DE102009018574A1 - Drehschwingungsdämpfer - Google Patents
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- F16D7/024—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
- F16D7/025—Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/129—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Eingangsteil und einem Ausgangsteil und zumindest einer zwischen diesen wirksamen Reibeinrichtung.
- Derartige Drehschwingungsdämpfer sind aus drehschwingungsbelasteten Anwendungen insbesondere aus Antriebssträngen von Kraftfahrzeugen mit einer Brennkraftmaschine, beispielsweise als Zweimassenschwungräder, Kupplungsscheiben und Riemenscheibendämpfer bekannt.
1 zeigt hierzu einen Drehschwingungsdämpfer1 am Beispiel einer im Teilschnitt dargestellten Kupplungsscheibe2 mit einem Eingangsteil3 und Ausgangsteil4 , wobei das Eingangsteil3 radial außerhalb der Energiespeicher5 von Reibbelägen, die mit einer Reibungskupplung, die mit der Antriebswelle einer Brennkraftmaschine verbunden ist, angetrieben wird. Das Ausgangsteil ist mittels der Verzahnung6 mit der Getriebeeingangswelle eines Getriebes verzahnt. Die auf der Nabe7 des Ausgangsteils4 verdrehbar zentrierten Flanschteile8 ,9 beaufschlagen die Energiespeicher5 auf einer Seite und das Flanschteil10 des Ausgangsteils auf der anderen Seite, so dass Eingangsteil3 und Ausgangsteil4 entgegen der Wirkung der Energiespeicher5 gegeneinander relativ und begrenzt verdrehbar sind. Zumindest einem Teil des Verdrehwegs ist eine Reibeinrichtung11 zugeschaltet. Diese besteht aus einer Reibscheibe12 , die an ihrem Außenumfang ein Außenprofil13 aufweist, das in Ausnehmungen14 des Flanschteils9 axial eingreift und je nach Ausbildung des Formschlusses ohne Spiel oder zu Ausbildung einer verschleppten Reibung mit Spiel vom Flanschteil9 mitgenommen wird. Radial innen weist die Reibscheibe eine Reibfläche15 auf, die mit einer Gegenreibfläche16 des Ausgangsteils4 verspannt ist. Je nach gewünschten Reibkoeffizienten kann die Gegenreibfläche16 durch eine aus Kunststoff hergestellte Gegenreibscheibe17 gebildet sein. Die Reibscheibe12 ist zur Herstellung einer Verspannung zur Gegenreibfläche16 als Teller- oder Membranfeder mit einer vorgegebenen Kennlinie in axiale Richtung ausgebildet, die bei zunehmendem axialem Verschleiß der Reibpartner in Grenzbereiche der Kennlinie gerät, so dass eine zuverlässige Funktion der Reibeinrichtung11 gefährdet ist. - Aufgabe der Erfindung ist daher, einen Drehschwingungsdämpfer mit einer verbesserten Ausgestaltung einer Reibeinrichtung vorzuschlagen, die insbesondere eine verlängerte Verschleißgrenze und/oder einen vergrößerten Kennlinienbereich aufweist.
- Die Aufgabe wird durch einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Eingangsteil und einem entgegen dem Eingangsteil begrenzt entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers um eine gemeinsame Rotationsachse verdrehbaren Ausgangsteil gelöst, wobei zwischen Eingangsteil und Ausgangsteil zumindest über einen Teilwinkel einer Verdrehung von Eingangsteil und Ausgangsteil eine aus zwei gleichen gegeneinander angeordneten Tellerfedern gebildete Reibeinrichtung vorgesehen ist, deren Tellerfedern aufeinander zentriert sind und in Umfangsrichtung einen Formschluss aufweisen. Die Tellerfedern können aus Stahl oder bei beispielsweise geringerer Beanspruchung aus Kunststoff, vorzugsweise verstärktem Kunststoff, gefertigt sein. Durch den Formschluss zwischen den beiden Tellerfedern kann an der auf diese Weise ausgebildeten Reibeinrichtung sowohl am Eingangsteil als auch am Ausgangteil ein Reibkontakt mit jeweils einer Reibfläche und einer hierzu korrespondierenden am Eingangsteil und am Ausgangsteil vorgesehenen Gegenreibfläche vorgesehen werden.
- In vorteilhafter Weise wird der Reibkontakt infolge einer größeren Reibfläche am Außenumfang der Tellerfedern vorgesehen, so dass die Tellerfedern vorzugsweise an deren Innenumfang miteinander einen Formschluss bilden. Besonders vorteilhaft an der Ausgestaltung des Formschlusses direkt zwischen den beiden Tellerfedern ist, dass keine weiteren Vorkehrungen am Drehschwingungsdämpfer bezüglich einer Drehmitnahme der Tellerfedern und auch keine weiteren Bauteile zur Verdrehsicherung der beiden Tellerfedern gegeneinander vorgehalten werden müssen.
- Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel werden die Tellerfedern an Ihrem Innenumfang mit über den Umfang verteilten Einhängezungen versehen, die bei einer Stapelung der Tellerfedern axial ineinander greifen und in Umfangsrichtung einen Formschluss bilden. Dabei können zwischen drei und zehn, vorzugsweise sechs Einhängezungen über den Umfang verteilt werden, wobei die Zwischenräume der Einhängezungen in Umfangsrichtung so bemessen sein können, dass entsprechend ihrer Ausdehnung in Umfangsrichtung die Einhängezungen der anderen Tellerfederzungen ohne Spiel in die Zwischenräume eingreifen können. Eine mit derartigen Tellerfedern gebildete Reibeinrichtung ist über den gesamten Verdrehweg von Ausgangs- und Eingangsteil aktiv. In weiteren Ausführungsbeispielen können die Zwischenräume so bemessen sein, dass die sich über den Umfang abwechselnden Einhängezungen gegeneinander Spiel aufweisen, so dass eine Reibeinrichtung mit derartigen Tellerfedern erst nach Aufbrauch des Spiels Wirkung entfaltet und damit eine verschleppte Reibung darstellbar ist.
- In vorteilhafter Weise sind die Einhängezungen axial abgestützt. Auf diese Weise kann insbesondere ein Ausbrechen einzelner Einhängezungen verhindert werden. Hierzu kann vorgesehen sein, dass in Umfangsrichtung betrachtet in den Zwischenräumen der Einhängezungen radial erweiterte Krafteinleitungszungen vorgesehen sind. Diese Krafteinleitungszungen können auf einem größeren Innenumfang als die Einhängezungen angeordnet sein und an ihrem Außenumfang die Einhängezungen abstützen. Dabei können die Einhängezungen in einem spitzen Winkel axial aneinander angelegt sein, so dass sich vorzugsweise beide in axiale Richtung axial verlagern und sich damit die beiden Kennlinien der beiden Tellerfedern überlagern und entlang ihres axialen Federwegs der doppelte Kennlinienbereich nutzbar ist.
- Die Tellerfedern werden bei einer Herstellung aus Stahl vorzugsweise gestanzt. Hierzu werden die Übergänge der Einhänge und Krafteinleitungszungen in der Weise ausgeschnitten, dass runde Schnittkonturen entstehen, um Risse zu vermeiden. Weiterhin können die Einhängezungen im Bereich ihrer Kontaktierung mit den Einhängezungen der jeweils anderen Tellerfeder gegenüber ihrem Stanzgrund zum Kraftrand der Tellerfeder in Umfangsrichtung breiter ausgestaltet sein. Nach dem Stanzen können die Tellerfedern gehärtet, beispielsweise einsatzgehärtet werden. Die Einhängezungen und/oder Krafteinleitungszungen können zusätzlich partiell, beispielsweise induktiv gehärtet sein.
- Die Erfindung wird anhand der
1 bis9 näher erläutert. Dabei zeigen: -
1 eine Ansicht eines ein Ausführungsbeispiels eines Drehschwingungsdämpfers gemäß des Stands der Technik, -
2 ein Ausführungsbeispiel einer Tellerfeder zur Bildung einer Reibeinrichtung; -
3 die Tellerfeder der2 im Schnitt, -
4 die Tellerfeder der2 im Schnitt durch eine weitere Schnittlinie, -
5 eine Ansicht zweier ineinander geschachtelter Tellerfedern der2 , -
6 die Anordnung der5 im Schnitt, -
7 eine aus den Tellerfedern der2 bis6 gebildete Reibeinrichtung, -
8 die Kennlinie einer einzelnen Tellerfeder und -
9 die Kennlinie der Anordnung zweier Tellerfedern. - Die
2 zeigt eine Ansicht, die3 und4 jeweils einen Schnitt längs der Schnittlinien A-A, B-B einer Tellerfeder18 mit einem Kraftrand19 und mit über den Umfang verteilten Einhängezungen20 . Die Einhängezungen20 weisen jeweils einen aus dem Kraftrand19 radial nach innen auskragenden Stanzgrund21 mit einem umfangsseitig verbreiterten Kontaktbereich22 auf. Die Kontaktbereiche22 der Einhängezungen20 weisen in Umfangsrichtung Zwischenräume24 auf, so dass Einhängezungen einer mit der Tellerfeder18 verschachtelten Tellerfeder axial eingebracht und mit der Tellerfeder18 an den Kontaktflächen23 der Einhängezungen20 einen Formschluss in Umfangsrichtung bilden. - In den Zwischenräumen der Einhängezungen
20 sind Krafteinleitungszungen25 vorgesehen, die auf einen geringeren Innendurchmesser als die Einhängezungen20 aus dem Kraftrand auskragen. Zur Darstellung der Tellerfedereigenschaften der Tellerfeder18 sind die Einhängezungen20 und die Krafteinleitungszungen25 axial gegenüber dem Kraftrand ausgestellt. Die Krafteinleitungszungen25 stützen die Einhängezungen einer mit der Tellerfeder18 verschachtelten Tellerfeder mittels der Stirnflächen26 ab. Hierzu können die Stirnflächen entsprechend angewinkelt sein und/oder eine entsprechende Phase aufweisen. Alternativ können die Einleitungszungen lediglich auf einer Kante der Stirnflächen26 anliegen, die hierzu entsprechend gerundet sein kann, so dass die Einhängezungen auf der Kante abwälzen. -
5 zeigt eine Ansicht und6 einen Schnitt zweier miteinander verschachtelter oder verschränkter Tellerfedern18 ,27 , die gleich sind und lediglich zur Unterscheidung in der Beschreibung mit unterschiedlichen Bezugszeichen belegt sind. Die beiden Tellerfedern18 ,27 werden mittels ihrer Einhängezungen20 ,28 so ineinander eingehängt, dass die Einhängezungen20 ,28 in die Zwischenräume zwischen diesen eingeführt und an den Krafteinleitungszungen25 ,29 zur Anlage kommen. Bei einer axialen Krafteinleitung in die Kraftränder19 ,30 der Tellerfedern18 ,27 werden diese axial gegeneinander verspannt und übertragen diese Kraft auf die Einhängezungen20 ,28 . Als Widerlager dienen die Krafteinleitungszungen25 ,29 der jeweils anderen Tellerfeder, wodurch sich gegensätzlich wirkende axiale Federkräfte aufbauen, die als Federenergie in den beiden Tellerfedern18 ,27 gespeichert werden. -
7 zeigt einen Ausschnitt einer anstelle der Reibeinrichtung11 der1 vorteilhaft verwendbaren Reibeinrichtung31 . Hierzu sind die beiden in den5 und6 dargestellten Tellerfedern18 ,27 mit jeweils einem fest mit dem Eingangsteil3 beziehungsweise Ausgangsteil4 (1 ) axial verspannt und bilden mittels jeweils einer Reibfläche32 ,33 mit einer korrespondierenden Gegenreibfläche34 ,35 der Reibringe36 ,37 , die drehfest mit Einbeziehungsweise Ausgangsteil eines Drehschwingungsdämpfers verbunden sind, einen Reibkontakt. Werden die Einhängezungen20 ,28 mit Umfangsspiel gegeneinander verse hen, kann eine verschleppte Reibung dargestellt werden. Durch die Reibeinrichtung31 kann auf gleichem Durchmesser der Reibringe36 ,37 quasi die doppelte Reibfläche dargestellt werden. Weiterhin braucht keines der Flanschteile des Drehschwingungsdämpfers mit Ausnehmungen wie Ausstanzungen versehen zu werden. -
8 zeigt die Federkennlinie38 einer einzelnen Tellerfeder18 (2 bis4 ) in einem Diagramm der Axialkraft F gegen die axiale Auslenkung S. In der Einbaulage H1 ergibt sich die Spannkraft F1, die bei den angegebenen Wegtoleranzen ΔS1 um entsprechende Fehlertoleranzen ΔF1 vom Idealwert im Bereich eines für eine Tellerfeder typischen Plateaus40 mit sehr flacher Kraftentwicklung über den Weg abweicht. Insbesondere bei einem Verschleiß der Reibringe36 ,37 (7 ) nimmt die Verspannung ab, so dass die axiale Auslenkung S der Tellerfeder kleiner wird und deren Axialkraft F abnimmt. -
9 zeigt die Federkennlinie39 von zwei entsprechend der7 miteinander verspannter Tellerfedern18 ,27 in einer Reibeinrichtung31 (7 ) in einem Diagramm der Axialkraft F gegenüber der axialen Auslenkung S. Dabei addieren sich die Axialkräfte entsprechend der Eigenschaften der beiden Tellerfedern im Wesentlichen, was zu einer Verbreiterung des Plateaus40 (8 ) gegenüber der Verwendung einer Tellerfeder führt. Infolgedessen ergeben sich für ähnliche Fehlertoleranzen ΔF2 deutlich verbreiterte Wegtoleranzen ΔS2 der Spannkraft F2 in Einbaulage H2. Daraus resultiert eine höhere Kraftkonstanz über den axialen Weg einer Reibeinrichtung, so dass ein hoher Verschleiß entsprechend einer axialen Abnahme der axialen Auslenkung der Tellerfedern in Kauf genommen werden kann, der einerseits eine höhere Laufdauer und/oder den Einsatz weicherer und daher bezüglich ihrer Reibung verbesserter oder kostengünstiger Materialien erlaubt. So können beispielsweise entsprechend ausgelegte Kunststoffe mit optimierten Reibkoeffizienten als Reibpartner mit Gegenreibflächen für die Reibflächen der Tellerfedern eingesetzt werden. -
- 1
- Drehschwingungsdämpfer
- 2
- Kupplungsscheibe
- 3
- Eingangsteil
- 4
- Ausgangsteil
- 5
- Energiespeicher
- 6
- Verzahnung
- 7
- Nabe
- 8
- Flanschteil
- 9
- Flanschteil
- 10
- Flanschteil
- 11
- Reibeinrichtung
- 12
- Reibscheibe
- 13
- Außenprofil
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Reibfläche
- 16
- Gegenreibfläche
- 17
- Gegenreibscheibe
- 18
- Tellerfeder
- 19
- Kraftrand
- 20
- Einhängezunge
- 21
- Stanzgrund
- 22
- Kontaktbereich
- 23
- Kontaktfläche
- 24
- Zwischenraum
- 25
- Krafteinleitungszunge
- 26
- Stirnfläche
- 27
- Tellerfeder
- 28
- Einhängezunge
- 29
- Krafteinleitungszunge
- 30
- Kraftrand
- 31
- Reibeinrichtung
- 32
- Reibfläche
- 33
- Reibfläche
- 34
- Gegenreibfläche
- 35
- Gegenreibfläche
- 36
- Reibring
- 37
- Reibring
- 38
- Federkennlinie
- 39
- Federkennlinie
- 40
- Plateau
- 41
- Plateau
- A-A
- Schnittlinie
- B-B
- Schnittlinie
- F
- Axialkraft
- F1
- Spannkraft
- F2
- Spannkraft
- H1
- Einbaulage
- H2
- Einbaulage
- S
- axiale Auslenkung
- ΔF1
- Fehlertoleranz
- ΔF2
- Fehlertoleranz
- ΔS1
- Wegtoleranz
- ΔS2
- Wegtoleranz
Claims (8)
- Drehschwingungsdämpfer (
1 ) mit einem Eingangsteil (3 ) und einem entgegen dem Eingangsteil (3 ) begrenzt entgegen der Wirkung zumindest eines Energiespeichers (5 ) um eine gemeinsame Rotationsachse verdrehbaren Ausgangsteil (4 ), wobei zwischen Eingangsteil (3 ) und Ausgangsteil (4 ) zumindest über einen Teilwinkel einer Verdrehung von Eingangsteil (3 ) und Ausgangsteil (3 ) eine Reibeinrichtung (31 ) wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibeinrichtung (31 ) zumindest aus zwei gleichen gegeneinander angeordneten Tellerfedern (18 ,27 ) gebildet ist, die Tellerfedern (18 ,27 ) aufeinander zentriert sind und in Umfangsrichtung einen Formschluss aufweisen. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tellerfedern (18 ,27 ) an ihrem Innenumfang zueinander angeordnet sind. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tellerfedern (18 ,27 ) an Ihrem Innenumfang über den Umfang verteilte Einhängezungen (20 ,28 ) aufweisen, die bei einer Stapelung der Tellerfedern (18 ,27 ) axial ineinander greifen und in Umfangsrichtung einen Formschluss bilden. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschluss spielbehaftet ist. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einhängezungen (20 ,28 ) axial abgestützt sind. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur axialen Abstützung in Zwischenräumen (24 ) abwechselnd zu den Einhängezungen (20 ,28 ) Krafteinleitungszungen (25 ,29 ) angeordnet sind. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Krafteinleitungszungen (25 ,29 ) einen größeren Innenumfang als die Einhängezungen (20 ,28 ) aufweisen. - Drehschwingungsdämpfer (
1 ) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tellerfedern (18 ,27 ) radial außen jeweils eingangsseitig beziehungsweise ausgangsseitig an ihrem Außenumfang axial belastet werden.
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Publications (1)
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DE102009018574A1 true DE102009018574A1 (de) | 2009-11-12 |
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ID=41152882
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009018574A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103542027A (zh) * | 2012-07-12 | 2014-01-29 | 深圳兴奇宏科技有限公司 | 预压弹簧片及其组合结构与风扇 |
DE102013217775A1 (de) | 2012-10-01 | 2014-04-03 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Drehschwingungsdämpfer und Reibring hierfür |
-
2009
- 2009-04-23 DE DE102009018574A patent/DE102009018574A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103542027A (zh) * | 2012-07-12 | 2014-01-29 | 深圳兴奇宏科技有限公司 | 预压弹簧片及其组合结构与风扇 |
CN103542027B (zh) * | 2012-07-12 | 2016-04-06 | 深圳兴奇宏科技有限公司 | 预压弹簧片及其组合结构与风扇 |
DE102013217775A1 (de) | 2012-10-01 | 2014-04-03 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Drehschwingungsdämpfer und Reibring hierfür |
WO2014053128A1 (de) | 2012-10-01 | 2014-04-10 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Drehschwingungsdämpfer und reibring hierfür |
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE |
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