DE102009018794A1 - Zentralausrücker - Google Patents

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Falk Schumann
Ralph Dr.-Ing. Eberspaecher
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Schumann Falk De
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Zentralausrücker (10). Um die Gebrauchsdauer eines Zentralausrückers (10) mit einfachen Mitteln zu verlängern und insbesondere verschleißbedingte Ausfälle bei einem Zentralausrücker (10) zu vermeiden, ist vorgesehen, dass eine Befestigungslasche (38) als Federlasche ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Zentralausrücker.
  • Aus der DE 100 11 131 C1 ist ein hydraulisch betätigter Zentralausrücker für eine Kupplung bekannt, welcher eine zentrale Schiebehülse aufweist. An diese Schiebehülse ist ein Ausrücklager angeschlossen, welches auf eine Tellerfeder wirkt, die ihrerseits in axialer Richtung eine Druckkraft auf eine Kupplungsscheibe ausübt. Die Schiebehülse kann in axialer Richtung durch einen Kolben verlagert werden, wobei diese Verlagerungsbewegung durch eine Vorlastfeder unterstützt wird. Der Anschluss des Ausrücklagers an die Schiebehülse erfolgt gemäß der DE 100 11 131 C1 durch eine feste Einbindung eines inneren Lagerrings des Ausrücklagers in die Schiebehülse.
  • Aus der Praxis ist es ferner bekannt, zum Anschluss eines Ausrücklagers an eine zentrale Schiebehülse eine Lageranbindung zu verwenden, welche die Montage erleichtert, wobei solche Lageranbindungen Befestigungslaschen aufweisen, die in an der Schiebehülse ausgebildete Vertiefungen nach Art eines Clips eingreifen.
  • Bei hochverdichtenden, aufgeladenen Motoren hat sich gezeigt, dass die Anregungen der Kurbelwelle auf nachfolgende Bauelemente, hervorgerufen durch deren Durchbiegung und axiale Längung ein nicht mehr vernachlässigbares Ausmaß angenommen haben. Die Anregungen durch die Kurbelwelle führen zu Axialbewegungen und einem Taumeln des Schwungrades. Diese Bewegungen des Schwungrades werden in einer Kupplung über eine Teller- oder Membranfeder sowie ein an dieser angreifendes Ausrücklager auf dessen Anbindungen an die Schiebehülse eines Zentralausrückers übertragen, woraus im Betrieb permanente Relativbewegungen zwischen der Lageranbindung und der Schiebehülse resultieren. Die Relativbewegungen, die als Vibrationen auftreten, äußern sich in einem hohen Verschleiß zwischen Lageranbindung und Schiebehülse, wobei insbesondere bei der Verwendung von Aluminium oder Aluminiumlegierungen für eines der beiden genannten Bauteile ein hoher Verschleiß feststellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gebrauchsdauer eines Zentralausrückers mit einfachen Mitteln zu verlängern und insbesondere verschleißbedingte Ausfälle bei einem Zentralausrücker zu vermeiden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Gemäß der Erfindung ist bei einem Zentralausrücker, mit einer Schiebehülse und einem Ausrücklager, welches an die Schiebehülse über eine Lageranbindung angeschlossen ist, wobei die Lageranbindung mindestens eine Befestigungslasche aufweist, die in eine an der Schiebehülse ausgebildete Vertiefung eingreift, vorgesehen, dass die mindestens eine Befestigungslasche als Federlasche ausgebildet ist. Die Ausbildung der mindestens einen Befestigungslasche als Federlasche hat einen spielfreien Anschluss der Lageranbindung an die Schiebehülse zur Folge, wodurch ein Verschleiß zwischen Lageranbindung und Schiebehülse verringert, wenn nicht gar vermieden wird, wodurch die Gebrauchsdauer eines Zentralausrückers mit einfachen Mitteln verlängert wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der mindestens einen Befestigungslasche ein vorzugsweise kufenartiger Gleitabschnitt ausgebildet ist. Durch eine solche Ausgestaltung kann der Verschleiß weiter verringert werden, und es können insbesondere verschleißbedingte Ausfälle bei einem Zentralausrücker vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vertiefung als umlaufende Nut ausgebildet ist. Dies erleichtert sowohl die Herstellung als auch die Montage.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Stirnfläche der Vertiefung als Gleitfläche für den Gleitabschnitt der mindestens einen Befestigungslasche ausgebildet ist. Durch eine solche Ausgestaltung kann der Verschleiß weiter verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Befestigungslasche derart auf die Vertiefung abgestimmt ist, dass im ausgefederten Zustand der mindestens einen Befestigungslasche zwischen dieser und einem Vertiefungsgrund ein Freiraum verbleibt. Durch eine solche Ausgestaltung kann der Verschleiß weiter verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere, vorzugsweise vier bis zwölf, insbesondere sechs Befestigungslaschen vorgesehen sind. Durch eine solche Ausgestaltung kann der Verschleiß weiter verringert werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens eine der Befestigungslaschen als Verdrehsicherung ausgebildet ist. Durch eine solche Ausgestaltung kann der Verschleiß weiter verringert werden. Eine solche Ausgestaltung kann insbesondere dadurch geschaffen werden, dass mindestens eine der Befestigungslaschen in eine entsprechende Verdrehsicherungs-Vertiefung, die insbesondere in der umlaufenden Nut vorgesehen sein kann, eintaucht.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen Abschnitt eines Zentralausrückers gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in einem Schnitt, und
  • 2 eine Befestigungslasche einer Lageranbindung des Zentralausrückers in 1 im Detail.
  • Der in 1 gezeigte Zentralausrücker 10 gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist eine Schiebehülse 12 auf, die dazu vorgesehen ist, sich mit ihrer Innenfläche 14, die zylindrisch geformt ist, an einem Gehäuse (nicht gezeigt) abzustützen, das eine Schiebehülsen-Gleitfläche sowie anschließend daran eine ringförmige Kolben-Zylinder-Einheit aufweist. Das Gehäuse (nicht gezeigt) ist derart ausgestaltet, dass es den Durchgriff einer Getriebeeingangswelle ermöglicht.
  • An die Schiebehülse 12 ist über eine Lageranbindung 16 ein Ausrücklager 18 angeschlossen, welches eine Rotationsbewegung zwischen einer Tellerfeder 20 und der Schiebehülse 12 ermöglicht. Anstelle einer Tellerfeder 20 kann auch ein anderes Stellorgan, beispielsweise eine Membranfeder zur Ausübung einer Axialkraft auf eine Kupplungsscheibe vorgesehen sein.
  • Das Ausrücklager 18 weist einen Außenring 22, Wälzkörper 24, insbesondere Kugeln sowie einen Innenring 26 auf. Um einen Verlagerungen in radialer Richtung erlaubenden Anschluss des Innenrings 26 an die Lageranbindung 16 zu gewährleisten, weist die Lageranbindung 16 einen im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Ringbereich 28 auf, der nach radial außen offen ist. In dem Ringbereich 28 ist eine sich in radialer Richtung erstreckende Lagerfläche 30 ausgebildet, an welcher der Innenring 26 abschnittsweise anliegt. Die sichere Anlage des Innenrings 26 an der Lagerfläche 30 wird durch eine Radialverschiebkraftfeder 32 bewirkt, welche ringförmig ausgebildet ist und sich an einem der Lagerfläche 30 gegenüberliegenden Schenkel 34 des Ringbereichs 28 der Lageranbindung 16 abstützt.
  • An den Ringbereich 28 der Lageranbindung 16 schließt sich ein Hülsenbereich 36 an, an welchem sechs Befestigungslaschen 38 ausgebildet sind. Die Befestigungslaschen 38, von denen in den 1 und 2 lediglich eine erste Befestigungslasche 38 gezeigt ist, sind an dem Hülsenbereich 36 in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt und greifen in eine Vertiefung 40 ein, welche als umlaufende Nut 42 an der Schiebehülse 12 ausgebildet ist.
  • Die umlaufende Nut 42 weist eine erste Flanke 44 sowie eine zweite Flanke 46 auf, die annähernd V-förmig zueinander verlaufen, wobei die erste Flanke 44 einen Vertiefungsgrund 48 und die zweite Flanke 46 eine Stirnfläche 50 bildet, die als Gleitfläche ausgebildet ist.
  • Die als Federlaschen ausbildeten Befestigungslaschen 38 weisen im Querschnitt einen kufenförmig geschwungenen Verlauf auf, so dass eine Innenseite 52 der Befestigungslaschen 38 in ihrem vorderen Bereich als kufenartiger Gleitabschnitt 54 ausgebildet ist. Mit diesem Gleitabschnitt 54 liegt die Befestigungslasche 38 an der Stirnfläche 50 an.
  • Bei einer Vormontage des Zentralausrückers 10 werden zunächst die Schiebehülse 12 und eine Vorlastfeder 56 auf das Gehäuse gesteckt, wonach dann eine Baugruppe bestehend aus dem Ausrücklager 18 und der Lageranbindung 16 auf die Schiebehülse 12 aufgeschoben wird. Die federnden Befestigungslaschen 38 werden dabei zunächst nach außen gedrückt, bis sie in die umlaufende Nut 42 eintauchen können. Im gefügten Zustand verbleibt zwischen der Innenseite 52 und dem Vertiefungsgrund 48 ein Freiraum d. Dieser Freiraum d verhindert einen Verschleiß zwischen dem Vertiefungsgrund 48 und der Befestigungslasche 38.
  • Da die Befestigungslasche 38 als Federlasche ausgebildet ist und einen Gleitabschnitt 54 aufweist, der sich an der Stirnfläche 50 abstützt, ist in axialer Richtung eine spielfreie Montageendposition zwischen der Schiebehülse 12 und der Lageranbindung 16 gewährleistet, wobei durch diese Gestaltung auch Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden und somit der Ringbereich 28 stets fest an einer Hülsenstirnfläche 58 anliegt.
  • Sollten extreme Belastungen in Richtung des Pfeiles A auf das Ausrücklager 18 einwirken und dieses aufgrund der Federkraft der Vorlastfeder 56, die sich über ein ringförmiges Anschlussstück 60 an dem Innenring 26 abstützt, verlagert werden, erlauben die Befestigungslaschen 38 sogar ein leichtes Federn nach außen, bei welchem die Gleitabschnitte 54 an der Stirnfläche 50 gleiten, wobei dieses Gleiten ohne einen für die Funktionssicherheit relevanten Verschleiß erfolgt.
  • Kurz zusammengefasst, kann zu der besonders bevorzugten Ausführungsform also Folgendes gesagt werden: Die Lageranbindung 16 ist mit federnden Befestigungslaschen 38 versehen, welche wie ein Schlitten über die umlaufende Nut 42 in der Schiebehülse 12 eingreifen. Der Eingriffsbereich ist so ausgelegt, dass die Befestigungslaschen 38 nicht bis gegen den Vertiefungsgrund 48 durchfedern. Der dadurch geschaffene Freiraum d stellt sicher, dass die Verbindung spielfrei ist. Da Axialkräfte über eine Vielzahl von Befestigungslaschen verteilt werden, kann die Flächenpressung zwischen dem Gleitabschnitt 54 und der Stirnfläche 50 ohne eine Beeinträchtigung der Fertigung gering gehalten werden, wodurch sich ein Verschleiß vermeiden lässt. Eine mechanische Verdrehsicherung ist bei der besonders bevorzugten Ausführungsform dadurch geschaffen, dass eine der Befestigungslaschen (nicht gezeigt) in eine Verdrehsicherungs-Vertiefung eingreift.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10011131 C1 [0002, 0002]

Claims (7)

  1. Zentralausrücker, mit einer Schiebehülse (12) und einem Ausrücklager (18), welches an die Schiebehülse (12) über eine Lageranbindung (16) angeschlossen ist, wobei die Lageranbindung (16) mindestens eine Befestigungslasche (38) aufweist, die in eine an der Schiebehülse (12) ausgebildete Vertiefung (40) eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslasche (38) als Federlasche ausgebildet ist.
  2. Zentralausrücker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der mindestens einen Befestigungslasche (38) ein vorzugsweise kufenartiger Gleitabschnitt (54) ausgebildet ist.
  3. Zentralausrücker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (40) als umlaufende Nut (42) ausgebildet ist.
  4. Zentralausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stirnfläche (50) der Vertiefung (40) als Gleitfläche für den Gleitabschnitt (54) der mindestens einen Befestigungslasche (38) ausgebildet ist.
  5. Zentralausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Befestigungslasche (38) derart auf die Vertiefung (40) abgestimmt ist, dass im ausgefederten Zustand der mindestens einen Befestigungslasche (38) zwischen dieser und einem Vertiefungsgrund (48) ein Freiraum (d) verbleibt.
  6. Zentralausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise vier bis zwölf, insbesondere sechs Befestigungslaschen (38) vorgesehen sind.
  7. Zentralausrücker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Befestigungslaschen als Verdrehsicherung ausgebildet ist.
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