DE102009015841A1 - Verfahren zur Prognostizierung eines Kraftstoffverbrauches und/oder eines Verschleißes eines Funktionsbauteiles eines Fahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prognostizierung eines Kraftstoffverbrauches und/oder eines Verschleißes eines Funktionsbauteiles eines Fahrzeuges, wobei der Kraftstoffverbrauch und/oder der Verschleiß des Funktionsbauteiles anhand von mindestens einer auf Basis von realen Verkehrsmessungen erstellten Verkehrssituation, die vom Fahrzeug virtuell durchfahren wird, prognostiziert werden bzw. wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Prognostizierung eines Kraftstoffverbrauches und/oder eines Verschleißes eines Funktionsbauteiles eines Fahrzeuges.
  • Aus der DE 10 2004 024 259 A1 ist ein Verfahren zur Bestimmung einer im Hinblick auf einen Kraftstoffverbrauch optimierten Fahrstrategie eines Fahrzeuges bekannt. Dabei sieht das Verfahren vor, dass zur Bestimmung der Fahrstrategie kartografische Wegattribute einer zu befahrenden Strecke verwendet werden, wobei weiterhin aktuelle und/oder zu erwartende verkehrliche Daten auf der zu befahrenden Strecke berücksichtigt werden.
  • Ferner ist in der DE 10 2005 045 265 A1 ein Verfahren zur Verringerung eines Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeuges bekannt. Dabei wird von einer Steuereinrichtung eine wirtschaftlich günstige Fahrstufe ermittelt und einem Fahrer des Kraftfahrzeuges angezeigt. Zur weiteren Verringerung des Kraftstoffverbrauchs wird von der Steuereinrichtung eine den Kraftstoffverbrauch minimierende Stellung eines Gaspedals ermittelt und dem Fahrer angezeigt.
  • Darüber hinaus ist in der DE 10 2006 057 594 A1 eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Vergleichen eines Kraftstoffverbrauchs eines Alternativkraftstoff-Fahrzeuges mit einem Kraftstoffverbrauch eines herkömmlich angetriebenen Vergleichsfahrzeuges bekannt. Hierzu wird ein Kraftstoffsparnis-Informationssystem zur Anwendung in dem Alternativkraftstoff-Fahrzeug zur Verfügung gestellt, dessen Betrieb durch eine Mehrzahl von festen Parametern und eine zweite Mehrzahl von variablen Parametern charakterisiert werden kann. Das Informationssystem vergleicht den Kraftstoffverbrauch des Alternativkraftstoff-Fahrzeuges mit dem eines virtuellen Vergleichsfahrzeuges, dass durch eine dritte Mehrzahl von festen Parametern charakterisiert ist, und umfasst eine Mehrzahl von Sensoren zum Überwachen der zweiten Mehrzahl sowie einen damit gekoppelten Prozessor. Der Prozessor ist ausgebildet, um die erste und dritte Mehrzahl abzurufen, Daten zu erfassen, die der zweiten Mehrzahl entsprechen, und den Kraftstoffverbrauch des Vergleichsfahrzeugs aus der zweiten Mehrzahl zu ermitteln. Ferner ist der Prozessor ausgebildet, um den Kraftstoffverbrauch des Vergleichsfahrzeuges aus der ersten, zweiten und dritten Mehrzahl zu schätzen und den Kraftstoffverbrauch des Alternativkraftstoff-Fahrzeuges mit dem geschätzten Kraftstoffverbrauch des Vergleichsfahrzeuges zu vergleichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Verfahren wenigstens zur Prognostizierung eines Kraftstoffverbrauchs und/oder eines Verschleißes eines Funktionsbauteiles eines Fahrzeuges anzugeben, Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Prognostizierung eines Kraftstoffverbrauchs und/oder eines Verschleißes eines Funktionsbauteiles eines Fahrzeuges sieht vor, dass der Kraftstoffverbrauch und/oder der Verschleiß des Funktionsbauteiles anhand von mindestens einer auf Basis von realen Verkehrsmessungen erstellten Verkehrssituation, die vom Fahrzeug virtuell durchfahren wird, prognostiziert werden bzw. wird.
  • Anhand des erfindungemäßen Verfahrens ist es in Gewinn bringender Weise möglich, den Kraftstoffverbrauch und/oder den Verschleiß des Funktionsbauteiles entsprechend einer erstellten, insbesondere simulierten Verkehrssituation abzuschätzen und zu dokumentieren. Dabei kann das Verfahren zur Prognostizierung in vorteilhafter Weise unabhängig von einem Fahrzeugtyp auch für Fahrzeuggruppen, die die erstellte Verkehrssituation virtuell durchfahren, angewendet werden.
  • Insbesondere wird mittels des Verfahrens der Verschleiß von Funktionsbauteilen, wie z. B. eines Getriebes und/oder von Bremsen des Fahrzeuges auf realen Verkehrsmessungen beruhenden Verkehrssituationen abgeschätzt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein erstes Zeit-Ort-Diagramm einer Fahrzeugfahrt außerorts bei vorliegenden Verkehrsstörungen mit Fahrlinien zweier virtueller Fahrzeuge, und
  • 2 ein zweites Zeit-Ort-Diagramm einer Fahrzeugfahrt innerorts bei vorliegender Verkehrsstörung mit Fahrlinien zwei weiterer virtueller Fahrzeuge.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein erstes Zeit-Ort-Diagramm D1 dargestellt, wobei die Abszisse die Zeit t und die Ordinate den Ort s kennzeichnet.
  • In dem ersten Zeit-Ort-Diagramm D1 sind zwei Fahrlinien 1, 2 dargestellt, wobei eine Fahrlinie 1, 2 jeweils einem nicht näher dargestellten virtuellen Fahrzeug zugeordnet ist. Hierzu ist eine erste Fahrlinie 1 einem ersten virtuellen Fahrzeug und eine zweite Fahrlinie 2 einem zweiten virtuellen Fahrzeug zugeordnet. Dabei stellt das erste Zeit-Ort-Diagramm D1 insbesondere ein mögliches Beispiel einer erstellten, insbesondere simulierten Verkehrssituation dar, wobei die simulierte Verkehrssituation in vorteilhafter Weise auf realen Verkehrsmessungen basiert.
  • Insbesondere werden bzw. wird anhand der simulierten Verkehrssituation ein Kraftstoffverbrauch und/oder ein Verschleiß eines Funktionsbauteiles, wie beispielsweise eines Getriebes und/oder von Bremsen, eines Fahrzeuges prognostiziert. Hierzu wird die simulierte Verkehrssituation von den virtuellen Fahrzeugen 1, 2 virtuell durchfahren.
  • In dem ersten Zeit-Ort-Diagramm D1 sind drei zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V1, V2, V3 abgebildet, wobei bei zeitlich-räumlichen Verkehrsmustern V1, V2, V3 üblicher Weise zwischen einem ersten zeitlich-räumlichen Verkehrsmuster V1, ”breiter sich bewegender Stau”, einem zweiten zeitlich-räumlichen Verkehrsmuster V2 ”synchronisierten Verkehr” und einem dritten zeitlich-räumlichen Verkehrsmuster V3 ”freie Fahrt” unterschieden wird.
  • Dabei stellen das erste zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V1 und das zweite zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V2 Verkehrsstörungen dar, die anhand realer Verkehrsmessungen simuliert werden.
  • Unter dem ersten zeitlich räumlichen Verkehrsmuster V1, ”sich bewegender breiter Stau” wird insbesondere verstanden, dass ein Verkehr so dicht ist, dass die Fahrzeuge oftmals zum Stillstand kommen oder sich mit nur langsamer Bewegung vorwärts bewegen können.
  • Unter dem zweiten zeitlich-räumlichen Verkehrsmuster V2, ”synchronisierter Verkehr”, wird dabei ein zähflüssiger Verkehrsfluss verstanden, bei dem Bewegungen von Fahrzeugen aneinander gebunden sind. Die Fahrzeuge können sich nicht mehr wie bei dem dritten zeitlich-räumlichen Verkehrsmuster V3, dem ”freien Verkehr”, unabhängig voneinander bewegen. Ein Überholen und/oder Wechseln einer Fahrspur ist nur eingeschränkt oder gar nicht möglich.
  • Insbesondere stellt das erste Zeit-Ort-Diagramm D1, wie oben beschrieben, eine mögliche Verkehrssituation dar, die der Prognostizierung des Kraftstoffverbrauchs und/oder des Verschleißes des Funktionsbauteiles eines Fahrzeuges zugrunde gelegt wird.
  • Der Verschleiß des jeweiligen Funktionsbauteiles ist insbesondere abhängig von einer Fahrweise, also der Art und Weise, wie das jeweilige Fahrzeug geführt wird. Die Fahrweise, wie das Fahrzeug geführt werden kann, ist jedoch wiederum abhängig von den zeitlich-räumlichen Verkehrsmustern V1, V2, V3, in denen sich das jeweilige Fahrzeug bewegt. Auch der Kraftstoffverbrauch ist von der Fahrweise, also auch von den dem Fahrzeug vorliegenden zeitlich-räumlich Verkehrsmustern V1, V2, V3 abhängig.
  • Das Verfahren sieht vor, den Kraftstoffverbrauch und/oder den Verschleiß des Funktionsbauteiles gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel insbesondere für das erste und das zweite zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V1, V2 auf Verkehrsstrecken außerhalb einer Ortschaft, beispielsweise einer Autobahn, zu prognostizieren. Dabei werden bzw. wird der Kraftstoffverbrauch und/oder der Verschleiß besonders vorteilhaft für zeitlich aufeinander folgende Verkehrsstörungen prognostiziert.
  • Besonders vorteilhaft werden zur Prognostizierung des Kraftstoffverbrauches und/oder des Verschleißes des Funktionsbauteiles des Fahrzeuges vorgegebene oder bekannte, bereits prognostizierte Bezugsgrößen des dritten zeitlich-räumlichen Verkehrsmuster V3, ”freier Verkehr” verwendet. Insbesondere liegen als Bezugsgrößen des dritten zeitlich-räumlichen Verkehrsmusters V3 ein Kraftstoffverbrauch und/oder ein Verschleiß eines Funktionsteiles, eines entsprechenden Fahrzeuges, welches als virtuelles Fahrzeug die jeweilige simulierte Verkehrssituation durchfährt, vor. Durch die Verwendung derartiger Bezugsgrößen wird die Prognostizierung besonders vorteilhaft anhand realistischer Vergleichswerte durchgeführt.
  • Hierzu liegen die Bezugsgrößen des dritten zeitlich-räumlichen Verkehrsmusters V3 beispielsweise für einen Streckenabschnitt einer Autobahn in einer Datenbank gespeichert vor.
  • Im Ablauf der Verkehrssimulation durchfahren die virtuellen Fahrzeuge in beliebigen Zeitabständen erstellte Verkehrssituationen, um den Kraftstoffverbrauch und/oder den Verschleiß des Funktionsbauteiles zu prognostizieren.
  • So zeigt die 1 anhand der ersten Fahrlinie 1, dass dem ersten virtuellen Fahrzeug bis zu einem ersten Zeitpunkt t1 und bis zu einem ersten Ort s1 das dritte zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V3, ”freie Fahrt” vorliegt, d. h. dass das erste virtuelle Fahrzeug mit einer weitestgehend frei wählbaren Fahrgeschwindigkeit das vorliegende dritte zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V3, ”freie Fahrt”, durchfährt. Dabei liegen Werte eines Kraftstoffverbrauchs und/oder eines Verschleißes der Funktionsbauteile des virtuellen ersten Fahrzeuges, wie oben beschrieben, als vorgegeben oder bekannt, vor.
  • Ab dem ersten Zeitpunkt t1 und dem ersten Ort s1 bis zu einem zweiten Zeitpunkt t2, an einem zweiten Ort s1, befindet sich das erste virtuelle Fahrzeug, gekennzeichnet durch die erste Fahrlinie 1, in dem ersten zeitlich-räumlichen Verkehrsmuster V1, ”sich bewegender breiter Stau”. Üblicher Weise ist das erste zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V1 durch ein ständiges Aufeinanderfolgen von Anfahr- und Bremsvorgängen ohne einen nennenswerten Ortswechsel gekennzeichnet, wodurch beispielsweise die Funktionsbauteile des Fahrzeuges stärker als bei der ”freien Fahrt” beansprucht werden.
  • Während sich das erste virtuelle Fahrzeug in dem ”sich bewegenden breiten Stau” befindet, verbleibt das erste virtuelle Fahrzeug über eine Zeitspanne i an dem ersten Ort s1, da das erste virtuelle Fahrzeug in dieser Zeitspanne i den Ort signifikant nicht ändert und somit eine durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit von etwa 0 km/h aufweist.
  • Ab dem zweiten Zeitpunkt t2 löst sich das erste zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V1 auf und das erste virtuelle Fahrzeug kann eine gewünschte Fahrgeschwindigkeit bzw. eine vorgegebene Höchstgeschwindigkeit aufnehmen, wobei das erste virtuelle Fahrzeug das dritte zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V3, ”freier Verkehr”, bis zu einem dritten Zeitpunkt t3 und einem zweiten Ort s2 durchfährt, wobei der Kraftstoffverbrauch und/oder der Verschleiß der Funktionsbauteile als Bezugsgrößen, wie oben beschrieben, bekannt sind bzw. ist.
  • Ab dem dritten Zeitpunkt t3, an dem zweiten Ort s2 liegt das zweite zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V2, ”synchronisierter Verkehr” vor, wobei sich das zweite zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V2 bis zu einem dritten Ort s3 zu einem vierten Zeitpunkt t4 erstreckt. Innerhalb des zweiten zeitlich-räumlichen Verkehrsmusters V2 sind die Bewegungen der Fahrzeuge aneinander gebunden.
  • Ab dem vierten Zeitpunkt t4, dem dritten Ort s3, liegt dem ersten virtuellen Fahrzeug das dritte zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V3 vor.
  • Ein zweites virtuelles Fahrzeug durchfährt zeitlich versetzt zu dem ersten virtuellen Fahrzeug ebenfalls die simulierte Verkehrssituation, insbesondere die Verkehrsstörungen, wie anhand der zweiten Fahrlinie 2 erkennbar ist.
  • Ein Fahrverhalten der die auf Basis realer Verkehrsmessungen simulierte Verkehrssituation durchfahrenden virtuellen Fahrzeuge wird insbesondere durch realistische und/oder bekannte Werte von Beschleunigung, Verzögerung, Stillstand sowie konstanter Fahrgeschwindigkeit definiert.
  • Jeweilige Fahrgeschwindigkeitsverläufe dieser virtuellen Fahrzeuge bei Durchfahren zumindest des ersten und des zweiten zeitlich-räumlichen Verkehrsmusters V1, V2, die die Verkehrsstörungen bilden, werden für Kraftstoffverbrauchs- und/oder Verschleißschätzungen herangezogen. Dabei wird eine zeitliche Abfolge der Fahrgeschwindigkeiten und jeweiliger Fahrgeschwindigkeitsübergänge, z. B. ein Beschleunigen der Fahrgeschwindigkeit von 25 km/h auf 60 km/h, mit bekannten Kraftstoffverbrauchs- und/oder Verschleißwerten für verschiedene Fahrzeuge verglichen und beispielsweise anhand von Emissionskennlinien analysiert und bewertet.
  • Aus den Fahrgeschwindigkeitsverläufen einer Mehrzahl von virtuellen Fahrzeugen werden in vorteilhafter Weise mittlere Kraftstoffverbrauchs- und/oder Verschleißschätzungen für ein Durchfahren insbesondere des ersten und des zweiten zeitlich-räumlichen Verkehrsmusters V1, V2 abgeleitet.
  • Insbesondere durchfahren die virtuellen Fahrzeuge mit unterschiedlichen Kraftstoffverbrauchskennlinien und/oder Verschleißwerten simulierte Verkehrssituationen. Dabei können diese Kraftstoffverbrauchskennlinien und/oder Verschleißwerte in besonders vorteilhafter Weise sowohl einzelnen Fahrzeugtypen als auch mittleren Kraftstoffverbrauchskennlinien und/oder Verschleißwerten von Fahrzeuggruppen entsprechen.
  • Auch ist es möglich, dass sowohl gleichartige virtuelle Fahrzeuge durch unterschiedliche simulierte zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V1, V2, V3 als auch unterschiedliche Fahrzeuge durch gleichartige simulierte zeitlich-räumliche Verkehrsmuster V1, V2, V3 fahren.
  • Daraus ermittelte Fahrzeugführer spezifische reale Kraftstoffsverbrauchswerte und/oder Verschleißwerte des Funktionsbauteiles anhand der oben genannten verschiedenen Vorgehensweisen werden anschließend verglichen, wobei Unterschiede der Werte der verschiedenen Vorgehensweisen systematisch untersucht und bewertet werden.
  • Ergebnisse dieser Untersuchung werden entweder zu einer Anpassung der Fahrt virtueller Fahrzeuge durch eine reale Verkehrssituation und/oder zu einer Anpassung der Werte der Kraftstoffverbrauchskennlinien und/oder der Verschleißwerte verwendet.
  • Auf diese Art und Weise werden für die verschiedenen Vorgehensweisen bei gleichen Verkehrssituationen, insbesondere Verkehrsstörungen, ähnlich Fahrzeugführer spezifische reale Kraftstoffverbrauchswerte und/oder Verschleißwerte geschätzt.
  • Als Vergleichsgröße des Fahrzeugführer spezifischen realen Kraftstoffverbrauchs und/oder des Verschleißes werden die Bezugsgrößen, insbesondere die Kraftstoffverbrauchswerte und/oder Verschleißwerte einer gleichmäßigen Autobahnfahrt, also des dritten zeitlich-räumlichen Verkehrsmusters V3, ”freie Fahrt”, herangezogen.
  • In einer Gesamtverkehrsbewertung wird dann systematisch untersucht und bewertet, wie sich Verkehrsstörungen im Vergleich zu dem dritten zeitlich-räumlichen Verkehrsmuster V3, ”freie Fahrt” auf den Kraftstoffverbrauch und/oder den Verschleiß von Funktionsbauteilen des Fahrzeuges auswirken.
  • Die anhand der Verkehrssimulation zur Prognostizierung des Kraftstoffverbrauchs und/oder des Verschleißes von Funktionsbauteilen auf Basis realer Verkehrssituationen, insbesondere Verkehrsstörungen, und/oder simulierter Fahrten in einer realistischen Verkehrssimulation ermittelten Werte werden in vorteilhafter Weise dazu verwendet, für einen Antriebsstrang und/oder eine Getriebesteuerung eines Fahrzeuges die prognostizierten Werte des Kraftstoffverbrauches und/oder des Verschleißes von Funktionsbauteilen an einen Fahrzeugführer auszugeben. Beispielsweise können daraus Empfehlungen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches und/oder des Verschleißes des Funktionsbauteiles an den Fahrzeugführer ausgegebenen werden.
  • Darüber hinaus wird anhand des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht, dass eine Bandbreite eines Fahrzeugführer spezifischen realen Kraftstoffverbrauchs und/oder der Verschleißwerte von Funktionsbauteilen hinsichtlich verschiedener Fahrweisen in einer jeweiligen Verkehrssituation angegeben und verglichen werden.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass zur Prognostizierung des Kraftstoffverbrauchs und/oder des Verschleißes des Funktionsbauteiles anhand der simulierten Verkehrssituation auf Basis realistischer Verkehrsmessungen auch ein Einfluss verschiedener Fahrerassistenzsysteme simuliert wird.
  • Mittels realistischer Kraftstoffverbrauchs- und/oder Verschleißsimulationen werden für eine Nutzung von Automatikgetrieben bei Fahrzeugen, die sich insbesondere in Verkehrsstörungen befinden, Empfehlungen für eine Kraftstoffverbrauch mindernde Fahrweise erzeugt. Bei einer derartigen Simulation werden insbesondere Geschwindigkeits- und/oder Abstandsregelsysteme des Fahrzeuges hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs und/oder des Verschleißes untersucht und bewertet.
  • Aus den Untersuchungen werden Empfehlungen für einen Fahrzeugführer für eine Kraftstoffverbrauch optimale Parameterwahl der oben genannten Systeme abgeleitet.
  • In 2 ist ein zweites Zeit-Orts-Diagramm D2 dargestellt, wobei die Abszisse die Zeit t und die Ordinate den Ort s kennzeichnet.
  • Dabei stellt das zweite Zeit-Ort-Diagramm D2 eine Fahrzeugfahrt zwei weiterer virtueller Fahrzeuge anhand einer dritten Fahrlinie 3 und einer vierten Fahrlinie 4 dar. Die erstelle Verkehrssituation bezieht sich auf eine Fahrt innerorts, wobei als Verkehrsstörung eine so genannte Warteschlange W an einem verkehrsgeregelten Netzknoten vorliegt.
  • Das erfindungemäße Verfahren zur Prognostizierung des Kraftstoffverbrauchs und/oder Verschleißes von Funktionsbauteilen eines Fahrzeuges anhand von mindestens einer simulierten Verkehrssituation auf Basis realer Verkehrsmessungen kann in besonders vorteilhafter Weise auch für Verkehrsstörungen an verkehrsgeregelten Netzknoten bei einer Fahrzeugfahrt virtueller Fahrzeuge innerorts angewendet werden.
  • 1
    erste Fahrlinie
    2
    zweite Fahrlinie
    3
    dritte Fahrlinie
    4
    vierte Fahrlinie
    D1
    erstes Zeit-Ort-Diagramm
    D2
    zweites Zeit-Ort-Diagramm
    V1
    erstes zeitlich-räumliches Verkehrsmuster
    V2
    zweites zeitlich-räumliches Verkehrsmuster
    V3
    drittes zeitlich-räumliches Verkehrsmuster
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004024259 A1 [0002]
    • - DE 102005045265 A1 [0003]
    • - DE 102006057594 A1 [0004]

Claims (8)

  1. Verfahren zur Prognostizierung eines Kraftstoffverbrauches und/oder eines Verschleißes eines Funktionsbauteiles eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffverbrauch und/oder der Verschleiß des Funktionsbauteiles anhand von mindestens einer auf Basis von realen Verkehrsmessungen erstellten Verkehrssituation, die vom Fahrzeug virtuell durchfahren wird, prognostiziert werden bzw. wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als eine Verkehrssituation eine anhand von realen Verkehrsmessungen ermittelte Verkehrsstörung simuliert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verkehrsstörung ein ”synchronisierter Verkehr” und/oder ein ”breiter sich bewegender Stau” aus den Verkehrsmessungen ermittelt und vorgegeben wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftstoffverbrauch und/oder der Verschleiß des Funktionsbauteiles von zeitlich aufeinander folgenden Verkehrstörungen prognostiziert werden bzw. wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der prognostizierte Kraftstoffverbrauch und/oder der Verschleiß anhand von vorgegebenen oder bekannten prognostizierten Bezugsgrößen, wie vorgegebene oder bekannte Kraftstoffverbrauche und/oder Werte eines Verschleißes einer ”freien Fahrt” analysiert und bewertet werden bzw. wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass anhand von Geschwindigkeitsverläufen des oder mehrerer virtueller Fahrzeuge der Kraftstoffverbrauch und/oder der Verschleiß für die oder mehrere erstellte Verkehrssituationen prognostiziert werden bzw. wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der prognostizierte Kraftstoffverbrauch und/oder der Verschleiß mit vorgegebenen oder bekannten Verbrauchskennlinien und/oder Verschleißwerten verglichen und/oder anhand von Emissionskennlinien analysiert und bewertet werden bzw. wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die prognostizierten Werte hinsichtlich des Kraftstoffverbrauchs und/oder des Verschleißes bei Verkehrsstörungen einem Fahrzeugführer ausgegeben werden.
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