DE102009016297A1 - Dichtung - Google Patents

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Saulo Ribeiro
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
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    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3232Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips
    • F16J15/3236Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip having two or more lips with at least one lip for each surface, e.g. U-cup packings
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/08Fluid-actuated clutches with fluid-actuated member not rotating with a clutching member
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    • F16D25/083Actuators therefor
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dichtung, insbesondere für eine Kolben-Zylinder-Anordnung innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung die endseitig an einem Kolben befestigt ist. Im Querschnitt weist sie einen Grundkörper mit endseitigen Dichtlippen auf. Dieser Grundkörper liegt mit der Breite seiner Stirnfläche an einer Anlagefläche des Kolbens an. Im Bereich der Dichtlippen weist die Dichtung eine Breite auf, die dem Abstand zweier parallel zueinander verlaufender Dichtflächen angepasst ist. Diese Breite ist dabei größer als die der Stirnfläche. Zur Verhinderung des Schmutzeintrages zwischen Dichtlippe und Dichtfläche und damit zur Gewährleistung der Dichtheit der Kolben-Zylinder-Anordnung wird die Breite des Grundkörpers im Bereich der Stirnfläche durch Abstreiflippen soweit vergrößert, dass diese mindestens dem Abstand der Dichtflächen voneinander entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 28 672 A1 ist eine Dichtung bekannt, die als Sekundärdichtung in einer hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnung eingesetzt ist. Diese Dichtung ist als Nutdichtring ausgebildet. Diese Dichtung weist einen Grundkörper auf, der sich in einer axialen Richtung in zwei in radialer Richtung getrennt wirkende Dichtlippen aufteilt, wobei eine dieser Dichtlippen, hier die radial innen liegende, als dynamische Dichtlippe und die andere als statische Dichtlippe bezeichnet wird. Im eingebauten Zustand dichtet die dynamische Dichtlippe zur Lauffläche des Kolbens der Kolben-Zylinder-Anordnung hin ab, wobei der übrige Grundkörper von der Lauffläche beabstandet ist. Um das Geräuschverhalten bei hydraulischen Kolben-Zylinder-Anordnungen zu verbessern, weist der Grundkörper der Dichtung eine weitere Dichtlippe auf, die in axialer Richtung der axial beabstandeten dynamischen Dichtlippe vorgelagert ist. Im Gegensatz zur dynamischen Dichtlippe ist diese jedoch zur Lauffläche hin geringfügig beabstandet, so dass Schmiermittel zwischen beide Dichtlippen gelangen kann. Auf diese Weise bildet der Abstand zwischen dynamischer und weiterer Dichtlippe ein Reservoir zur Aufnahme zusätzlichen Schmiermittels.
  • Weiterhin sind aus dem „Simrit”-Katalog von der Firma Freudenberg Nutdichtringe bekannt, die bei Standard-Zylindern in Spritzgießmaschinen oder Flurförderfahrzeugen eingesetzt werden, die zur Vermeidung von Schmutzeintrag auf die jeweilige Lauffläche des Kolbens eine angeformte Abstreiflippe aufweisen. Diese Nutdichtringe werden beispielsweise als Sekundärdichtung in einem Geberzylinder eingesetzt, der Teil einer hydraulischen Strecke ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung einzusetzen, die zu den Laufflächen des Kolbens hin abdichtet und außerdem einen Schmutzeintrag in diese verhindert.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Dichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Kolben-Zylinder-Anordnung im Schnitt,
  • 2 die Einzelheit Z der Kolben-Zylinder-Anordnung gemäß 1.
  • 1 zeigt eine Kolben-Zylinder-Anordnung 1 im Schnitt, die Teil einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung ist. Diese Anordnung stellt in diesem Beispiel einen Nehmerzylinder dar, der konzentrisch um eine Achse A einer nicht dargestellten Getriebeeingangswelle angeordnet ist und daher auch als CSC (Concentric Slave Cylinder) bezeichnet wird. Allerdings kann diese auch in einem Semi-Nehmer- oder Geberzylinder Anwendung finden. Dieser Nehmerzylinder 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 1a aus Kunststoff, das zur Aufnahme eines Kolbens 2 koaxial zur Achse A einen zylinderförmigen Einschnitt 4 aufweist. Die Begrenzungsflächen dieses Einschnitts 4 fungieren dabei als Führungsflächen für den Kolben 2. In dem Einschnitt 4 ist der nicht die Gesamtlänge des Einschnitts 4 einnehmende Kolben 2 mittels eines in die hydraulische Strecke eingetragenen Druckes axial zwischen zwei Endlagen verlagerbar. Somit ergibt sich aus der Differenz der Länge des Einschnitts 4 zur Länge des Kolbens 2 ein zur Kraftübertragung mit Fluid befüllbarer Raum 4a, der auch als Druckraum bezeichnet wird. Zur Abdichtung dieses Druckraums 4a zu seiner Umgebung hin ist der Kolben 2 mit einem Dichtelement 3 versehen, das so mit diesem verbunden ist, dass es (siehe 2) mit seiner Stirnfläche B an der endseitigen Anlagefläche C des Kolbens 2 anliegt. Das Dichtelement 3 ist vorteilhafter Weise als Lippendichtung (siehe 2) ausgebildet, das einen Grundkörper 3c mit endseitigen Dichtlippen 3a, 3b aufweist. Da im Querschnitt die Breite der Lippendichtung im Bereich dieser Dichtlippen 3a, 3b an den Abstand der parallel zueinander verlaufenden Führungsflächen 5, 6 des Kolbens 2 angepasst ist, bilden diese gleichzeitig die Dichtflächen für das Dichtelement 3. Durch die Verwendung einer Lippendichtung als Dichtelement 3 wird während der Axialbewegung des Kolbens 2 eine größere Anpresskraft und damit Dichtwirkung des Dichtelements 3 über dessen Dichtlippen 3a, 3b an seinen beiden Dichtflächen 5, 6 erreicht.
  • Während der axialen Bewegung des Kolbens 2 kommt es zu allerdings auch zu Abrieb sowohl an den Dichtlippen 3a, 3b der Lippendichtung 3 als auch an den Führungsflächen 5, 6 des Gehäuses 1a. Außerdem wird durch Abrieb anderer Bauteile der hydraulischen Strecke über diese Schmutz in den Druckraum 4a eingetragen, der zur Beschädigung der Führungsfläche führt, wodurch die Abdichtung des Druckraums 4a mittels der Dichtlippen 3a, 3b nicht mehr gewährleistet ist.
  • Aus diesem Grunde ist die Lippendichtung 3 mit einer Einrichtung versehen, die dazu dient, Beschädigungen an den Führungs- bzw. Dichtflächen 5, 6 entgegenzuwirken, indem sie den in das Fluid eingetragenen Schmutz von diesen abstreift. Diese Einrichtung muss somit funktionell den Dichtlippen 3a, 3b der Lippendichtung 3 vorgelagert sein und sich ebenfalls an den Dichtflächen 5, 6 abstützen. In vorteilhafter Weise ist sie direkt an der Stirnfläche B des Grundkörpers 3c der Lippendichtung 3 zum Kolben 2 angeordnet.
  • Zur Verdeutlichung des Aufbaus der Lippendichtung 3 ist dieser als Einzelheit Z vergrößert in 2 dargestellt. Aus dieser 2 ist ersichtlich, dass die am Grundkörper 3c der Lippendichtung 3 angeordnete Einrichtung aus zwei Abstreiflippen 3a1, 3b1 besteht, die den Dichtlippen 3a, 3b in axialer Richtung vorgelagert ist. Die Breite der Stirnfläche B des Grundkörpers 3c wird auf diese Weise vergrößert, so dass sie mindestens dem Abstand der beiden Führungs- bzw. Dichtflächen 5, 6 voneinander entspricht. Jede Abstreiflippe 3a1, 3b1 ist dabei so ausgebildet sind, dass sie endseitig in einer scharfen Kante 3d1, 3d2 ausläuft. Mit diesen scharfen Kanten 3d1, 3d2 liegen sie an den Führungsflächen 5, 6 dichtend an. Diese Kanten 3d1, 3d2 bewirken, dass der Druck der Lippendichtung 3 zu den Führungs- bzw. Dichtflächen hin erhöht wird, was für den Abstreifvorgang während der axialen Bewegung des Kolbens 2 von Vorteil ist. Zwischen den Dichtlippen 3a, 3b und den Abstreiflippen 3a1, 3b1 ist der Grundkörper 3c tailliert ausgeführt, so dass zwischen diesen und der jeweils umgebenden Dichtfläche 5, 6 ein Raum 3c1, 3c2 entsteht, in dem sich Schmutz absetzen kann und somit nicht weiter in die hydraulische Strecke eingetragen wird. Auf diese Weise werden die Führungsflächen 5, 6 des Kolbens 2 geschützt und somit die Dichtheit der Kolben-Zylinder-Anordnung 1 gewährleistet.
  • 1
    Kolben-Zylinder-Anordnung/Nehmerzylinder/CSC
    1a
    Gehäuse
    2
    Kolben
    3
    Dichtelement/Lippendichtung
    3a
    Dichtlippe
    3b
    Dichtlippe
    3a1
    Abstreiflippe
    3b1
    Abstreiflippe
    3c
    Grundkörper
    3c1
    Raum
    3c2
    Raum
    3d1
    Kante
    3d2
    Kante
    4
    Einschnitt
    4a
    Druckraum
    5
    Dichtfläche
    6
    Dichtfläche
    A
    Achse
    B
    Stirnfläche
    B'
    Stirnfläche
    C
    Anlagefläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10028672 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Dichtung (3), insbesondere für eine Kolben-Zylinder-Anordnung (1) innerhalb einer hydraulischen Strecke zur Kupplungs- oder Bremsbetätigung, die endseitig an einem Kolben (2) befestigt ist, im Querschnitt einen Grundkörper (3c) mit endseitigen Dichtlippen (3a, 3b) aufweist, der Grundkörper (3c) mit der Breite seiner Stirnfläche (B) an einer Anlagefläche (C) des Kolbens (2) anliegt und eine Breite (B') der Dichtung (3) im Bereich der Dichtlippen (3a, 3b) dem Abstand zweier parallel zueinander verlaufender Dichtflächen (5, 6) angepasst ist, wobei diese Breite (B') größer ist als die der Stirnfläche (B), dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Grundkörpers (3c) im Bereich der Stirnfläche (B) mindestens dem Abstand der Dichtflächen (5, 6) voneinander entspricht.
  2. Dichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Stirnfläche (B) durch jeweils sich nach außen erstreckende Abstreiflippen (3a1, 3b1) vergrößert wird.
  3. Dichtung (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Abstreiflippe (3a1, 3b1) endseitig in einer spitzen Kante (3d1, 3d2) ausläuft.
  4. Dichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper 3c zwischen den Dichtlippen (3a, 3b) und den Abstreiflippen (3a1, 3b1) tailliert ist.
  5. Dichtung (3) nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kante (3d1), der Dichtlippe (3a) und der Dichtfläche (5) ein Raum (3c1), und zwischen der Kante (3d2), der Dichtlippe (3b) und der Dichtfläche (6) ein Raum (3c2) gebildet wird.
  6. Dichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einen Nehmerzylinder (1) eingesetzt ist.
  7. Dichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese in einen Geberzylinder eingesetzt ist.
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