DE102009008931A1 - Verfahren zur Herstellung eines Beschlages, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers für Hochtemperaturanwendungen und metallisches Bauteil - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Beschlages, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers für Hochtemperaturanwendungen und metallisches Bauteil Download PDF

Info

Publication number
DE102009008931A1
DE102009008931A1 DE200910008931 DE102009008931A DE102009008931A1 DE 102009008931 A1 DE102009008931 A1 DE 102009008931A1 DE 200910008931 DE200910008931 DE 200910008931 DE 102009008931 A DE102009008931 A DE 102009008931A DE 102009008931 A1 DE102009008931 A1 DE 102009008931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
metallic
metallic coating
solid lubricant
blank
coating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE200910008931
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Jährling
Willi Grigat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Hettich GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Hettich GmbH and Co KG filed Critical Paul Hettich GmbH and Co KG
Priority to DE200910008931 priority Critical patent/DE102009008931A1/de
Priority to PCT/EP2010/050690 priority patent/WO2010091924A1/de
Publication of DE102009008931A1 publication Critical patent/DE102009008931A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor
    • F24C15/168Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor with telescopic rail systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D15/00Electrolytic or electrophoretic production of coatings containing embedded materials, e.g. particles, whiskers, wires
    • C25D15/02Combined electrolytic and electrophoretic processes with charged materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/48After-treatment of electroplated surfaces
    • C25D5/50After-treatment of electroplated surfaces by heat-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/04Tubes; Rings; Hollow bodies
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D7/00Electroplating characterised by the article coated
    • C25D7/10Bearings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions
    • C25D3/56Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
    • C25D3/562Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of iron or nickel or cobalt
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/34Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
    • C25D5/36Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated of iron or steel

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Abstract

Ein Verfahren, welches die Herstellung eines Beschlages, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers für Hochtemperaturanwendungen mit der Herstellung eines Rohteils und dem Aufbringen eines metallischen Überzugs, welcher mindestens einen Festschmierstoff enthält, erreicht und ein metallisches Bauteil aus einem Rohteil und einem metallischen Überzug mit einem Festschmierstoff.

Description

  • Die Erfindung beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines Beschlags, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein metallisches Bauteil für den Einsatz im Hochtemperaturbereich, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Beim Einsatz von Bauteilen, insbesondere Auszugsführungen, in Backöfen besteht das Problem der Schmierung beweglicher Bauteile. Fette und Öle sind bei Öfen im Pyrolysebetrieb bei 500°C ungeeignet. Somit wird hier der Einsatz von Festschmierstoffen nötig. Dazu gehören unter anderem Graphit, Molybdändisulfid, Polytetrafluorethylen und hexagonales Bornitrid.
  • Die Auftragsweise dieser Festschmierstoffe sollte dabei möglichst gleichmäßig erfolgen. Durch häufiges Betätigen der Auszüge und Gleitmechanismen kann ein Abtragen der Festschmiermittel nicht vollständig verhindert werden. Bekannt sind bereits materialsparende Auftragsweisen, bei welchen die Festschmiermittelverbindung in pastöser oder gelöster Form oder als Gleitlack aufgetragen wird. Da die Festschmiermittel jedoch nur oberflächlich auf ein Bauteil aufgetragen werden, kommt es derzeit bei Berührung mit dem Bauteil oft zur Verschmutzung der Hände und der Kleidung. Um dem Abtragen der Festschmierstoffe entgegenzuwirken wurden diese gezielt auf Gleitflächen der entsprechenden Bauteile aufgebracht, während andere Bereiche der Bauteile den korrodierenden Backofenbedingungen ausgesetzt waren.
  • Die vorliegende Erfindung setzt daher, ausgehend von den bisherigen Methoden der Auftragung von Festschmierstoffen bei der Aufgabe an, ein Bauteil mit einem Überzug zu schaffen, welcher einen geringeren Abrieb der Schmierstoffe gewährleistet und zudem korrosionsbeständig und für Hochtemperaturanwendungen geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Verfahren und ein metallisches Bauteil durch die Merkmale der Kennzeichen der Ansprüche 1 und 10.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Beschlages, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers für Hochtemperaturanwendungen beinhaltet zwei aufeinanderfolgende Produktionsschritte. In einem ersten Schritt wird ein metallisches Rohteil hergestellt oder geformt und in einem anschließenden zweiten Schritt wird ein metallischer Überzug auf das Rohteil aufgebracht. In diesen metallischen Überzug ist zumindest ein Festschmierstoff eingearbeitet.
  • Durch direkte Einlagerung des Festschmierstoffes in die Metallschicht des metallischen Überzuges ergeben sich zwei hauptsächliche Vorteile.
  • Festschmierstoffe verfügen überwiegend über einen schichtartigen Aufbau. Ihre tribologisch-vorteilhaften Eigenschaften lassen sich auf eine Verschiebung der übereinandergelagerten Schichten erklären. Dadurch kommt es bei längerem Gebrauch zu einem gleitenden Verschleiß der Schmierstoffschicht. Metallschichten werden bei Reibung sowohl abgetragen als auch zueinander verschoben. Baut man jedoch die weichen Festschmierstoffe in Metallschichten ein, so können Materialfaktoren wie Vickershärte und Reibungskoeffizient derart optimiert werden, dass ein deutlich geringerer Abrieb des Beschichtungsmaterials erfolgt. Dieser geringere Abrieb drückt sich in Abriebsfaktoren aus, welche vierfach bis fünffach geringer sind, als bei reinen Metallüberzügen.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass der Festschmierstoff nicht durch mechanische Reinigung, von der Gleitfläche abgetragen werden kann, sondern fest mit der Metalloberfläche verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Herstellung bleibt zudem der metallische Glanz der Oberfläche auch nach der Beschichtung des Rohteils mit dem metallischen Überzug erhalten. Die Oberfläche kann durch Aufbringen mehrerer Metallarten zusätzlich oberflächenveredelt werden.
  • Da das Aufbringen des metallischen Überzuges sowohl teilweise aber auch vollständig über die gesamte Oberfläche des Rohteils erfolgen kann, ist ein Korrosionsschutz durch den Metallischen Überzug ermöglicht. Von daher ist es nicht mehr zwingend notwendig, wie bisher, das Rohteil aus Edelstahl zu formen, was kosten- und energieintensiv ist.
  • Bei dem Verfahren ist es vorteilhaft, wenn der Festschmierstoff als Bornitrid beim Aufbringen des metallischen Überzuges in die Metallstruktur eingelagert wird. Die hervorragenden tribologischen Eigenschaften des Bornitrids werden dabei durch den Einbau in den metallischen Überzug zusätzlich ergänzt. Hexagonales Bornitrid behält auch bei über 600°C seine tribologischen Eigenschaften weitestgehend und eignet sich daher besonders als Schmiermittel für den Einsatz in Backöfen und dergleichen mit Pyrolysebetrieb. Es ist zudem äußerst druckbelastbar, wobei der Reibungskoeffizient bei Druckbelastung noch zusätzlich abnimmt, was einer thixotropen Wirkungsweise entspricht. Durch den Einbau von Bornitrid in eine Metallstruktur kann daher eine harte, jedoch gleitfähige Schicht auf der Oberfläche des Rohteils erzeugt werden.
  • Je nach Art des metallischen Überzuges und des metallischen Rohteils kann dieser Überzug bereits auf vorteilhaft Weise erreicht werden, indem ein metallisches Rohteil in eine Lösung mit gelösten Metallionen taucht. Dies erfolgt beispielsweise bei der Zementation von Kupfer an Eisenbeschlägen.
  • Um einen besonders fest anhaftenden metallischen Überzug zu erreichen, kann ein vorteilhaftes Aufbringung eines metallischen Überzuges mittels elektrochemischer Abscheidung durch einen galvanischen Prozess erfolgen.
  • In einem vorteilhaften Verfahren kann eine Vernickelung des metallischen Rohteils unter Einbau von Festschmierstoffen erfolgen. Bei der Vernickelung wird ein großer Anteil des zugeführten Stromes für die Abscheidung des Nickels auf dem metallischen Rohteil genutzt. Deshalb ist ein Vernickelungsprozess sehr energiesparend im Vergleich zu anderen galvanischen Prozessen. Die Nickelbeschichtung ist zudem chemisch resistent gegenüber verdünnten Säuren und einem Großteil von Laugen, wie sie in aggressiven chemischen Reinigungsmitteln genutzt werden. Zudem ist Nickel nicht korrodierbar und beständig gegenüber Wasser und Luft.
  • Es ist von Vorteil, wenn das metallische Rohteil nach der Beschichtung mit einem metallischen Überzug einen Temperungsprozess durchläuft, bei welchem ein zusätzliches Aushärten des Überzuges erfolgt. Größere Fehlordnungen im Metallgitter werden dabei beseitigt und die eingelagerten Festschmierstoffe werden fester in die Metallstruktur integriert. Dabei sollte der Aufheizprozess langsam durch einen Temperaturgradienten gesteuert werden. Ebenso sollte die Abkühlung durch einen Gradienten geregelt werden, um Fehlordnungen aufgrund von unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten der Einzelkomponenten zu vermeiden.
  • Vorzugsweise wird der Temperungsprozess zwischen 300 bis 700°C, vorzugsweise 400–600°C betrieben. In diesem Bereich sind höhere Härtegrade der Metallüberzüge mit Festschmierstoffinhalten zu erreichen, als dies bei vergleichbaren ungetemperten Metallüberzügen der Fall ist.
  • Um eine möglichst gleichmäßige Abscheidung auf der Oberfläche des Rohteils zu erhalten, ist es von Vorteil das Rohteil vor dem Auftragen des metallischen Überzuges zu glätten.
  • Zur zusätzlichen Verminderung des Abriebindizes und der Oberflächenrauhigkeit bei zusätzlicher Feinverteilung einiger Bornitridpartikel an der Oberfläche des be schichteten Rohteils ist eine Nachbearbeitung nach dem Auftragen des metallischen Überzuges durch Glättung der Oberfläche von Vorteil.
  • Zudem wird die zuvor genannte Aufgabenstellung durch ein erfindungsgemäßes metallisches Bauteil für den Einsatz in im Hochtemperaturbereich, insbesondere Backöfen gelöst, welches ein geformtes Rohteil mit einem metallischen Überzug vorsieht, welcher zusätzlich mindestens einen Festschmierstoff enthält.
  • Aufgrund der Beschaffenheit dieses Bauteils kann es überall dort eingesetzt werden, wo eine Reibung im Hochtemperaturbereich auftritt. Dies betrifft in erster Linie in Geräten zur Zubereitung von Nahrungsmitteln, kann aber auch in Geräten wie Trockenschränke, beispielsweise zur Trocknung chemischer Präparate, Muffelöfen, Vakuumöfen und dergleichen zum Einsatz kommen, wo Auszugsführungen oder andere Beschläge genutzt werden.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn der metallische Überzug Bornitrid enthält. Bornitrid weist dabei hervorragende tribologische Eigenschaften auf, ist zudem in Bereichen von über 300°C einsetzbar und kann daher zusammen mit dem metallischen Bauteil einem Temperungsverfahren zur Erhöhung der Beschichtungshärte unterzogen werden.
  • Ein weiterer vorteilhafter Festschmierstoff, welcher in oder an dem Metallischen Überzug des Bauteils vorliegt, ist Polytetrafluorethylen. Dieser Festschmierstoff zeichnet sich durch seine hohe Verfügbarkeit und seine geringe Einzelpartikelgröße aus. Aufgrund dieser geringen Partikelgröße kann der Festschmierstoff dispers in einer Elektrolytlösung gelöst werden und anschließend feinverteilt im metallischen Überzug eingelagert werden.
  • Weitere vorteilhafte Festschmierstoffe, welche an oder in dem metallischen Überzug vorliegen können sind zudem Molybdänsulfid und Graphit. Diese Festschmierstoffe haben einen maximalen Einsatzbereich von 350°C beziehungsweise 450°C und können in diesen Temperaturbereichen bei Backöfen als Festschmierstoffzusätze in Überzügen eingesetzt werden.
  • Durch Verwendung einer Kobalt-Nickel Legierung als metallischen Überzug mit den zuvor erwähnten Festschmierstoffen kann die Verschleißfestigkeit der Beschichtung abermals erhöht werden.
  • Bei metallischen Überzügen führt ein hoher Bornitridgehalt meist auch zu einem hohen Phosphorgehalt, welcher in die Metallstrukturen eingelagert ist. Bei einem Temperungsprozess kann vorteilhafterweise eine Härtung des metallischen Überzuges durch Auslagerung von Phosphiden aus der Metallstruktur erfolgen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Auszugsführung;
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Auszugsführung;
  • 3a–f mehrere Seitenansichten, eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht einer weiteren erfindungsgemäßen Auszugsführung; und
  • 4 ein schematisches Temperaturdiagramm für das Herstellen eines beschichteten Bauteils.
  • Eine Auszugsführung 1 für Hochtemperaturanwendungen, insbesondere für Backöfen, umfasst eine Führungsschiene 2 und eine relativ zur Führungsschiene 2 bewegbare Laufschiene 3, zwischen denen eine Mittelschiene 10 gelagert ist. Des Weiteren kann die Auszugsführung 1 auch mehr als eine Mittelschiene aufweisen. Für die verfahrbare Lagerung der Mittelschiene 10 und der Laufschiene 3 sind Wälzkörper 4, insbesondere aus Keramik, vorgesehen. Dabei sind an der Führungsschiene 2, der Mittelschiene 10 und der Laufschiene 3 jeweils mehrere Laufbahnen 6 für die kugelförmigen Wälzkörper 4 vorgesehen. Die Wälzkörper sind in einem Wälzkörperkäfig angeordnet. Weitere Bestandteile der Auszugsführung sind ein Anschlag 7, ein Anschlag 10 mehrere Klammern 8 zur Befestigung der Auszugsführung 1 und eine Blende 9.
  • Eine weitere Auszugsführung 1' für Hochtemperaturanwendungen ist in 3 dargestellt und zeigt eine Führungsschiene 2' und eine relativ zur Führungsschiene bewegbare Laufschiene 3', die auf der Führungsschiene gelagert ist. Für die verfahrbare Lagerung der Laufschiene 3' sind Wälzkörper 4', insbesondere aus Keramik, vorgesehen, welche in Laufbahnen 6' geführt werden. Weitere Bestandteile wie ein Anschlag 7', mehrere Klammern 8' und eine Blende 9' sind analog zur vorher beschriebenen Ausführung an der Auszugsführung angebracht.
  • Die Schienen 1, 2, 3, 1' und 2' sind für den Einsatz in Backöfen aus einem gestanzten und gebogenen Stahlblech hergestellt und mit einer Beschichtung versehen. Die Herstellung der Bauteile der Auszugsführung, insbesondere der Schienen 1, 2, 3, 1' und 2' erfolgt durch die folgenden Schritte:
    Zunächst werden die metallischen Rohteile durch Stanzen und Biegen eines Stahlblechs hergestellt. Das Rohteil kann dabei maschinell gefertigt werden.
  • Danach wird eine Metallschicht galvanisch auf der Oberfläche der Rohteile aufgebracht, wobei die Elektrolytlösung Bornitrid oder einen anderen Festschmierstoff enthält, welches bei der Aufbringung in die auf dem Rohteil abgeschiedene Metallschicht eingelagert wird.
  • Beim galvanischen Prozess wird über einen Stromfluss in einem Elektrolytbad mit zwei Metallelektroden ein Stofftransport erreicht. Dabei bestehen die Metallelektroden aus verschiedenen Metallen. An der Anode werden Metallionen gelöst, welche anschließend zur Kathode wandern, wo sie sich anlagern. Befindet sich in dem Elektrolytbad eine gewisse Konzentration an Festschmiermittel, welches feinverteilt und dispers gelöst ist, so kann dieses während des Abscheidens der Metallschicht an der Kathode in die Metallstruktur eingelagert werden.
  • In die abgeschiedene Metallschicht kann bis zu einem Volumenanteil von 29% Bornitrid eingebaut werden, wobei dies einem Bornitridgehalt von etwa 28–33 g/l in der Elektrolytlösung entspricht. Bornitrid ist dabei in der Elektrolytlösung dispers gelöst. Weitere Prozessparameter sind die Stromdichte (bei 4–6 A/dm2), der pH-Wert (bei pH 2–4) und die Elektrolyttemperatur (bei 40–60°C).
  • Die beschichteten Rohteile werden dann auf eine Temperatur von mindestens 400°C erhitzt und für eine vorbestimmte Zeitdauer getempert, bevor sie wieder auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
  • Die Härte des Metallischen Überzuges, kann im Fall einer NiBN-Schicht (Nickel-Bornitrid) drei- bis viermal härter (bis zu 630 HV) als bei einer normalen Nickelbeschichtung sein. Hinzu kommt ein Reibungskoeffizient von etwa 0,1 oder weniger, ein geringerer Verschleiß als bei reinen Nickelschichten und ein geringer Abrieb.
  • Der Abrieb wurde nach dem Taber Abraser Test gemäß bestehender DIN-Normen durchgeführt und ergab einen Taber Wear Index von 2,5 für eine Nickelbeschichtung mit einem Bornitridgehalt von 29% und 3,5 für einen Bornitridgehalt von 12%, nach drei Schleifzyklen.
  • Eine weitere Möglichkeit der Beschichtung besteht in einem autokatalytischen chemischen Reduktionsverfahren, wobei eine phosphorhaltige NiBN-Schicht auf der metallischen Oberfläche des Rohteils abgeschieden wird. Hier nimmt der Phosphorgehalt mit steigendem Anteil an Bornitrid im Nickel zu. Gleichzeitig nimmt die Schichtdicke bei gleicher Dauer des Abscheideprozesses ab.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht in dem galvanischen Aufbringen eines Gemisches mehrerer Metalle, in welchem während des Abscheidevorganges zudem Bornitridmoleküle eingebaut werden. Dabei kann das Metallgemisch, beispielsweise ein Nickel-Kobalt Gemisch, auch phosphorhaltig sein.
  • Ein erfindungsgemäßer phosphorhaltiger Nickel-Kobalt Überzug besteht aus:
    – Kobalt: Massenanteil 0,20–0,25
    – Phosphor: Massenanteil 0,06–0,08
    – Hexagonales Bornitrid: Massenanteil 0,03–0,04
    – Nickel: Massenanteil 0,63–0,71
  • Die Temperung kann nach dem in 4 aufgeführten Temperprozess durchgeführt werden.
  • In 4 ist schematisch ein Temperaturdiagramm für das Verfahren der Temperung von galvanisch beschichteten Beschlägen, Seitengittern und Gargutträgern mit, im metallischen Überzug eingelagerten, Bornitridmolekülen für Hochtemperaturanwendungen dargestellt. Das beschichtete Rohteil wird zunächst ausgehend von Umgebungstemperatur ϑ0 erwärmt. Es beginnt mit einem Temperaturgradienten von 8–15 K/min, insbesondere 10 K/min ausgehend von einer Anfangstemperatur ϑ0 von 25°C und geht dann bei einer mittleren Temperatur von ϑ1 = 100°C in einen Temperaturgradienten von 25 K/min über. Beim Erreichen einer Zieltemperatur ϑ2 von 500°C folgt ein Temperaturplateau über 30 min hinweg. Schließlich folgt eine Abkühlungsphase mit 10–20 K/min, insbesondere 15 K/min zurück zu ϑ0.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wurde eine galvanisch-beschichtete Auszugsführung beschrieben. Es ist natürlich auch möglich, andere metallische Bauteile mit einer erfindungsgemäßen Beschichtung zu versehen. Insbesondere können Gargutträger, Seitengitter, Beschläge oder andere in Backöfen einsetzbare Bauteile beschichtet werden.
  • Weitere Dispergenzien, welche an der Oberfläche der BN-Partikel adsorbieren, können zusätzlich in die Metallbeschichtung eingebracht werden, beispielsweise um eine Agglomeration der Bornitridpartikel zu verhindern. Dies kann durch Aufladung der Partikel erfolgen, wodurch zudem elektrostatische Wechselwirkungen mit dem Metallsubstrat des metallischen Überzuges aufgebaut werden, welche eine Einlagerung und Verteilung der dispersen Bornitridpartikel in der abgeschiedenen Metallbeschichtung erleichtern.
  • Ebenso möglich ist eine Einlagerung von PTFE (Polytetrafluorethylen) in die galvanisch aufgebrachten Metallüberzüge, wobei hier jedoch ein entsprechender Temperschritt entfällt und der Einsatzbereich eines derartigen beschichteten Ofen teils nur maximal bis zu 250°C beträgt, da sonst eine thermische Zersetzung des PTFE möglich ist.
  • Grundsätzlich kommt, durch das Aufbringen eines galvanischen oder chemischen Metallischen Überzugs unter Einlagerung anderer Festschmierstoffe, auch eine Verwendung von Graphit oder Molybdänsulfid in Betracht.
  • Die eingesetzten Schmierstoffe sollten darüber hinaus auch die Hygieneanforderungen gemäß der deutschen Fassung DIN EN ISO 21469: 2006 erfüllen.
  • 1
    Auszugsführung
    2
    Führungsschiene
    3
    Laufschiene
    4
    Wälzkörper
    5
    Wälzkörperkäfig
    6
    Laufbahn
    7
    Anschlag
    8
    Klammer
    9
    Blende
    10
    Mittelschiene
    11
    Anschlag
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN EN ISO 21469: 2006 [0050]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Beschlages, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers für Hochtemperaturanwendungen, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a) Herstellen eines Rohteils; und b) Aufbringen eines metallischen Überzugs, welcher mindestens einen Festschmierstoff enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Festschmierstoff als Bornitrid beim Aufbringen des metallischen Überzuges in die Metallstruktur eingelagert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des metallischen Überzugs durch elektrochemische Abscheidung eines oder mehrerer Metalle auf der Oberfläche des metallischen Rohteils erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen des metallischen Überzugs durch einen galvanischen Prozess erfolgt.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vernickelung des metallischen Rohteils durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Rohteil nach dem Aufbringen des metallischen Überzugs, welcher mindestens einen Festschmierstoff enthält, getempert wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Temperung durch ein Temperaturprogramm mit mindestens zwei Temperaturgradienten geregelt wird.
  8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperung bei 300 bis 700°C, vorzugsweise 400 bis 600°C erfolgt.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des Rohteils vor und/oder nach dem Auftragen des metallischen Überzugs geglättet wird.
  10. Metallisches Bauteil für den Einsatz im Hochtemperaturbereich, insbesondere Backöfen, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein metallisches Rohteil umfasst, welches einen metallischen Überzug aufweist, welcher zusätzlich mindestens einen Festschmierstoff enthält.
  11. Metallisches Bauteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug Bornitrid als Festschmierstoff enthält.
  12. Metallisches Bauteil nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug PTFE (Polytetrafluorethylen) als Festschmierstoff enthält.
  13. Metallisches Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Überzeug Molybdänsulfit (MoS2) und/oder Graphit als Festschmierstoff enthält.
  14. Metallisches Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug eine Kobalt-Nickel-Verbindung enthält.
  15. Metallisches Bauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Überzug phosphorhaltig ist.
DE200910008931 2009-02-13 2009-02-13 Verfahren zur Herstellung eines Beschlages, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers für Hochtemperaturanwendungen und metallisches Bauteil Ceased DE102009008931A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910008931 DE102009008931A1 (de) 2009-02-13 2009-02-13 Verfahren zur Herstellung eines Beschlages, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers für Hochtemperaturanwendungen und metallisches Bauteil
PCT/EP2010/050690 WO2010091924A1 (de) 2009-02-13 2010-01-21 Verfahren zur herstellung eines beschlages, eines seitengitters oder eines gargutträgers für hochtemperaturanwendungen und metallisches bauteil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200910008931 DE102009008931A1 (de) 2009-02-13 2009-02-13 Verfahren zur Herstellung eines Beschlages, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers für Hochtemperaturanwendungen und metallisches Bauteil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009008931A1 true DE102009008931A1 (de) 2010-08-19

Family

ID=42062540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200910008931 Ceased DE102009008931A1 (de) 2009-02-13 2009-02-13 Verfahren zur Herstellung eines Beschlages, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers für Hochtemperaturanwendungen und metallisches Bauteil

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102009008931A1 (de)
WO (1) WO2010091924A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2434223A1 (de) * 2010-09-28 2012-03-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Auszugsvorrichtung für zumindest einen Gargutträger eines Hausgeräts sowie Hausgerät mit einer derartigen Auszugsvorrichtung
EP2481990A1 (de) * 2011-02-01 2012-08-01 Laag S.r.l. Auszugsführung für einen Backofen oder für eine Spülmaschine
DE102012108067A1 (de) * 2012-08-30 2014-03-06 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines metallischen Bauteils eines Beschlages, Beschlag, Backofen und Möbel oder Haushaltsgerät
CN111902677A (zh) * 2018-03-22 2020-11-06 保罗海蒂诗有限及两合公司 拉出引导件和具有拉出引导件的微波烹饪器具或工业烤箱

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010016911A1 (de) * 2010-05-12 2011-11-17 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Metallisches Bauteil, Verfahren zur Herstellung eines metallischen Bauteils und Beschlag, Möbel und/oder Haushaltsgerät

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255431B (de) * 1966-05-27 1967-11-30 Mahle Kg Verfahren zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen mit Schmiermitteleigenschaften
EP0218645B1 (de) * 1985-04-22 1991-09-11 Werner Flühmann Ag Galvanisches bad zum gemeinsamen abscheiden von metall und einem dauerschmierenden feststoffschmiermittel

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3333121A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 AHC-Oberflächentechnik, Friebe & Reininghaus GmbH & Co KG, 5014 Kerpen Dispersionsschichten
US4681817A (en) * 1984-12-24 1987-07-21 Kabushiki Kaisha Riken Piston ring
DE3537479A1 (de) * 1985-10-22 1987-04-23 Majewski Klaus Peter Korrosionsschutzmittel mit gleichzeitigem schmiereffekt
GB9106557D0 (en) * 1990-07-18 1991-05-15 Nippon Piston Ring Co Ltd Slidable member
DE102004019102A1 (de) * 2004-04-20 2005-11-24 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Auszugssystem für ein Haushaltgerät
DE102007017380A1 (de) * 2007-04-05 2008-10-09 Freie Universität Berlin Materialsystem und Verfahren zur dessen Herstellung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1255431B (de) * 1966-05-27 1967-11-30 Mahle Kg Verfahren zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen mit Schmiermitteleigenschaften
EP0218645B1 (de) * 1985-04-22 1991-09-11 Werner Flühmann Ag Galvanisches bad zum gemeinsamen abscheiden von metall und einem dauerschmierenden feststoffschmiermittel

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DIN EN ISO 21469: 2006

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2434223A1 (de) * 2010-09-28 2012-03-28 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Auszugsvorrichtung für zumindest einen Gargutträger eines Hausgeräts sowie Hausgerät mit einer derartigen Auszugsvorrichtung
EP2481990A1 (de) * 2011-02-01 2012-08-01 Laag S.r.l. Auszugsführung für einen Backofen oder für eine Spülmaschine
DE102012108067A1 (de) * 2012-08-30 2014-03-06 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung eines metallischen Bauteils eines Beschlages, Beschlag, Backofen und Möbel oder Haushaltsgerät
WO2014032994A1 (de) * 2012-08-30 2014-03-06 Paul Hettich Gmbh & Co. Kg Verfahren zur beschichtung eines metallischen bauteils eines beschlages, ibeschlag mit dieser beschichtung, sowie backofen, möbel oder haushaltsgerät mit diesem beschichteten beschlag
CN111902677A (zh) * 2018-03-22 2020-11-06 保罗海蒂诗有限及两合公司 拉出引导件和具有拉出引导件的微波烹饪器具或工业烤箱
CN111902677B (zh) * 2018-03-22 2023-06-23 保罗海蒂诗有限及两合公司 拉出引导件和具有拉出引导件的微波烹饪器具或工业烤箱

Also Published As

Publication number Publication date
WO2010091924A1 (de) 2010-08-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10313775A1 (de) Steckverbindung
DE102009008931A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Beschlages, eines Seitengitters oder eines Gargutträgers für Hochtemperaturanwendungen und metallisches Bauteil
DE112010003953B4 (de) Ölring für Verbrennungsmotor
EP4219796A1 (de) Kontaktoberflächen mit dispersions-silberschichten
DE102007047007A1 (de) Elektrisches Kontaktelement und ein Verfahren zum Herstellen desselben
DE102010055968A1 (de) Substrat mit korrosionsbeständigem Überzug und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1873460A2 (de) Haushaltsgerät und Auszugssystem für ein Haushaltsgerät
DE102005002315B4 (de) Beschichtete Teleskopschiene
DE202012012545U1 (de) Auszugsführung für einen Backofen oder für eine Spülmaschine
DE102009023818A1 (de) Wälzlager und Verfahren zur Beschichtung eines Bauteils des Wälzlagers
EP2533909A2 (de) Metallisches bauteil, verfahren zur herstellung eines metallischen bauteils und beschlag, möbel und/oder haushaltsgrossgerät
EP3797183A2 (de) Silberelektrolyt zur abscheidung von dispersions-silberschichten und kontaktoberflächen mit dispersions-silberschichten
WO2009071051A1 (de) Gleitlager eines bauwerks
DE102013216745A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE102016120411A1 (de) Verbundartikel und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2013057000A2 (de) Verfahren zur herstellung eines metallischen bauteils eines beschlages und metallisches bauteil
DE4434303C2 (de) Mechanische Teile in dem Wirkungsmechanismus eines Rückschlagventils
WO2009135706A1 (de) Ausziehführung
DE69833272T2 (de) Gradientenkompositmaterial auf metallbasis mit guten schmier- und abriebswiderstandseigenschaften, herstellungsverfahren und verwendung
DE102013225860A1 (de) Gleitlager
EP0092754A2 (de) Mit Edelmetall oder einer Edelmetallegierung beschichtetes elektrisches Kontaktstück
DE602004001208T2 (de) Elektrolytzusammensetzung und Methode zum Elektroplattieren mit Zinn
EP0142615B1 (de) Bad und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von Edelmetall und edelmetallhaltigen Dispersionsüberzügen
WO2008000583A1 (de) Metallblech sowie verfahren zum herstellen eines metallblechs
DE102014206701A1 (de) Beschichteter Lagerring, Lager und Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Lagerrings

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final