ist die Anlagefläche gekrümmt ausgebildet.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Knochenplatte auch spiegelsymmetrisch zu der in der Figur gezeigten Raumform ausgebildet sein kann, so dass sie entweder am rechten oder am linken Fuß verwendet werden kann.
  • Die besonderen Vorteile dieser Knochenplatte liegen darin, dass die plantare Anlage der Platte aus biomechanischer Sicht eine optimale Stabilität bei der Fußbelastung nach dem Zuggurtungs-Osteosynthese-Konzept aufweist. Die Kräfte die durch Belastung an den Mittelfussknochen ausgeübt werden, werden in Kompressionskräfte an der Osteotomie umgewandelt. Dadurch erhöht sich die Stabilität und die Knochenheilung wird gefördert.
  • Die L- oder die T-Form der Platte ermöglicht eine optimale Konformität zum Knochen nach Durchführung der Korrektur.
  • Die vorgegebene winkelstabile Schraubenrichtung an dem kurzen Schenkel der L-förmigen Platte ermöglicht eine optimale Fixierung in dem körpernahen (proximalen) Segment des durchtrennten Mittelfussknochens und verhindert die versehentliche Positionierung der Schrauben in das benachbarte Gelenk. Die Festlegung der Schraubenrichtung basiert auf eingehenden anatomischen Studien.
  • Mit der erfindungsgemäßen Knochenplatte ist eine anatomische Wiederherstellung des ersten Strahls bei der Korrektur der Hallux valgus Fehlstellung möglich, ohne Längenverlust des ersten Mittelfußknochens. Unter Maßgabe der Wundheilung ist eine rasche Belastung möglich.

Claims (8)

  1. Knochenplatte zum Fixieren von Knochenteilen bei operativen Korrekturen der Hallux Valgus Deformität durch plantare Anlage der eine Anlagefläche bildenden Knochenplatte an die Knochenteile, wobei – die Knochenplatte Durchgangslöcher zur Durchführung von Knochenschrauben (3, 4) aufweist, von denen jede in ihrem einen Endbereich einen Schraubenkopf und in ihrem anderen Endbereich ein Gewinde aufweist, wobei die Durchgangslöcher so ausgebildet sind, dass die Schraubenköpfe der ihnen jeweils zugeordneten Knochenschrauben (3, 4) in den Durchgangslöchern richtungsstabil festlegbar sind, so dass die Knochenschrauben (3, 4) unter vorbestimmten Winkeln die Anlagefläche der Platte durchdringen und in die Knochenteile einschraubbar sind, – die Knochenplatte einen flachen langen Schenkel (1) und einen an dessen einem Ende L-förmig oder T-förmig anschließenden, dicker als der lange Schenkel ausgebildeten kurzen Schenkel (2) aufweist, – wenigstens eines der Durchgangslöcher im Bereich des langen Schenkels (1) so ausgebildet ist, dass die diesem Durchgangsloch zugeordnete Knochenschraube (3) mit ihrem Schraubenkopf in diesem Durchgangsloch derart richtungsstabil festlegbar ist, dass diese Knochenschraube (3) die Anlagefläche der Knochenplatte senkrecht durchdringt, – ein Durchgangsloch im Bereich des kurzen Schenkels (2) so ausgebildet ist, dass die diesem Durchgangsloch zugeordnete Knochenschraube (4) mit ihrem Schraubenkopf in diesem Durchgangsloch derart richtungsstabil festlegbar ist, dass diese Knochenschraube (4) die Anlagefläche der Knochenplatte nicht senkrecht, sondern schräg durchdringt, derart, dass die mit ihrem Schraubenkopf in dem wenigstens einen Durchgangsloch in dem langen Schenkel (1) festgelegte Knochenschraube (3) und die mit ihrem Schraubenkopf in dem einen Durchgangsloch in dem kurzen Schenkel (2) festgelegte Knochenschraube (4) mit ihren das jeweilige Gewinde tragenden Bereichen unter einem spitzen Winkel aufeinander zulaufen, – wobei der spitze Winkel größer als fünf und kleiner als dreißig Grad ist, – und die Anlagefläche der Knochenplatte zur Anpassung an den Knochenverlauf im Bereich des kurzen Schenkels (2) konvex gekrümmt ausgebildet ist.
  2. Knochenplatte nach Anspruch 1, mit einem spitzen Winkel von 15 Grad.
  3. Knochenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Durchgangslöchern in dem langen Schenkel (1) und – ergänzend zu dem einen Durchgangsloch in dem kurzen Schenkel (2) – einem weiteren Durchgangsloch in dem kurzen Schenkel (2), in dem der Schraubenkopf der diesem weiteren Durchgangsloch zugeordneten Knochenschraube derart festlegbar ist, dass diese Knochenschraube parallel zu der dem einen Durchgangsloch in dem kurzen Schenkel (2) zugeordneten Knochenschraube positioniert ist.
  4. Knochenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die beiden Schenkel (1, 2) einen Winkel von 60–120 Grad bilden.
  5. Knochenplatte nach Anspruch 4, bei der die beiden Schenkel (1, 2) einen Winkel von 90 Grad bilden.
  6. Knochenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit wenigstens einer zusätzlichen Bohrung (5) im kurzen Schenkel (2), zur provisorischen Befestigung der Knochenplatte während der Operation.
  7. Knochenplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem biokompatiblen Werkstoff als Werkstoff für die Knochenplatte.
  8. Knochenplatte nach Anspruch 7, wobei der Werkstoff Metall oder Keramik oder Kunststoff ist.
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