DE102009006753A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60N2/7011Upholstery springs ; Upholstery of substantially two-dimensional shape, e.g. hammock-like, plastic shells, fabrics
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kart-Sitz. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz für Kart-Fahrzeuge zu schaffen, der sich durch einfache Herstellbarkeit auszeichnet, sich leicht aus der Herstellungsform entfernen lässt und dessen Sitzbreite sich variabel mit einfachen Mitteln verändern lässt. Erfindungsgemäß besteht der schalenförmig ausgebildete Kart-Sitz aus zwei miteinander verbindbaren Sitzhälften, wobei jede Sitzhälfte einen Teil einer Sitzfläche und einer Rückenlehne aufweist. An dem Innenrand der miteinander zu verbindenden Sitzhälften ist jeweils ein Flansch angeordnet, über den die Sitzhälften miteinander lösbar verbunden werden. Durch die geteilte Ausführung des Sitzes ist es möglich, eine Sitzbreitenveränderung durch Einbringen von Einlageteilen zwischen den beiden Sitzhälften mit einfachen Mitteln zu realisieren. Durch unterschiedlich breit ausgeführte Einlageteile kann der Sitz an die Körperstruktur des Fahrers angepasst werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kart-Sitz, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen.
  • Aus der DE 100 29 843 B4 ist ein aus einer Sitzfläche und einer Rückenlehne bestehender und schalenförmig ausgebildeter Fahrzeugsitz für Kart-Fahrzeuge bekannt. Der einteilig hergestellte Kart-Sitz besteht aus einem Kunststoff, der mit Aramid-Fasern verstärkt ist.
  • Aus der DE 102 42 135 B3 ist ebenfalls ein schalenförmig ausgebildeter Kart-Sitz bekannt, an dem zum Schutz des Fahrers verstellbar eine Kopfstütze angeordnet ist.
  • Nachteilig bei den als Formteil hergestellten Kart-Sitzen ist, dass die Ausbildung der schalenförmigen Sitze an die Entformbarkeit aus der Form gebunden ist. Dadurch lassen sich in dem schalenförmigen Sitz Beckenverbreiterungen nicht verwirklichen. Ein weiterer Nachteil der schalenförmig ausgebildeten Kart-Sitze besteht darin, dass eine Anpassung der Sitzbreite nicht möglich ist.
  • Aus der DE 10 2004 042 016 A1 ist ein Fahrzeugsitz bekannt, der individuell auf verschiedene Körpermaße der jeweiligen Fahrzeuginsassen einstellbar ist. Dabei sind die Sitzfläche und die Rückenlehne unabhängig voneinander in ihrer Breite und Länge einstellbar.
  • Diese Sitzverstellung ist für Kart-Fahrzeuge nicht geeignet, da sie einerseits zu aufwendig und zu teuer und andererseits zu schwer für ein Kart-Fahrzeug ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz für Kart-Fahrzeuge zu schaffen, der sich durch einfache Herstellbarkeit auszeichnet, sich leicht aus der Herstellungsform entfernen lässt und dessen Sitzbreite sich variabel mit einfachen Mitteln verändern lässt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß besteht der schalenförmig ausgebildete Kart-Sitz aus zwei miteinander verbindbaren Sitzhälften, wobei jede Sitzhälfte einen Teil einer Sitzfläche und einer Rückenlehne aufweist. An dem Innenrand der miteinander zu verbindenden Sitzhälften ist jeweils ein Flansch angeordnet, über den die Sitzhälften miteinander lösbar verbunden werden.
  • Der Vorteil des als Formteil hergestellten und längs in Sitzrichtung geteilten Fahrzeugsitzes besteht darin, dass die Sitzhälften problemlos aus der Herstellungsform entfernt werden können. Dadurch ist es möglich, die Seitenführungen des Sitzes so zu gestalten, dass beispielsweise in dem schalenförmig ausgebildeten Sitz eine Beckenverbreiterung realisiert werden kann.
  • Durch die geteilte Ausführung des Sitzes ist es möglich, eine Sitzbreitenveränderung durch Einbringen von Einlageteilen zwischen den beiden Sitzhälften mit einfachen Mitteln zu realisieren. Durch unterschiedlich breit ausgeführte Einlageteile kann der Sitz an die Körperstruktur des Fahrers angepasst werden. Der Sitz kann somit nach entsprechend eingestellter Sitzbreite für Personen mit unterschiedlicher Größe verwendet werden, wobei ein sicherer Seitenhalt des Fahrers gegeben ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben, sie werden in der Beschreibung zusammen mit ihren Wirkungen erläutert.
  • Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes von vorn gesehen,
  • 2: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes von der Rückseite,
  • 3: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes von vorn gesehen mit einem Einlageteil und
  • 4: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes von vorn gesehen mit einem breit ausgeführtem Einlageteil und einem Überrollelement.
  • In der 1 ist ein erfindungsgemäßer schalenförmig ausgebildeter Fahrzeugsitz 1 für Kart-Fahrzeuge von vorn gesehen dargestellt. Der Fahrzeugsitz 1 besteht aus zwei miteinander verbindbaren schalenförmigen Sitzhälften 2; 3, die jeweils einen Teil einer Sitzfläche 5 und einer Rückenlehne 6 beinhalten. Die Sitzhälften 2; 3 sind Formteile, die vorzugsweise aus faserverstärktem Kunststoff bestehen. Die Sitzhälften 2; 3 können aber auch aus jedem geeigneten Material wie z. B. einem Metall, einem Thermoplast oder einem Duroplast und jedem geeigneten Fertigungsverfahren, wie z. B. Laminieren, Spritzgiesen, oder Pressen hergestellt werden.
  • An der Innenseite der beiden miteinander zu verbindenden Sitzhälften 2; 3 ist jeweils ein in Richtung Sitzrückseite erstreckender Flansch 4 angeordnet. In den Flanschen 4 der Sitzhälften 2; 3 sind mehrere Bohrungen 7 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben angeordnet. Durch die Verschraubung der beiden Sitzhälften 2; 3 ist eine ausreichende Stabilität des Fahrzeugsitzes 1 gewährleistet.
  • Zwischen den Flanschen 4 der Sitzhälften 2; 3 kann zur Sitzbreitenverbreiterung ein Einlageteil 8 eingesetzt werden, das mit den Flanschen 4 verspannt wird. Zur unterschiedlichen Ausbildung der Sitzbreite des Fahrzeugsitzes 1 können ein oder mehrere Einlageteile 8 mit gleicher oder unterschiedlicher Breite verwendet werden. Durch eine entsprechende Variation der Einlageteile 8 kann eine bedarfsgerechte Sitzbreite eingestellt werden.
  • Das jeweilige Einlageteil 8 kann einteilig ausgebildet sein, wobei das Einlageteil 8 der Kontur der Flansche 4 entspricht. Es ist aber auch denkbar, dass das Einlageteil 8 aus einzelnen Buchsen besteht, die entsprechend der Anzahl der in den Flanschen 4 vorhandenen Bohrungen 7 zwischen den Sitzhälften 2; 3 angeordnet werden.
  • In bekannter Weise ist ein Überrollelement 9 jeweils an der Rückseite der Rückenlehne 6 der Sitzhälfte 2; 3 lösbar angeordnet. Dabei wird das Überrollelement 9 über eine Aufnahme oder über einen zusätzlichen Flansch an der Rückseite der Rückenlehne 6 der Sitzhälften 2; 3 befestigt. Die Aufnahme bzw. der Flansch erstreckt sich dabei über die Rückseite der Rückenlehne 6 und die Unterseite der Sitzfläche 5. Bei Verwendung eines verhältnismäßig breiten Einlageteils 8 zwischen den beiden Sitzhälften 2; 3 wird das Überrollelement 9 direkt über eine lösbare Verbindung mit dem an der Rückenlehne 6 befindlichen Flansch 4 der Sitzhälften 2; 3 verbunden. Durch die unterhalb der Sitzfläche 5 weiterführenden Flansche 4 erfolgt eine gute Kraftableitung der in das Überrollelement 9 eingetragenen Kraft in den Fahrzeugsitz 1. Bei einer entsprechend vorzunehmenden Sitzbreitenerweiterung werden zwischen dem Überrollelement 9 und dem an der Rückenlehne 6 angeordneten Befestigungselement für das Überrollelement 9 entsprechende Distanzstücke eingesetzt.
  • Der Fahrzeugsitz 1 wird in bekannter Weise mit dem Kart-Fahrzeug verbunden.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    2
    Sitzhälfte
    3
    Sitzhälfte
    4
    Flansch
    5
    Sitzfläche
    6
    Rückenlehne
    7
    Bohrung
    8
    Einlageteil
    9
    Überrollelement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10029843 B4 [0002]
    • - DE 10242135 B3 [0003]
    • - DE 102004042016 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere ein Kart-Sitz, mit einer schalenförmigen Sitzstruktur, die eine Sitzfläche (5) und eine Rückenlehne (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugsitz (1) aus zwei miteinander verbindbaren Sitzhälften (2; 3) besteht, wobei jede Sitzhälfte (2; 3) einen Teil einer Sitzfläche (5) und einer Rückenlehne (6) aufweist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der miteinander zu verbindenden Sitzhälften (2; 3) jeweils ein Flansch (4) angeordnet ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Flanschen (4) Bohrungen (7) zur Aufnahme von lösbaren Befestigungsmitteln angeordnet sind.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbreiterung der Sitzbreite des Fahrzeugsitzes (1) zwischen den Flanschen (4) ein oder mehrere Einlageteile (8) einsetzbar sind.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den Flanschen (4) einsetzbaren Einlageteile (8) gleiche oder unterschiedliche Breiten aufweisen.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageteil (8) über den Bereich der Sitzfläche (5) und der Rückenlehne (6) ein- oder mehrteilig ausgeführt ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Überrollelement (9) jeweils an der Rückseite der Rückenlehne (6) der Sitzhälfte (2; 3) an den Flanschen (4) oder an den zusätzlich an den Rückseiten der Sitzhälften (2; 3) angeordneten Flanschen lösbar angeordnet ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (4) oder die zusätzlichen Flansche sich längs über die Rückseite der Rückenlehne (6) und längs der Unterseite der Sitzfläche (5) erstrecken.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzhälften (2; 3) aus einem vorzugsweise faserverstärkten Kunststoff gefertigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9676312B2 (en) 2013-09-14 2017-06-13 GM Global Technology Operations LLC Vehicle seat with a modular frame
IT201700006132A1 (it) * 2017-01-20 2018-07-20 Jecko Racing Seats Snc Di Cleva Filippo & C “sedile per kart e per veicoli da competizione dotato di corpo di rinforzo sagomato semiperimetrale”

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10242135B3 (de) 2002-09-05 2004-02-05 Kmh Automotive Gmbh I.G. Kopfstütze an Kart-Rennfahrzeugen
DE10029843B4 (de) 2000-06-16 2005-12-01 Recaro Gmbh & Co.Kg Fahrzeugsitz, insbesondere Kart-Sitz
DE102004042016A1 (de) 2004-08-27 2006-03-02 Iav Gmbh Ingenieurgesellschaft Auto Und Verkehr Fahrzeugsitz

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