DE102009018272A1 - Seitenwandsäule für eine Rahmenkonstruktion eines Großraumfahrzeuges - Google Patents

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Karl-Heinz Bittesnich
Herbert Dipl.-Ing. Deschler
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Seitenwandsäule (2, 5) für eine Rahmenkonstruktion (1) eines Großraumfahrzeuges, insbesondere eines Omnibusses. Die Seitenwandsäule (2, 5) besteht aus wenigstens einem Verstärkungselement (8) zur Stabilitätserhöhung in einem Verstärkungsbereich (11) wenigstens zwei Säulenprofilelementen (6, 7). Jedes Verstärkungselement (8) ist zwischen zwei Säulenprofilelementen (6, 7) angeordnet und mit diesen stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Seitenwandsäule für eine Rahmenkonstruktion eines Großraumfahrzeuges, insbesondere eines Omnibusses, wobei die Seitenwandsäule wenigstens ein Verstärkungselement zur Stabilitätserhöhung in einem Verstärkungsbereich aufweist.
  • Eine derartige Seitenwandsäule für einen Omnibus ist aus der EP 1 516 602 B1 bekannt. Die Seitenwandsäule ist an gegenüberliegenden Enden mit jeweils wenigstens einem Karosserieelement verbindbar und weist ein sich zwischen den beiden Enden ersteckendes Hohlprofilelement auf, das einstückig ausgeführt ist und eine Längsmittenachse aufweist, die gekrümmt ist oder zumindest zwei nicht parallele Abschnitte aufweist. Dabei schließen sich an die gegenüberliegenden Enden äußere Säulenabschnitte an, zwischen denen ein mittlerer Säulenabschnitt vorgesehen ist. Die Längsmittenachse ist im Bereich des mittleren Säulenabschnitts, der die beiden äußeren Säulenabschnitte verbindet, gekrümmt oder weist zumindest zwei nicht parallele Abschnitte auf und der mittlere Säulenabschnitt verfügt in wenigstens einer Beanspruchungsrichtung über ein größeres Widerstandsmoment gegen Biegung als die äußeren Säulenabschnitte. Dabei ist im Bereich des mittleren Säulenabschnittes wenigstens ein Verstärkungselement vorgesehen, das zumindest abschnittsweise einen Kontaktbereich mit dem Hohlprofilelement aufweist und das innerhalb des Hohlprofilelements angeordnet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Seitenwandsäule für eine Rahmenkonstruktion eines Großraumfahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Seitenwandsäule mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Seitenwandsäule für eine Rahmenkonstruktion eines Großraumfahrzeuges, insbesondere eines Omnibusses, besteht aus wenigstens einem Verstärkungselement zur Stabilitätserhöhung in einem Verstärkungsbereich und wenigstens zwei Säulenprofilelementen. Dabei ist jedes Verstärkungselement zwischen zwei Säulenprofilelementen angeordnet und mit diesen stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist die Seitenwandsäule somit aus wenigstens drei Elementen zusammengesetzt, von denen wenigstens eines ein Verstärkungselement ist, das zwischen zwei Säulenprofilelementen angeordnet ist und dort die Stabilität der Seitenwandsäule in einem Verstärkungsbereich lokal erhöht. Dadurch kann eine Stabilitätserhöhung in einfacher Weise durch entsprechende geometrische Ausbildung des Verstärkungselementes und/oder einen geeignet gewählten Werkstoff bei der Herstellung des Verstärkungselementes beeinflusst und erreicht werden und die Seitenwandsäule können optimal dem Bauraum angepasst werden. Gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Seitenwandsäulen, die durch Anbringen von Verstärkungselementen an ein einstückiges Säulenprofilelement lokal verstärkt werden, um Stabilitätsanforderungen an die Seitenwandsäule, die insbesondere von der Überrollnorm ECE R66-01 gestellt werden, zu erfüllen, werden vorteilhaft insbesondere die Fertigung einer lokal verstärkten Seitenwandsäule vereinfacht und flexibilisiert und das Gewicht einer derartigen Seitenwandsäule reduziert.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Verstärkungselement der Seitenwandsäule als schalenförmiges, mehrteiliges Umformteil ausgeführt, wobei bevorzugt Pressteile oder Abkantteile zur Bildung des mehrteiligen Umformteils verwendet und entsprechend gefügt werden. Der Vorteil dabei ist, dass schalenförmige Pressteile eine hohe Geometriekomplexität aufweisen können und gleichzeitig wirtschaftlich herstellbar sind. Alternativ oder additiv sind für eine einfache Geometrie schalenförmige Abkantteile einsetzbar, welche erhebliche wirtschaftliche Vorteile gewährleisten und gleichzeitig die erforderliche Festigkeit bereitstellen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Rahmenkonstruktion eines Omnibusses mit einteiligen Seitenwandsäulen,
  • 2 eine einteilige Seitenwandsäule für eine Rahmenkonstruktion eines Omnibusses in einer perspektivischen Darstellung,
  • 3 eine dreiteilige Seitenwandsäule, bestehend aus zwei Säulenprofilelementen und einem zwischen ihnen angeordneten Verstärkungselement, für eine Rahmenkonstruktion eines Omnibusses in einer perspektivischen Darstellung, und
  • 4 ein Verstärkungselement für eine mehrteilige Seitenwandsäule in einer perspektivischen Darstellung.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Rahmenkonstruktion 1 eines Omnibusses mit herkömmlichen einteiligen Seitenwandsäulen 2. Die einteiligen Seitenwandsäulen 2 verlaufen jeweils vertikal zwischen einem horizontal verlaufenden Dachgurtprofilelement 3 und einem horizontal verlaufenden Bodengurtprofilelement 4, mit denen sie verbunden sind.
  • 2 zeigt eine der in 1 dargestellten einteiligen Seitenwandsäulen 2 in einer perspektivischen Darstellung. Die einteilige Seitenwandsäule 2 ist leicht gebogen ausgebildet, mit einer stärkeren Krümmung im Bereich eines oberen Endes, an dem sie wie in 1 dargestellt mit einem Dachgurtprofilelement 3 verbunden wird.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen, dreiteiligen Seitenwandsäule 5 für eine Rahmenkonstruktion 1 eines Omnibusses. Diese dreiteilige Seitenwandsäule 5 ist dazu vorgesehen, anstelle einer der in den 1 und 2 dargestellten einteiligen Seitenwandsäulen 2 in der in 1 dargestellten Rahmenkonstruktion 1 eingesetzt zu werden.
  • Die dreiteilige Seitenwandsäule 5 besteht aus einem oberen Säulenprofilelement 6, einem unteren Säulenprofilelement 7 und einem dazwischen angeordneten Verstärkungselement 8.
  • Ein oberes Ende 9 des Verstärkungselementes 8 ist stoff-, kraft- und/oder formschlüssig mit einem unteren Ende des oberen Säulenprofilelementes 6 verbunden. Ein unteres Ende 10 des Verstärkungselementes 8 ist stoff-, kraft- und/oder formschlüssig mit einem oberen Ende des unteren Säulenprofilelementes 6 verbunden.
  • Das Verstärkungselement 8 dient der Stabilitätserhöhung der dreiteiligen Seitenwandsäule 5 in einem Verstärkungsbereich 11, in dem besonders hohe Scher- und/oder Zugkräfte auf die dreiteilige Seitenwandsäule 5 wirken können, wenn sie in einer in 1 dargestellten Rahmenkonstruktion 1 verwendet wird.
  • Die Säulenprofilelemente 6, 7 sind bevorzugt als Hohlprofilelemente ausgebildet und aus einem Stahl, beispielsweise mit einer Wandstärke von 3 mm und mit einem rechteckigen Querschnitt, gefertigt.
  • 4 zeigt das in 3 dargestellte Verstärkungselement 8 in einer perspektivischen Darstellung.
  • Das Verstärkungselement 8 ist ebenfalls bevorzugt als ein Hohlprofilelement ausgebildet und aus einem Stahl, besonders bevorzugt aus einem hochfesten Stahl, gefertigt. Vorzugsweise korrespondiert dabei ein Querschnitt des Verstärkungselementes 8 im Bereich seines oberen Endes 9 zu dem Querschnitt des unteren Endes des Querschnittes des oberen Säulenprofilelementes 6 und im Bereich seines unteren Endes 10 zu dem Querschnitt des oberen Endes des unteren Säulenprofilelementes 7, so dass die Säulenprofilelemente 6, 7 jeweils in das korrespondierende Ende 9, 10 des Verstärkungselement 8 oder umgekehrt die Enden 9, 10 des Verstärkungselementes 8 jeweils in das korrespondierende Säulenprofilelement 6, 7 steckbar sind. Dadurch können das Verstärkungselement 8 und die Säulenprofilelemente 6, 7 vorteilhaft in einfacher Weise zueinander positioniert und anschließend miteinander verbunden, beispielsweise verschweißt, werden. Alternativ ist jedoch auch möglich, das Verstärkungselement 8 sowie die entsprechenden Säulenprofilelemente 6, 7 stumpf aneinander zu stoßen, sie über geeignete Mittel, wie z. B. Anschläge, zu positionieren und anschließend miteinander zu verbinden. Darüber hinaus ist alternativ oder additiv auch die Ausbildung einer Lasche oder anderer formschlüssiger Elemente am Verstärkungselement 8 vorteilhaft, welche mit einer entsprechenden Gegengeometrie am korrespondierenden Säulenprofilelement 6, 7 zusammenwirken und somit eine exakte Positionierung der Teile zueinander wesentlich verbessern.
  • Dabei besteht das Verstärkungselement 8 bevorzugt aus mehreren, schalenförmigen Umformteilen, besonders bevorzugt aus zwei Pressteilen und/oder Abkantteilen, die miteinander stoffschlüssig verbunden, insbesondere thermisch gefügt und bevorzugt verschweißt, sind. Besonders sind hierbei die thermischen Fügeverfahren des Laserschweißens, des Schutzgasschweißens oder auch des Lichtbogenschweißens einsetzbar. Dies erlaubt vorteilhaft eine einfache, präzis reproduzierbare und hohen Stabilitätsanforderungen genügende Herstellung von Verstärkungselementen 8, die für die Massenproduktion geeignet ist.
  • Die Geometrie und die Wandstärke des Verstärkungselementes 8 sind dabei vorteilhaft den Stabilitätsanforderungen in dem Verstärkungsbereich 11 anpassbar. In dem in den 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Verstärkungselement 8 in einem Mittelbereich 12 einen größeren Querschnitt auf als in den Bereichen seiner Enden 9, 10. Dabei weisen eine dem Inneren der Rahmenkonstruktion 1 zugewandte erste Oberfläche 13 und eine ihr gegenüber liegende zweite Oberfläche 14 des Verstärkungselementes 8 jeweils den Stabilitätsanforderungen in dem Verstärkungsbereich 11 angepasste Profile auf. Das Profil der ersten Oberfläche 13 weist im Mittelbereich 12 eine Profilwölbung 15 zu dem Inneren der Rahmenkonstruktion 1 auf, während das Profil der zweiten Oberfläche 14 aus zwei im Wesentlichen geraden Abschnitten besteht, die oberhalb des Mittelbereiches 12 durch einen schräg verlaufenden mittleren Profilabschnitt 16 verbunden sind.
  • In Weitergestaltungen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels kann eine Seitenwandsäule mehrere Verstärkungselemente 8 aufweisen, die in oben beschriebener Weise zwischen jeweils zwei Säulenprofilelementen angeordnet und mit diesen verbunden ist, um Stabilitätsanforderungen zu erfüllen.
  • 1
    Rahmenkonstruktion
    2
    einteilige Seitenwandsäule
    3
    Dachgurtprofilelement
    4
    Bodengurtprofilelement
    5
    dreiteilige Seitenwandsäule
    6
    oberes Säulenprofilelement
    7
    unteres Säulenprofilelement
    8
    Verstärkungselement
    9
    oberes Ende eines Verstärkungselementes
    10
    unteres Ende eines Verstärkungselementes
    11
    Verstärkungsbereich
    12
    Mittelbereich
    13
    erste Oberfläche
    14
    zweite Oberfläche
    15
    Profilwölbung
    16
    mittlerer Profilabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1516602 B1 [0002]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ECE R66-01 [0007]

Claims (7)

  1. Seitenwandsäule (2, 5) für eine Rahmenkonstruktion (1) eines Großraumfahrzeuges, insbesondere eines Omnibusses, wobei die Seitenwandsäule (2, 5) wenigstens ein Verstärkungselement (8) zur Stabilitätserhöhung in einem Verstärkungsbereich (11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandsäule (2, 5) aus dem wenigstens einen Verstärkungselement (8) und wenigstens zwei Säulenprofilelementen (6, 7) gebildet ist und dass jedes Verstärkungselement (8) zwischen zwei Säulenprofilelementen (6, 7) angeordnet und mit diesen stoffschlüssig und/oder kraftschlüssig und/oder formschlüssig verbunden ist.
  2. Seitenwandsäule (2, 5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verstärkungselement (8) aus wenigstens zwei Umformteilen, insbesondere Press- und/oder Abkantteilen, gebildet ist.
  3. Seitenwandsäule (2, 5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Umformteile durch thermische Fügeverfahren miteinander verbunden sind, insbesondere Laser-, Schutzgas- oder Lichtbogenschweißen.
  4. Seitenwandsäule (2, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verstärkungselement (8) aus einem Stahl gefertigt ist.
  5. Seitenwandsäule (2, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verstärkungselement (8) als Hohlprofilelement ausgebildet ist.
  6. Seitenwandsäule (2, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Verstärkungselement (8) in einem Mittelbereich (12) einen größeren Querschnitt als in Bereichen seiner Enden (9, 10) aufweist.
  7. Seitenwandsäule (2, 5) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Säulenprofilelement (6, 7) als Hohlprofilelement ausgebildet ist.
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DE102017204557A1 (de) 2017-03-20 2018-09-20 Volkswagen Aktiengesellschaft Karosseriestruktur für ein Großraumfahrzeug, insbesondere Kraftomnibus

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