DE102009016903A1 - Leuchteinheit, insbesondere in Videoprojektionsgerät oder Endoskop - Google Patents

Leuchteinheit, insbesondere in Videoprojektionsgerät oder Endoskop Download PDF

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Abstract

Eine Höchstleistungsleuchtdiode, also eine Leuchtdiode, die für einen Strom in Durchlassrichtung von größer als 10 A ausgelegt ist, wird auf dem selben Substrat, insbesondere einem Metallkörper, angeordnet, wie eine Schaltung zum Beeinflussen der Stromstärke des über die Leuchtdiode (22) fließenden Stroms. Dadurch werden bessere Regelszenarien ermöglicht, beispielsweise kann auch die Temperatur der Leuchtdiode geregelt werden, wenn auch ein Temperatursensor (78) auf dem Substrat angeordnet ist, der seine Werte an einen Mikrocontroller (42) übermittelt, der Teil der Schaltung zum Beeinflussen der Stromstärke ist. Die Stromstärke ist dann Stellgröße bei der Temperaturregelung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchteinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie betrifft auch ein Videoprojektionsgerät und ein Endoskop mit einer solchen Leuchteinheit. Schließlich betrifft sie auch ein Verfahren zum Festlegen der Stromstärke eines über eine Leuchtdiode in Durchlassrichtung fließenden Stroms, das bei einer bevorzugten Ausführungsform der Leuchteinheit eingesetzt wird.
  • Stand der Technik
  • Eine Leuchteinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist an sich bekannt: Die Erfindung befasst sich mit sog. Höchstleistungsleuchtdioden. Während Hochleistungsleuchtdioden für Ströme in Durchlassrichtung in einem Leuchtbetrieb ausgelegt sind, deren Stromstärke in einem Bereich größer als 350 mA liegt, sind Höchstleistungsleuchtdioden für Stromstärken in Durchlassrichtung in ihrem Leuchtbetrieb ausgelegt, dessen Stromstärke sogar größer als 10 A ist.
  • Bei Höchstleistungsleuchtdioden muss die lichtemittierende Fläche sehr groß sein, damit muss auch die sogenannte aktive Schicht sehr groß sein. Dies bedingt einen speziellen Aufbau einer Halbleiterstruktur, durch die die Leuchtdiode bereitgestellt ist. In dieser Halbleiterstruktur gibt es eine besonders hohe Stromdichte. Damit eine effektive Kühlung der Halbleiterstruktur erfolgt, ist diese üblicher Weise in Form eines Leuchtdioden-Halbleiterchips bereitgestellt, und dieser ist direkt auf einen Metallkörper aufgelötet, anders als bei Hochleistungsleuchtdioden, bei denen lediglich Keramiksubstrate vorgesehen sind.
  • Höchstleistungsleuchtdioden sind aufwändig herzustellen, sodass es spezialisierte Hersteller für Leuchtdiodenmodule, also den Halbleiterchip auf einem Metallsubstrat, gibt. Zum Zwecke des Betriebs derartiger Höchstleistungsleuchtdioden in Geräten werden Schaltungen und solche Geräte durch andere Hersteller konstruiert und hergestellt. Es werden hierbei ganz andere Technologien eingesetzt als bei der Herstellung der Leuchteinheiten, also der Leuchtdiodenmodule mit Halbleiterchip auf einem Metallsubstrat.
  • Gerade bei Anwendungen von Höchstleistungsleuchtdioden geht es darum, möglichst durch ein wenig Raum einnehmendes Gerät Licht hoher Intensität zu erzeugen. Dies gilt für den Bereich der Videoprojektion, für Automobile oder für Endoskope u. v. a. m. Neben Platz sollen auch Kosten gespart werden.
  • Von Leuchtdiodenmodulen mit herkömmlichen Leuchtdioden oder auch mit Hochleistungsleuchtdioden ist es bekannt, für den Betrieb der Leuchtdioden notwendige Einheiten wie zum Beispiel Schaltregler auf den Modulen zu integrieren. Solche Leuchtdiodenmodule sind jedoch nicht zum Einsatz in der Videoprojektion, im Automobilbereich oder bei Endoskopen geeignet, weil die Leuchtkraft gering ist. Zur Herstellung einer entsprechend hohen Leuchtkraft bedarf es eines entsprechend hohen Stroms in Durchlassrichtung, es müssen also Höchstleistungsleuchtdioden mit mehr als 10 A Strom in Durchlassrichtung bereitgestellt werden.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Leuchteinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, dass in einer Anwendung für Höchstleistungsleuchtdioden insgesamt möglichst wenig Raum eingenommen wird und gleichzeitig eine kostensparende Lösung gefunden wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Leuchteinheit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • Als erfindungsgemäß ist somit auf dem selben Körper, auf dem die die Leuchtdiode bereitstellende Halbleiterstruktur befestigt ist, auch eine Schaltung zum Beeinflussen der Stromstärke eines durch die zumindest eine Leuchtdiode fließenden Stroms bereitgestellt. Unter „Beeinflussen” wird hierbei verstanden, dass zumindest einer der Einflussfaktoren von gegebenenfalls mehreren Einflussfaktoren, die die Stromstärke bestimmen, festgelegt wird.
  • Derartige Schaltungen sind an sich bekannt und bisher außerhalb des Körpers angeordnet. Durch das Anordnen der Schaltung auf dem selben Körper wie die Halbleiterstruktur entfällt eine aufwändige Verkabelung, die Quelle von Störeinflüssen und auch einer Erwärmung des Gesamtsystems ist, und die in Geräten des Standes der Technik mit Höchstleistungsleuchtdioden auch für einen übermäßigen Platzverbrauch sorgt.
  • Bevorzugt ist der Körper ein Metallkörper, und die Halbleiterstruktur ist als Halbleiterchip bereitgestellt, der auf dem Metallkörper festgelötet ist. Somit kann auch bei der Erfindung auf Techniken aus dem Stand der Technik zurückgegriffen werden.
  • Die Schaltung zum Beeinflussen der Stromstärke umfasst bevorzugt zumindest einen zu zumindest einer Leuchtdiode in Reihe geschalteten Transistor. Der hierbei gesondert beaufschlagbare Steuereingang bietet eine Manipulationsmöglichkeit zum Beeinflussen der Stromstärke in an sich bekannter Weise. Über eine am Steuereingang des Transistors anliegende Spannung wird der durch den Transistor fließende Strom bestimmt, und da der Transistor in Reihe zur Leuchtdiode geschaltet ist, auch die Stromstärke des durch die Leuchtdiode fließenden Stroms. Andere Bestimmungsfaktoren sind hierbei eine an der Reihenschaltung anliegende Spannung, die herrschende Temperatur u. a.
  • Bevorzugt umfasst die Schaltung, dass ein Steuereingang des Transistors mit einem Ausgang eines Differenzverstärkers gekoppelt ist, und dass ein Abgriff auf der der Leuchtdiode abgewandten Seite des Transistors mit einem ersten Eingang dieses Differenzverstärkers gekoppelt ist. Somit bietet sich am zwei Eingang dieses Differenzverstärkers eine Manipulationsmöglichkeit: Es kann dort ein Potenzial angelegt werden, das unmittelbar das Potenzial bestimmt, das an dem Abgriff anliegt, wobei dadurch auch die über die Leuchtdiode und den Transistor abfallende Spannung bestimmt wird. Diese Spannung wiederum bestimmt bei vorgegebenen anderen Bestimmungsfaktoren die Stromstärke des durch die Leuchtdiode und durch den Transistor fließenden Stroms. Das Anlegen eines Potenzials gibt somit in einfacher Weise die Möglichkeit zur Festlegung der Stromstärke.
  • Ein Potenzial kann durch zahlreiche Schaltungen angelegt werden. Bevorzugt wird hierbei ein Mikrocontroller eingesetzt, der bekanntermaßen leicht an einem Port ein Potenzial ausgeben kann. Er kann auch ein digitales Signal ausgeben und über einen Digital-Analog-Umsetzer mit dem zweiten Eingang des Differenzverstärkers gekoppelt sein. Der Mikrocontroller erlaubt es, die gesamte Beeinflussung der Stromstärke und damit eine Steuerung durch ein Programm festlegen zu lassen. Ein Mikrocontroller ist auch in der Lage, über eine geeignete Schnittstelle Steuersignale von außen zu empfangen. Dann kann die gesamte Leuchteinheit von außen zu einem bestimmten Betrieb angeregt werden, zum Beispiel kann die Leuchtstärke festgelegt werden, indem die Stromstärke festgelegt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf dem Körper auch ein Temperatursensor angeordnet. Im Fall des Vorhandenseins des Mikrocontrollers in oben geschilderten Weise ist dieser dann bevorzugt mit selbigem gekoppelt und der Mikrocontroller dazu ausgelegt, über den Digital-Analog-Umsetzer an den zweiten Eingang des Differenzverstärkers gesandte Signale in Abhängigkeit von durch den Temperatursensor übermittelten Temperaturwerten vorzugeben. Dies ermöglicht es, auf eine bestimmte Temperatur zu regeln, was präziser ist, als wenn auf Spannungen geregelt wird. Als Alternative zum Mikrocontroller kann auch eine analoge Steuereinheit zum Regeln eingesetzt werden. Der Temperatursensor sollte hierbei insbesondere die Temperatur der Leuchtdiode beziehungsweise Halbleiterstruktur erfassen. Bei Verwendung des Mikrocontrollers kann während der Fertigung der Leuchteinheit eine Temperaturkurve in den Mikrocontroller eingespeichert werden, die wiedergibt, wie die Leuchtstärke mit der Temperatur variiert. Bisher gibt es Temperatursensoren im Zusammenhang mit Leuchtdioden, es erfolgt hierbei jedoch keine Beeinflussung des Betriebs der Leuchtdiode, sondern es wird lediglich mit Hilfe eines NTC-Sensors ermittelt, ob ein Überstrom vorliegt.
  • Der Mikrocontroller kann alternativ oder zusätzlich zur Verwendung der Werte von dem Temperatursensor auch Signale für den zweiten Eingang des Differenzverstärkers vorgeben, die von dem elektrischen Potenzial abhängig sind, das zwischen Leuchtdiode und Transistor in der Reihenschaltung anliegt. Hierzu kann eine gesonderte Spannungsmesseinrichtung vorgesehen sein und mit dem Mikrocontroller gekoppelt sein. Dann kann auf die über die Leuchtdiode allein abfallende Spannung geregelt werden. Alternativ zur Verwendung eines Mikrocontrollers kann auch hier eine analoge Steuereinheit eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäße Leuchteinheit findet bevorzugte Anwendung in einem Videoprojektionsgerät. In einem solchen wird dann eine Mehrzahl von solchen Leuchteinheiten eingesetzt, wobei sich mehrere Leuchteinheiten in der Farbe des von ihren Leuchtdioden abgegebenen Lichts voneinander unterscheiden. Durch die Integration der erfindungsgemäßen Leuchteinheiten ist das gesamte Videoprojektionsgerät kompakt baubar. Das Beeinflussen der Stromstärke erfolgt unmittelbar und präzise, sodass bestimmte Farbmischungen besonders gut in und mit einem kompakt gebauten und kostengünstigen Videoprojektionsgerät erzeugt werden können.
  • Eine Leuchteinheit der erfindungsgemäßen Art kann auch in einem Endoskop eingesetzt werden, wo ihre Kompaktheit besonders erwünscht ist. In diesem Fall sollte sie zur Bewirkung von weißem Licht ausgebildet sein. Typischerweise sind hierzu die Leuchtdioden zur Abgabe von UV-Licht ausgebildet, und es gibt eine Leuchtdiodenteileinheit, die fluoreszierend wirkt und das UV-Licht in weißes Licht umwandelt.
  • Wie oben bereits ausgeführt, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass ein Temperatursensor die Temperatur der Leuchtdiode misst. Dadurch wird ein neuartiges Verfahren zum Festlegen der Stromstärke eines über die Leuchtdiode in Durchlassrichtung fließenden Stroms bereitstellbar, nämlich das Verfahren gemäß Patentanspruch 10. Dies ist dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Leuchtdiode gemessen wird, dass auf eine vorbestimmte Temperatur geregelt wird und hierbei die Stromstärke Stellgröße ist. Das Verfahren ermöglicht einen besonders stabilen Betrieb einer Leuchtdiode und überwindet einen Nachteil im Stand der Technik, dass bei vorhandenen Leuchtdioden die Leuchtstärke nicht präzise festgelegt werden kann, weil diese mit der Temperatur schwankt und die Temperatur bei der Ansteuerung der Leuchtdiode nicht berücksichtigt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigt:
  • 1 schematisch hierzu die Bauteile eines Videoprojektionsgeräts gemäß dem Stand der Technik,
  • 2 einen Schaltungsaufbau bei einer Leuchteinheit gemäß dem Stand der Technik,
  • 3 schematisch die Bauteile eines Videoprojektionsgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
  • 4 schematisch hierzu die Schaltung der hierbei verwendeten Leuchteinheit,
  • 5 schematisch die Bauteile eines Videoprojektionsgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
  • 6 schematisch hierzu die Schaltung der hierbei verwendeten Leuchteinheit.
  • Bevorzugte Ausführung der Erfindung
  • Ein Videoprojektionsgerät 10 gemäß dem Stand der Technik, von dem Bauteile in 1 gezeigt sind, bezieht über einen Netzanschluss 12 elektrische Energie.
  • Dem Netzanschluss 12 ist eine Einheit 14 nachgeordnet, die häufig auch als „power factor correction” bezeichnet wird. Aufgabe einer solchen Einheit ist es, zwischen dem eigentlichen Verbraucher und dem Netz vermittelnd dafür zu sorgen, dass aus dem Netz ein sinusförmiger Strom entnommen wird.
  • Der Einheit 14 ist ein Spannungswandler 16 nachgeordnet, der die Netzspannung auf eine für Leuchtdioden verwendbare Spannung runterkonvertiert.
  • Die Spannung wird in einem Vorregler 18 vorgeregelt, von dem es in dem Projektionsgerät 10 einen einzigen gibt. Dem Vorregler 18 ist eine Mehrzahl von Linearreglern 20 zugeordnet, wobei jeder Linearregler 20 den Betrieb einer Leuchtdiode 22 regelt.
  • Die Linearregler 20 werden von einer Videoelektronik 24 angesteuert, die ihrerseits über eine Schnittstelle 26 Signale von außen erhält.
  • Für ein Projektionsgerät werden vorliegend Höchstleistungsleuchtdioden 22 verwendet. Dies sind solche Leuchtdioden, die mit einem Betriebsstrom (Vorwärtsstrom), also dem Strom in Durchlassrichtung, betrieben werden, der größer als 10 A ist. Wie im Bereich der Leuchtdioden 22 in 1 durch die gestrichelte Kontur dargestellt, ist jede Höchstleistungsleuchtdiode 22 auf einem gesonderten Substrat angeordnet. Die Linearregler 20 sind auf einem anderen Träger angeordnet, zum Beispiel wie in 1 durch die gestrichelte Kontur dargestellt, auf einem gemeinsamen Träger.
  • Die Gestaltung eines Linearreglers 20 im Einzelnen wird im Folgenden anhand von 2 erläutert:
    Der Linearregler 20, der auch als Treiber bezeichnet werden kann, umfasst einen Potenzialanschluss 28, an dem ein Potenzial V anliegt. Zwischen dem Potenzialanschluss sind in Reihe die Leuchtdiode 22, ein Transistor 30, insbesondere MOSFET, und ein Widerstand 32 geschaltet. Zur Herstellung dieser Schaltung sind auf dem Linearregler 20 der Transistor 30 und der Widerstand 32 fest angeordnet, wohingehend für die Leuchtdiode lediglich Anschlüsse 34a und 34b vorgesehen sind. Die Leuchtdiode wird dann über Kabel 36a, 36b angeschlossen. Sie befindet sich auf einem gesonderten Substrat 38.
  • Über den Steuereingang 40 des Transistors 30 wird der über die Leuchtdiode 22 fließende Strom gesteuert: Ein Signal für den Steuereingang 40 wird letztlich durch einen Mikrocontroller 42 vorgegeben, der seinerseits über einen Anschluss beziehungsweise eine Schnittstelle 43 Signale von außerhalb erhält, zum Beispiel von der Videoelektronik 24. Dem Mikrocontroller 42 ist ein Digital-Analog-Umsetzer 44 nachgeordnet, sodass ein von dem Mikrocontroller digital ausgegebenes Signal in ein analoges Signal umgewandelt wird. Dieses analoge Signal wird über einen Eingang 46 in einen Differenzverstärker 48 geführt, dessen Ausgang 50 mit einem zweiten Eingang 52 rückgekoppelt ist. Der Ausgang 50 ist seinerseits über eine Reihenschaltung aus einem Widerstandselement 53 und einem Widerstandselement 54 mit Masse gekoppelt. Gleichzeitig ist ein Abgriff 55 zwischen den Widerstandselementen 53 und 54 mit dem Eingang 56 eines weiteren Differenzverstärkers 58 gekoppelt. Ein der Leuchtdiode 22 abgewandter Abgriff 60 am Transisor 30 beziehungsweise zwischen dem Transistor 30 und dem Widerstandselement 32 ist über einen Widerstand 62 mit einem weiteren Eingang 64 des Differenzverstärkers 58 gekoppelt. Liegt am Eingang 56 des Widerstandselements 58 ein bestimmtes Potenzial an, so wird durch die Beaufschlagung des Steuereingangs 40 des Transistors 30 so lange eine Änderung des durch die Reihenschaltung zwischen dem Anschluss 28 und Masse fließenden Stroms bewirkt, bis das Potenzial am Eingang 60 gleich dem Potenzial am Eingang 56 ist. Über den Eingang 56 wird somit das Potenzial am Abgriff 60 bestimmt. Damit wird die über die Reihenschaltung aus Leuchtdiode 22 und Transistor 30 abfallende Spannung, also die Spannung zwischen dem Anschluss 28 und dem Abgriff 60, bestimmt, und diese bestimmt wiederum die Stromstärke des über die Leuchtdiode 22 (und auch den Transistor 30) fließenden Stroms.
  • Vorliegend bestimmt also der Mikrocontroller 42 den Strom, der über die Leuchtdiode 22 fließt. Die Stromstärke ist allerdings neben dem vom Mikrocontroller 42 stammenden Signalen auch von anderen Einflussfaktoren abhängig, zum Beispiel von der Temperatur. Diese wird im Stand der Technik nicht berücksichtigt.
  • Dadurch, dass die Leuchtdiode über Kabel 36a und 36b mit dem Linearregler zu koppeln ist, können leicht Störsignale einkoppeln. Die Kabel 36a und 36b entkoppeln auch den Linearregler 22 thermisch von der Leuchtdiode 22. Zudem bewirkt der über die Kabel 36a und 36b fließende Strom eine zusätzliche, unerwünschte Erwärmung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird davon abgegangen, die Leuchtdiode 22 auf einem Substrat 38 anzuordnen, das von den Bauteilen des Linearreglers 20 getrennt ist.
  • Vielmehr wird die Funktionalität des Linearreglers beziehungsweise Treibers und der Leuchtdiode 22 auf ein und demselben Substrat integriert.
  • In 3 sind hierzu zu einem Videoprojektionsgerät 110 Einheiten 66 gezeigt, die eine Leuchtdiode 22 und gleichzeitig zumindest Teile eines Linearreglers umfassen.
  • Im Vergleich zu dem Videoprojektionsgerät 10 aus 1 sind zwar der Anschluss 12 und die Bauteile 14 (PFC) und 16 (Spannungswandler) vorgesehen, es entfällt aber das Bauteil 18. Vielmehr ist der Spannungswandler unmittelbar mit den integrierten Einheiten 66 gekoppelt. Gleichzeitig werden diese Einheiten 66 über eine Videoschnittstelle 68 angesteuert, die ihrerseits von der Videoelektronik 24 angesteuert wird. In an sich bekannter Weise wird das von den Leuchtdioden 22 ausgesandte Licht von einem Spiegelarray 70 zu einer Anordnung 72 von Photodioden gesandt, die die Lichtintensität messen. Es kann somit über die Videoelektronik 24 und die Videoschnittstelle 68 eine Regelung auf die Lichtintensität erfolgen, indem die Stromstärke eingestellt wird.
  • In einem Beispiel, bei dem das Linearreglerprinzip aus 2 eingesetzt ist, veranschaulicht 4 die Einheit 66 des Videoprojektionsgeräts 110.
  • Die Einheit 66 umfasst somit die Leuchtdiode 22, die zwischen dem Anschluss 28 und Masse eine Schaltung unmittelbar auf dem selben Substrat, wie durch gestrichelte Kontur dargestellt und mit 74 bezeichnet, integriert ist. Es entfallen im Vergleich zum Stand der Technik gemäß 2 die Kabel 36a und 36b. Die Leuchtdiode befindet sich auf dem selben Substrat 74, sodass die gesamte Schaltung die selbe Temperatur aufweist. Die Anschlussleitungen liegen auf dem Substrat und koppeln daher deutlich weniger Starsignale ein als die Kabel 36a und 36b.
  • Teil der Einheit 66 ist zumindest der Differenzverstärker 58. Die Einheit 66 kann zur Einheit 66a erweitert sein und dann auch noch den Differenzverstärker 48 umfassen. Der Mikrocontroller 42 mit dem nachgeschalteten Digital-Analog-Wandler 44 sind Teil der Videoschnittstelle 68. Grundsätzlich könnten auch diese Einheiten vollständig in eine Einheit 66 integriert sein.
  • Die Schaltung ermöglicht es, an einem Abgriff 76 das Potenzial VTr abzugreifen und dieses dem Mikrocontroller 42 zuzuführen. Da das Potenzial V am Anschluss 38 bekannt ist, lässt sich somit die über die Leuchtdiode 22 abfallende Spannung ermitteln. Der Mikrocontroller 42 kann dann eine Regelung bezüglich oder aufgrund der Spannung durchführen.
  • Die in 3 gezeigten Bauteile Spiegelarray 70 und Photodioden 72 können auch entfallen. Eine Alternative zur Verwendung dieser Bauteile wird im Folgenden anhand von 5 erläutert, die die Bauteile eines Videoprojektionsgeräts 210 zeigt. Auch hier ist vorgesehen, dass ein Linearregler und eine Leuchtdiode 22 auf einem gemeinsamen Substrat zu einer Einheit 166 zusammengefasst sind. Die Einheit 166 umfasst auch einen Mikrocontroller 42, der mit einem Temperatursensor 78 gekoppelt ist. Der Temperatursensor 78 misst unmittelbar die auf dem Substrat herrschende Temperatur und damit die Temperatur der Leuchtdiode 22. Die von dem Mikrocontroller 22 abgegebenen Signale, die die Stromstärke des über die Leuchtdiode 22 fließenden Stroms bestimmen, können dann in Abhängigkeit von der Temperatur festgelegt sein. Insbesondere kann während der Fertigung der Einheit 166 in den Mikrocontroller 42 eine Kurve eingespeichert werden, die die Abhängigkeit der von der Leuchtdiode 22 abgegebenen Lichtintensivität von der Temperatur wiederspiegelt. Durch Regelung auf die Temperatur kann dann unmittelbar die Intensität von der Leuchtdiode 22 abgegebenen Lichts geregelt werden. Ein Regelkreis, bei dem die Intensität dann gemessen wird, wie oben anhand von 3 erläutert, ist dann nicht mehr erforderlich.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 sind die Einheiten 14 (PFC) und 16 (Spannungswandler) sowie eine Videoschnittstelle 168 in eine gemeinsame Einheit 80 integriert. Diese Einheit empfängt Signale von einer Videoelektronik 24, die über eine Schnittstelle 26 Signale von außen empfängt.
  • Der Aufbau einer Einheit 166 im Fall, dass das Schaltprinzip eines Linearreglers gemäß 2 verwendet wird, ist in 6 gezeigt.
  • Neben den bereits in dem Linearregler 20 auf einem Substrat angeordneten Einheiten 42, 44, 48, 58, 30 und 32 ist auch die Leuchtdiode 22 auf dem selben Substrat 82, wie durch die gestrichelte Kontur angedeutet, angeordnet. Auch hier ist ein Spannungsabgriff 76 vorgesehen. Der Temperatursensor 78 misst die Temperatur der Leuchtdiode 22 und ist daher in 6 in der Nähe der Leuchtdiode 22 gezeigt. Seine Messsignale führt er dem Mikrocontroller 42 zu.
  • Das Vorsehen eines Temperatursensors im Bereich der Leuchtdiode und die Verwendung von dessen Signalen durch einen Mikrocontroller, der die Stromstärke des über die Leuchtdiode 22 beziehungsweise die von dieser abgegebene Lichtintensität bestimmt, wird durch die Integration der Leuchtdiode 22 auf dem selben Bauteil wie die Linearreglerschaltung erst in tatsächlich umsetzbarer Weise ermöglicht.
  • Es wird erstmals ermöglicht, dass auf die Temperatur geregelt wird. Die Stromstärke, die mittelbar durch die Signale des Mikrocontrollers 42 eingestellt wird, ist hierbei als Stellgröße im Rahmen der Festlegung der Temperatur zu verstehen, denn die Ohmsche Wärme beeinflusst unmittelbar wieder die Temperatur.
  • Das Substrat 74, 82, auf dem die Leuchtdioden 22 und zumindest Teile der Schaltung des Linearreglers angeordnet sind, besteht bevorzugt aus Metall, während alle übrigen Bauteile auf einem Halbleiterchip bereitgestellt werden, der auf dem Metallkörper festgelötet wird.

Claims (10)

  1. Leuchteinheit (66, 166), mit einem Körper (74, 82) und zumindest einer eine Leuchtdiode (22) bereitstellende Halbleiterstruktur, die auf dem Körper (74, 82) befestigt ist, wobei die zumindest eine Leuchtdiode (22) für einen Strom in Durchlassrichtung in einem Leuchtbetrieb ausgelegt ist, dessen Stromstärke größer als 10 A ist, gekennzeichnet durch eine auf dem selben Körper (74, 82) angeordnete Schaltung (30, 32, 58) zum Beeinflussen der Stromstärke eines durch die zumindest eine Leuchtdiode (22) fließenden Stroms.
  2. Leuchteinheit (66, 166), dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (74, 82) ein Metallkörper ist und die Halbleiterstruktur als Halbleiterchip bereitgestellt ist, der auf dem Metallkörper (74, 82) festgelötet ist.
  3. Leuchteinheit (66, 166) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung einen zu zumindest einer Leuchtdiode (22) in Reihe geschalteten Transistor (30) umfasst.
  4. Leuchteinheit (66, 166) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichet, dass die Schaltung umfasst, dass ein Steuereingang (40) des Transistors mit einem Ausgang eines Differenzverstärkers (58) gekoppelt ist, und dass ein Abgriff (60) auf der der Leuchtdiode (62) abgewandten Seite des Transistors (30) mit einem Eingang dieses Differenzverstärkers (58) gekoppelt ist.
  5. Leuchteinheit (166) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung einen Mikrocontroller (42) umfasst, der über ein Digital-Analog-Umsetzer (44) mit einem weiteren Eingang des Differenzverstärkers (58) gekoppelt ist.
  6. Leuchteinheit (166) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Körper (82) auch ein Temperatursensor (78) angeordnet ist, der mit dem Mikrocontroller (42) gekoppelt ist, wobei der Mikrocontroller (42) dazu ausgelegt ist, über den Digital-Analog-Umsetzer (44) an den weiteren Eingang des Differenzverstärkers (58) gesandte Signale in Abhängigkeit von durch den Temperatursensor übermittelten Temperaturwerten vorzugeben.
  7. Leuchteinheit (166) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Abgriff (76) zwischen der Leuchtdiode (22) und dem Transistor (30) eine Messeinrichtung das elektrische Potenzial abgreift und mit dem Mikrocontroller (42) gekoppelt ist wobei der Mikrocontroller (42) dazu ausgelegt ist, über den Digital-Analog-Umsetzer (44) an den zweiten Eingang des Differenzverstärkers (58) gesandte Signale in Abhängigkeit von durch die Messeinrichtung übermittelten Werten vorzugeben.
  8. Videoprojektionsgerät (110, 210), mit einer Mehrzahl von Leuchteinheiten (66, 166) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, deren Leuchtdioden (22) jeweils zur Abgabe von Licht unterschiedlicher Farbe ausgebildet sind.
  9. Endoskop mit zumindest einer Leuchteinheit nach den Ansprüchen 1 bis 7, deren Leuchtdiode zur Bewirkung der Abgabe von weißem Licht ausgebildet ist.
  10. Verfahren zum Festlegen der Stromstärke eines über eine Leuchtdiode (22) in Durchlassrichtung fließenden Stroms, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur der Leuchtdiode gemessen wird, auf eine vorbestimmte Temperatur geregelt wird und die Stromstärke des über die Leuchtdiode fließenden Stroms Stellgröße bei dieser Regelung ist.
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