DE102009010622A1 - Host-Vorrichtung, Mobilstation, Versorgungsbasisstation, Zielbasisstation und Kommunikationsverfahren für diese zum Verwenden in einem Funknetzwerk - Google Patents

Host-Vorrichtung, Mobilstation, Versorgungsbasisstation, Zielbasisstation und Kommunikationsverfahren für diese zum Verwenden in einem Funknetzwerk Download PDF

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Abstract

Host-Vorrichtung, Mobilstation, Versorgungsbasisstation, Zielbasisstation und Kommunikationsverfahren für diese zum Verwenden in einem Funknetzwerk, wobei das Funknetzwerk mindestens eine Mobilstation, die Host-Vorrichtung, eine Versorgungsbasisstation und eine Zielbasisstation aufweist. Die mindestens eine mobile Station und die Host-Vorrichtung gehören zu derselben Übergabegruppe und empfangen ein Übergabeanforderungssignal von der Versorgungsbasisstation. Die Host-Vorrichtung überträgt ein Übergabebestätigungssignal an die Versorgungsbasisstation, sodass die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung der Übergabegruppe an die Zielbasisstation übergeben werden. Dadurch kann die mindestens eine Mobilstation an die Zielbasisstation übergeben werden, ohne dass das Übergabebestätigungssignal übertragen zu werden braucht, sodass Bandbreite für das Funknetzwerk eingespart wird.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der taiwanischen Patentanmeldung Nr. 097148034 , welche am 10. Dezember 2008 eingereicht wurde.
  • Die Erfindung betrifft eine Host-Vorrichtung, eine Mobilstation, eine Versorgungsbasisstation, eine Zielbasisstation und ein Kommunikationsverfahren für diese zum Verwenden in einem Funknetzwerk. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Host-Vorrichtung, eine Mobilstation, eine Versorgungsbasisstation, eine Zielbasisstation und ein Kommunikationsverfahren für diese zum Verwenden in einem Funknetzwerk mit einer Übergabe-Funktion (Handover-Funktion).
  • Mit dem stetigen Fortschritt von Wissenschaft und Technik werden von den Leuten immer höhere Anforderungen an die Nachrichtenübertragung gestellt. Heutzutage wird immer mehr Wert auf die Benutzerfreundlichkeit der Nachrichtenübertragung zusätzlich zu den Qualitätsanforderungen an die Nachrichtenübertragung gestellt. Unter den verschiedenen Kommunikationsmitteln sind die drahtlosen Kommunikationseinrichtungen dahingehend vorteilhaft, dass sie höhere Mobilität durch Vermeiden des Bedarfs einer physischen Kommunikationsnetzwerkverdrahtung bieten. Daher gewinnen mobile Produkte mit Drahtloskommunikationsfunktion (d. h. Mobilstationen), wie zum Beispiel Mobiltelefone, Notebooks usw. in den letzten Jahren immer mehr an Popularität und sie sind die hauptsächlich gekauften Produkte auf dem Konsumentenelektronikmarkt geworden.
  • Jedoch müssen in der Praxis die Mobilstationen oft zwischen den verschiedenen Basisstationen entsprechend den Umgebungen übergeben werden, um eine bestimmte Qualität des Dienstes (QoS = quality of service = Qualität des Dienstes) aufrechtzuerhalten. Daher treten in einigen speziellen Umgebungen, zum Beispiel in Zügen, Bussen, U-Bahnen, Hochgeschwindigkeitszügen usw. Übergabevorgänge (Handover-Prozeduren) sehr häufig auf. Insbesondere ist 1 eine schematische Ansicht eines Funknetzwerks 1. Das Funknetzwerk 1 weist die Basisstationen 11, 13 und die Mobilstationen 15, 17 und 19 auf. Die Basisstation 11 weist ein Sendegebiet 110 auf und die Basisstation 13 weist ein Sendegebiet 130 auf. Benutzer der Mobilstationen 15, 17 und 19 befinden sich in einem Bus 2.
  • Wie in 1 zu sehen ist, befinden sich die Mobilstationen 15, 17 und 19 alle in dem Bus 2; mit anderen Worten können die Mobilstationen 15, 17 und 19 alle als in derselben Umgebung befindlich angesehen werden. Aus der Perspektive der Mobilstationen 15, 17 und 19 fährt der Bus von dem Sendegebiet 110 der Basisstation 11 zu dem Sendegebiet 130 der Basisstation 13 und es schwächt sich die Signalstärke der Basisstation 11 ab, während das Signal der Basisstation 13 zunehmend stärker wird. Um eine bestimmte Qualität des Dienstes zu gewährleisten, ist es besonders günstig, dass die Mobilstationen 15, 17 und 19 von der Basisstation 11 an die Basisstation 13 im gleichen Zeitintervall übergeben werden. In diesem Fall müssen die Mobilstationen 15, 17 und 19 jeweils eine Übergabeprozedur mit der Basisstation 13 durchführen, was den Basisstationen 11 und 13 eine schwere Belastung auferlegt, weil dies das Verarbeiten der massiven Übergabe bezogenen Steuermeldungen durch die Basisstationen 11 und 13 innerhalb des Übergabezeitraums notwendig macht. Darüber hinaus verbraucht die Kommunikation der Übergabe bezogenen Steuermeldungen zwischen den Basisstationen 11, 13 und den Mobilstationen 15, 17 und 19 auch einen großen Teil der Bandbreite des Funknetzwerks 1.
  • Demgemäß besteht ein dringender Bedarf im Stand der Technik, die Belastung der Basisstationen und des Funknetzwerks beim Verarbeiten der Übergabe bezogenen Steuermeldungen während eines Mobilstationsübergabevorgangs effektiv zu verringern, wodurch die Übergabeeffizienz und die Gesamteffektivität des Funknetzwerks als Ganzes erhöht wird.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Host-Vorrichtung zum Verwenden in einem Funknetzwerk bereit zu stellen. Das Funknetzwerk weist mindestens eine Mobilstation, eine Versorgungsbasisstation und eine Zielbasisstation auf. Die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung gehören zu derselben Übergabegruppe und jede von ihnen kommuniziert jeweils mit der Versorgungsbasisstation. Die Host-Vorrichtung weist ein Empfangsmodul und ein Sendemodul auf. Das Empfangsmodul ist dazu konfiguriert, Information, die sich auf die Zielbasisstation bezieht, von der Versorgungsbasisstation zu empfangen, und ein Gruppenübergabe-Anforderungssignal, welches über eine Mehrpunktverbindung (Multicast) übertragen wird, von der Versorgungsbasisstation zu empfangen. Das Sendemodul ist dazu konfiguriert, ein Übergabebestätigungssignal an die Versorgungsbasisstation entsprechend dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal und der Information zu übertragen, sodass die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung der Übergabegruppe an die Zielbasisstation übergeben werden.
  • Gemäß einem anderen Ziel der Erfindung wird ein Kommunikationsverfahren für eine Host-Vorrichtung bereitgestellt. Die Host-Vorrichtung wird in einem Funknetzwerk verwendet. Das Funknetzwerk weist mindestens eine Mobilstation, eine Versorgungsbasisstation und eine Zielbasisstation auf. Die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung gehören zu derselben Übergabegruppe und jede von Ihnen kommuniziert jeweils mittels der Versorgungsbasisstation. Das Kommunikationsverfahren weist die Schritte auf: Empfangen der Information, die sich auf die Zielbasisstation bezieht, von der Versorgungsbasisstation; Empfangen eines Gruppenübergabe-Anforderungssignals, das über eine Mehrpunkverbindung übertragen wird, von der Versorgungsbasisstation; Übertragen eines Übergabebestätigungssignals an die Versorgungsbasisstation entsprechend dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal und der Information, so dass die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung der Übergabegruppe an die Zielbasisstation übergeben werden.
  • Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung wird eine Mobilstation zum Verwenden in einem Funknetzwerk bereitgestellt. Das Funknetzwerk weist eine Host-Vorrichtung, eine Versorgungsbasisstation und eine Zielbasisstation auf. Sowohl die Mobilstation als auch die Host-Vorrichtung kommunizieren jeweils mittels der Serverbasisstation. Die Mobilstation weist ein Empfangs/Sendemodul und ein Bearbeitungsmodul auf. Das Empfangs/Sendemodul ist dazu konfiguriert, ein Gruppenverbindungssignal an die Host-Vorrichtung zu übertragen, sodass die Host-Vorrichtung mit der Mobilstation verbunden wird und die Host-Vorrichtung mit einer Übergabegruppe entsprechend dem Gruppenverbindungssignal verbunden wird. Zusätzlich ist das Empfangs/Sendemodul dazu konfiguriert, Information bezüglich der Zielbasisstation von der Versorgungsbasisstation zu empfangen und ein Gruppenübergabe-Anforderungssignal, das über eine Mehrpunktverbindung übertragen wird, von der Versorgungsbasisstation zu empfangen. Das Bearbeitungsmodul ist dazu konfiguriert zu verarbeiten und ist dazu konfiguriert, an die Zielbasisstation entsprechend dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal und der Information zu übergeben.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, ein Kommunikationsverfahren zum Verwenden in einer Mobilstation bereitzustellen. Die Mobilstation wird in einem Funknetzwerk verwendet. Das Funknetzwerk weist eine Host-Vorrichtung, eine Versorgungsbasisstation und eine Zielbasisstation auf. Sowohl die Host-Vorrichtung als auch die Mobilstation kommuniziert jeweils mittels der Versorgungsbasisstation. Das Kommunikationsverfahren weist die Schritte auf: Übertragen eines Gruppenverbindungssignals an die Host-Vorrichtung, sodass die Host-Vorrichtung die Mobilstation und die Host-Vorrichtung zu einer Übergabegruppe entsprechend dem Gruppenverbindungssignal verbindet; Empfangen von Information, die die Zielbasisstation betrifft, von der Versorgungsbasisstation; Empfangen eines Gruppenübergabe-Anforderungssignals, das über eine Mehrpunktverbindung übertragen wird, von der Versorgungsbasisstation; und Übergeben an die Zielbasisstation entsprechend dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal und der Information.
  • Noch ein anderes Ziel der Erfindung besteht darin, eine Versorgungsbasisstation zum Verwenden in einem Funknetzwerk bereitzustellen. Das Funknetzwerk weist mindestens eine Mobilstation, eine Host-Vorrichtung und eine Zielbasisstation auf. Die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation gehören zu derselben Übergabegruppe und jede von ihnen kommuniziert jeweils über die Versorgungsbasisstation. Die Versorgungsbasisstation weist ein Sendemodul und ein Empfangsmodul auf. Das Sendemodul ist dazu konfiguriert, Information bezüglich der Zielbasisstation per Rundfunk zu übertragen und ein Gruppenübergabe-Anforderungssignal an die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung über eine Mehrpunktverbindung zu übertragen, sodass die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung dazu aufgefordert werden, an die Zielbasisstation zu übergeben, und die Host-Vorrichtung dazu gebracht wird, ein Übergabebestätigungssignal entsprechend der Information und dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal zu senden. Das Empfangsmodul ist dazu konfiguriert, das Übergabebestätigungssignal zu empfangen, um die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation der Übergabegruppe an die Zielbasisstation zu übergeben.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Kommunikationsverfahren zum Verwenden in einer Versorgungsbasisstation bereitzustellen. Die Versorgungsbasisstation wird in einem Funknetzwerk verwendet. Das Funknetzwerk weist mindestens eine Mobilstation, eine Host-Vorrichtung und eine Zielbasisstation auf. Die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation gehören zu derselben Übergabegruppe und jede von ihnen kommuniziert jeweils über die Versorgungsbasisstation. Das Kommunikationsverfahren weist die Schritte auf:
    Übertragen von Information bezüglich der Zielbasisstation über Rundfunk; Übertragen eines Gruppenübergabe-Anforderungssignals an die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung über eine Mehrpunktverbindung, sodass die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung dazu aufgefordert werden, an die Basisstation zu übergeben, und die Host-Vorrichtung dazu gebracht wird, ein Übergabebestätigungssignal entsprechend der Information und dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal zu senden; Empfangen des Übergabebestätigungssignals, um die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation der Übergabegruppe an die Zielbasisstation zu übergeben.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Zielbasisstation zum Verwenden in einem Funknetzwerk bereitzustellen. Das Funknetzwerk weist mindestens eine Mobilstation, eine Host-Vorrichtung und eine Versorgungsbasisstation auf. Die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation gehören zu derselben Übergabegruppe und jede von ihnen kommuniziert jeweils mittels der Versorgungsbasisstation. Die Versorgungsbasisstation weist ein Empfangs/Sendemodul auf. Das Sende/Empfangsmodul ist dazu konfiguriert, Information in Rückwärtsrichtung (Uplink-Information) an die Host-Vorrichtung zu übertragen, nachdem die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation der Übergabegruppe an die Basisstation übergeben wurden, sodass die Host-Vorrichtung einen Übergabenetzwerkeintritt mit einer Optimierungsprozedur mit der Zielbasisstation entsprechend der Uplink-Information bearbeitet. Das Empfangs/Sendemodul ist ferner dazu konfiguriert, ein Übergabeabschlusssignal über eine Mehrpunktverbindung zu übertragen, um die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation der Übergabegruppe darüber zu informieren, dass das Übergeben an die Zielbasisstation beendet wurde.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Kommunikationsverfahren zum Verwenden in einer Zielbasisstation bereitzustellen. Die Zielbasisstation wird in einem Funknetzwerk verwendet. Das Funknetzwerk weist mindestens eine Mobilstation, eine Host-Vorrichtung und eine Versorgungsbasisstation auf. Die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation gehören zu derselben Übergabegruppe und jede von ihnen kommuniziert jeweils mittels der Versorgungsbasisstation. Das Kommunikationsverfahren weist die Schritte auf:
    Übertragen von Uplink-Information an die Host-Vorrichtung, nachdem die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation der Übergabegruppe an die Zielbasisstation übergeben wurden, sodass die Host-Vorrichtung einen Übergabenetzwerkeintritt mit einer Optimierungsprozedur mit der Zielbasisstation entsprechend der Uplink-Information bearbeitet; und
    Übertragen eines Übergabeabschlusssignals über eine Mehrpunktverbindung, um die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation der Übergabegruppe zu informieren, dass das Übergeben an die Zielbasisstation beendet wurde.
  • Gemäß der vorausgegangenen Beschreibung wird erfindungsgemäß die Host-Vorrichtung als Stellvertreterin für die Mobilstationen, die zu derselben Gruppe gehören, genommen, um den Übergabevorgang mit der Versorgungsbasisstation und der Zielbasisstation zu bearbeiten. Dadurch kann die Belastung der Versorgungsbasisstation, der Zielbasisstation und des Funknetzwerks als Ganzes während der Übergabe der Mobilstationen, die zu der gleichen Gruppe gehören, verringert werden. Dadurch werden Nachteile des Standes der Technik mittels der Erfindung überwunden.
  • Die detaillierte Technologie und bevorzugte Ausführungsformen, die erfindungsgemäß realisiert wurden, werden in den folgenden Paragraphen, die die beigefügten Zeichnungen begleiten, für Fachleute auf diesem Gebiet beschrieben, sodass sie die Merkmale der beanspruchten Erfindung gut würdigen können.
  • Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines herkömmlichen Funknetzwerks;
  • 2 ist eine schematische Ansicht eines Funknetzwerks gemäß der Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Ansicht eines Funknetzwerks gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
  • 4 ist eine schematische Ansicht einer Mobilstation des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 5 ist eine schematische Ansicht einer Host-Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 6 ist eine schematische Ansicht einer Versorgungsbasisstation des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 7 ist eine schematische Ansicht einer Zielbasisstation des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 8A ist ein Teil-Flussdiagramm eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 8B ist ein Teil-Flussdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung;
  • 8C ist ein Teil-Flussdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung; und
  • 8D ist ein Teil-Flussdiagramm des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung mit Bezug auf ihre Ausführungsbeispiele erklärt. Die Beschreibung der Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsverfahren zum Verwenden in einem Funknetzwerk, welches insbesondere für eine große Anzahl von Mobilkommunikationseinrichtungen, die sich in dem Funknetzwerk kollektiv zu Übergabebereichen hin bewegen, eingerichtet ist. Jedoch sollen diese Ausführungsbeispiele die Erfindung nicht auf irgendeine spezifische Umgebung, Anwendungen oder spezielle Realisierungen, die in diesen Ausführungsbeispielen beschrieben sind, beschränken. Daher soll die Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele nur dem Zweck der Veranschaulichung dienen anstatt die Erfindung zu beschränken.
  • Vor der Beschreibung der Ausführungsbeispiele der Erfindung wird zuerst eine Umgebung, in der die Erfindung realisiert ist, definiert. Mit Bezug auf 2 ist darin eine schematische Ansicht eines Funknetzwerks 3 dargestellt. Das Funknetzwerk 3 weist Basisstationen 31, 33, Mobilstationen 35, 37, 39 und eine Host-Vorrichtung 21 auf. Die Basisstation 31 weist ein Signalsendegebiet 310 und die Basisstation 33 weist ein Signalsendegebiet 330 auf. Benutzer der Mobilstationen 35, 37 und 39 befinden sich in einem Bus 2. Gerade fährt der Bus 2 von dem Signalsendegebiet 310 der Basisstation 31 zu dem Signalsendegebiet 330 der Basisstation 33, sodass die Signalstärke der Basisstation 31 abgeschwächt wird, während das Signal der Basisstation 33 aus der Perspektive der Mobilstationen 35, 37 und 39 allmählich stärker wird. Um eine bestimmte Qualität des Dienstes zu gewährleisten, werden die Mobilstationen 35, 37 und 39 mittels der Host-Vorrichtung 21 von der Basisstation 31 an die Basisstation 33 übergeben. Zusätzlich kann die Basisstation 31 als Versorgungsbasisstation angesehen werden, da die Mobilstationen 35, 37 und 39 jetzt von der Basisstation 31 mit den Funknetzwerkdiensten versorgt werden. Andererseits kann die Basisstation 33 als eine Zielbasisstation gesehen werden, da die Mobilstationen 35, 37 und 39 an die Basisstation 33 übergeben werden sollen. Der Einfachheit halber werden Interaktionen zwischen der Mobilstation 35, der Versorgungsbasisstation 31, der Zielbasisstation 33 und der Host-Vorrichtung 21 nachstehend beispielhaft veranschaulicht; Übergabefunktionen der Mobilstationen 37 und 39 sind genau die gleichen wie die der Mobilstation 35 und werden somit nachstehend hierin nicht weiter beschrieben.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in 3 dargestellt, welche eine schematische Ansicht eines Funknetzwerks 3 ist. Das Funknetzwerk 3 weist die Versorgungsbasisstation 31, die Zielbasisstation 33, die Mobilstation 35 und eine Host-Vorrichtung 21 auf. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Funknetzwerk 3 ein WiMAX-Funknetzwerk (Worldwide-Interoperability-for-Microwave-Access-Funknetzwerk), das entsprechend dem IEEE 802.16e Standard realisiert wurde; jedoch ist es nicht darauf beschränkt. Das Funknetzwerk 3 kann in anderen Ausführungsbeispielen auch entsprechend anderen Funknetzwerkstandards realisiert sein.
  • Darüber hinaus ist zu betonen, dass das Funknetzwerk 3 entsprechend dem IEEE 802.16e Standard implementiert ist, daher sind die Versorgungsbasisstation 31 und die Zielbasisstation 33 mit einer Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle verbunden, die WiMAX-Anwendern Funkzugangsdienste zur Verfügung stellt und Authentifizierung, Autorisierung und Sitzungszugangsmeldungen an den Heimnetzwerkdienstprovider (H-NSP) überträgt, zu dem der WiMAX-Klient (d. h. die Mobilstation 35) gehört, um die Verbindung aufrechtzuerhalten. Mit anderen Worten sind in diesem Ausführungsbeispiel die Versorgungsbasisstation 31 und die Zielbasisstation 33 zwei von vielen Basisstationen, die mit der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle verbunden sind, was von Fachleuten auf dem Gebiet der Technik leicht gewürdigt wird und somit hier nicht weiter beschrieben wird. Der Einfachheit halber wird die Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle am hinteren Ende der Versorgungsbasisstation 31 und der Zielbasisstation 33 in der Zeichnung nicht gezeigt.
  • Wenn der Benutzer der Mobilstation 35 den Bus 2 betritt, überträgt die Mobilstation 35 ein Gruppenverbindungssignal 350 an die Host-Vorrichtung 21, sodass die Host-Vorrichtung 21 einen Übergabegruppenverbindungsvorgang 40 mit der Mobilstation 35 entsprechend dem Gruppenverbindungssignal 350 bearbeitet, um die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 zu einer Übergabegruppe zu verbinden. In diesem Ausführungsbeispiel mag die Hostvorrichtung 21 ein Kartenleser sein, der in dem Bus installiert ist. Wenn der Fahrgast (d. h. der Benutzer der Mobilstation 35) den Bus betritt, muss er einfach nur die Mobilstation 35 durch den Kartenleser durchziehen, um mit der gleichen Übergabegruppe wie der Kartenleser verbunden zu werden. Es ist anzumerken, dass in anderen Ausführungsbeispielen die Host-Vorrichtung 21 auch eine der Mobilstationen 35, 37 und 39 sein kann. Das Auswählen einer der Mobilstationen 35, 37, 39 als Host-Vorrichtung 21 kann mittels einer herkömmlichen Technik, welche hier nicht weiter beschrieben wird, bewerkstelligt werden.
  • Nachdem die Mobilstation 35 mit der Übergabegruppe verbunden wurde, überträgt die Host-Vorrichtung 21 ein Steuersignal 210 an die Mobilstation 35, um deren Übergabeanforderungsfunktion außer Kraft zu setzen. Mit anderen Worten wird die Mobilstation 35, nachdem sie mit der Übergabegruppe verbunden wurde, in einen Gruppenübergabemodus umgeschaltet und ist nicht mehr fähig, eine Übergabeanforderung aktiv auszugeben. Als nächstes wird ein Gruppenverbindungsvorgang 42 über eine Mehrpunktverbindung zwischen der Versorgungsbasisstation 31, der Zielbasisstation 33, der Mobilstation 35, der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle am hinteren Ende der der Basisstation 31 und der Zielbasisstation 33, und der Host-Vorrichtung 21 durchgeführt, sodass die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 mit einer Gruppe mit einer Mehrpunktverbindung (Multicast-Gruppe) des Funknetzwerks 3 verbunden werden können. Insbesondere wird der Gruppenverbindungsvorgang über eine Mehrpunktverbindung (Multicast-Gruppenverbindungsvorgang) zwischen der Mobilstation 35, der Host-Vorrichtung 21 und der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle durchgeführt, die mit der Versorgungsbasisstation 31 und der Zielbasisstation 33 verbunden ist, sodass die Mobilstation 35 mit der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle registriert wird.
  • Wenn der Bus 2 in Richtung der Zielbasisstation 33 fährt, fordert die Versorgungsbasisstation 31 die Basisstation 35 und die Host-Vorrichtung 31 aktiv auf, an die Zielbasisstation 33 zu übergeben, sodass eine gewisse Qualität der Kommunikation für die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 aufrechterhalten wird. Demgemäß geht die Versorgungsbasisstation 31 zuerst zusammen mit der Zielbasisstation 33 und der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle in eine Übergangsvorbereitungsphase über, um für die Übergabe notwendige Ressourcen zu reservieren. Nach dem Abschluss der Übergabevorbereitungsphase überträgt die Versorgungsbasisstation 31 aktiv ein Gruppenübergabe-Anforderungssignal 314 über eine Mehrpunktverbindung (über Multicast). Die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21, welche mit der Multicast-Gruppe verbunden wurden, können deshalb das Gruppenübergabe-Anforderungssignal 314 empfangen und lernen davon, dass sie an die Zielbasisstation 33 übergeben müssen. Nach dem Empfangen des Gruppenübergabe-Anforderungssignals 314 setzt die Mobilstation 35 auch ihre Uplink-Funktion außer Kraft, um eine Störung des Übergabeprozesses zu vermeiden. Wenn das Funknetzwerk 3 dem IEEE 802.16e Standard entspricht, sendet die Zielbasisstation 33 zusätzlich weiter periodisch Rundfunkinformationen 312 bezüglich der Zielbasisstation 33, sodass die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 in regelmäßigen Zeitabständen über den Zustand der Zielbasisstation 33 informiert werden können.
  • Nachdem die Mobilstation 35 ihre Uplink-Funktion außer Kraft gesetzt hat, überträgt die Host-Vorrichtung 21 ein Übergabebestätigungssignal 214 an die Versorgungsbasisstation 31 gemäß dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal 314 und der Information 312, um dadurch die Versorgungsbasisstation 31 darüber zu informieren, dass sie bei der Übergabe der Mobilstation 35 und der Host-Vorrichtung 21 an die Zielbasisstation 33 assistieren kann. Auf das Empfangen des Übergabebestätigungssignals 214 hin geht die Basisstation 31 in eine Übergabeaktionsphase mit der Zielbasisstation 33 und der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle über, um die in der Übergabevorbereitungsphase reservierten Ressourcen zu konfigurieren.
  • Nach dem Abschluss der Übergabeaktionsphase kann die Versorgungsbasisstation 31 bei der Übergabe der Mobilstation 35 und der Host-Vorrichtung 21 an die Zielbasisstation 33 assistieren. Es ist anzumerken, dass die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 jetzt an die Zielbasisstation 33 übergeben wurden, aber der Übergabevorgang noch nicht vollständig abgeschlossen ist. Als nächstes überträgt die Zielbasisstation 33 Uplink-Information 332 an die Host-Vorrichtung 21, sodass die Host-Vorrichtung 21 Signale an die Zielbasisstation 33 übertragen kann. Jedoch ist anzumerken, dass die Mobilstation 35 bis jetzt immer noch nicht in der Lage ist, irgendein Signal an die Zielbasisstation 33 zu senden, da die Uplink-Funktion der mobilen Station 35, bevor sie an die Zielbasisstation 33 übergeben wurde, außer Kraft gesetzt worden ist.
  • Nach dem Empfangen der Uplink-Information 332 bearbeitet die Host-Vorrichtung 21 einen Übergabenetzwerkeintritt mit einer Optimierungsprozedur 44 mit der Zielbasisstation 33 gemäß der Uplink-Information 332, sodass nicht notwendige Kommunikationsprotokolle zwischen der Host-Vorrichtung 21, der Mobilstation 35 und der Zielbasisstation 33 weggelassen werden. Der Übergabenetzwerkeintritt mit der Optimierungsprozedur 44 kann auf herkömmliche Weise bewerkstelligt werden und wird somit hier nicht weiter beschrieben. Nachfolgend auf die Optimierungsprozedur überträgt die Zielbasisstation 33 ein Übergabeabschlusssignal 334 über eine Mehrpunktverbindung, um die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 darüber zu informieren, dass der Übergabevorgang an die Zielbasisstation 33 erfolgreich abgeschlossen wurde. Nach dem Empfangen des Übergabeabschlusssignals 334 setzt die Mobilstation 35 ihre Uplink-Funktion wieder in Kraft, um Daten an die Zielbasisstation 33 zu übertragen.
  • Um des weiteren Funktionen der Versorgungsbasisstation 31, der Zielbasisstation 33, der Mobilstation 35 und der Host-Vorrichtung 21 während des Übergabeprozesses zu veranschaulichen, wird in 4 eine schematische Ansicht der Mobilstation 35 dargestellt. Die Mobilstation 35 weist ein Empfangs/Sendemodul 351 und ein Bearbeitungsmodul 353 auf. Das Empfangs/Sendemodul 351 der Mobilstation 35 ist dazu konfiguriert, das Gruppenverbindungssignal 350 an die Host-Vorrichtung 21 zu übertragen. Mit Bezug auf 5 wird darin eine schematische Ansicht der Host-Vorrichtung 21 dargestellt. Die Host-Vorrichtung 21 weist ein Empfangsmodul 211, ein Sendemodul 213, ein Steuermodul 215 und ein Bearbeitungsmodul 217 auf. Nachdem das Empfangsmodul 211 der Host-Vorrichtung 21 das Gruppenverbindungssignal 350 empfangen hat, verbindet das Bearbeitungsmodul 217 die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 mit der Übergabegruppe gemäß dem Gruppenverbindungssignal 350.
  • Da die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 jetzt zu derselben Übergabegruppe gehören, überträgt das Steuermodul 215 der Host-Vorrichtung 21 mittels des Sendemoduls 213 ein Steuersignal 210 an die Mobilstation 35, um die Übergabeanforderungsfunktion der Mobilstation 35 außer Kraft zu setzen. Wenn das Empfangs/Sendemodul 351 der Mobilstation 35 das Steuersignal 210 von der Host-Vorrichtung 21 empfängt, setzt das Bearbeitungsmodul 353 der Mobilstation 35 die Übergabeanforderungsfunktion gemäß dem Steuersignal 210 außer Kraft.
  • Nachdem die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 mit der Übergabegruppe verbunden worden sind, registriert darüber hinaus das Bearbeitungsmodul 217 der Host-Vorrichtung 21 die Mobilstation 35 mit der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle durch Bearbeiten des Multicast-Gruppenverbindungsvorgangs 42, um die Versorgungsbasisstation 31 und die Zielbasisstation 33 darüber zu informieren, dass die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 zu einer Multicast-Gruppe des Funknetzwerks 3 verbunden wurden. Dann können die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 Signale empfangen, die von der Versorgungsbasisstation 31 und der Zielbasisstation 33 über eine Mehrpunktverbindung (über Multicast) übertragen werden.
  • Das Verbinden der Mobilstation 35 mit einer Übergabegruppe und das Registrieren der Mobilstation 35 mit der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle kann als Vorprozess der Mobilstation 35 und der Host-Vorrichtung 21 vor der Übergabe angesehen werden. Insbesondere werden die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 dazu gebracht, sich zu einer Übergabegruppe zu verbinden, und dann wird die Host-Vorrichtung 21 dazu gebracht, stellvertretend für alle Mobilstationen (in diesem Ausführungsbeispiel für die Mobilstation 35) in der Übergabegruppe zu arbeiten, um Steuersignale zu übertragen. Mittels der Multicast-Gruppenverbindungsprozedur können die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 gruppiert werden, wodurch die Kommunikationslast der Basisstationen während des Übergabevorgangs erleichtert wird.
  • Mit Bezug auf 6 wird eine schematische Ansicht der Versorgungsbasisstation 31 dargestellt. Die Versorgungsbasisstation 31 weist ein Empfangs/Sendemodul 311 auf. Das Empfangs/Sendemodul 311 ist dazu konfiguriert, den Multicast-Gruppenverbindungsvorgang 42 mit der Zielbasisstation 33 so zu bearbeiten, dass die Mobilstation 35 mit der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle registriert wird und die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 mit der Multicast-Gruppe des Funknetzwerks 3 verbunden werden können. Das Empfangs/Sendemodul 311 ist ferner dazu konfiguriert, in regelmäßigen Zeitabständen die Information 312 bezüglich der Zielbasisstation 33 über Rundfunk zu übertragen, um die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21, die zu dem Funknetzwerk 3 gehören, über die Information bezüglich der Zielbasisstation 33 zu informieren.
  • Danach überträgt das Empfangs/Sendemodul 311 der Versorgungsbasisstation 31 ferner ein Gruppenübergabe-Anforderungssignal 314 an die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 über eine Mehrpunktverbindung (über Multicast), um zu fordern, dass die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 für die Übergabe an die Zielbasisstation 33 vorbereitet werden. Das Empfangs/Sendemodul 351 der Mobilstation 35 und das Empfangsmodul 211 der Host-Vorrichtung 21 empfangen dann das Gruppenübergabe-Anforderungssignal 314 und die Information 312, die von der Versorgungsbasisstation 31 übertragen wurde, und das Bearbeitungsmodul 353 der Mobilstation 35 setzt ferner die Uplink-Funktion der Mobilstation 35 gemäß dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal 314 außer Kraft.
  • Nachdem die Mobilstation 35 ihre Uplink-Funktion außer Kraft gesetzt hat, überträgt das Sendemodul 213 der Host-Vorrichtung 21 ferner ein Übergabebestätigungssignal 214 an die Versorgungsbasisstation 31 entsprechend dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal 314 und der Information 312, sodass die Versorgungsbasisstation 31 darüber informiert wird, dass sie bei der Übergabe der Mobilstation 35 und der Host-Vorrichtung 21 der Übergabegruppe an die Zielbasisstation 33 assistieren kann. Auf das Empfangen des Übergabebestätigungssignals 214 assistiert das Empfangs/Sendemodul 311 der Versorgungsbasisstation 31 weiter bei der Übergabe der Mobilstation 35 und der Host-Vorrichtung 21 der Übergabegruppe an die Zielbasisstation 33.
  • Schließlich wird mit Bezug auf 7 eine schematische Ansicht der Zielbasisstation 33 dargestellt. Die Zielbasisstation 33 weist ein Empfangs/Sendemodul 331 auf. Das Empfangs/Sendemodul 331 ist dazu konfiguriert, den Multicast-Gruppenverbindungsvorgang 42 mit der Versorgungsbasisstation 31 zu bearbeiten, sodass die Mobilstation 35 und die Host-Vorrichtung 21 mit der Multicast-Gruppe des Funknetzwerks 3 verbunden werden können. Nachdem die Mobilstation 35 und die Host- Vorrichtung 21 der Übergabegruppe an die Zielbasisstation 33 übergeben wurden, wird das Empfangs/Sendemodul 331 der Zielbasisstation 33 ferner dazu konfiguriert, eine Uplink-Information 332 an die Host-Vorrichtung 21 zu übertragen, um sie zu informieren, dass die Host-Vorrichtung 21 einen Übergabenetzwerkeintritt mit einer Optimierungsprozedur 44 mit der Zielbasisstation 33 gemäß der Uplink-Information 332 durchführen kann. Nachdem das Empfangsmodul 211 der Host-Vorrichtung 21 die Uplink-Information 332 empfangen hat, bearbeitet das Bearbeitungsmodul 217 der Host-Vorrichtung 21 den Übergabenetzwerkeintritt mit der Optimierungsprozedur 44 mit der Zielbasisstation 33 gemäß der Uplink-Information 332.
  • Auf den Abschluss des Übergabenetzwerkeintritts mit der Optimierungsprozedur 44 überträgt das Empfangs/Sendemodul 331 der Zielbasisstation 33 ein Übergabeabschlusssignal 334 über eine Mehrpunktverbindung (über Multicast), um die Host-Vorrichtung 21 und die Mobilstation 35 der Übergabegruppe darüber zu informieren, dass der Übergabevorgang an die Zielbasisstation 33 abgeschlossen wurde. Empfängt das Empfangsmodul 211 erst einmal das Übergabeabschlusssignal 334, lernt die Host-Vorrichtung 21, dass der Übergabevorgang an die Zielbasisstation 33 abgeschlossen wurde. Zusätzlich empfängt das Empfangs/Sendemodul 351 der Mobilstation 35 ferner das Übergabeabschlusssignal 334 von der Zielbasisstation 33, sodass die Mobilstation 35 lernen kann, dass der Übergabevorgang von der Versorgungsbasisstation 31 an die Zielbasisstation 33 abgeschlossen wurde, und dann setzt das Bearbeitungmodul 353 der Mobilstation 353 die Uplink- Funktion entsprechend dem Übergabeabschlusssignal 334 wieder in Kraft.
  • Gemäß der obigen Beschreibung wird gemäß der Erfindung mittels Einsetzens der Host-Vorrichtung 21 stellvertretend für die Mobilstationen derselben Gruppe, um mit der Versorgungsbasisstation 31 und der Zielbasisstation 33 zu kommunizieren, vermieden, dass eine Vielzahl von Mobilstationen, die in einem Übergabebereich tätig sind, mit der Versorgungsbasisstation 31 bzw. der Zielbasisstation 33 kommunizieren, wodurch die Belastung der Versorgungsbasisstation 31, der Zielbasisstation 33 und des Funknetzwerks 3 insgesamt erleichtert wird. Dadurch werden die Nachteile des Standes der Technik mittels der Erfindung überwunden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den 8A bis 8D dargestellt, welche zusammen ein Flussdiagramm eines Kommunikationsverfahrens für das Funknetzwerk 3 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigen. Mit Bezug auf 8A überträgt zuerst im Schritt S801 die mindestens eine Mobilstation ein Gruppenverbindungssignal an die Host-Vorrichtung, sodass die Host-Vorrichtung die Mobilstation und die Host-Vorrichtung mit derselben Übergabegruppe entsprechend dem Gruppenverbindungssignal verbindet.
  • Als nächstes verbindet im Schritt S802 die Host-Vorrichtung die mindestens eine Mobilstation mit der Übergabegruppe gemäß einem Gruppenverbindungssignal der mindestens einen Mobilstation. Dann überträgt im Schritt S803 die Host-Vorrichtung ein Steuersignal an die mindestens eine Mobilstation, um die Übergabeanforderungsfunktion der mindestens einen Mobilstation außer Kraft zu setzen. Danach empfängt im Schritt S804 die Mobilstation ein Steuersignal von der Host-Vorrichtung und setzt die Übergabeanforderungsfunktion entsprechend dem Steuersignal außer Kraft.
  • Als nächstes verbindet im Schritt S805 auf das Verbinden der mindestens einen Mobilstation mit der Übergabegruppe die Host-Vorrichtung die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung mit einer Multicast-Gruppe des Funknetzwerks mittels eines Multicast-Gruppenverbindungsvorgangs. In Schritt S806 wird der Multicast-Gruppenverbindungsvorgang zwischen der Zielbasisstation, der Versorgungsbasisstation, der Mobilstation der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle am hinteren Ende der Versorgungsbasisstation und der Zielbasisstation und der Host-Vorrichtung bearbeitet, so dass die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung mit der Multicast-Gruppe des Funknetzwerks verbunden werden können, und die Mobilstation mit der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle registriert wird.
  • Mit Bezug auf 8B überträgt die Versorgungsbasisstation in Schritt S807 Information bezüglich der Zielbasisstation über Rundfunk und in Schritt S808 empfängt die Host-Vorrichtung und die Mobilstation die Information bezüglich der Zielbasisstation von der Versorgungsbasisstation. In Schritt S809 überträgt die Versorgungsbasisstation ein Gruppenübergabe-Anforderungssignal an die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung über eine Mehrpunktverbindung (über Multicast), um zu fordern, dass die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung an die Zielbasisstation übergeben werden. In Schritt S810 empfangen die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation das Gruppenübergabe-Anforderungssignal, das von der Versorgungsbasisstation über eine Mehrpunktverbindung (über Multicast) übertragen wurde. Nachfolgend setzt in Schritt S811 die mindestens eine Mobilstation eine Uplink-Funktion gemäß dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal außer Kraft und in Schritt S812 überträgt die Host-Vorrichtung ein Übergabebestätigungssignal an die Versorgungsbasisstation gemäß dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal und der Information, sodass die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung der Übergabegruppe an die Zielbasisstation übergeben werden können.
  • Als nächstes mit Bezug auf 8C wird in Schritt S813 die mindestens eine Mobilstation an die Zielbasisstation entsprechend dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal und der Information übergeben. In Schritt S814 empfängt die Versorgungsbasisstation das Übergabebestätigungssignal, um der Host-Vorrichtung und der mindestens einen Mobilstation der Übergabegruppe dabei zu assistieren, an die Zielbasisstation übergeben zu werden. Nachdem die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation der Übergabegruppe an die Zielbasisstation übergeben wurden, überträgt die Zielbasisstation in Schritt S815 Uplink-Information an die Host-Vorrichtung, sodass die Host-Vorrichtung einen Übergabenetzwerkeintritt mit einer Optimierungsprozedur mit der Zielbasisstation entsprechend der Uplink-Information bearbeiten kann.
  • In Schritt S816 empfängt die Host-Vorrichtung, nachdem die mindestens eine Mobilstation und die Host-Vorrichtung der Übergabegruppe an die Zielbasisstation übergeben wurden, die Uplink-Information von der Zielbasisstation und bearbeitet den Übergabenetzwerkeintritt mit der Optimierungsprozedur mit der Zielbasisstation gemäß der Uplink-Information in Schritt S817.
  • Mit Bezug auf 8D überträgt die Zielbasisstation in Schritt S818 ein Übergabeabschlusssignal über eine Mehrpunktverbindung (über Multicast), um die Host-Vorrichtung und die mindestens eine Mobilstation der Übergabegruppe darüber zu informieren, dass das Übergeben an die Zielbasisstation abgeschlossen wurde. Als nächstes empfängt in Schritt S819 die Host-Vorrichtung das Übergabeabschlusssignal von der Zielbasisstation und die mindestens eine Mobilstation empfängt in Schritt S820 das Übergabeabschlusssignal von der Zielbasisstation, sodass die mindestens eine Mobilstation lernt, dass sie an die Zielbasisstation übergeben wurde. Abschließlich setzt in Schritt S821 die mindestens eine Mobilstation die Uplink-Funktion gemäß dem Übergabeabschlusssignal wieder in Kraft.
  • Zusätzlich zu den vorgenannten Schritten können gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel auch alle Funktionen und Arbeitsvorgänge, die in dem ersten Ausführungsbeispiel dargestellt wurden, ausgeführt werden, welche basierend auf der Erklärung des ersten Ausführungsbeispiels von Fachleuten auf diesem Gebiet leicht gewürdigt werden können und somit hier nicht weiter beschrieben werden.
  • Indem gemäß der vorausgehenden Beschreibung die Host-Vorrichtung und die Mobilstationen als Gruppe arbeiten, die Mobilstationen in einen Gruppenübergabemodus geschaltet werden und die Host-Vorrichtung stellvertretend für die Mobilstationen derselben Gruppe arbeitet, um den Übergabevorgang mit der Versorgungsbasisstation, der Zielbasisstation und der Zugangsdienstnetzwerkschnittstelle zu bearbeiten, wird erfindungsgemäß die Belastung der Versorgungsbasisstation, der Zielbasisstation und des Funknetzwerks ebenso wie die Verschwendung der Bandbreite während der Übergabe von Mobilstationen derselben Gruppe vermindert. Dadurch können mittels der Erfindung die Nachteile des Standes der Technik überwunden werden.
  • Die obige Offenbarung bezieht sich auf detaillierte technische Inhalte und erfindungswesentliche Merkmale. Fachleute auf diesem Gebiet können mit einer Vielzahl von Änderungen und Ersetzungen basierend auf den Offenbarungen und Anregungen der Erfindung, wie sie beschrieben wurde, ohne Abweichen von ihren Eigenschaften fortfahren. Obwohl solche Änderungen und Ersetzungen nicht vollständig in der obigen Beschreibung offenbart sein mögen, sind sie trotzdem im Wesentlichen in den folgenden Ansprüchen, wie sie beigefügt sind, enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - TW 097148034 [0001]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - IEEE 802.16e Standard [0031]
    • - IEEE 802.16e Standard [0032]
    • - IEEE 802.16e Standard [0035]

Claims (24)

  1. Kommunikationsverfahren zum Verwenden in einer Host-Vorrichtung (21), wobei die Host-Vorrichtung (21) in einem Funknetzwerk (3) eingerichtet ist, wobei das Funknetzwerk (3) mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39), eine Versorgungsbasisstation (31) und eine Zielbasisstation (33) aufweist, wobei die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) zu derselben Übergabegruppe gehören und sowohl die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) als auch die Host-Vorrichtung (21) jeweils mittels der Versorgungsbasisstation (31) kommunizieren, wobei das Kommunikationsverfahren die Schritte aufweist: Empfangen von Information bezüglich der Zielbasisstation von der Versorgungsbasisstation (S808); Empfangen eines Gruppenübergabe-Anforderungssignals, das über eine Mehrpunktverbindung von der Versorgungsbasisstation (31) empfangen wird (S810); und Übertragen eines Übergabebestätigungssignals an die Versorgungsbasisstation (31) gemäß dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal und der Information (S812), sodass die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) der Übergabegruppe an die Zielbasisstation (33) übergeben werden können.
  2. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend den Schritt (S803): Übertragen eines Steuersignals (210) an die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39), um eine Übergabeanforderungsfunktion der mindestens einen Mobilstation (35, 37, 39) außer Kraft zu setzen.
  3. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend die Schritte: Empfangen von Uplink-Information (332) von der Zielbasisstation (S816), nachdem die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) der Übergabegruppe an die Zielbasisstation (33) übergeben wurden; Bearbeiten eines Übergabenetzwerkeintritts mit einer Optimierungsprozedur (44) mit der Zielbasisstation (33) gemäß der Uplink-Information (332)(S817); und Empfangen eines Übergabeabschlusssignals (334) von der Zielbasisstation (33), um darauf aufmerksam zu werden, dass das Übergeben an die Zielbasisstation (33) abgeschlossen wurde (S819, S820).
  4. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 1, ferner aufweisend die Schritte: Verbinden der mindestens einen Mobilstation (35, 37, 39) mit der Übergabegruppe gemäß einem Gruppenverbindungssignal (350) der mindestens einen Mobilstation (35, 37, 39)(S802); und Verbinden der mindestens einen Mobilstation (35, 37, 39) und der Host-Vorrichtung (21) mit einer Multicast-Gruppe des Funknetzwerks (3) mittels eines Multicast-Gruppenverbindungsvorgangs (42) gemäß der mindestens einen Mobilstation (35, 37, 39), die mit der Übergabegruppe verbunden wird (S805).
  5. Host-Vorrichtung (21) zum Verwenden in einem Funknetzwerk (3), wobei das Funknetzwerk (3) mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39), eine Versorgungsbasisstation (31) und eine Zielbasisstation (33) aufweist, wobei die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) zu derselben Übergabegruppe gehören, wobei jede der mindestens einen Mobilstation (35, 37, 39) und der Host-Vorrichtung (21) jeweils mittels der Versorgungsbasisstation (31) kommuniziert, wobei die Host-Vorrichtung (21) aufweist: ein Empfangsmodul (211), das dazu konfiguriert ist, Information (312) bezüglich der Zielbasisstation (33) von der Versorgungsbasisstation (31) zu empfangen und ein Gruppenübergabe-Anforderungssignal (314), das über eine Mehrpunktverbindung von der Versorgungsbasisstation (31) übertragen wird, zu empfangen; und ein Sendemodul (213), das dazu konfiguriert ist, ein Übergabebestätigungssignal (214) an die Versorgungsbasisstation (31) gemäß dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal (211) und der Information (312) zu übertragen, sodass die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) der Übergabegruppe an die Zielbasisstation (33) übertragen werden können.
  6. Host-Vorrichtung (21) nach Anspruch 5, ferner aufweisend ein Steuermodul (215), das dazu konfiguriert ist, ein Steuersignal (210) an die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) mittels des Sendemoduls (213) zu übertragen, um eine Übergabeanforderungsfunktion der mindestens einen Mobilstation (35, 37, 39) außer Kraft zu setzen.
  7. Host-Vorrichtung (21) nach Anspruch 5, ferner aufweisend: ein Bearbeitungsmodul (217), wobei das Empfangsmodul (211) ferner dazu konfiguriert ist, Uplink-Information (332) von der Zielbasisstation (31), nachdem die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) der Übergabegruppe an die Zielbasisstation (33) übergeben wurden, zu empfangen, wobei das Bearbeitungsmodul (217) dazu konfiguriert ist, einen Übergabenetzwerkeintritt mit einer Optimierungsprozedur (44) mit der Zielbasisstation (33) gemäß der Uplink-Information (332) zu bearbeiten, und das Empfangsmodul (211) ferner dazu konfiguriert ist, ein Übergabeabschlusssignal (334) von der Zielbasisstation (33) zu empfangen, um darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass das Übergeben an die Zielbasisstation (33) abgeschlossen ist.
  8. Host-Vorrichtung (21) nach Anspruch 5, wobei das Bearbeitungsmodul (217) ferner dazu konfiguriert ist, die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) mit der Übergabegruppe gemäß einem Gruppenverbindungssignal (350) der mindestens einen Mobilstation (35, 37, 39) zu verbinden und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) mit einer Multicast-Gruppe des Funknetzwerks (3) mittels eines Multicast-Gruppenverbindungsvorgangs (42) gemäß der mindestens einen Mobilstation (35, 37, 39), die mit der Übergabegruppe verbunden wird, zu verbinden.
  9. Kommunikationsverfahren zum Verwenden in einer Mobilstation (35, 37, 39), wobei die Mobilstation (35, 37, 39) in einem Funknetzwerk (3) verwendet wird, wobei das Funknetzwerk (3) eine Host-Vorrichtung (21), eine Versorgungsbasisstation (31) und eine Zielbasisstation (33) aufweist, wobei sowohl die Host-Vorrichtung (21) als auch die Mobilstation (33, 35, 37) jeweils mittels der Versorgungsbasisstation (31) kommuniziert, wobei das Kommunikationsverfahren die Schritte aufweist: Übertragen eines Gruppenverbindungssignals (350) an die Host-Vorrichtung (21), sodass die Host-Vorrichtung (21) die Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) mit einer Übergabegruppe gemäß einem Gruppenverbindungssignal (350) verbindet; Empfangen von Information (312) bezüglich der Zielbasisstation (33) von der Versorgungsbasisstation (33)(S808); Empfangen eines Gruppenübergabe-Anforderungssignals (314), das über eine Mehrpunktverbindung von der Versorgungsbasisstation (31) übertragen wurde (S810); und Übergeben an die Zielbasisstation (33) gemäß dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal (314) und der Information (312)(S813).
  10. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend die Schritte: Empfangen eines Steuersignals (210) von der Host-Vorrichtung (21); und Außerkraftsetzen einer Übergabeanforderungsfunktion gemäß dem Steuersignal (210) (S804).
  11. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend die Schritte: Außerkraftsetzen einer Uplink-Funktion gemäß dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal (314)(S811).
  12. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend die Schritte: Empfangen eines Übergabeabschlusssignals (334) von der Zielbasisstation (33), um darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass die Mobilstation (35, 37, 39) an die Zielbasisstation (33) übergeben wird (S819, S820); und Wieder Inkraftsetzen der Uplink-Funktion gemäß dem Übergabeabschlusssignal (334)(S821).
  13. Mobilstation (35, 37, 39) zum Verwenden in einem Funknetzwerk (3), wobei das Funknetzwerk (3) eine Host-Vorrichtung (21), eine Versorgungsbasisstation (31) und eine Zielbasisstation (33) aufweist, wobei sowohl die Host-Vorrichtung (21) als auch die Mobilstation (35, 37, 39) jeweils mittels der Versorgungsbasisstation (31) kommunizieren, wobei die Mobilstation (35, 37, 39) aufweist: ein Empfangs/Sendemodul (351), das dazu konfiguriert ist, ein Gruppenverbindungssignal (350) an die Host-Vorrichtung (21) zu übertragen, sodass die Host-Vorrichtung (21) die Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) mit einer Übergabegruppe gemäß dem Gruppenverbindungssignal (350) verbindet, Information (312) bezüglich der Zielbasisstation (33) von der Versorgungsbasisstation (31) und ein Gruppenübergabe-Anforderungssignal (314), das über eine Mehrpunktverbindung übertragen wird, von der Versorgungsbasisstation (31) zu empfangen; und ein Bearbeitungsmodul (353), das dazu konfiguriert ist, an die Zielbasisstation (33) gemäß dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal (314) und der Information (312) zu übergeben.
  14. Mobilstation (35, 37, 39) nach Anspruch 13, wobei das Empfangs/Sendemodul (351) ferner dazu konfiguriert ist, ein Steuersignal (210) von der Host-Vorrichtung (21) zu empfangen, und das Bearbeitungsmodul (353) ferner dazu konfiguriert ist, eine Übergabeanforderungsfunktion gemäß dem Steuersignal (210) außer Kraft zu setzen.
  15. Mobilstation (35, 37, 39) nach Anspruch 13, wobei das Bearbeitungsmodul (353) ferner dazu konfiguriert ist, eine Uplink-Funktion gemäß dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal (314) außer Kraft zu setzen.
  16. Mobilstation (35, 37, 39) nach Anspruch 15, wobei das Empfangs/Sendemodul (351) ferner dazu konfiguriert ist, ein Übergabeabschlusssignal (334) von der Versorgungsbasisstation (31) zu empfangen, um darauf aufmerksam gemacht zu werden, dass die Mobilstation (35, 37, 39) an die Zielbasisstation (33) übergeben wurde, und wobei das Bearbeitungsmodul (353) ferner dazu konfiguriert ist, die Uplink-Funktion gemäß dem empfangenen Übergabeabschlusssignal (334) wieder in Kraft zu setzen.
  17. Kommunikationsverfahren zum Verwenden in einer Versorgungsbasisstation (31), wobei die Versorgungsbasisstation (31) in einem Funknetz (3) verwendet wird, wobei das Funknetzwerk (3) mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39), eine Host-Vorrichtung (21) und eine Zielbasisstation (33) aufweist, wobei die Host-Vorrichtung (21) und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) zu derselben Übergabegruppe gehören, wobei sowohl die Host-Vorrichtung (21) als auch die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) jeweils mittels der Versorgungsbasisstation (31) kommunizieren, wobei das Kommunikationsverfahren die Schritte aufweist: Übertragen von Information (312) bezüglich der Versorgungsbasisstation (31) über Rundfunk (S807); Übertragen eines Gruppenübergabe-Anforderungssignals (314) an die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) über eine Mehrpunktverbindung, sodass die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) dazu aufgefordert werden, an die Basisstation (33) zu übergeben und die Host-Vorrichtung (21) dazu gebracht wird, ein Übergabebestätigungssignal (214) gemäß der Information und dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal (314) zu übertragen; und Empfangen des Übergabebestätigungssignals (214), um die Host-Vorrichtung (21) und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) der Übergabegruppe an die Zielbasisstation (33) zu übergeben.
  18. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 17, ferner aufweisend den Schritt: Bearbeiten eines Multicast-Gruppenverbindungsvorgangs (42) mit der Zielbasisstation (33), sodass die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) mit einer Multicast-Gruppe des Funknetzwerks (3) verbunden werden (S806).
  19. Versorgungsbasisstation (31) zum Verwenden in einem Funknetzwerk (3), wobei das Funknetzwerk (3) mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39), eine Host-Vorrichtung (21) und eine Zielbasisstation (33) aufweist, wobei die Host-Vorrichtung (21) und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) zu derselben Übergabegruppe gehören, wobei sowohl die Host-Vorrichtung (21) als auch die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) jeweils mittels der Versorgungsbasisstation (31) kommunizieren, wobei die Versorgungsbasisstation (31) aufweist: ein Empfangs/Sendemodul (311), das dazu konfiguriert ist, Information (312) bezüglich der Zielbasisstation (33) über Rundfunk zu übertragen, ein Gruppenübergabe-Anforderungssignal (314) an die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) über eine Mehrpunktverbindung zu übertragen, sodass die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) dazu aufgefordert werden, an die Basisstation (33) zu übergeben, und die Host-Vorrichtung (21) dazu gebracht wird, ein Übergabebestätigungssignal (214) gemäß der Information (312) und dem Gruppenübergabe-Anforderungssignal (314) zu übertragen, wobei das Empfangs/Sendemodul (311) ferner dazu konfiguriert ist, das Übergabebestätigungssignal (214) zu empfangen, um die Host-Vorrichtung (21) und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) der Übergabegruppe an die Zielbasisstation (33) gemäß der Übertragung des Übergabebestätigungssignals (214) zu übergeben.
  20. Versorgungsbasisstation (31) nach Anspruch 19, wobei das Empfangs/Sendemodul (311) ferner dazu konfiguriert ist, einen Multicast-Gruppenverbindungsvorgang (42) mit der Zielbasisstation (33) zu bearbeiten, so dass die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) mit einer Multicast-Gruppe des Funknetzwerks (3) verbunden werden.
  21. Kommunikationsverfahren zum Verwenden in einer Zielbasisstation (33), wobei die Zielbasisstation (33) in einem Funknetzwerk (3) verwendet wird, wobei das Funknetzwerk (3) mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39), eine Host-Vorrichtung (21) und eine Versorgungsbasisstation (31) aufweist, wobei die Host-Vorrichtung (21) und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) zu derselben Übergabegruppe gehören, wobei sowohl die Host-Vorrichtung (21) als auch die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) jeweils mittels der Versorgungsbasisstation (31) kommunizieren, wobei das Kommunikationsverfahren die Schritte aufweist: Übertragen von Uplink-Information (332) an die Host-Vorrichtung (21), nachdem die Host-Vorrichtung (21) und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) der Übergabegruppe an die Zielbasisstation (33) übergeben wurden, sodass die Host-Vorrichtung (21) einen Übergabenetzwerkeintritt mit einer Optimierungsprozedur (44) mit der Zielbasisstation (33) gemäß der Uplink-Information (332) bearbeitet; und Übertragen eines Übergabeabschlusssignals (334) über eine Mehrpunktverbindung, um die Host-Vorrichtung (21) und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) der Übergabegruppe darüber zu informieren, dass das Übergeben an die Zielbasisstation (33) abgeschlossen wurde.
  22. Kommunikationsverfahren nach Anspruch 21, ferner aufweisend den Schritt des Bearbeitens eines Multicast-Gruppenverbindungsvorgangs (42) mit der Versorgungsbasisstation (31), sodass die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) mit einer Multicast-Gruppe des Funknetzwerks (3) verbunden werden.
  23. Zielbasisstation (33) zum Verwenden in einem Funknetzwerk (3), wobei das Funknetzwerk (3) mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39), eine Host-Vorrichtung (21) und eine Versorgungsbasisstation (31) aufweist, wobei die Host-Vorrichtung (21) und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) zu derselben Übergabegruppe gehören, wobei sowohl die Host-Vorrichtung (21) als auch die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) jeweils mittels der Versorgungsbasisstation (31) kommunizieren, wobei die Zielbasisstation (33) aufweist: ein Empfangs/Sendemodul (331), das dazu konfiguriert ist, Uplink-Information (332) an die Host-Vorrichtung (21) zu übertragen, nachdem die Host-Vorrichtung (21) und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) der Übergabegruppe an die Zielbasisstation (33) übergeben wurden, sodass die Host-Vorrichtung (21) einen Übergabenetzwerkeintritt mit einer Optimierungsprozedur (44) mit der Zielbasisstation (33) gemäß der Uplink-Information (332) bearbeitet, und ferner dazu konfiguriert ist, ein Übergabeabschlusssignal (334) über eine Mehrpunktverbindung zu übertragen, um die Host-Vorrichtung (21) und die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) der Übergabegruppe darüber zu informieren, dass das Übergeben an die Zielbasisstation (33) abgeschlossen wurde.
  24. Zielbasisstation (33) nach Anspruch 23, wobei das Empfangs/Sendemodul (331) ferner dazu konfiguriert ist, einen Multicast-Gruppenverbindungsvorgang (42) mit der Versorgungsbasisstation (31) zu bearbeiten, sodass die mindestens eine Mobilstation (35, 37, 39) und die Host-Vorrichtung (21) mit einer Multicast-Gruppe des Funknetzwerks (3) verbunden werden.
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