DE102009006955A1 - Dichtungselement für ein Lager - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Dichtungselement zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen zwei Lagerringen.
- Aus der Praxis sind Einbausituationen für Lager, speziell für Lager mit einem Innen- und einem Außenring, bekannt, bei der das Lager in einer stark verschmutzten, insbesondere mit Partikeln und groben Schmutzteilchen belasteten Umgebung, eingebaut ist. Eine derartige Einbausituation stellt hohe Anforderungen an die Funktion eines Dichtelementes, insbesondere eines Dichtelementes mit einer radial umlaufenden Lippendichtung, da die auf das Korpus des Lagerelementes, insbesondere in Nähe der Lippendichtung, auftreffenden Partikel und Schmutzteilchen die Lippendichtung beeinträchtigen oder zerstören können. Aus der Praxis sind hierzu Schmutz- oder Schleuderscheiben bekannt, die von dem Dichtelement baulich getrennt angeordnet sind und die grobe Partikel von dem Dichtelement mit der Lippendich tung abhalten. Derartige Scheiben erfordern einen zusätzlichen Bauraum in axialer Richtung.
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DE 696 21 202 T2 beschreibt eine Dichtungsvorrichtung für ein Wälzlager mit einem drehenden Lagerring, wobei die Dichtungsvorrichtung ein Dichtungselement mit einer mit Elastomer umspritzten metallischen Armierung aufweist, das eine Dichtlippe umfasst, die an dem Innenring dichtend anliegt, wobei das Dichtungselement auf einer von dem Zwischenraum zwischen den beiden Lagerringen fort weisenden Seite einen Vorsprung aus Elastomer aufweist. Der Vorsprung liegt dichtend an einem Zentrifugalelement, das drehfest mit dem sich drehenden Lagerring verbunden ist. Grobe Schmutzpartikel, die auf die Dichtungsvorrichtung treffen, werden von dem Zentrifugalelement in Zusammenwirken mit dem Vorsprung an dem Dichtungselement weggeschleudert. Nachteilig ist, dass das Zentrifugalelement als zusätzliches Bauteil vorgesehen sein muss, um die groben Schmutzpartikel von der Lippendichtung abhalten zu können. -
DE 102 59 400 A1 beschreibt eine Dichtungsanordnung für ein Wälzlager mit einem sich drehenden Lagerring und einer Lippendichtung. Die Dichtungsanordnung umfasst ein Dichtungselement sowie ein scheibenförmiges, an dem sich drehenden Lagerring befestigtes Strömungsleitelement, das eine nahe dem sich drehenden Lagerring angeordnete Einlassöffnung für Luft und entfernt von dem sich drehenden Lagerring angeordnete Auslassöffnung für Luft aufweist. Damit tritt zwischen dem Strömungsleitelement und dem Dichtungselement eine Luftströmung auf, die weg von der Dichtlippe gerichtet ist, so dass im Bereich der Dichtlippe ein leichter Unterdruck entsteht, der für ein sicheres Anliegen der Dichtlippe an dem sich drehenden Lagerring sowie für einen Transport von Partikeln weg von der Dichtlippe sorgt. Die Luftströmung zwischen dem Dichtungselement und dem Strömungsleitelement wird von sich radial erstreckenden Stegen, Rippen oder steifen Fahnen gesteuert, die den Unterdruck bewirken. Auch in diesem Fall ist zusätzlich zu dem Dichtungselement mit der Dichtlippe ein weiteres Bau teil, nämlich das Strömungsleitelement, erforderlich, um die Dichtlippe zu schützen. -
DE 102 46 398 A1 beschreibt ein Dichtungselement, das mit einer sich axial und radial erstreckenden Schleuderhülse zusammenwirkt, wobei eine axiale Dichtlippe an dem axialen Abschnitt der Schleuderhülse anliegt. - Aufgabe der Erfindung
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein einfach gebautes Dichtungselement zur Abdichtung des Zwischenraums zwischen Lagerringen anzugeben, das insbesondere in stark mit Schmutzpartikeln belasteter Umgebung eingesetzt werden kann.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Dichtungselement mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
- Die mit dem Korpus des Dichtungselementes einteilige Vordichtung ermöglicht einen platzsparenden Einbau des Dichtungselementes, das insbesondere auch in axialer Richtung nur wenig Bauraum beansprucht. Zwischen der Vordichtung und der Dichtlippe befindet sich ein Zwischenbereich, so dass Partikel, die auf die Vordichtung prallen und dort auf das Dichtungselement einen Impuls übertragen, nicht die dichtende Anlage der Dichtlippe beeinträchtigen, so dass der Zwischenbereich zwischen der Vordichtung und der Dichtlippe als Pufferzone wirken kann. Die Vordichtung ist in das Dichtungselement baulich integriert, so dass ein zusätzliches Bauteil, mit dem das die Dichtlippe tragende Dichtungselement zusammen wirken müsste, nicht erforderlich ist und sich der Aufbau des Dichtungselementes insgesamt einfach gestaltet.
- Die Förderstruktur an der nach außen, von dem Zwischenraum weg weisenden Seite der Vordichtung ermöglicht ein Entfernen solcher Partikel, die in die Nähe der Dichtlippe gekommen sind. Die Förderstruktur leitet derartige Partikel insbesondere in radialer Richtung weg von der Dichtlippe, wobei auch eine Förderung in axialer Richtung auftritt. Als Förderstruktur werden dabei solche an der nach außen weisenden Seite der Vordichtung angeordneten Leitflächen angesehen, die einen Transport von Partikeln weg von der Dichtlippe, insbesondere in radialer, aber auch in axialer Richtung, ermöglichen bzw. unterstützen.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Förderstruktur Rippen, insbesondere im wesentlichen radial gerichtete Rippen, umfasst. Die Rippen versteifen die nach außen weisende Seite der Vordichtung mechanisch, so dass bei einem Aufprallen eines massiven Partikels auf die nach außen weisende Seite der Vordichtung diese nicht nachgibt. Die Rippen wirken damit als Versteifungssicken. Weiter bilden die Rippen als Seitenflächen Flanken aus, die als Leitflächen der Förderstruktur wirken und eine Förderung der aufprallenden Partikel fort von der Dichtlippe ermöglichen bzw. unterstützen. Sofern die Rippen über die Oberfläche des Korpus des Dichtungselementes vorstehen, bewirken die Rippen, dass sehr große Partikel, deren Abmessungen größer als der Abstand benachbarter Rippen ist, gar nicht erst in Kontakt mit der Vordichtung kommen. Sind die Rippen im wesentlichen radial bezogen auf die Achse des kreisringförmigen Korpus des Dichtungselementes gerichtet, bietet sich der Vorteil, dass die Förderrichtung der Flanken der Rippen unabhängig von der Drehrichtung des Dichtungselementes ist. Es versteht sich aber, dass die Rippen auch bogenförmig ausgebildet sein können, insbesondere dann, wenn das Dichtungselement für eine Einbausituation mit einer bevorzugten Drehrichtung vorgesehen ist.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Rippen ein dreieckiges Querschnittsprofil aufweisen. Die Flanken der Rippen sind dann zu der Drehachse geneigt und fördern auftreffende Partikel weg von der Dichtlippe. Es versteht sich aber, dass die Rippen auch ein Querschnittsprofil mit einem Hinterschnitt aufweisen können, wenn eine gezielte Förderung entlang der den Hinterschnitt begrenzenden Teilfläche der Rippe erforderlich ist.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass mit zunehmenden radialen Abstand von der Dichtlippe sich die Rippen verbreitern, so dass sich der Abstand zwischen benachbarten Rippen verjüngt und entlang der Rippen geförderte Partikel auch in axialer Richtung einen Impuls erhalten, der sie von der Dichtlippe fortführt.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zwei benachbarte Rippen einen Führungskanal einschließen, und dass die axiale Tiefe des Führungskanals mit zunehmenden Abstand von der Dichtlippe abnimmt. Entlang des Führungskanals im wesentlichen radial weg geförderte Partikel erhalten damit einen Impuls in axialer Richtung, der sie weiter von der Dichtlippe wegführt.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Rippen aus Elastomer ausgebildet sind. Die Rippen sind damit einteilig mit der ebenfalls aus Elastomer gefertigten Dichtlippe. Die Rippen bzw. der zwischen benachbarten Rippen eingeschlossene Bereich der Vordichtung kann dann, ähnlich wie die Dichtlippe selbst, unter einer leichten Vorspannung an dem Lagerring anliegen. Ist das Material des zwischen den benachbarten Rippen eingeschlossenen Bereichs der Vordichtung sehr dünn, tritt bei anfänglichen Betrieb des Dichtungselementes ein geringer Materialabtrag auf, bis die Vordichtung an dem Lagerring sehr eng anliegt und ein sehr dünner Dichtspalt ausgebildet ist, der die Dichtwirkung der Dichtlippe wesentlich unterstützt. Die Ausbildung der Rippen aus Elastomer bietet auch die Möglichkeit, auftreffende Partikel elastisch aufzufangen und abzuweisen, wobei der Impulsübertrag auf die Vordichtung nur zu einer kurzfristigen elastischen Verformung der Rippe ohne bleibende Schädigung führt. Weiter bietet sich die Möglichkeit, die Rippen sowie die Dichtlippe gemeinsam, bei einem einzigen Verfahrensschritt, und damit materialschlüssig mit der Elastomer-Umspritzung der metallischen Einlage des Korpus des Dichtungselementes, herzustellen.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher beschrieben und erläutert.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt ausschnittsweise einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dichtungselementes. - Detaillierte Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt ein Dichtungselement1 , das einen Zwischenraum2 zwischen zwei Lagerringen3 ,4 abdichtet. Das Dichtungselement1 umfasst ein kreisringförmiges Korpus5 mit einer metallischen Armierung6 sowie einer Umspritzung7 aus Elastomer. Das kreisringförmige Korpus5 weist eine Drehachse auf, relativ zu der eine axiale und eine radiale Richtung definiert sind. Das Korpus5 erstreckt sich insbesondere in radialer Richtung, wogegen die Erstreckung in axialer Richtung nur gering ist. Eine Profilierung8 des Elastomers ist in einer Aufnahmenut9 des zweiten Lagerrings3 aufgenommen, so dass das Dichtungselement an dem zweiten Lagerring3 befestigt ist. - Mit dem ersten Lagerring
4 bildet das Dichtungselement1 eine Lippendichtung aus; hierzu umfasst das Dichtungselement1 eine Dichtlippe10 , die unter einer leichten Vorspannung gegen die Anlagefläche11 an der Mantelfläche12 des ersten Lagerrings4 anliegt. - Mit dem Korpus
5 des Dichtungselementes1 einteilig ist eine Vordichtung13 , die eine Förderstruktur14 aufweist. Die Vordichtung13 bildet mit der Mantelfläche12 des ersten Lagerrings4 einen Dichtspalt mit nur geringer radialer Erstreckung aus. Die Förderstruktur14 ist auf der von dem Zwischenraum2 fort weisenden Seite15 des Korpus5 angebracht. - Die Förderstruktur
14 umfasst radial gerichtete Rippen16 , die in einer Schnittebene senkrecht zu der Erstreckung der Rippen16 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweisen. Flanken17 bilden Führungsflächen der Förderstruktur14 aus, so dass auf die Rippen16 treffende Partikel von der Dichtlippe10 fort gelenkt werden. - Mit zunehmenden radialen Abstand von der Dichtlippe
10 verbreitern sich die Rippen16 , so dass in einer Draufsicht auf das Dichtungselement1 die Förderstruktur14 mit keilförmigen Rippen16 erscheint, wobei die Keile in radialer Richtung auf die Dichtlippe10 hin zulaufen. Die Rippen16 bestehen ebenso wie die Dichtlippe10 aus Elastomer und sind mit der Elastomer-Umspritzung7 der Armierung6 einteilig ausgebildet. Die Rippen16 weisen eine axiale Dicke auf, die ca. das Doppelte der Dicke der Dichtlippe10 beträgt. Die Kante der Rippe16 , die der Spitze des dreieckigen Querschnittsprofils entspricht, ist im wesentlichen parallel zu der Ebene der Seite15 ausgerichtet, über die die Rippe16 nur wenig in axialer Richtung übersteht. - Zwischen zwei benachbarten Rippen
16 wird ein im Querschnitt V-förmiger, sich mit radialen Abstand von der Dichtlippe10 weg verjüngender Bereich ausgebildet, der zu beiden Seiten von den Flanken17 der angrenzenden Rippen16 begrenzt ist. Zwischen zwei Rippen16 wird damit ein Führungskanal18 ausgebildet, dessen axiale Erstreckung mit zunehmenden radialen Abstand zu der Dichtlippe10 geringer wird. - Im Bereich des Führungskanals
18 ist die Materialdicke der Förderstruktur14 nur gering, insbesondere ist vorgesehen, dass die Vordichtung13 mit einer leichten Vorspannung an der Anlagefläche12 anliegend eingebaut wird. Im Betrieb des Dichtungselementes1 verringert sich die Materialdicke weiter, so dass ein nur sehr enger Spalt zwischen der Förderstruktur14 und der Anlagefläche12 ausgebildet wird. - Zwischen der Vordichtung
13 und der Dichtlippe10 wird ein Zwischenbereich19 ausgebildet, in dem feine Partikel, die die Vordichtung13 passiert haben, von der Dichtlippe10 zurückgehalten werden. - Das vorstehend beschriebene Dichtelement
1 ermöglicht die Ausbildung eines sehr dünnen Dichtspaltes zwischen der Vordichtung13 und der Anlagefläche11 . Dieser dünne Dichtspalt unterstützt die Dichtlippe10 in ihrer Funktion, so dass die Vorspannung, mit der die Dichtlippe10 an der Anlagefläche11 anliegt, reduziert sein kann. Eine derartige Situation kann günstig sein, wenn die Dichtlippe10 ein fluides Medium, beispielsweise ein Schmiermittel, in den Zwischenraum2 passieren lassen soll, aber in dem Schmiermittel transportierte Teilchen, auch sehr kleine Partikel, nicht in den Zwischenraum2 gelangen dürfen. - Eine spezielle Anwendung des Dichtelementes
1 ist für sogenannte Clean Bearings in Fahrzeug-Schaltgetrieben vorgesehen, bei denen das Dichtelement1 Getriebeöl in den Zwischenraum2 einlassen können soll, allerdings sichergestellt werden muss, dass Partikel nicht in den Zwischenraum2 gelangen dürfen. Aufgrund der nur geringen Vorspannung, mit der die Dichtlippe10 anliegt, wird der Eintritt des Getriebeöls in den Zwischenraum2 erleichtert, während die Dichtlippe10 zusammen mit der Vordichtung13 gemeinsam sicherstellen, dass keine Partikel in den Zwischenraum2 gelangen können. - Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel waren die Rippen
16 der Förderstruktur14 vollständig aus Elastomer ausgebildet. Es versteht sich, dass die Rippen16 bzw. die Bestandteile der Förderstruktur14 allgemein von der Elastomer-Umspritzung7 getrennt ausgebildet und nach dem Umspritzen der Armierung6 mit dem Elastomer an dem Korpus5 angebracht sein können. Es versteht sich weiter, dass die Armierung6 eine rippenartige Strukturierung aufweisen kann, die nach der Umspritzung mit dem Elastomer die Rippen der Förderstruktur14 ausbilden. - Es versteht sich ferner, dass die Vordichtung
13 an der auf den Zwischenbereich19 weisenden Seite eine weitere Förderstruktur aufweisen kann, wobei die weitere Förderstruktur bewirkt, dass feine Partikel, die den schmalen Spalt zwischen der Vordichtung13 und der Anlagefläche11 passiert haben, in dem Zwischenbereich19 dauerhaft gefangen werden und nicht zu der Dichtlippe10 gelangen. In diesem Fall ist der Zwischenbereich19 als Sammeltasche ausgebildet. -
- 1
- Dichtungselement
- 2
- Zwischenraum
- 3
- erster Lagerring
- 4
- zweiter Lagerring
- 5
- Korpus
des Dichtungselementese
1 - 6
- Armierung
- 7
- Umspritzung
- 8
- Profilierung
- 9
- Aufnahmenut
- 10
- Dichtlippe
- 11
- Anlagefläche
- 12
- Mantelfläche
des ersten Lagerrings
3 - 13
- Vordichtung
- 14
- Förderstruktur
- 15
- Seite
- 16
- Rippe
- 17
- Flanke
- 18
- Führungskanal
- 19
- Zwischenbereich
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 69621202 T2 [0003]
- - DE 10259400 A1 [0004]
- - DE 10246398 A1 [0005]
Claims (6)
- Dichtungselement zur Abdichtung des Zwischenraums (
2 ) zwischen zwei Lagerringen (3 ,4 ), umfassend ein im wesentlichen kreisringförmiges Korpus (5 ), eine Dichtlippe (10 ), und eine mit dem Korpus (5 ) einteilige Vordichtung (13 ), wobei die Vordichtung (13 ) an der von dem Zwischenraum (2 ) fort weisenden Seite des Korpus (5 ) eine Förderstruktur (14 ) aufweist. - Dichtungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderstruktur (
14 ) Rippen (16 ), insbesondere im wesentlichen radial gerichtete Rippen (16 ), umfasst. - Dichtungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (
16 ) ein dreieckiges Querschnittsprofil aufweisen. - Dichtungselement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit zunehmenden radialen Abstand von der Dichtlippe (
10 ) die Rippen (16 ) sich verbreitern. - Dichtungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwei benachbarte Rippen (
16 ) einen Führungska nal (18 ) einschließen, und dass die axiale Tiefe des Führungskanals (18 ) mit zunehmenden radialen Abstand von der Dichtlippe (10 ) abnimmt. - Dichtungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (
16 ) aus Elastomer ausgebildet sind.
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DE200910006955 DE102009006955A1 (de) | 2009-01-31 | 2009-01-31 | Dichtungselement für ein Lager |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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---|---|
DE102009006955A1 true DE102009006955A1 (de) | 2010-08-05 |
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ID=42308907
Family Applications (1)
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- 2009-01-31 DE DE200910006955 patent/DE102009006955A1/de not_active Ceased
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