DE102009016824A1 - Reibungsdämpfer mit Gehäuse, insbesondere für Trommelwaschmaschinen mit Schleudergang - Google Patents

Reibungsdämpfer mit Gehäuse, insbesondere für Trommelwaschmaschinen mit Schleudergang Download PDF

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Abstract

Es wird ein Reibungsdämpfer, insbesondere für Trommelwaschmaschinen mit Schleudergang, mit einer in einem Gehäuse (1) parallel zur Gehäuselängsachse angeordneten und aus dem Gehäuse (1) herausgeführten, beweglichen Kolbenstange, wobei das Gehäuse (1) wenigstens ein Kunststoff-Element (3) und wenigstens ein Metall-Element (2) umfasst, vorgeschlagen, der sowohl kostengünstig herstellbar ist und zugleich auch höheren Beanspruchungen standhält. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass wenigstens das Metall-Element (2) zumindest ein Metall mit einer Wärmeleitfähigkeit von mindestens 150 Watt pro Meter und Kelvin (150 W/(m * K)) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Reibungsdämpfer mit Gehäuse, insbesondere für Trommelwaschmaschinen mit Schleudergang, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Reibungsdämpfer für Waschmaschinen sind zur Dämpfung der Trommel insbesondere für die Unwuchten während dem Schleudergang bereits vielfach im Einsatz. Hierfür weisen die Reibungsdämpfer im Wesentlichen zwei Hauptkomponenten auf, einerseits ein Gehäuse, das endseitig mittels einer Halterung bzw. Öse fixiert wird. Andererseits weisen die Reibungsdämpfer einen längs zum Gehäuse verstellbaren Stößel bzw. Kolbenstange auf, die ebenso endseitig mittels einer Halterung bzw. Öse fixierbar ist. Der Stößel bzw. die Kolbenstange weist eine Berührungsfläche zum Gehäuse auf, wobei im Allgemeinen ein spezieller Reibkörper vorgesehen ist, um die Relativ-Bewegung des Stößels in Bezug zum Gehäuse zu dämpfen.
  • Aus der DE 10 2008 013 220 A1 ist beispielsweise ein Reibungsdämpfer mit einem Kunststoffgehäuse bekannt. Die DE 38 74 677 T2 offenbart einen Reibungsdämpfer für Waschmaschinen, wobei das Gehäuse ein Metallrohr umfasst, an dem Kunststoffspritzgusskomponenten zur mechanischen Abstützung vorgesehen sind.
  • In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass Kunststoffgehäuse zwar kostengünstig im Spritzgussverfahren hergestellt werden können, jedoch Wärmeentwicklungen gerade bei starker Beanspruchung zu einer Beeinträchtigung des Gehäuses führen können. Auch die Verwendung einer Stahlhülse führt zum Teil dazu, dass die Wärme nicht ausreichend abgeführt werden kann.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Reibungsdämpfer mit Gehäuse vorzuschlagen, der sowohl kostengünstig herstellbar ist und zugleich auch höheren Beanspruchungen standhält.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Reibungsdämpfer der einleitend genannten Art, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die in den Unteransprüchen genannten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung möglich.
  • Dementsprechend zeichnet sich ein erfindungsgemäßer Reibungsdämpfer dadurch aus, dass wenigstens das Metallelement zumindest ein Metall mit einer Wärmeleitfähigkeit von mindestens 150 Watt pro Quadratmeter und Kelvin (150 W/(m·K)) aufweist. Mit Hilfe einer derart vorteilhaften, hohen Wärmeleitfähigkeit des Metalls wird erreicht, dass die Wärme schnell und vorzugsweise großflächig verteilt bzw. an die Umgebung abgeführt wird. Hierdurch wird eine Beeinträchtigung vor allem der Kunststoffkomponenten des Gehäuses weitestgehend vermieden. Folglich lässt sich ein Reibungsdämpfer mit hoher Betriebsbeständigkeit herstellen, der zudem kostengünstig herstellbar ist.
  • Vorzugsweise weist das Metall des Metallelementes eine Wärmeleitfähigkeit zwischen 200 und 500 W/(m·K) auf. Es hat sich in den ersten Praxistests gezeigt, dass eine derartige Wärmeleitfähigkeit des Metalls von großem Vorteil ist. Hierbei stehen auch einige, verschiedene Metalle zur Auswahl, die zum Teil ausgesprochen kostengünstig und zudem eine ausreichende bzw. vorteilhafte mechanische Stabilität aufweisen.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Metallelement wenigstens Aluminium bzw. besteht im Wesentlichen aus Aluminium. Aluminium weist eine Wärmeleitfähigkeit von etwa 221 W/(m·K) auf und liegt somit in einem besonders vorteilhaften Wärmeleitfähigkeitsbereich für derartige Anwendungen.
  • Zudem ist Aluminium korrosionsbeständig, was gerade für den Einsatz bei Waschmaschinen von besonderer Bedeutung ist und eine Oberflächenveredelung entfallen kann. Dies führt zu einem wirtschaftlich günstigen Reibungsdämpfer gemäß der Erfindung.
  • Darüber hinaus weist Aluminium eine ausreichende Stabilität auch bei vergleichsweise geringer Dicke auf, was sich wiederum zusätzlich als kostengünstig erwiesen hat.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Metallelement einstückig und/oder als gebogenes Metallblech bzw. Biege-Metallteil und/oder als Extrusionsguss-Metall ausgebildet. Mit Hilfe dieser Maßnahmen kann das Metallelement aus einer ebenen bzw. planen Metallblechplatte herausgetrennt, insbesondere herausgestanzt und mittels einem/mehreren Biegeschritten an die gewünschte Form bzw. den Querschnitt des Gehäuses in kostengünstiger Weise angepasst werden. Ebenso kann es auch in vorteilhafter Weise mittels eines Extrusionsverfahrens hergestellt und auf die gewünschte Länge abgetrennt, insbesondere abgeschnitten bzw. abgesägt werden.
  • Grundsätzlich kann das Metallelement in Längsrichtung des Gehäuses Stirnseiten aufweisen, die miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt oder verklebt werden. Vorteilhafterweise kann jedoch auf das Verbinden bzw. Verschweißen derartiger längs ausgerichteter Kanten bzw. Stirnseiten verzichtet werden. Gerade mit Hilfe der letztgenannten bzw. offenen Variante ist eine besonders kostengünstige Herstellung eines Metallkunststoff-Verbundgehäuses realisierbar.
  • Bei der stirnseitig offenen Variante des Metallelementes kann in vorteilhafter Weise ein (umfangsseitig) geschlossenes Gehäuse mit Hilfe der Kunststoffkomponente realisiert werden. Beispielsweise wird ein in Längsrichtung offenes Metallblechelement im Spritzgussverfahren mit Kunststoff derart umspritzt, dass ein geschlossenes Reibungsdämpfergehäuse verwirklicht wird.
  • In einer besonderen Weiterbildung der Erfindung sind beispielsweise zwei Metallelemente vorgesehen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses angeordnet sind und beispielsweise an zwei insbesondere gegenüberliegenden Längsseiten, das heißt entlang der Längsachse des Gehäuses, mittels Kunststoff bzw. spritzgegossenem Kunststoff miteinander verbunden werden. Auch hiermit kann ein umfangseitig geschlossenes Gehäuse hergestellt werden, das sowohl mechanisch stabil als auch kostengünstig herstellbar ist.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Metallelement wenigstens eine Berührungsfläche eines Reibelementes der Kolbenstange. Hiermit wird erreicht, dass die Wärmeentwicklung, die im Bereich der Berührungsfläche entsteht, möglichst schnell abgeleitet bzw. weiter geleitet wird, so dass keine nachteilige Beeinträchtigung des Gehäuses realisiert wird.
  • Vorzugsweise sind wenigstens zwei separate Berührungsflächen vorgesehen. Hiermit kann ein Stößel bzw. eine Kolbenstange in vorteilhafter Weise mit einem eckigen Querschnitt verwendet werden, wobei zwei separate, insbesondere vergleichsweise große Berührungsflächen des Reibeelementes realisiert werden können.
  • Bei einem eckigen Querschnitt des Reibelementes bzw. des Gehäuses ist vor allem von Vorteil, dass insbesondere flache bzw. ebene Reibkörper verwendet werden können, wie zum Beispiel ausgestanzte Reibkörper, beispielsweise in Form eines einzelnen Schaumstoffes oder dergleichen.
  • Grundsätzlich kann jedoch die Erfindung auch bei Gehäusen mit rundem bzw. ovalem Querschnitt in vorteilhafter Weise verwendet werden. Hierbei können Reibkörper eingesetzt werden, die beispielsweise ebenso aus einer Schaumstoffplatte ausgestanzt bzw. herausgetrennt wurden und im entsprechend gebogenem Zustand eingebaut werden.
  • Vorteilhafterweise weist das Metallelement wenigstens eine Ausnehmung zum Aufnehmen von Kunststoff bzw. eines Teils des Kunststoffelementes auf. Mit Hilfe einer derartigen Ausnehmung, insbesondere mit Hilfe zahlreicher Ausnehmungen, wird die Verbindung des/der Metallelemente mit dem Kunststoff bzw. mit dem spritzgegossenen Kunststoff verbessert. Hierbei kann beim Spritzgießen der flüssige Kunststoff in die Ausnehmung eindringen und diese ausfüllen. Hierdurch ist eine besonders vorteilhafte Verbindung zwischen Metall und Kunststoffkomponenten realisierbar. Durch mehrere bzw. zahlreiche Ausnehmungen wird eine besonders gute Verbindung zwischen Kunststoff und Metall realisiert.
  • In einer bevorzugten Variante der Erfindung umfasst das Gehäuse wenigstens die Berührungsfläche bzw. die Berührungsflächen und zumindest eine vorzugsweise separate bzw. benachbarte die Ausnehmung umfassende Verbindungsfläche zum Verbinden des Kunststoffelements mit dem Metallelement. Hiermit wird erreicht, dass das Gehäuse im Bereich der Berührungsfläche Kontakt bzw. Berührung mit dem Reibelement der Kolbenstange hat und nicht im Bereich der Verbindungsflächen, die zum Teil eine Oberfläche aus Kunststoff aufweisen. Hiermit wird erreicht, dass die Wärmeentwicklung im Bereich der Berührungsfläche vom Metall und nicht vom Kunststoff aufgenommen bzw. abgeleitet wird.
  • Zudem wird durch die vorgenannte Maßnahme erreicht, dass wenigstens keine nennenswerte mechanische Beanspruchung der Verbindungsfläche durch das Verstellen der Kolbenstange im Bezug zum Gehäuse erfolgt, was ansonsten zu einem nachteiligen Verschleiß bzw. Abrieb der Verbindungsfläche führen könnte und somit zu einer mechanischen Beeinträchtigung des Gehäuses.
  • In vorteilhafter Weise weist das Gehäuse und/oder das Metallelement oberflächenvergrößernde Strukturen und/oder ein Wärmeleitelement auf. Mit Hilfe derartiger oberflächenvergrößernde Strukturen, wie zum Beispiel Ein- bzw. Ausbuchtungen, Sicken oder dergleichen, wird erreicht, dass die Reibungswärme in vorteilhafter Weise an die Umgebung noch besser abgeführt wird. Entsprechendes trifft auf das Wärmeleitelement zu. Auch dieses führt im Betrieb zu einer verbesserten Ableitung der Reibungswärme.
  • Vorzugsweise ist das Wärmeleitelement als separates Wärmeleitelement lösbar fixierbar am Gehäuse und/oder an dem Metallelement anordenbar. Mit Hilfe eines derart separaten Wärmeleitelementes kann beispielsweise ein Metallelement aus Metallblech verwendet werden und zusätzlich bzw. nachträglich je nach Bedarf bzw. Anwendungsfall ein oder mehrere Wärmeleitelemente am Gehäuse bzw. unmittelbar am Metallelement angebracht werden. Dies führt zu einer deutlichen Vergrößerung mit der Umgebungsluft in Kontakt stehenden Oberfläche sowie der Masse, was sich in einer besonders vorteilhaften Wärmeableitung und Wärmeaufnahme äußert.
  • In einer besonders vorteilhaften Variante der Erfindung ist das Wärmeleitelement als Metallklammer ausgebildet. Eine derartige Metallklammer kann beispielsweise selbstklemmend am Gehäuse bzw. am Metallelement des Gehäuses angebracht und fixiert werden. Hierdurch kann eine separate Fixierung, beispielsweise mittels Schweiß- oder Klebeverfahren entbehrlich werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Wärmeleitelement aus gebogenem (runden oder eckigem) Metalldraht gebildet. Ein entsprechender Metalldraht ist ein besonders günstiges Ausgangsmaterial, was zu einer wirtschaftlich günstigen Herstellung des Wärmeleitelementes führt.
  • Darüber hinaus kann zur Verbesserung der Wärmeleitfähigkeit des Reibungsdämpfergehäuses vorgesehen werden, dass das Kunststoffelement wärmeleitende Zusätze aufweist. Hierbei sind unterschiedlichste Materialien denkbar. Beispielsweise sind metallische und/oder kohlenstoffhaltige Zusätze von besonderem Interesse. Insbesondere Kohlenstofffasern, Kohlenstoffnanoröhrchen mit einer Wärmeleitfähigkeit von ca. 6000 W/(m·K) sind hierbei zukünftig von besonderer Bedeutung.
  • In vorteilhafter Weise können darüber hinaus auch Ventilationsöffnungen am Gehäuse vorgesehen werden, wodurch beispielsweise der Kolbenhub zur Kühlung bzw. Ventilation verwendbar wird. Auch hierdurch wird eine verbesserte Wärmeableitung von den Berührungsflächen bzw. vom Gehäuse erreicht.
  • Ausführungsbeispiel
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reibungsdämpfergehäuses,
  • 2 eine schematische, perspektivische Ansicht des Gehäuses gemäß 1 mit einer Wärmeleitklammer,
  • 3 eine schematische, perspektivische Ansicht zweier Metallblecheinlagen für einen erfindungsgemäßen Reibungsdämpfer,
  • 4 eine schematische, perspektivische Ansicht einer einstückigen Metalleinlage für einen erfindungsgemäßen Reibungsdämpfer,
  • 5 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Wärmeleitklammer für einen erfindungsgemäßen Reibungsdämpfer,
  • 6 eine schematische, perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Reibungsdämpfergehäuses im Längsschnitt und
  • 7 eine schematische, perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Reibungsdämpfergehäuses mit Wärmeleitklammer im Querschnitt.
  • In 1 ist schematisch ein Gehäuse 1 eines erfindungsgemäßen Reibungsdämpfers dargestellt. Dieses Gehäuse 1 weist einerseits eine Metalleinlage 2 aus vorzugsweise Aluminium sowie andererseits eine Kunststoffkomponente 3 auf.
  • Die Kunststoffkomponente 3 ist mittels eines vorteilhaften Spritzgussverfahrens mit dem Metall 2 verbunden. Hierbei weist die Kunststoffkomponente 3 vor allem im Bereich einer Gehäuseöffnung 4 sowie einer Halteöse 5 Stützstrukturen 6 auf, womit eine besonders mechanisch stabile Konstruktion realisiert wird.
  • Darüber hinaus weist das Gehäuse 1 zusätzlich an den Längsseiten, insbesondere an den Schmalseiten in Längsrichtung, ebenso Stützstrukturen 7 auf, womit das Gehäuse entsprechend verstärkt bzw. abgestützt wird.
  • Wie beispielsweise in der vergrößerten Ausschnitts-Querschnittsdarstellung gemäß 7 deutlich wird, weisen die Metalleinlagen 2 Ausnehmungen 8 auf, die von der Kunststoffkomponente 3 ausgefüllt sind. Dies trifft insbesondere auch auf einen Längsspalt 9 zu, der dadurch entstanden ist, dass beim Ausführungsbeispiel gemäß 7 ein einstückiges, gebogenes Metallblech 2 als erfindungsgemäße Metalleinlage verwendet wurde. Hierbei ist die Metallhülse 2 in Längsrichtung an der Stoßstelle bzw. den benachbarten Stirnseiten nicht mittels einer metallischen Verbindung wie zum Beispiel Schweißen oder dergleichen verbunden. Vielmehr ist hier bewusst der Spalt 9 realisiert, womit Kunststoff der Kunststoffkomponente 3 beim Spritzgießen bzw. Umspritzen der Metalleinlage 2 in den Spalt 9 eindringen bzw. diesen ausfüllen kann. Hierdurch wird sowohl eine besonders einfache als auch wirkungsvolle Verbindung zwischen Metallkomponente 2 und Kunststoffkomponente 3 realisiert.
  • Vor allem die zahlreichen Ausnehmungen 8 der Metalleinlage 2 führen zu einer besonders stabilen, untrennbaren Verbindung zwischen Kunststoff 3 und Metall 2.
  • Die Metalleinlage 2 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 7 ist in 4 schematisch ohne Kunststoffkomponente 3 dargestellt. Hierbei werden ganz besonders die zahlreichen Ausnehmungen 8 deutlich, die sich vorzugsweise mehrreihig längs der Längsachse des Gehäuses erstrecken.
  • In 3 ist dagegen eine Variante der Metalleinlage 2 dargestellt, wobei diese aus zwei separaten Gehäuseteilen 10, 11 zusammengesetzt ist. Die beiden Gehäuseteile 10, 11 weisen an ihren Schmalseiten in Längsrichtung eine Schwalbenschwanzverzahnung bzw. eine vorteilhafte Verzahnung auf, womit die beiden separaten Teile 10, 11 bereits im vormontierten Zustand, das heißt ohne Kunststoffkomponente 3, ein weitgehend geschlossenes Gehäuse bilden. Darüber hinaus kann 3 entnommen werden, dass auch die Teile 10, 11 zahlreiche Ausnehmungen 8 in Längsrichtung des Gehäuses aufweisen.
  • In 2 ist eine zweite Variante der Erfindung dargestellt, wobei das Reibungsdämpfungsgehäuse 1 zusätzlich eine Klammer 12 aufweist. Diese Klammer 12 ist ein metallisches Wärmeleitelement, das zur Oberflächenvergrößerung des Gehäuses 1 vorgesehen ist. Hiermit kann in besonders einfacher Weise, das heißt ohne Veränderung der Metalleinlage 2, die Wärmeableitung zusätzlich verbessert werden. Darüber hinaus führt die Metallklammer 12 auch zu einer mechanischen Abstützung des Gehäuses.
  • Wie in 2 deutlich wird, ist die Klammer 12 derart ausgebildet, dass die Enden 13 in Aussparungen 14 der Stützstruktur 7 eingreifen, womit diese in vorteilhafter Weise am Gehäuse 1 fixiert wird.
  • In 5 ist die Klammer 12 schematisch als separates Bauteil abgebildet. Hier wird deutlich, dass es sich um einen metallischen Draht handelt, der in der entsprechenden Art und Weise gebogen ist. Entsprechend kostengünstig und einfach ist die Klammer 12 herstellbar.
  • Vorteil einer derart separaten Klammer 12 ist insbesondere, dass diese beispielsweise je nach Bedarf am Gehäuse 1 angebracht/nachgerüstet bzw. nicht angebracht wird. Darüber hinaus kann auch bei besonders hohen, zu erwartenden Beanspruchungen des Reibungsdämpfers gemäß der Erfindung eine oder auch mehrere Klammern 12 am Gehäuse 1 in vorteilhafter Weise angeordnete werden. Dementsprechend kann eine modulare Anpassung an unterschiedlichste, zu erwartende Beanspruchungen realisiert werden.
  • Die Metalleinlagen 2 bzw. die Metallkomponenten 10, 11 sind in vorteilhafter Weise aus Aluminium bzw. Aluminiumblech hergestellt. Aluminium weist zum einen eine besonders vorteilhafte Wärmeleitfähigkeit von etwa 220 W/(m·K) auf, was sich in Voruntersuchung als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Darüber hinaus kann auf korrosionsschützende Oberflächebelegungen bei Verwendung von Aluminium verzichtet werden, was sich im Vergleich zu gewöhnlichem Stahl kostengünstig auswirkt.
  • Weiterhin kann ein vergleichsweise dünnes Metallblech bzw. Aluminiumblech verwendet werden, insbesondere kleiner 1 mm, was sich ebenfalls kostengünstig niederschlägt.
  • Im Vergleich zu einem Kunststoffgehäuse weist ein Gehäuse 1 gemäß der Erfindung weiterhin den Vorteil auf, dass der so genannte Stick-/Slip-Effekt eines Reibelementes bzw.
  • Reibbelags längs der Metalleinlage 2 deutlich reduziert bzw. vollständig vermieden wird.
  • Darüber hinaus weist die Klammer 12 den Vorteil auf, dass diese die Wärmeabfuhr erhöht als auch die Masse zur Aufnahme der Wärme deutlich erhöht und zudem dazu beiträgt, dass die Wandstärke der Metalleinlage 2 bzw. der Metallteile 10, 11 weiter reduziert werden kann. Auch dies führt zu einer verbesserten Wirtschaftlichkeit eines Reibungsdämpfers gemäß der Erfindung. Beispielsweise weist die Klammer 12 einen Durchmesser von ca. 1 bis 7 mm, vorzugsweise etwa 2,5 mm auf.
  • Generell ist von Vorteil, die Klammer 12 an den Breitseiten des Gehäuses bzw. möglichst großflächig am Gehäuse 1 in Kontakt vorzugsweise mit den Metall-Einlagen 2 zu bringen.
  • Bei einem eckigen Querschnitt des Gehäuses 1 gemäß den in den Figuren abgebildeten Ausführungsbeispielen ist weiterhin von Vorteil, wenn die Klammer 12 an den Schmalseiten frei bzw. von dieser beabstandet ist, so dass das Gehäuse 1 nicht nachteilig verspannt wird.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Metall-Einlage
    3
    Kunststoff-Komponente
    4
    Öffnung
    5
    Öse
    6
    Struktur
    7
    Struktur
    8
    Ausnehmung
    9
    Spalt
    10
    Teil
    11
    Teil
    12
    Klammer
    13
    Ende
    14
    Aussparung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102008013220 A1 [0003]
    • - DE 3874677 T2 [0003]

Claims (18)

  1. Reibungsdämpfer, insbesondere für Trommelwaschmaschinen mit Schleudergang, mit einer in einem Gehäuse (1) parallel zur Gehäuselängsachse angeordneten und aus dem Gehäuse (1) herausgeführten, beweglichen Kolbenstange, wobei das Gehäuse (1) wenigstens ein Kunststoff-Element (3) und wenigstens ein Metall-Element (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens das Metall-Element (2) zumindest ein Metall mit einer Wärmeleitfähigkeit von mindestens 150 Watt pro Meter und Kelvin (150 W/(m·K)) aufweist.
  2. Reibungsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Metall des Metall-Elements (2) eine Wärmeleitfähigkeit zwischen 200 und 500 Watt pro Meter und Kelvin (200–500 W/(m·K)) aufweist.
  3. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall-Element (2) wenigstens Aluminium umfasst.
  4. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall-Element (2) im Wesentlichen aus Aluminium besteht.
  5. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall-Element (2) als Biege-Metall-Teil ausgebildet ist.
  6. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall-Element (2) als Extrusionsguss-Metall-Teil ausgebildet ist.
  7. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein einstückiges Metall-Element (2) vorgesehen ist.
  8. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall-Element (2) wenigstens eine Berührungsfläche eines Reibelementes der Kolbenstange umfasst.
  9. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei separate Berührungsflächen vorgesehen sind.
  10. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei separaten Berührungsflächen auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  11. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall-Element (2) wenigstens eine Ausnehmung (8, 9) zum Aufnehmen von Kunststoff bzw. eines Teils des Kunststoff-Elements (3) aufweist.
  12. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) wenigstens die Berührungsfläche und zumindest eine die Ausnehmung (8, 9) umfassende Verbindungsfläche zum Verbinden des Kunststoff-Elements (3) mit dem Metall-Element (2) umfasst.
  13. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zahlreiche Ausnehmungen (8) vorgesehen sind.
  14. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Gehäuses (1) im Wesentlichen als Vieleck ausgebildet ist.
  15. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) und/oder das Metall-Element (2) Oberflächen vergrößernde Strukturen und/oder wenigstens ein Wärmeleitelement (12) aufweist.
  16. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (12) als separates Wärmeleitelement (12) lösbar fixierbar am Gehäuse (1) und/oder Metall-Element (2) anordenbar ist.
  17. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (12) als Metall-Klammer ausgebildet ist.
  18. Reibungsdämpfer nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeleitelement (12) als gebogener Metall-Draht ausgebildet ist.
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