DE102009012476A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von mehrlagiger Faserbahn - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von mehrlagiger Faserbahn Download PDF

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen von mehrlagiger Faserbahn, insbesondere mehrlagigem Rohpapier, bei dem mindestens zwei Lagen aus Papier (34, 35) aneinandergedrückt werden, soll wenigstens eine Lage (34, 35) vor dem Aneinanderlegen mit der anderen Lage mit einem Medium benetzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von mehrlagiger Faserbahn, insbesondere mehrlagigem Rohpapier, wobei mindestens zwei Lagen aus Rohpapier aneinandergelegt werden.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung einer mehrlagigen Faserstoffbahn, insbesondere im Papier- oder Kartonbereich. Üblicherweise wird eine erste und eine zweite gebildete Lage in einer Vergautschzone miteinander vergautscht, in dem sie durch ein jeweiliges Sieb einem Vergautschelement zugeführt werden, um welches das die zweite Lage zuführende zweite Sieb geführt ist. Dieses zweite Sieb läuft auf das Vergautschelement auf, bevor die von ihm getragene zweite Lage mit der ersten Lage in Kontakt kommt. Hier sieht beispielsweise die EP 1 811 082 A1 vor, dass zumindest eine Lage vor dessen Erreichen der Vergautschzone wenigstens leicht überhitzter Dampf aufgebracht wird, um somit eine weitest gehende, vorzugsweise vollständige Verdrängung von Luft aus der Vergautschzone zu bewirken. Der überhitzte Dampf wird dabei aus einer vorzugsweise bahnbreiten Dampfblaseinrichtung ausgegeben.
  • AUFGABE
  • Aufgabe der Erfindung ist es dagegen die Festigkeit des Rohpapiers und des späteren Endprodukts zu erhöhen.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass wenigstens eine Lage vor dem Aneinanderlegen mit der anderen Lage mit einem Medium benetzt wird.
  • Dies hat den Vorteil, dass durch Benetzung mit einem Medium, welches in die einzelne Papierlage tief eindringt, die Papierlage bereits in sich verfestigt wird und spätere Haftmittel besser in die Lage eindiffundieren können. Hierdurch wird eine bekannte Lagenspaltung vermieden, die Papierlage in sich wird verfestigt. Die Lage hat bei Erreichen der Benetzungs-Einrichtung noch einen Wassergehalt von ca. 50%. Beinhaltet das Benetzungsmedium z. B. Stärke, so quillt das Stärkekorn auf und legt sich zwischen die Fasern und verbindet diese.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das zu zerstäubende Medium vorzugsweise eine Suspension, die mittels eines zweiten Mediums zerstäubt wird. Dies hat den Vorteil, dass die Suspension gesteuert über das zweite Medium kontrolliert zerstäubt wird und der Zerstäubungsgrad genau einstellbar ist.
  • Diese Art des Aufbringens des Mediums hat den Vorteil, dass das Medium einen wesentlich höheren Feststoffgehalt aufweisen kann.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel erfolgt die Zerstäubung des flüssigen Mediums über eine Steuerung der Durchsatzmenge an einer entsprechenden Sprüheinrichtung und/oder der Drucksteuerung eines zweiten Mediums beispielsweise Druckluft, um den gewünschten Zerstäubungsgrad der Suspension zu erzielen.
  • Zur Lösung der Aufgabe führt auch eine Vorrichtung, bei der mindestens eine Benetzungseinrichtung vorgesehen ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Benetzungseinrichtung ein Sprühbalken, der vor einer sogenannten Vergautschungsvorrichtung angeordnet ist, in der zwei Lagen Rohpapier aufeinandergelegt werden. Durch das Benetzen der Lagen mit der Suspension aus Wasser und Stärke oder anderes/n Medium vor dem Vergautschen wird Rohpapier mir einer grösseren Festigkeiten erzielt. Ausserdem wird durch das Entwässern die durch das Benetzen zugeführte Flüssigkeit im Wesentlichen wieder entfernt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Benetzungseinrichtung einen Sprühbalken auf, an dem eine Anzahl von Sprüheinrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Suspension zerstäubt werden kann, so dass eine ausreichende flächige und gleichmässige Zerstäubung bzw. Benetzung der einzelnen Lagen mit der Suspension erfolgen kann.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles, sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine schematische Ansicht der Anordnung einer erfindungsgemässe Benetzungseinrichtung vor einem Vergautschungsabschnitt einer Rohpapieranlage,
  • 2 eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Benetzungseinrichtung und
  • 3 eine Draufsicht der erfindungsgemässen Benetzungseinrichtung in 2.
  • In 1 ist die Anordnung einer erfindungsgemässen Benetzungs-Einrichtung P in einer Rohpapierherstellungsanlage schematisch dargestellt. Eine erste Papierlage 34 wird einer zweiten Papierlage 35, jeweils aus Rohpapier einem Vergautschelement 40 zum Aufbringen der ersten Papierlage 34 auf die zweite Papierlage 35 zugeführt.
  • Vor dem Vergautschelement 40 ist eine erfindungsgemässe Benetzungseinrichtung P angeordnet. Mit der Benetzungseinrichtung P wird eine Suspension als Sprühnebel 38 auf die erste bzw. die zweite Papierlage 34, 35 zerstäubt, die in die Papierschichten eindringt.
  • Die Benetzungseinrichtung P kann zwei erfindungsgemässe Sprühbalken 1, 1' oder auch nur eine Sprühbalken 1 oder 1' aufweisen, wobei dann nur eine der Papierlage 34, 35 benetzt wird.
  • In 2 und 3 ist die erfindungsgemässe Benetzungsvorrichtung P mit einem Sprühbalken 1 dargestellt, der eine Anzahl von Befestigungselementen 2 aufweist, wobei an jedem Befestigungselement 2 eine Sprüheinrichtung 3 angebracht ist. Über die einzelnen Sprüheinrichtungen 3 wird ein zu zerstäubendes erstes Medium, bevorzugt eine Suspension aus Wasser und Stärke, mittels eines zweiten Mediums zerstäubt.
  • Die Befestigungselemente 2 haben mehrere Funktion. An den Befestigungselementen 2 sind die jeweiligen Sprüheinrichtungen 3 lösbar befestigt. Ferner sind in den Befestigungselementen 2 diskrete Leitungen (nicht dargestellt) vorgesehenen, mittels denen die Medien zum Versprühen und Zerstäuben und zum Steuern der Sprüheinrichtung 3 zugeführt bzw. zu dem nächsten Befestigungselement 2 weitergeleitet werden.
  • Ein an dem einen Endabschnitt des Sprühbalkens 1 angebrachtes Anschlusselement 12 weist in seinen Umfangsseiten mehrere Anschlüsse 1315 zum Zuführen des ersten und zweiten Mediums und einen Anschluss zum Abführen des überschüssigen ersten Mediums auf. Das Anschlusselement 12 weist in seiner Vorderseite einen Sprühmedium-Zulauf-Anschluss 13 und einen Steuermedium-Zulauf-Anschluss 14, in seiner Oberseite (2) einen Zerstäubungsmedium-Zulauf-Anschuss 15 und in seiner Rückseite (nicht dargestellt) einen Sprühmedium-Ablauf-Anschluss auf. Ein an dem anderen Endabschnitt angebrachtes Verschlusselement 4 verschliesst die diskreten Leitungen bzw. führt überschüssiges Sprühmedium zurück zu dem Sprühmedium-Ablauf-Anschluss.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemässen Benetzungsvorrichtung ist folgend:
    Dem erfindungsgemässen Sprühbalken 1 werden über das Anschlusselement 12 die erforderlichen Medien, wie Sprühmedium (Suspension), Steuermedium (zum Steuern der Sprüheinrichtung 3) und das Zerstäubungsmedium (Druckgas zum Zerstäuben des Sprühmediums), über die entsprechenden Anschlüsse 1315 über diskrete Versorgungsleitungen (nicht dargestellt) zugeführt. Das Anschlusselement 12 leitet die druckbeaufschlagten Medien in seinen und in den Befestigungselementen 2 ausgebildeten diskreten Leitungen zu den einzelnen Sprüheinrichtungen 3, die die Suspension auf den Papierlagen entsprechend versprühen oder vernebeln. Bezugszeichenliste
    1, 1' Sprühbalken
    2 Befestigungselement
    3 Sprüheinrichtung
    4 Verschlusselement
    12 Anschlusselement
    13 Sprühmedium-Zulauf-Anschluss
    14 Steuermedium-Zulauf-Anschluss
    15 Zerstäubungsmedium-Zulauf-Anschluss
    19 Steuermedium-Anschluss
    20 Zerstäubungsmedium-Anschluss
    21 Sprühmedium-Anschluss
    34 Papierlage
    35 Papierlage
    36 Vergautschungseinrichtung
    38 Sprühnebel
    39 Zuführwalze
    40 Vergautschelement
    P Benetzungs-Einrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1811082 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen von mehrlagiger Faserbahn, insbesondere mehrlagigem Rohpapier, bei dem mindestens zwei Lagen aus Papier (34, 35) aneinandergedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage (34, 35) vor dem Aneinanderlegen mit der anderen Lage mit einem Medium benetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Medium zum Benetzen mittels eines zweiten Mediums zerstäubt oder vernebelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäubungsgrad des ersten Mediums über dessen Durchsatzmenge und/oder über den Druck im zweiten Medium gesteuert wird.
  4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Medium zum Benetzen eine Flüssigkeit, insbesondere eine Suspension aus einem Flüssigkeits-Stärke-Gemisch ist.
  5. Verfahren nach wenigstens einen der vorherigen Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Medium ein Treibmittel, insbesondere ein Gas ist.
  6. Vorrichtung zur Herstellung von mehrlagiger Faserbahn, insbesondere mehrlagigem Rohpapier usw., in der mindestens zwei Lagen aus Papier (34, 35) aneinandergelegt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer Lage (34, 35) mindestens eine Benetzungs-Einrichtung (P, P') zugeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Benetzungs-Einrichtung (P) vor einer Vergautschungs-Einrichtung (36) zum Aufeinanderlegen einzelner Papierlagen (34, 35) angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Benetzungs-Einrichtung (P, P')) wenigstens eine Sprüheinrichtung (3) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (3) an einem Sprühbalken (1,1') angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprüheinrichtung (3) wenigstens einen Anschluss (13) zum Verbinden der Sprüheinrichtung (3) mit einem ersten Medium und einen Anschluss (14, 15) zum Verbinden der Sprüheinrichtung (3) mit einem zweiten Medium aufweist.
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