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- Priorität: Republik Korea (KR) 26. März
2008 10-2008-0027825
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Diese
Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 26. März 2008 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung
Nr. 10-2008-0027825 , die hiermit durch Bezugnahme so eingeschlossen
wird, als sei sie hier vollständig dargelegt.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung betrifft eine Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine,
genauer gesagt, eine Maschine zum Behandeln von Leder-/Textilwaren. Obwohl
die Erfindung für einen weiten Umfang von Anwendungen geeignet
ist, ist sie besonders dazu geeignet, Leder-/Textilwaren auf eine
Weise zu behandeln, gemäß der dieselben in einem
Schrankkorpus aufgehängt werden.
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Erörterung der einschlägigen
Technik
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Im
Allgemeinen ist eine Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine eine
Maschine zum Waschen oder Trocknen von Leder- und Textilwaren und dergleichen.
Genauer gesagt, existiert eine Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine
vom Schranktyp, die in ihr aufgehängte Leder-/Textilwaren
behandelt. Diese Transportvorrichtung für Leder-/Textilwaren
ist mit einer Heißluftzuführeinrichtung zum Trocknen
von Leder-/Textilwaren durch Liefern von Heißluft in einen
Raum (nachfolgend als 'Aufnahmeraum' bezeichnet) zum Aufnehmen der Leder-/Textilwaren
versehen.
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Indessen
kann eine Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine vom Schranktyp
mit einem Dampfgenerator für eine Appretierfunktion für
Leder-/Textilwaren, wie knitterfrei, Deodorierung, frei von statischer
Elektrizität, Sterilisierung und dergleichen, sowie Trocknungsfunktion
versehen sein. Insbesondere kann eine Leder- /Textilwaren-Behandlungsmaschine
vom Schranktyp eine Appretierfunktion durch Liefern von Dampf an
den Aufnahmeraum ausführen.
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Indessen
muss der Dampf gleichmäßig an den Aufnahmeraum
geliefert werden. Wenn der Dampf lokal an einen speziellen Teil
geliefert wird, kann es geschehen, dass die Leder-/Textilwaren nicht überall
appretiert werden.
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Jedoch
ist es sehr schwierig, Dampf gleichmäßig an den
Aufnahmeraum zu liefern. Da der Dampf auf Grund seiner von Heißluft
abweichenden Eigenschaften über eine Düse oder
dergleichen zugeführt wird, kann er direkt an Leder-/Textilwaren
geliefert werden, anstatt dass er sich in der Umgebung ausbreiten
würde. So ist es schwierig, den Dampf gleichmäßig
an einen Teil entfernt von der Düsenrichtung oder einen
von der Düse entfernten Teil zu liefern.
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Darüber
hinaus kann es auf Grund der Düse schwierig sein, die Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine
zusammenzubauen/auseinanderzubauen. Dies, da die Düse im
Aufnahmeraum unterzubringen ist, während sich der Dampfgenerator
an einem von diesem getrennten Ort befindet.
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Daher,
da es nämlich schwierig ist, einen Pfad zum Verbinden der
Düse und des Dampfgenerators auszubilden, kann es schwierig
sein, die Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine zusammenzubauen/auseinanderzubauen.
Diese Schwierigkeit kann die Produktkosten erhöhen, und
es gelingt auch nicht, eine Reparatur des Produkts zu erleichtern.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Demgemäß ist
die Erfindung auf eine Maschine zum Behandeln von Leder-/Textilwaren
gerichtet, die eines oder mehrere Probleme auf Grund von Einschränkungen
und Nachteilen in der einschlägigen Technik im Wesentlichen
vermeidet.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Maschine zum Behandeln von
Leder-/Textilwaren zu schaffen, durch die eine Appretierfunktion
dadurch effektiver ausgeführt werden kann, dass Dampf gleichmäßig
an in einem Aufnahmeraum untergebrachte Leder-/Textilwaren geliefert
wird.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum Behandeln
von Leder-/Textilwaren zu schaffen, durch die die Produktkosten
auf solche Weise gesenkt werden, dass eine einfache Konfiguration
zum Erzeugen und Liefern von Dampf an einen Aufnahmeraum geschaffen
ist, um den Zusammenbau und den Auseinanderbau zu erleichtern.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine zum Behandeln
von Leder-/Textilwaren zu schaffen, durch die eine Wartung auf solche Weise
erleichtert ist, dass eine einfache Konfiguration zum Erzeugen und
Liefern von Dampf an einen Aufnahmeraum geschaffen ist, um den Zusammenbau
und den Auseinanderbau zu erleichtern.
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Zusätzliche
Vorteile, Ziele und Merkmale der Erfindung werden teilweise in der
folgenden Beschreibung dargelegt, und teilweise werden sie dem Fachmann
beim Studieren des Folgenden ersichtlich, oder sie ergeben sich
beim Ausüben der Erfindung. Die Ziele und andere Vorteile
der Erfindung können durch die Konstruktion realisiert
und erreicht werden, wie sie in der schriftlichen Beschreibung und den
zugehörigen Ansprüchen sowie den beigefügten Zeichnungen
speziell dargelegt ist.
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Um
diese Ziele und andere Vorteile zu erreichen, und gemäß dem
Zweck der Erfindung, wie sie realisiert wurde und hier umfassend
beschrieben wird, verfügt eine Leder-/Textilwaren-Behand lungsmaschine
gemäß der Erfindung über einen Korpus mit
einem Aufnahmeraum und einem von diesem durch eine Trennwand abgetrennten
Maschinenraum, einen Dampfgenerator, der so konfiguriert ist, dass
er an den Aufnahmeraum zu liefernden Dampf erzeugt, und eine Dampfzuführeinheit,
die so konfiguriert ist, dass sie durch die Trennwand verläuft,
wobei diese Dampfzuführeinheit eine rotierende Düse zum
Liefern von Dampf in den Aufnahmeraum aufweist. In diesem Fall ist
die rotierende Düse vorzugsweise so vorhanden, dass sie
sich unter dem Aufnahmeraum dreht.
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Vorzugsweise
verfügt die rotierende Düse über mehrere
Dampfauslässe.
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Vorzugsweise
kann die rotierende Düse mehrere Unterarme aufweisen.
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Bevorzugter
verfügt jeder der Unterarm über mehrere Dampfauslässe.
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In
diesem Fall ist mindestens einer der Dampfauslässe so ausgebildet,
dass er über eine Richtung tangential zur Dampfzuführrichtung
verfügt, um die rotierende Düse zu drehen. Insbesondere kann
die rotierende Düse ohne getrennte Rotationsantriebskraft
(Antriebskraft) durch den Dampfzuführdruck gedreht werden.
Daher ist es möglich, die rotierende Düse zu drehen,
während der Dampf zugeführt wird.
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Vorzugsweise
sind die Unterarms so ausgebildet, dass sie entlang einer sich radial
erstreckenden Richtung nach oben geneigt sind. Wenn sich die rotierende
Düse im Zentrum am Boden des Aufnahmeraums befindet, ist
es erforderlich, den zugeführten Dampf im zentralen Teil
zu sammeln. Wenn Leder-/Textilwaren im Aufnahmeraum untergebracht wird,
besteht die Tendenz, dass sie im zentralen Teil platziert wird.
Demgemäß besteht hohe Wahr scheinlichkeit dafür,
dass an Seiten gelieferter Dampf nicht an die Leder-/Textilwaren
geliefert wird.
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Vorzugsweise
verfügt die Dampfzuführeinheit über eine
Halteachse, die so konfiguriert ist, dass sie die rotierende Düse
drehbar hält.
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Bevorzugter
ist die Halteachse als Hohlleitung ausgebildet.
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In
diesem Fall verfügt die Dampfzuführeinheit ferner über
einen Dampfschlauch, der so konfiguriert ist, dass er zwischen dem
Dampfgenerator und der Halteachse einen Dampfpfad bildet.
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Außerdem
ist der Dampfschlauch dadurch mit der Halteachse verbunden, dass
er in diese eingeführt ist. Darüber hinaus ist
der Dampfschlauch als flexibler Schlauch ausgebildet.
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Außerdem
kann der Dampfschlauch so konfiguriert sein, dass er durch die Trennwand
verläuft. In diesem Fall ist der Dampfschlauch so konfiguriert, dass
er zwischen der Oberseite des Maschinenraums und dem Boden des Aufnahmeraums
durchläuft. Daher ist es, nachdem dafür gesorgt
wurde, dass der Dampfschlauch dort hindurchläuft, erleichtert,
denselben und die Halteachse im Aufnahmeraum zusammenzubauen. In ähnlicher
Weise ist es erleichtert, den Dampfschlauch und die Halteachse auseinanderzubauen.
Da der Aufnahmeraum leer ist, erleichtern fehlende Hindernisse den
Zusammenbau/Auseinanderbau weiter.
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Bevorzugter
kann die Dampfzuführeinheit ferner eine rotierende Leitung
aufweisen, die so konfiguriert ist, dass sie sich einstückig
mit der rotierende Düse im Inneren der Halteachse dreht.
Die rotierende Leitung ist mit der Oberseite in der Halteachse verbunden,
und der Dampfschlauch ist mit der Unterseite in der Halteachse verbunden.
Daher dreht sich die rotierende Achse, während sich der
Dampfschlauch nicht dreht.
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Indessen
kann, gemäß einer anderen Ausführungsform
der Erfindung, die Halteachse so konfiguriert sein, dass sie durch
die Trennwand verläuft. In diesem Fall ist die Halteachse
so konfiguriert, dass sie vom Boden des Aufnahmeraums zur Oberseite des
Maschinenraums verläuft. Daher ist es, nachdem dafür
gesorgt wurde, dass die Halteachse dort hindurch verläuft,
erleichtert, den Dampfschlauch und die Halteachse im Maschinenraum
miteinander zu verbinden. In diesem Fall kann die Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine
ferner eine Antriebseinrichtung aufweisen, die so ausgebildet ist,
dass sie eine Antriebskraft zum Drehen der rotierenden Leitung erzeugt.
Außerdem ist die Antriebseinrichtung im Maschinenraum installiert.
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Vorzugsweise
verfügt die Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine gemäß den
Ausführungsformen der Erfindung ferner über eine
Haupttür zum wahlweisen Öffnen oder Schließen
des Aufnahmeraums. Darüber hinaus verfügt die
Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine gemäß den
Ausführungsformen der Erfindung ferner über eine
Zusatztür zum wahlweisen Öffnen oder Schließen
des Maschinenraums, wenn die Haupttür offen ist. Wenn die
Haupttür im Normalzustand offen ist, ist der Maschinenraum
für ein gutes Aussehen und Sicherheit vorzugsweise geschlossen.
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Insbesondere
ist eine Doppeltürstruktur mit der Haupttür und
der Zusatztür vorhanden, um das Einbauen/Ausbauen des Dampfgenerators
und der Dampfzuführeinheit zu erleichtern.
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Bevorzugter
ist die Haupttür so konfiguriert, dass sie vor dem Öffnen
der Zusatztür zu öffnen ist. Während
sowohl die Haupttür als auch die Zusatztür offen
sind, kann ein Benutzer leicht für freien Blick und freien
Raum sorgen. Daher kann der Benutzer die Zusatztür, die
so konfiguriert ist, dass sie durch die Trennwand verläuft,
und den im Maschinenraum anzubringenden Dampfgenerator leicht einbauen/ausbauen.
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Demgemäß sorgt
die Erfindung für die folgenden Effekte und/oder Vorteile.
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Als
Erstes liefert die Erfindung Dampf auf gleichmäßige
Weise an in einem Aufnahmeraum platzierte Leder-/Textilwaren, um
dadurch auf effektive Weise eine Appretierfunktion auszuüben.
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Zweitens
erleichtert die Erfindung den Zusammenbau und den Auseinanderbau
durch Vereinfachen einer Konstruktion zum Erzeugen und Liefern von
Dampf an einer Aufnahmeraum, um dadurch die Produktkosten zu senken
und Wartungsarbeiten zu erleichtern.
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Drittens
ist durch die Erfindung eine Doppeltürkonstruktion mit
einer Haupttür und einer Zusatztür geschaffen,
um dadurch das gute Aussehen und die Sicherheit zu verbessern und
den Zusammenbau/Auseinanderbau zwischen einem Dampfgenerator und
einer Dampfzuführeinheit zu erleichtern.
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Es
ist zu beachten, dass sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung
als auch die folgende detaillierte Beschreibung der Erfindung beispielhaft
und erläuternd sind und dazu vorgesehen sind, für
eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu
sorgen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
beigefügten Zeichnungen, die enthalten sind, um für
ein weiteres Verständnis der Erfindung zu sorgen und die
in diese Anmeldung eingeschlossen sind und einen Teil derselben
bilden, veranschaulichen mindestens eine Ausführungsform
der Erfindung, und sie dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu,
das Prinzip der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen
ist Folgendes dargestellt:
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1 ist
eine Vorderansicht einer Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine
gemäß der Erfindung;
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2 ist
ein Diagramm einer Konfiguration, wie sie in der in der 1 dargestellten
Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine vorhanden ist;
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des Inneren eines in der 2 dargestellten
Maschinenraums;
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4 ist
eine Schnittansicht einer Dampfzuführeinheit einer Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
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5 ist
eine Layoutansicht der in der 3 dargestellten
Dampfzuführeinheit; und
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6 ist
eine Schnittansicht einer Dampfzuführeinheit einer Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine
gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Nun
wird detailliert auf die bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung Bezug genommen, zu denen in den beigefügten
Zeichnungen Beispiele dargestellt sind. Wo immer es möglich
ist, sind in allen Zeichnungen dieselben Bezugszahlen dazu verwendet,
dieselben oder ähnliche Teile zu kennzeichnen.
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Die 1 ist
eine Vorderansicht einer Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine
gemäß der Erfindung. Die 2 ist ein
Diagramm einer Konfiguration, wie sie in der in der 1 dargestellten
Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine vorhanden ist.
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Gemäß den 1 und 2 verfügt
eine Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine gemäß der
Erfindung über einen Korpus 200 mit einem Aufnahmeraum 220 zum
Aufnehmen von Leder-/Textilwaren sowie einem vom Aufnahmeraum 220 durch eine
Trennwand 230 geteilten Maschinenraum 240, einen
Dampfgenerator 250, der so konfiguriert ist, dass er an
den Aufnahmeraum 220 zu liefernden Dampf erzeugt, und ein
Dampfzuführeinheit 280, die so konfiguriert ist,
dass sie durch die Trennwand 230 verläuft, wobei
diese Dampfzuführeinheit 280 eine rotierende Düse 287 zum
Liefern von Dampf in den Aufnahmeraum 220 aufweist. In
diesem Fall ist die rotierende Düse 287 vorzugsweise
so vorhanden, dass sie sich unter dem Aufnahmeraum 220 dreht.
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Wie
es in der 1 dargestellt ist, bildet der Korpus 200 das Äußere
der Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine. Das Innere des Korpus 200 ist durch
die Trennwand 230 in eine Oberseite und eine Unterseite
des Korpus 200 unterteilt. Der Aufnahmeraum 220 zum
Aufnehmen der Leder-/Textilwaren ist an der inneren Oberseite des
Korpus 200 vorhanden. Außerdem ist der Maschinenraum 240,
der mit verschiedenen Vorrichtungen zum Behandeln der im Aufnahmeraum 220 untergebrachten
Leder-/Textilwaren besetzt ist, an der inneren Unterseite des Korpus 200 vorhanden.
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An
der Vorderseite des Korpus 200 ist eine Haupttür 225 so
vorhanden, dass ein Benutzer dieselbe wahlweise öffnen/schließen
kann. Insbesondere ist dann, wenn der Benutzer die Haupttür 225 öffnet,
der Aufnahmeraum 220 nach außen offen. Der Benutzer
gibt zu behandelnde Leder-/Textilwaren in den Aufnahmeraum 220,
und dann stellt er eine Behandlung für Leder-/Textilwaren
ein, damit diese abläuft.
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Außerdem
ist im Korpus 200 eine Zusatztür 241 so
vorhanden, dass ein Benutzer dieselbe wahlweise öffnen/schließen
kann. Insbesondere ist, wenn der Benutzer die Zusatztür öffnet,
der Maschinenraum nach außen offen. Daher sind, wenn der
Benutzer die Haupttür und die Zusatztür öffnet,
der Aufnahmeraum und der Maschinenraum nach außen offen.
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Unter
Bezugnahme auf die 2 werden nun die Bestandteile
des Maschinenraums detailliert beschrieben.
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Der
Dampfgenerator 250, der so konfiguriert ist, dass er Dampf
erzeugt und diesen an den Aufnahmeraum 220 liefert, ist
im Maschinenraum 240 vorhanden. Der durch den Dampfgenerator 250 erzeugte
Dampf wird an den Aufnahmeraum 220 geliefert, um die Leder-/Textilwaren
auf solche Weise zu appretieren, dass Knitter in denselben entfernt
werden oder sie deodoriert werden.
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Ferner
kann im Maschinenraum 240 eine Heißluftzuführeinrichtung 210 vorhanden
sein. In diesem Fall liefert die Heißluftzuführeinrichtung 210 Heißluft
an den Aufnahmeraum 220, um die in diesem untergebrachte
Leder-/Textilwaren zu trocknen. Genauer gesagt, kann die Heißluftzuführeinrichtung 210 eine
Appretierfunktion durch einen mit dem Dampfgenerator 250 wechselwirkenden
Algorithmus effektiver ausführen.
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Gemäß der 2 wird
eine Wärmepumpe als Heißluftzuführeinrichtung 210 verwendet.
In diesem Fall bildet die Wärmepumpe einen Kühlzyklus zum
Erzeugen von Wärme. Die Wärme wird dann an den
Aufnahmeraum 220 geliefert. Alternativ wird ein Elektroheizer
zum Erzeugen von Wärme verwendet. Die erzeugte Wärme
wird dann an den Aufnahmeraum 220 geliefert. Außerdem
stehen auch verschiedene Konstruktionen zum Erzeugen und Liefern
von Wärme von den Aufnahmeraum 220 zur Verfügung.
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Um
die durch die Heißluftzuführeinrichtung 210 erzeugte
Heißluft an den Aufnahmeraum 220 zu liefern, ist
im Maschinenraum ein Gebläselüfter 247 vorhanden.
An einer Seite der Unterseite des Aufnahmeraums 220 ist
ein Lufteinlass 232 zum Einlassen von Luft vorhanden. In
diesem Fall ermöglicht es der Lufteinlass 232,
die durch die Heißluftzuführeinrichtung 210 gelieferte
Heißluft so in den Aufnahmeraum 220 einzuleiten,
dass sie dort umgewälzt wird. An der anderen Seite der
Unterseite des Aufnahmeraums 220 ist ein Luftauslass 233 zum
Auslassen von Luft vorhanden. Außerdem kann zwischen dem Lufteinlass 232 und
dem Luftauslass 233 ein Zuführtrakt 245 im
Maschinenraum 240 vorhanden sein.
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Der
Dampfgenerator 250 verfügt über ein Gehäuse
(siehe '256' in der 3) zum Aufnehmen von
Wasser, einen im Gehäuse 254 vorhandenen Heizer 252 zum
Erzeugen von Dampf durch Erhitzen des Wasser, und einen Pegelerfassungssensor 254 zum
Erfassen des Pegels von Wasser im Gehäuse 254.
Da der Dampfgenerator 250 aus dem in ihm aufgenommenen
Wasser Dampf erzeugt, kann er als Durchgangsloch vom Behältertyp
bezeichnet werden.
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Alternativ
kann der Dampfgenerator 250 ein solcher vom Leitungstyp
statt vom Behältertyp sein. Insbesondere erzeugt ein Dampfgenerator
vom Leitungstyp Dampf durch Erwärmen von in einer Leitung fließendem
Wasser.
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Es
steht ein System mit direkter Verbindung zu einem Wasserhahn zur
Verfügung, bei dem der Dampfgenerator direkt mit einem
Wasserhahn verbunden wird, um Wasser an ihn zu liefern. Alternativ steht
für den Dampfgenerator ein Patronensystem zur Verfügung,
um Wasser auf solche Weise an ihn zu liefern, dass es ihm durch
eine Pumpe oder dergleichen zugeführt wird, wenn ein Benutzer
den Korpus mit einer vorgegebenen, in einer Patrone enthaltenen
Wassermenge versieht.
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Unter
Bezugnahme auf die 2 und 4 wird nun
die Dampfzuführeinheit 280 detailliert beschrieben.
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Die
Dampfzuführeinheit 280, wie sie in den 3 und 4 dargestellt
ist, verfügt über eine rotierende Düse 287,
die so konfiguriert ist, dass sie den durch den Dampfgenerator 250 zugeführten Dampf
an den Aufnahmeraum 220 liefert. Vorzugsweise ist die rotierende
Düse 287 so konfiguriert, dass sie eine Hohlform
aufweist.
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Die
rotierende Düse 287 kann mehrere Unterarme 281 und 282 aufweisen.
Vorzugsweise sind die mehreren Unterarme 281 und 282 in
der radialen Richtung symmetrisch zueinander vorhanden. Außerdem
verfügt jeder der Unterarme 281 und 282 vorzugsweise über
mehrere Dampfauslässe 281a/282a.
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In
diesem Fall können die Unterarme des Paars parallel zueinander
vorhanden sein. Alternativ können mindestens drei Unterarme
in Schaufelform und dergleichen vorhanden sein.
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Die
Richtung des durch die Dampfauslässe 281a/282a zugeführten
Dampfs zeigt im Wesentlichen nach oben. Jedoch ist es bevorzugt,
dass die Richtung des von mindestens einem der Dampfauslässe
gelieferten Dampfs eine Komponente in tangentialer Richtung zeigt.
Der Druck des Dampfs, der mit einer Komponente in der tangentialen
Richtung zugeführt wird, ermöglicht es der rotierenden
Düse 287 sich ohne gesonderte Antriebseinrichtung
zu drehen. Insbesondere wird durch die tangentiale Komponente des
zugeführten Dampfs eine Antriebskraft für eine
Drehung erzeugt, um die rotierende Düse 287 zu
drehen, wie es in der 4 dargestellt ist.
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Indessen
können einige der Dampfauslässe 281b und 282b der
Dampfauslässe 281a und 282a an Querseiten
oder in Endabschnitten der rotierenden Düse 287 vorhanden
sein, wie es in der 5 dargestellt ist. Der Dampf
wird in tangentialer Richtung in Bezug auf die Rotationsachse der
rotierenden Düse zugeführt.
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Daher
kann durch Zuführen von Dampf durch die Dampfauslässe 281b und 282b eine
starke Rotationskraft erzeugt werden.
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Vorzugsweise
sind die rotierende Düse 287, genauer gesagt,
die Unterarme so konfiguriert, dass sie ausgehend vom Zentrum in
der radialen Richtung nach oben geneigt sind. Diese Konfiguration
ist bevorzugter, wenn sich die rotierende Düse am Zentrum
des Bodens des Aufnahmeraums befindet. Dies, da Leder-/Textilwaren
meistens im zentralen Bereich des Aufnahmeraums platziert werden.
Daher kann es erforderlich sein, Dampf intensiv an den zentralen
Bereich des Aufnahmeraums zu liefern. Dies dient dazu, zu verhindern,
dass Dampf an den Umfangsbereich des Aufnahmeraums statt an die
Leder-/Textilwaren geliefert wird.
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Die
Formen der Unterarm sind dazu konfiguriert, die Stabilität
der rotierenden Düse zu erhöhen und es ihnen zu
ermöglichen, sich auf eine Weise, gemäß der
das Trägheitsmoment verringert ist, mit einer relativ kleinen
Kraft zu drehen. Alternativ kann die rotierende Düse mit
einer Parabelform konfiguriert sein, die nach oben oder unten konvex
ist (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Außerdem können am
parabelförmigen Abschnitt mehrere Dampfauslässe
vorhanden sein. Wahlweise sind am parabelförmigen Abschnitt
in radialer Richtung mehrere Schaufeln vorhanden und an jeder derselben
können mehrere Dampfauslässe vorhanden sein. In
diesem Fall ist es bevorzugt, dass mindestens einer der Dampfauslässe
so konfiguriert ist, dass es möglich ist, dass die Richtung
des zugeführten Dampfs eine Komponenten in tangentialer
Richtung zur Rotationsrichtung aufweist. Dies dient dazu, es zu
ermöglichen, auch die Dampfdüsen durch den Dampfdruck zu
drehen.
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Die
Dampfzuführeinheit 280 verfügt vorzugsweise über
eine Halteachse 283, die so konfiguriert ist, dass sie
die rotierende Düse 287 drehbar hält. Bevorzugter
ist die Halteachse 283 als Hohlform konfiguriert.
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Vorzugsweise
verfügt die Dampfzuführeinheit 280 über
einen zwischen dem Dampfgenerator 250 und der Halteachse 283 vorhandenen
Dampfschlauch 285, um einen Dampfpfad zu bilden. In diesem
Fall kann der Dampfschlauch 285 dadurch angeschlossen werden,
dass er in die Halteachse 283 eingeführt wird.
Um diese Verbindung zu erleichtern, ist der Dampfschlauch 285 vorzugsweise
ein flexibler Schlauch. Wenn der Zwischenraum zwischen der Halteachse 283 und
dem Dampfgenerator 250 konstant ist, erleichtert ein flexibler
Schlauch die Verbindung zwischen diesen.
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Indessen
verfügt die Dampfzuführeinheit 280 vorzugsweise über
eine rotierende Leitung 284, die einstückig mit
der rotierende Düse 287 in der Halteachse 283 drehbar
ist. Bevorzugter ist die rotierende Leitung 284 eine Hohlleitung.
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Die
rotierende Leitung 284 ist durch ein Lager 289 drehbar
in der Halteachse 283 gelagert, und ein Drucklager kann
dazu verwendet werden, das Gewicht der Düse 287 abzustützen.
Außerdem ist die Dampfzuführeinheit 280 durch
die Halteachse 283 an der Trennwand 230 gehalten.
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Daher
strömt der durch den Dampfgenerator 250 erzeugte
Dampf der Reihe nach durch den Dampfschlauch 285, die rotierende
Leitung 284 und die rotierende Düse 287,
und er wird dann durch die Dampfauslässe 281a und 282a an
den Aufnahmeraum 220 geliefert.
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Gemäß einer
Realisierung des Dampfgenerators 280 kann der Dampfschlauch 285 so
konfiguriert sein, dass er durch die Trennwand verläuft.
Insbesondere ist es möglich, den Dampfschlauch 285 so zu
konfigurieren, dass er von der Oberseite des Maschinenraums 240 in
den Aufnahmeraum 220 verläuft. In diesem Fall
ist es für einen Benutzer vereinfacht, den Dampfschlauch 285 und
die Trennwand 230 im Aufnahmeraum 220 zusammenzubau en/auseinanderzubauen.
Vorzugsweise können die Halteachse 283, die rotierende
Leitung 284 und die rotierende Düse 287 als
eine Baugruppe konfiguriert sein.
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Daher
ist das Einbauen oder Ausbauen der Dampfzuführeinheit 280 zum
Liefern von Dampf an den Aufnahmeraum 220 erleichtert.
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Darüber
hinaus kann, gemäß der oben beschriebenen Konfiguration,
die rotierende Düse 287 stabil am Boden des Aufnahmeraums 220,
d. h. an der Oberseite der Trennwand 230, angebracht werden.
So ist es, wenn die rotierende Düse 287 drehbar am
Boden des Aufnahmeraums 220 vorhanden ist, möglich,
Dampf gleichmäßig an die im Aufnahmeraum 220 aufgenommenen
Leder-/Textilwaren zu liefern.
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Die 6 ist
eine Schnittansicht einer Dampfzuführeinheit einer Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine
gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
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Gemäß der 6 ist
es, entsprechend einer anderen Realisierung der Dampfzuführeinheit 280, möglich,
die Halteachse 283 so zu konfigurieren, dass sie durch
die Trennwand 230 verläuft. Insbesondere ist es
möglich, die Halteachse 283 so zu konfigurieren,
dass sie von der Unterseite des Aufnahmeraums in den Maschinenraum 240 verläuft.
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In
diesem Fall ist es für einen Benutzer vereinfacht, den
Dampfschlauch 285 und die Halteachse 283 im Maschinenraum 240 zusammenzubauen/auseinanderzubauen.
Vorzugsweise können die Halteachse 283, die rotierende
Leitung 284 und die rotierende Düse 287 als
eine Baugruppe konfiguriert sein.
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So
wird die rotierende Düse 287 durch den Druck des
vom Dampfgenerator 250 gelieferten Dampfs gedreht. Um die
Drehkraft auf die rotierende Düse 287 zu erhöhen,
ist es möglich, den Maschi nenraum mit einer Antriebseinrichtung 290 zu
versehen, um eine Drehkraft (Antriebskraft) an die rotierende Leitung 284 der
rotierenden Düse 287 zu liefern. Wahlweise ist
es möglich, die Drehkraft unter Verwendung nur der Antriebseinrichtung 290 statt
durch den Dampfdruck zu liefern.
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Die
Antriebseinrichtung 290 verfügt über eine
mit der rotierenden Leitung 284 verbundene Riemenscheibe 292 und
einen mit dieser verbundenen Motor 294, um sie anzutreiben.
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Daher
ist es möglich, die Drehkraft auf die Dampfschlauch 285 durch
Drehen der mit der Antriebsriemenscheibe 292 verbundenen
rotierenden Leitung 284 auf solche Weise, dass der Motor 294 aktiviert
wird, zu erhöhen. Alternativ kann die Antriebsriemenscheibe
durch ein Getriebesystem ersetzt werden.
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Der
Motor kann ein BLCD(bürstenfreier Gleichstrom)-Motor, ein
Umrichtermotor oder dergleichen sein, um die Steuerung der Drehzahl
und der Drehrichtung der rotierende Düse zu erleichtern,
falls dies erforderlich sein sollte.
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Betreffend
die oben beschriebenen zwei Typen der Dampfzuführeinheit 280 ist
die Erstere effektiver als die Letztere, wenn es um das Erleichtern
des Einbauens/Ausbauens geht. Dies, da das Einbauen/Ausbauen im
Aufnahmeraum ausgeführt werden kann, der relativ geräumig
und frei von Hindernissen ist. Demgegenüber kann die Letztere
effektiver als die Erstere sein, wenn es um das stabile Halten der Dampfzuführeinheit 280 und
die Raumnutzung des Aufnahmeraums geht. Dies, da die Gesamthöhe Dampfzuführeinheit 280 verringert
werden kann.
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Daher
ist es möglich, eine Kombination der zwei Typen der Dampfzuführeinheit 280 in
Betracht zu ziehen. Insbesondere werden der Dampfschlauch 285 und
die Halteachse 283 teilweise in die Trennwand 230 so
eingeführt, dass die beiden innerhalb derselben miteinander
verbunden werden können.
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Indessen
verfügt die Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine gemäß den
Ausführungsformen der Erfindung vorzugsweise über
eine Haupttür 225 und eine Zusatztür 241.
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Die
Zusatztür 241 ist an der Vorderseite des Maschinenraums
vorhanden, um es zu ermöglichen, denselben wahlweise zu öffnen/zu
schließen.
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In
diesem Fall ist die Zusatztür 241 im Inneren hinter
der Haupttür 225 vorhanden. Demgemäß sollte
als Erstes die Haupttür 225 geöffnet
werden, um die Zusatztür 241 zu öffnen.
So ist vorzugsweise eine Doppeltürkonstruktion mit der
Haupttür 225 und der Zusatztür vorhanden.
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Wenn
gutes Aussehen und die Sicherheit in Betracht gezogen werden, ist
es bevorzugt, dass das Innere des Maschinenraums nicht nach außen
offen steht, während die Haupttür normalerweise
offen ist.
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Vorzugsweise
verfügt die oben beschriebene Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine
gemäß den Ausführungsformen der Erfindung
ferner über eine Haupttür zum wahlweisen Öffnen
oder Schließen des Aufnahmeraums. Darüber hinaus
verfügt die Leder-/Textilwaren-Behandlungsmaschine gemäß den
Ausführungsformen der Erfindung ferner über eine
Zusatztür zum wahlweisen Öffnen oder Schließen
des Maschinenraums, wenn die Haupttür offen ist. Dies,
da dann, wenn die Haupttür normalerweise offen ist, der
Maschinenraum für gutes Aussehen und Sicherheitszwecke
vorzugsweise geschlossen ist.
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Darüber
hinaus ist eine Doppeltürkonstruktion mit der Haupttür
und der Zusatztür vorhanden, um das Einbauen/Ausbauen des Dampfgenerators
und der Dampfzuführeinheit zu erleichtern. Dies, da der Benutzer
leicht für guten Einblick und für Zugriffsraum
sorgen kann, wenn sowohl die Haupttür als auch die Zusatztür
geöffnet sind. Daher kann der Benutzer eine Dampfzuführeinheit,
die dazu konfiguriert ist, durch die Trennwand zu gehen, und einen
für den Maschinenraum vorgesehenen Dampfgenerator auf vereinfachte
Weise einbauen/ausbauen.
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Für
den Fachmann ist es ersichtlich, dass an der Erfindung verschiedene
Modifizierungen und Variationen vorgenommen werden können,
ohne dass dadurch vom Grundgedanken oder Schutzumfang der Erfindungen
abgewichen würde. So soll die Erfindung die Modifizierungen
und Variationen der Erfindung abdecken, vorausgesetzt, dass sie
in den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche
und deren Äquivalente fallen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - KR 10-2008-0027825 [0001, 0001]