DE102009019014B4 - Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
- Die zweiten und/oder dritten Sitzreihen von Multifunktionsfahrzeugen (MPV), wie beispielsweise Vans oder Großraumlimousinen, sind in der Regel so ausgestaltet, dass der Innenraum variabel auf einen Personen- oder Gütertransport einstellbar ist. Aus der
DE 10 2006 007 139 A1 ist beispielsweise ein Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art bekannt, der aus einer Gebrauchsstellung in eine zum Einstieg geeignete Stellung oder in eine zusammengeklappte Bodenstellung zur Vergrößerung des Laderaums überführbar ist. Dabei ist zwischen dem Sitzkissen und der Lehne eine Koppelung vorgesehen, bestehend aus einer hinteren Schwinge zwischen Sitzkissen und hinterem Fuß und einer Koppel zwischen hinterer Schwinge und Lehne. Die zeigt verschiedene ähnliche Fahrzeugsitze mit beidseitig einem vorderen Fuß und einem mit diesem mittels wenigstens einer ersten Koppel in gelenkiger Verbindung stehenden hinteren Fuß, einem in gelenkiger Verbindung mit den vorderen Füßen stehenden Sitzkissen und einer von den hinteren Füßen getragenen Lehne. Eine zweite Koppel ist einerseits am Sitzkissen, insbesondere dem Sitzkissenträger, und andererseits am hinteren Fuß oder an der Lehne angelenkt. DieUS 6,000,742 A offenbart einen Fahrzeugsitz, bei dem die Lehne auf das Sitzkissen geklappt und mit diesem nach vorne schwenkbar ist. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Alternative zum Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Indem das Sitzkissen mittels des ersten Gelenks an der Basis und der hintere Fuß mittels des zweiten Gelenks am Sitzkissen angelenkt ist, also jeweils direkt und ohne weitere Getriebeglieder dazwischen, ergibt sich ein einfacher kinematischer Aufbau des Fahrzeugsitzes. Die Bewegung des hinteren Fußes relativ zur Basis wird durch die Kopplungsmittel gesteuert, so dass eine Reduktion auf einen einzigen Freiheitsgrad erreicht werden kann.
- Als Kopplungsmittel kann beispielsweise eine Schlitz-Zapfen-Führung oder ein Lenker vorgesehen sein. Der Versatzbewegung von hinterem Fuß und Lehne ist vorzugsweise eine – durch die Ausgestaltung des Kopplungsmittels erzeugte – Drehbewegung überlagert, so dass die Lehne sich wenigstens aufrichtet, vorzugsweise in der Einstiegsstellung leicht nach vorne geneigt ist. Dies erleichtert den Einstieg. Ein starres vorderes Bein als Bestandteil des Sitzkissens sorgt für die Abstützung und die notwendige Höhe des Sitzkissens. Vorzugsweise sind das erste und das zweite Gelenk ebenfalls dem vordere Bein zugeordnet. Ein vorderer Fuß der Basis kann das erste Gelenk aufnehmen und/oder an die Kopplungsmittel ankoppeln.
- Indem die Basis vorzugsweise wenigstens ein Sitzschienenpaar aufweist, kann die Sitzlängsposition fein gestuft, gegebenenfalls nahezu stufenlos, eingestellt werden. Es können dabei herkömmliche Sitzschienenpaare verwendet werden, bei denen beispielsweise die beiden im wesentlichen U-förmig profilierten Sitzschienen mit ihren nach innen bzw. nach außen gebogenen Längsrändern einander wechselseitig hintergreifen. Durch die Verwendung von solchen Serienprodukten können die Herstellungskosten des Fahrzeugsitzes verringert werden.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1 eine schematisierte Seitenansicht des ersten Ausführungsbeispiels in einer Gebrauchsstellung, -
2 eine1 entsprechende Ansicht des ersten Ausführungsbeispiels in der Einstiegsstellung, -
3 eine schematisierte Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels in einer Gebrauchsstellung, und -
4 eine1 entsprechende Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels in der Einstiegsstellung. - Ein Fahrzeugsitz
1 für eine mittlere oder hintere Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges, beispielsweise eines Vans, weist ein Sitzkissen3 , eine Lehne5 , welche mittels Beschlägen7 in ihrer Neigung relativ zum Sitzkissen3 einstellbar ist, und eine Basis9 , welche mit der Struktur des Kraftfahrzeuges verbunden ist, auf. Bei den nachfolgenden Richtungsangaben wird davon ausgegangen, dass der Fahrzeugsitz1 in Vorwärtsfahrtrichtung im Kraftfahrzeug angeordnet ist, wobei in einer zur Personenbeförderung geeigneten Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes1 sich die Lehne5 am hinteren Ende des Sitzkissen3 befindet. Unter dem Begriff Sitzkissen3 soll die gesamte Baugruppe, bestehend aus einer Struktur und einem bezogenen Polster, verstanden werden. Soweit Bauteile am Sitzkissen3 angelenkt sind, ist hierunter eine Anlenkung an der Struktur des Sitzkissens3 zu verstehen. - Im folgenden wird der Einfachheit halber nur die linke Fahrzeugsitzseite des im wesentlichen symmetrischen Fahrzeugsitzes
1 beschrieben, und zwar zunächst in der Gebrauchsstellung. - Die Basis
9 weist (beidseitig) einen vorderen Fuß11 auf. Der vordere Fuß11 kann ein Teilbereich der Basis9 , ein fest mit dieser verbundenes Bauteil, ein lösbar mit der Basis9 verriegelbares Bauteil oder eine Kombination zweier solcher Teile sein. Das Sitzkissen3 weist als starren Bestandteil seiner Struktur (beidseitig) ein vorderes Bein13 auf, welches mittels eines ersten Gelenks A an der Basis9 angelenkt ist, vorzugsweise an deren vorderem Fuß11 . Vorliegend ist das vordere Bein13 näherungsweise dreieckig mit einer vorderen Spitze am vorderen Ende des Sitzkissens3 , einer in Fahrtrichtung dahinter angeordneten hinteren Spitze, an welcher ein später näher erläutertes zweites Gelenk B sitzt, einer zur Basis9 weisenden unteren Spitze, und gekrümmten Schenkeln, wobei der Schenkel zwischen der unteren Spitze und der hinteren Spitze als verstärkte Schwinge ausgelegt ist. Das erste Gelenk A ist vorzugsweise ein einfaches Drehgelenk an der nach unten weisenden Spitze des vorderen Beins13 . Die Basis9 weist im Ausführungsbeispiel (beidseitig) ein Sitzschienenpaar auf, welches die Möglichkeit einer Längseinstellung des Fahrzeugsitzes1 eröffnet, kann aber alternativ als ein einziges, fest mit der Fahrzeugstruktur verbundenes Bauteil ausgebildet oder die Fahrzeugstruktur selber sein. Die verschiedenen Varianten der Basis9 können auch zu einem Baukastensystem zusammengefasst sein. Im Falle eines lösbar mit der Basis9 verbundenen vorderen Fußes11 ist der Fahrzeugsitz1 entnehmbar. - An der Basis
9 ist ferner in Fahrtrichtung (beidseitig) hinter dem vorderen Fuß11 und dem vorderen Bein13 ein vom vorderen Fuß11 und vom vorderen Bein13 gesondert ausgebildeter hinterer Fuß21 angeordnet, welcher mittels eines am hinteren Fuß21 angebrachten Schlosses23 lösbar mit der Basis9 verriegelt ist. Zudem ist der hintere Fuß21 mittels des zweiten Gelenks B am Sitzkissen3 angelenkt, genauer gesagt am vorderen Bein13 des Sitzkissens3 . Am hinteren Fuß21 ist auch ein erstes Beschlagteil des Beschlages7 angebracht, während ein relativ zum ersten Beschlagteil verdrehbares zweites Beschlagteil des Beschlages7 an der Lehne5 befestigt ist. - Schließlich ist der hintere Fuß
21 noch mittels geeigneter Kopplungsmittel an den vorderen Fuß11 (oder allgemein an die Basis9 ) gekoppelt. Im ersten Ausführungsbeispiel ist als Kopplungsmittel eine Schlitz-Zapfen-Führung25 vorgesehen. Hierzu weist der vordere Fuß11 einen Schlitz25a auf, und der hintere Fuß21 trägt einen Zapfen25b , welcher in dem Schlitz25a geführt ist. Die Form des Schlitzes25a definiert die mögliche Bahn des Zapfens25b . Im zweiten Ausführungsbeispiel ist als Kopplungsmittel ein Lenker26 vorgesehen, welcher einerseits mittels eines dritten Gelenks C am vorderen Fuß11 und andererseits mittels eines vierten Gelenks D am hinteren Fuß21 angelenkt ist. Der Lenker26 definiert die mögliche Bahn des vierten Gelenks D, nämlich eine Kreisbahn um das dritte Gelenk C. - Zum Überführen des Fahrzeugsitzes
1 in eine Einstiegsstellung als eine ausgezeichnete Nichtgebrauchsstellung wird das Schloss23 entriegelt. Das Sitzkissen3 schwenkt mittels des vorderen Beins13 um das erste Gelenk A hoch (und dabei nach vorne), um sich einer aufrechten Stellung zu nähern. Der hintere Fuß21 mit der Lehne5 folgt dem Sitzkissen3 und macht eine Versatzbewegung nach vorne. Aufgrund der Anlenkung an das Sitzkissen3 einerseits und die Kopplung an den vorderen Fuß11 ist die Bahn des hinteren Fußes21 bei dieser Versatzbewegung exakt vorgegeben, d. h. der Fahrzeugsitz1 besitzt insgesamt genau einen Freiheitsgrad beim Übergang in die Einstiegsstellung. - Die besagte Kopplung mit dem Kopplungsmittel ist so ausgelegt, dass der Versatzbewegung des hinteren Fußes
21 nach vorne ein Drehbewegung überlagert ist, so dass die vom hinteren Fuß21 getragene Lehne5 , geführt vom Kopplungsmittel, bei ihrer Versatzbewegung etwas nach vorne schwenkt, um wenigstens eine aufrechte Stellung, vorzugsweise eine nach vorne geneigte Stellung, zu erreichen. Im ersten Ausführungsbeispiel folgt der hintere Fuß21 mit seinem Zapfen25b dem Schlitz25a im vorderen Fuß11 . Im zweiten Ausführungsbeispiel schwenkt der Lenker26 nach vorne und nimmt den hinteren Fuß21 mit, d. h. bewegt in nach vorne und hebt ihn an. - Aufgrund des genau einen Freiheitsgrades erfolgt der Übergang, indem wenigstens eines der zu bewegenden Bauteile (beispielsweise das Sitzkissens
3 oder die Lehne5 ) des Fahrzeugsitzes1 manuell und/oder mittels einer Feder (oder gegebenenfalls motorisch) beaufschlagt wird, und dadurch nach vorn gedrückt oder gezogen wird. Die Varianten sind gleichwertig, d. h. das Sitzkissen3 kann beaufschlagt werden und zieht den hinteren Fuß21 samt Lehne5 mit, oder die Lehne5 wird beaufschlagt und drückt mittels des hinteren Fußes21 das Sitzkissen3 nach oben. - Mit Erreichen der Einstiegsstellung, beispielsweise wenn das vordere Bein
13 an einen Anschlag gelangt, weisen die vormals dem Insassen zugewandten Flächen von Sitzkissen3 und Lehne5 wenigstens näherungsweise nach vorne. Sitzkissen3 und Lehne5 sind kompakt angeordnet, was den Zugang zu einer hinteren Sitzreihe erleichtert oder der Laderaum vergrößert. Optional können in der Einstiegsstellung zwei relativ zueinander bewegte Teile miteinander verriegeln. Beispielsweise kann das Schloss23 oder eine andere Verriegelungsvorrichtung den hinteren Fuß21 mit dem vorderen Fuß11 oder mit einem anderen Teil des Basis9 verriegeln. Es ist auch möglich, dass das Sitzkissen3 oder die Lehne5 mit der Basis9 verriegelt. - Die Rückkehr in die zuvor eingenommene Gebrauchsstellung erfolgt – gegebenenfalls nach dem Lösen der besagten Verriegelung – in umgekehrter Reihenfolge der beschriebenen Schritte.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeugsitz
- 3
- Sitzkissen
- 5
- Lehne
- 7
- Beschlag
- 9
- Basis
- 11
- vorderer Fuß
- 13
- vorderes Bein
- 21
- hinterer Fuß
- 23
- Schloss
- 25
- Schlitz-Zapfen-Führung
- 25a
- Schlitz
- 25b
- Zapfen
- 26
- Lenker
- A
- erstes Gelenk
- B
- zweites Gelenk
- C
- drittes Gelenk
- D
- viertes Gelenk
Claims (10)
- Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit a) einer Basis (
9 ), b) einem Sitzkissen (3 ), welches mittels eines ersten Gelenks (A) an der Basis (9 ) angelenkt ist. c) wenigstens einem hinteren Fuß (21 ), welcher in wenigstens einer zur Personenbeförderung geeigneten Gebrauchsstellung mit der Basis (9 ) verriegelt ist, d) wenigstens einem Kopplungsmittel (25 ;26 ), mittels dessen der hintere Fuß (21 ) an die Basis (9 ) gekoppelt ist, e) einer vom hinteren Fuß (21 ) getragenen Lehne (5 ), wobei der Fahrzeugsitz (1 ) von der Gebrauchsstellung in eine Einstiegsstellung überführbar ist, indem nach Entriegeln des hinteren Fußes (21 ) das Sitzkissen (3 ) hochschwenkt und die Lehne (5 ) mittels des hinteren Fußes (21 ), geführt vom Kopplungsmittel (25 ;26 ), eine Versatzbewegung nach vorne macht, dadurch gekennzeichnet, dass f) der hintere Fuß (21 ) mittels eines zweiten Gelenks (B) am Sitzkissen (3 ) angelenkt ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kopplungsmittel (
25 ;26 ) eine Schlitz-Zapfen-Führung (25 ) zwischen dem hinteren Fuß (21 ) und der Basis (9 ) vorgesehen ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Kopplungsmittel (
25 ;26 ) ein Lenker (26 ) vorgesehen ist, welcher mittels eines dritten Gelenks (C) an der Basis (9 ) und mittels eines vierten Gelenks (D) am hinteren Fuß (21 ) angelenkt ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Versatzbewegung des hinteren Fußes (
21 ) mit der Lehne (5 ) eine Drehbewegung überlagert ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (
9 ) einen vorderen Fuß (11 ) aufweist, welchem das erste Gelenk (A) zugeordnet ist und/oder an welchem die Kopplungsmittel (25 ;26 ) ankoppeln. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (
3 ) ein starres vorderes Bein (13 ) aufweist, welchem das erste Gelenk (A) zugeordnet ist. - Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Gelenk (B) dem vorderen Bein (
13 ) zugeordnet ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehne (
5 ) mittels wenigstens eines Beschlags (7 ) relativ zum hinteren Fuß (21 ) neigungseinstellbar ist, wodurch mehrere Gebrauchsstellungen definiert sind. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Fuß (
21 ) mittels eines Schlosses (23 ) in der Gebrauchsstellung und/oder in der Einstiegsstellung mit der Basis (9 ) verriegelbar ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (
1 ) beim Übergang von der Gebrauchsstellung in die Einstiegsstellung genau einen Freiheitsgrad für die Bewegung des Sitzkissens (3 ) und des hinteren Fußes (21 ) mittels der beiden Gelenke (A, B) und des Kopplungsmittels (25 ;26 ) aufweist.
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Legal Events
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Effective date: 20131019 |
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