DE102009016817A1 - Verfahren zum Einstellen eines exakten Füllstandes des Kühlmediums in einem Fahrzeugkühlkreislauf - Google Patents

Verfahren zum Einstellen eines exakten Füllstandes des Kühlmediums in einem Fahrzeugkühlkreislauf Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen der Kühlmittelverteilung in einem Kühlkreislauf eines Fahrzeugs, in dem ein Kühlmedium zum Kühlen eines Antriebsmotors und/oder von anderen Aggregaten umgewälzt wird; wobei - im Kühlkreislauf ein hydrodynamischer Retarder vorgesehen ist, umfassend ein angetriebenes Primärschaufelrad und ein Sekundärschaufelrad, die miteinander einen torusförmigen, wahlweise mit Arbeitsmedium befüllbaren und entleerbaren Arbeitsraum ausbilden, um Drehmoment hydrodynamisch vom Primärschaufelrad auf das Sekundärschaufelrad zu übertragen; wobei - das Kühlmedium des Kühlkreislaufs zugleich das Arbeitsmedium des hydrodynamischen Retarders ist; mit den folgenden Schritten: - unmittelbar vor, während oder unmittelbar nach Einleitung und/oder Beendigung eines Abstellvorgangs des Fahrzeugs wird der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders stets vollständig oder nahezu vollständig mit Arbeitsmedium befüllt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen eines exakten Füllstandes des Kühlmediums, insbesondere in einem Kühlmediumvorratsbehälter, in einem Kühlkreislauf eines Fahrzeugs, in dem ein Kühlmedium zum Kühlen eines Antriebsmotors und/oder anderer Aggregate umgewälzt wird. Dabei ist im Kühlkreislauf ein hydrodynamischer Retarder vorgesehen, dessen Arbeitsmedium das Kühlmedium des Kühlkreislaufs ist.
  • Derartige Kühlkreisläufe sind gemäß dem Stand der Technik in einer Vielzahl bekannt. Herkömmlich wird zum Bremsen mittels des hydrodynamischen Retarders ein Teil des im Kühlkreislauf umgewälzten Kühlmediums in den von Primärschaufelrad (Rotor) und Sekundärschaufelrad (Stator) gebildeten Arbeitsraum eingebracht. Abhängig von der Menge des im Arbeitsraum als Arbeitsmedium befindlichen Kühlmediums (Füllungsgrad) wird mehr oder weniger Drehmoment hydrodynamisch vom Primärschaufelrad auf das Sekundärschaufelrad übertragen, wodurch das Primärschaufelrad und mit diesem verbundene Antriebsräder oder der Antriebsmotor des Fahrzeugs gebremst werden.
  • Wird das Fahrzeug zum Beispiel zum Parken abgestellt und wurde unmittelbar davor der hydrodynamische Retarder betätigt, so verbleibt in dessen Arbeitsraum nach dem Abstellen des Fahrzeugs eine gewisse Restmenge an Arbeitsmedium. Diese Restmenge kann zum Beispiel abhängig sein von dem eben benötigten Bremsmoment, somit von der gewählten Bremsstufe, die an einem Wählhebel durch den Fahrer eingestellt wurde. Dies bedeutet aber auch, dass die nach dem Abstellvorgang im Arbeitsraum des Retarders verbleibende Restarbeitsmediummenge von Abstellvorgang zu Abstellvorgang verschieden ist.
  • Eine derartige undefinierte Restmenge an Arbeits- beziehungsweise Kühlmedium im Retarder ist insbesondere im Hinblick auf die Erfassung der insgesamt im Kühlkreislauf beziehungsweise im Kühlmittelsystem vorhandenen Kühlmediummenge, also zum Beispiel durch Ablesen des Kühlmediumstandes in einem Vorratsbehälter, nachteilig. Wird der Kühlmediumstand nach jedem Abstellvorgang kontrolliert, so ergibt sich aufgrund der im Retarder verbleibenden Restmenge ein unzuverlässiges Messergebnis in Bezug auf den tatsächlichen Kühlmediumvorrat. Das heißt in anderen Worten, dass aufgrund der im Retarder vorhandenen Kühlmediummenge aus dem Kühlmediumstand, im Allgemeinen als Füllstand bezeichnet, nicht exakt ermittelt werden kann, ob im Kühlkreislauf/Kühlmittelsystem Kühlmedium fehlt oder ausreichend davon vorhanden ist. Dies birgt die Gefahr einer Überfüllung des Fahrzeugkühlkreislaufes beziehungsweise des Kühlmittelsystems.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile gemäß dem Stand der Technik zu vermeiden. Dabei sollen Maßnahmen getroffen werden, um aus dem Füllstand beziehungsweise Kühlmediumstand, insbesondere in einem Vorratsbehälter, unabhängig davon, ob der hydrodynamische Retarder zum Bremsen herangezogen wurde oder nicht, exakt eine nachzufüllende Kühlmediummenge bestimmen zu können, ohne die Gefahr einer Überfüllung.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch den unabhängigen Anspruch gelöst. Die abhängigen Ansprüche stellen besonders günstige Ausführungsformen der Erfindung dar.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren zum Einstellen eines exakten Füllstandes des Kühlmediums in einem Kühlkreislauf eines Fahrzeugs, in dem das Kühlmedium zum Kühlen eines Antriebsmotors und/oder von anderen Aggregaten umgewälzt wird, wobei im Kühlkreislauf ein hydrodynamischer Retarder vorgesehen ist, umfassend ein angetriebenes Primärschaufelrad und ein Sekundärschaufelrad, die miteinander einen torusförmigen, wahlweise mit Arbeitsmedium befüllbaren und entleerbaren Arbeitsraum ausbilden, um Drehmoment hydrodynamisch vom Primärschaufelrad auf das Sekundärschaufelrad zu übertragen, wobei das Kühlmedium des Kühlkreislaufs zugleich das Arbeitsmedium des hydrodynamischen Retarders ist, umfasst die folgenden Schritte: Unmittelbar vor, während oder unmittelbar nach Einleitung und/oder Beendigung eines Abstellvorgangs des Fahrzeugs wird der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders stets mit derselben vorbestimmten Arbeitsmediummenge, insbesondere stets vollständig oder nahezu vollständig mit Arbeitsmedium befüllt oder stets vollständig entleert. Mit Beendigung des Abstellvorgangs ist dabei nicht das Ende der Standzeit des Fahrzeugs, sondern die Beendigung des Vorganges, um das Fahrzeug nachfolgend länger oder kürzer abzustellen, gemeint.
  • Dies bedeutet, dass der Arbeitsraum des Retarders bei Einleitung oder Beendigung des Abstellvorganges immer auf denselben Füllstand gebracht wird, unabhängig davon, ob ein Bremswunsch vorliegt beziehungsweise vorlag oder nicht. Stets derselbe Füllstand kann erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, dass stets dieselbe Arbeitsmediummenge im Arbeitsraum des Retarders eingestellt wird, der Arbeitsraum des Retarders stets vollgefüllt wird oder der Arbeitsraum des Retarders stets vollständig entleert wird. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders stets vollständig befüllt wird, wie nachfolgend noch dargestellt wird.
  • Das Einstellen der gewünschten Arbeitsmediummenge im Arbeitsraum wird automatisch ausgeführt, wenn das Fahrzeug abgestellt wird, somit also unmittelbar vor dem Abstellvorgang, während des Abstellvorganges oder unmittelbar nach dem Abstellvorgang, wobei letzteres nicht das Ende der Standzeit beschreibt, sondern das Ende des Abstellens.
  • Das Einleiten des Abstellvorgangs kann zum Beispiel durch Ausschalten oder Unterbrechen des Zündkreises (Zündung), Aktivieren einer Feststelleinrichtung (zum Beispiel Handbremse), durch Einlegen der Wählstufe „Parken” des Getriebes, wenn das Fahrzeug über ein Automatikgetriebe/automatisiertes Schaltgetriebe verfügt oder in Abhängigkeit eines sonstigen, das Stillsetzen des Fahrzeugs für längere Zeit kennzeichnenden Signals erfolgen. Der Abstellvorgang kann aber auch einfach durch Deaktivieren beziehungsweise Ausschalten der Antriebsmaschine eingeleitet werden.
  • Das Signal, das die Einleitung und/oder Beendigung des Abstellvorgangs unmittelbar vor, während oder unmittelbar nach dem Abstellen kennzeichnet, kann beispielsweise durch Erfassen der aktuellen Stellung des Zündschlüssels in der Zündung erfolgen. Wird dieser aus der aktuellen Stellung in eine andere verbracht, so kann der Arbeitsraum des Retarders bereits vor oder während der Drehung des Zündschlüssels oder unmittelbar, das heißt auch zeitverzögert, nachdem der Zündschlüssel in die nächste Position oder die Endposition gedreht wurde, befüllt oder entleert werden, um den gewünschten stets identischen Füllstand zu erreichen.
  • Wenn der Arbeitsraum des Retarders beim Abstellen des Fahrzeugs stets vollständig oder mit einer identischen vorbestimmten Arbeitsmediummenge befüllt wird, so wird er bevorzugt beim erneuten Einschalten des Fahrzeugs vollständig oder bis auf eine vorgegebene Restarbeitsmediummenge entleert. Der Retarder schiebt somit Kühlmedium in den aus Sicht des Retarders externen Kühlkreislauf und begünstigt den Druckaufbau im Kühlsystem, was erwünscht ist. Ein weiterer Vorteil, wenn der Arbeitsraum des Retarders beim Abstellen des Fahrzeugs vollständig oder mit einer vorbestimmten Menge an Arbeitsmedium befüllt wird besteht darin, dass bei einem sogenannten hot-shut-down, das heißt bei vergleichsweise warmen Kühlmedium beziehungsweise der zu kühlenden Komponenten durch das Fluten des Retarders beziehungsweise dessen Arbeitsraums der Druck im externen Kühlkreislauf vermindert wird und vermieden wird, dass ein in der Regel vorgesehenes Überdruckventil im Kühlsystem auslöst, abbläst und möglicherweise Kühlmedium austritt.
  • Vorteilhaft wird der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders mittels einer Befülleinrichtung befüllt.
  • Mit Vorteil wird der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders mittels eines als Schweredruck wirkenden Überdruckes des Arbeitsmediums/Kühlmediums im Kühlkreislauf befüllt. Das bedeutet, dass der Retarder an einer geodätisch niedrigeren Position angeordnet wird, ails ein anderer kühlmediumführender Teil des Kühlkreislaufes, insbesondere als ein im Kühlkreislauf vorgesehener Vorratsbehälter für Kühlmedium. Somit braucht bloß ein Durchlass in den Arbeitsraum des Retarders geöffnet werden, und das Kühlmedium strömt aufgrund der Schwerkraft in den Arbeitsraum des Retarders ein. Alternativ ist es natürlich auch möglich, den Retarder derart an einer geodätisch höheren Position anzuordnen, dass sich dieser, insbesondere durch Öffnen eines Durchlasses mittels der auf das Arbeitsmedium im Arbeitsraum wirkenden Schwerkraft entleert.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung wird der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders mittels eines pneumatischen Überdruckes aus einem Fahrzeugdruckluftsystem befüllt. So kann beispielsweise Druckluft auf eine Membran oder ein Kolben, letzteres insbesondere eines Zylinders, aufgebracht werden, um Arbeitsmedium in den Arbeitsraum zu schieben. Auch eine Entleeren im Sinne eines Freiblasens des Arbeitsraums des hydrodynamischen Retarders mittels eines Überdruckes, insbesondere pneumatischen Überdruckes, ist möglich. Anstelle von Druckluft könnte jedoch auch ein anderes Medium, beispielsweise Dampf zum Freiblasen verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders durch Drehantreiben des Primärrades mittels des Antriebsmotors des Fahrzeugs oder eines zusätzlich vorgesehenen Motors, beispielsweise Elektromotors, befüllt, wobei der Antriebsmotor beziehungsweise der zusätzlich vorgesehene Motor nach der Befüllung abgestellt wird. Hierbei wird eine Saugwirkung durch eine entsprechende Gestaltung des Primärrades genutzt.
  • Gemäß einer alternativen Gestaltung kann jedoch auch eine Pumpwirkung des Primärrades genutzt werden, um den Retarder beziehungsweise dessen Arbeitsraum gemäß der alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu entleeren, wobei dann entsprechend ein Zulauf abgesperrt wird. Wenn der Antriebsmotor hierfür herangezogen wird, so wird dieser auch bei Vorliegen eines Signals zur Deaktivierung desselben (zum Beispiel durch Ausschalten der Zündung) entsprechend kurz weiterbetrieben, bis der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders, wie gewünscht, befüllt oder entleert ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung wird der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders durch Antreibung einer Kühlmediumpumpe, welche im Kühlkreislauf angeordnet ist, befüllt oder entleert, wobei die Kühlmediumpumpe dann erst nach Abschluss des Befüllvorganges abgestellt werden kann. Zum Beispiel ist es denkbar, dass die Kühlmediumpumpe nicht nur vom Antriebsmotor des Fahrzeugs, sondern von einer weiteren Antriebsmaschine, wie zum Beispiel einem Elektromotor angetrieben wird, so dass der Arbeitsraum des Retarders auch dann noch befüllt oder entleert werden kann, wenn der Antriebsmotor des Fahrzeugs bereits ausgeschaltet oder deaktiviert ist.
  • Alle vorliegend anhand eines beim Abstellen des Fahrzeugs vorgenommenen Befüllvorgangs des Arbeitsraumes des Retarders dargestellten Ausführungsformen können grundsätzlich auch herangezogen werden, um gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung den Arbeitsraum des Retarders stets beim Abstellen des Fahrzeugs vollständig oder auf eine vorgegebene Arbeitsmediummenge zu entleeren. Beispielsweise kann eine Pumpe zum Abpumpen von Arbeitsmedium aus dem Arbeitsraum verwendet werden, oder es kann die Schwerkraft verwendet werden, damit Arbeitsmedium aus dem Arbeitsraum abläuft. Auch das pneumatische Entleeren des Arbeitsraumes ist, wie zuvor dargestellt, möglich.
  • Die Erfindung soll nun nachfolgend anhand der einzigen Figur exemplarisch erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugkühlkreislaufs zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In 1 ist eine schematische Darstellung eines Fahrzeugkühlkreislaufs 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Vorliegend ist im Kühlkreislauf 1 ein hydrodynamischer Retarder 3, umfassend ein Primärschaufelrad 4 sowie ein Sekundärschaufelrad 5, welche einen torusförmigen Arbeitsraum 6 ausbilden, angeordnet. Das Kühlmedium des Kühlkreislaufs 1 ist dabei gleichzeitig das Arbeitsmedium des hydrodynamischen Retarders 3. Hierbei ist das Sekundärschaufelrad 5 stationär ausgeführt. Alternativ könnte der Retarder 3 auch als Gegenlaufretarder ausgeführt sein. Das Primärschaufelrad 4 wird hier über einen Nebenabtrieb 12 eines Getriebes 8, das mit einer Antriebswelle eines Antriebsmotors 2 in Triebverbindung steht, drehangetrieben. Somit ist der Retarder 3 als Sekundärretarder ausgeführt und bremst das Fahrzeug in Abhängigkeit der Fahrgeschwindigkeit. Alternativ könnte der Retarder natürlich auch als Primärretarder ausgeführt sein, und das Fahrzeug in Abhängigkeit der Motordrehzahl abbremsen.
  • In Strömungsrichtung des Kühlmediums gesehen, sind im vorliegenden Falle weiterhin folgende Elemente im Kühlkreislauf 1 hintereinander angeordnet, vom Retarder 3 beziehungsweise dessen Arbeitsraum 6 ausgesehen: Elf Retarderregelventil 11, ein Wärmetauscher 13, eine Kühlmediumpumpe 7 sowie ein Retardereinlassventil 10. Das Retardereinlassventil 10 und das Retarderregelventil 11 werden mittels einer Füllungssteuereinrichtung 9 betätigt, um den Füllungsgrad im Arbeitsraum 6 des hydrodynamischen Retarders 3, also das Befüllen oder Entleeren desselben zu steuern und/oder zu regeln.
  • Im Kühlkreislauf 1 ist weiterhin der Antriebsmotor 2, ein Thermostat 14 sowie ein Ausgleichsbehälter 15 angeordnet.
  • Wird der hydrodynamische Retarder 3 nun vom Fahrer aktiviert, zum Beispiel durch Betätigen eines Wählhebels oder eines Bremspedals, so wird über die Füllungssteuereinrichtung 9 der Öffnungsquerschnitt der Ventile 10, 11 in Abhängigkeit des angeforderten Bremsmomentes variiert. Das vorliegend von der Kühlmediumpumpe 7 geförderte Kühlmedium strömt durch das Retardereinlassventil 10 in den Arbeitsraum 6. Wird dabei das Primärrad 4 über den Nebenabtrieb 12 drehangetrieben, so wird das Drehmoment hydrodynamisch vom Primärschaufelrad 4 auf das feststehende Sekundärschaufelrad 5 übertragen, wodurch das Fahrzeug gebremst wird.
  • Wird nun das Fahrzeug stillgesetzt, das heißt der Abstellvorgang eingeleitet, so wird kurz bevor, während oder kurz nach Einleitung des Abstellvorgangs des Fahrzeugs der hydrodynamische Retarder 3 mittels einer definierten Arbeitsmediummenge befüllt. Dies kann zum einen beispielsweise über die vorhandene Füllungssteuereinrichtung 9 geschehen, indem diese den hydrodynamischen Retarder 3 „einschaltet”, insbesondere auf die maximale Bremsstufe, und erst dann, wenn der Füllvorgang des Arbeitsraumes 6 des Retarders 3 abgeschlossen ist, der Antriebsmotor 2 deaktiviert wird. Zusätzlich oder alternativ kann nach Ausschalten des Antriebsmotors 2 die Kühlmediumpumpe 7 über eine nicht gezeigte weitere Antriebsmaschine, zum Beispiel einen Elektromotor, angetrieben werden, um den nötigen Überdruck für das Kühlmediums im Kühlkreislauf 1 zum Befüllen des hydrodynamischen Retarders 3, insbesondere im Zusammenspiel mit der Füllungssteuereinrichtung 9 zu gewährleisten.
  • Denkbar ist es natürlich auch, den Arbeitsraum 6 des hydrodynamischen Retarders 3 nach Abstellen des Antriebsmotors 2 mittels des Schweredrucks im Ausgleichsbehälter 15 zu füllen. Wie aus 1 zu entnehmen ist, ist letzterer geodätisch höher angeordnet als der hydrodynamische Retarder 3, so dass Kühlmedium in den Arbeitsraum 6 strömt, wenn eine entsprechende Zuleitung, beispielsweise über das Retarderregelventil 11 und/oder das Retardereinlassventil 10 vorgesehen wird. Ebenso wäre es denkbar, den hydrodynamischen Retarder 3 mittels eines schon im Kühlkreislauf 1 vorhandenen Überdruckes, beispielsweise durch ein zuvor erfolgten Wärmeintrag in das Kühlmedium des Kühlkreislaufes 1, zu befüllen.
  • Alternativ wäre es denkbar, eine nicht gezeigte Befülleinrichtung vorzusehen, welche im Kühlkreislauf 1 angeordnet ist und mit dem Arbeitsraum 6 in strömungsleitender Verbindung steht. Eine solche Befülleinrichtung könnte zum Beispiel eine kleine Pumpe sein, die auch nach Abschalten des Antriebsmotors 2 den nötigen Überdruck zum Befüllen des hydrodynamischen Retarders 3 aufbaut. Die kleine Pumpe könnte beispielsweise auch elektromotorisch aus einem Energiespeicher oder pneumatisch über den Überdruck in einem Druckluftbehälter eines Druckluftsystems des Fahrzeugs gespeist werden. Auch könnte die Befüllvorrichtung aus einer Kolbenzylindereinheit bestehen, wobei das Zylindervolumen vorteilhaft im Wesentlichen dem Volumen des Arbeitsraumes beziehungsweise der gleichbleibenden Restmenge an Arbeitsmedium entspricht.
  • Unmittelbar vor oder beim Losfahren (Anfahren) des Fahrzeugs wird der hydrodynamische Retarder 3 vorteilhaft vollständig oder bis auf eine Restmenge entleert. Dabei strömt das Arbeitsmedium durch die Förderwirkung des hydrodynamischen Retarders 3 unter Druck in den Kühlkreislauf ein und begünstigt gleichzeitig den Druckaufbau im gesamten Kühlkreislauf 1 des startenden Fahrzeugs.
  • Wurde der hydrodynamische Retarder 3 während der Fahrt längere Zeit betätigt und wird das Fahrzeug daraufhin abgestellt, so führt der im Kühlkreislauf 1 vorhandene Überdruck aufgrund des Wärmeeintrags möglicherweise zu einer Betätigung eines Überdruckventils, wodurch zum Beispiel Kühlmedium aus dem Kühlkreislauf 1 und insbesondere aus dem Ausgleichsbehälter 15 abgelassen wird. Wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Retarder beim Abstellvorgang mit der definierten Arbeitsmediummenge befüllt, so reduziert sich der Druck im Kühlmediumkreislauf 1, so dass es nicht zu einem unerwünschten Ablassen des Kühlmediums und somit zum Kühlmediumverlust kommt.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es somit durch definiertes Befüllen des hydrodynamischen Retarders die Kühlmittelverteilung im Kühlkreislauf des Fahrzeugs derart einzustellen, dass unabhängig davon, ob der Retarder vor dem Abstellvorgang betätigt wurde, immer ein definierter Füllstand – unter Berücksichtigung der Kühlmediummenge, die im Retarder enthalten ist – vorliegt. Dies macht es möglich, Verluste an Kühlmedium direkt zu erkennen und auszugleichen.
  • 1
    Kühlkreislauf
    2
    Antriebsmotor
    3
    hydrodynamischer Retarder
    4
    Primärschaufelrad
    5
    Sekundärschaufelrad
    6
    Arbeitsraum
    7
    Kühlmediumpumpe
    8
    Getriebe
    9
    Füllungssteuereinrichtung
    10
    Retardereinlassventil
    11
    Retarderregelventil
    12
    Nebenabtrieb
    13
    Wärmetauscher
    14
    Thermostat
    15
    Ausgleichsbehälter

Claims (8)

  1. Verfahren zum Einstellen des exakten Füllstandes von Kühlmedium in einem Kühlkreislauf (1) eines Fahrzeugs, in dem ein Kühlmedium zum Kühlen eines Antriebsmotors (2) und/oder von anderen Aggregaten umgewälzt wird; wobei 1.1 im Kühlkreislauf (1) ein hydrodynamischer Retarder (3) vorgesehen ist, umfassend ein angetriebenes Primärschaufelrad (4) und ein Sekundärschaufelrad (5), die miteinander einen torusförmigen, wahlweise mit Arbeitsmedium befüllbaren und entleerbaren Arbeitsraum (6) ausbilden, um Drehmoment hydrodynamisch vom Primärschaufelrad (4) auf das Sekundärschaufelrad (5) zu übertragen; wobei 1.2 das Kühlmedium des Kühlkreislaufs (1) zugleich das Arbeitsmedium des hydrodynamischen Retarders (3) ist; mit den folgenden Schritten: 1.3 unmittelbar vor, während oder unmittelbar nach Einleitung und/oder Beendigung eines Abstellvorgangs des Fahrzeugs wird der Arbeitsraum (6) des hydrodynamischen Retarders (3) stets mit derselben vorbestimmten Arbeitsmediummenge befüllt oder stets vollständig entleert.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar vor, während oder unmittelbar nach Einleitung und/oder Beendigung eines Abstellvorgangs des Fahrzeugs der Arbeitsraum (6) des hydrodynamischen Retarders (3) stets vollständig oder nahezu vollständig mit Arbeitsmedium befüllt wird.
  3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (6) des hydrodynamischen Retarders (3) unmittelbar vor dem Losfahren des Fahrzeugs vollständig oder bis auf eine Restmenge entleert wird.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders (3) mittels einer Befülleinrichtung befüllt wird.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum des hydrodynamischen Retarders (3) mittels eines als Schweredruck wirkenden Überdruckes des Arbeitsmediums im Kühlkreislauf (1) befüllt oder entleert wird.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (6) des hydrodynamischen Retarders (3) mittels eines pneumatischen Überdruckes aus einem Druckluftsystem des Fahrzeugs befüllt oder entleert wird.
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (6) des hydrodynamischen Retarders (3) durch Drehantreiben des Primärschaufelrades (4) mittels des Antriebsmotors (2) oder eines zusätzlich zum Antriebsmotor (2) vorgesehenen Motors befüllt oder entleert wird, wobei der Antriebsmotor (2) oder der zusätzliche Motor nach der Befüllung abgestellt wird.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsraum (6) des hydrodynamischen Retarders (3) durch Antreiben einer Kühlmediumpumpe (7), welche im Kühlkreislauf (1) vorgesehen ist, befüllt oder entleert wird, wobei die Kühlmediumpumpe (7) nach der Befüllung abgestellt wird.
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