DE102009005761A1 - Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftwagens - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung (26) eines Anbauteils (14) an einem Karosseriebauteil (12) eines Kraftwagens, bei welcher das Anbauteil (14) durch wenigstens zwei in Wirkverbindung stehende Befestigungselemente (22, 30, 46) an dem Karosseriebauteil (12) gehalten ist, wobei die Befestigungselemente (22, 30, 46) unter Federspannung in Wirkverbindung stehen, wobei das Anbauteil (14) an das karosserieteilseitige Befestigungselement (30) und/oder Karosseriebauteil (12) angepresst ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftwagens, bei welcher das Anbauteil durch wenigstens zwei in Wirkverbindung stehende Befestigungselemente an dem Karosseriebauteil gehalten ist.
- Üblicherweise werden zur Befestigung von Anbauteilen, wie beispielsweise Unterbodenverkleidungen oder Radhausverkleidungen, separate Befestigungselemente in Form von Kunststoffmuttern, Clipsen oder dergleichen verwendet. Diese Befestigungselemente erfordern eine separate Logistik, Bereitstellung und Zuführung. Weiterhin benötigen solche Befestigungselemente einen zusätzlichen Arbeitsaufwand beim Verbinden des Anbauteils mit dem Karosseriebauteil. Gegenwärtig verwendete Klemmelemente weisen obendrein das Problem auf, dass keine definierte und/oder ausreichende Flächenpressung zwischen Anbauteil und Karosseriebauteil erzielt werden kann. In der Regel werden zudem zusätzliche Werkzeuge zum Befestigen von Anbauteilen an den Karosseriebauteilen benötigt.
- Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiterzuentwickeln, dass eine kostengünstige, montagefreundliche und werkzeuglose Befestigung von Anbauteilen an Karosseriebauteilen ermöglicht wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Verbindungsanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
- Eine solche Verbindungsanordnung eines Anbauteils an einem Karosseriebauteil eines Kraftwagens weist zwei in Wirkverbindung stehende Befestigungselemente auf, durch welche das Anbauteil an dem Karosseriebauteil gehalten ist. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Befestigungselemente unter Federspannung in Wirkverbindung stehen, wobei das Anbauteil an das karosserieteilseitige Befestigungselement und/oder das Karosseriebauteil angepresst ist. Im Gegensatz zu aus dem Stand der Technik bekannten Klemm- oder Klipselementen kann durch eine solche Verbindungsanordnung ein fester vorgegebener Anpressdruck in Form einer Flächenpressung des Anbauteils an das Karosseriebauteil gewährleistet werden. Der Halt einer solchen Verbindungsanordnung ist somit wesentlich verbessert. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste, karosseriebauteilseitige Befestigungselement als Bolzen ausgebildet, welcher bevorzugterweise einstückig mit dem Karosseriebauteil ausgebildet ist. Der Bolzen kann dabei in Form eines üblichen Schweißbolzens mit dem Karosseriebauteil verschweißt sein, es ist jedoch auch möglich, den Bolzen beim Urformen oder Umformen des Karosseriebauteils mit auszubilden.
- Das zweite, anbauteilseitige Befestigungselement ist bevorzugterweise als Schlagkappe mit einer Aufnahme für das erste Befestigungselement ausgebildet. Dies ermöglicht eine besonders einfache Herstellung der Verbindungsanordnung, da die Befestigungselemente nicht miteinander verschraubt werden müssen, sondern durch eine einfache lineare Bewegung des zweiten Befestigungselements relativ zum ersten Befestigungselement hergestellt werden kann. Die Aufnahme der Schlagkappe umfasst dabei bevorzugt ein Rastelement, welches mit dem ersten Befestigungselement verrastet ist. Damit ergibt sich ein besonders guter Halt der Befestigungselemente untereinander.
- In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das zweite Befestigungselement als Schnellspannvorrichtung ausgebildet sein. Dies ermöglicht eine besonders einfache, werkzeugfreie Herstellung der Verbindungsanordnung.
- Das zweite Befestigungselement ist dabei bevorzugterweise mittels wenigstens einer Feder mit dem Anbauteil verbunden. Damit kann einerseits eine verbesserte Kontrolle der Flächenpressung zwischen den beiden Bauteilen gewährleistet werden und andererseits ein Toleranzausgleich ermöglicht werden, was eine besonders gute Maßhaltigkeit der Verbindungsanordnung gewährleistet.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung umfasst das zweite Befestigungselement und/oder das Anbauteil wenigstens eine Aussparung, Nut oder dergleichen zum Toleranzausgleich. Damit wird die Maßhaltigkeit weiter verbessert und die Schwingungsübertragung zwischen Karosseriebauteil und Anbauteil reduziert, was die Vibrationen und Geräuschentwicklung reduziert und so den Komfort für die Fahrzeuginsassen verbessert.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das zweite Befestigungselement fest form- oder stoffschlüssig mit dem Anbauteil verbunden. Beispielsweise kann das Befestigungselement beim Spritzgießen des Anbauteils mit umspritzt werden. Damit ist keine separate Logistik und Handhabung vom zweiten Befestigungselement und Anbauteil mehr nötig, was die Herstellung der Verbindungsanordnung schneller, prozesssicherer und kostengünstiger gestaltet.
- Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
-
1 eine Verbindungsanordnung zwischen einem Karosseriebauteil und einem Anbauteil nach dem Stand der Technik; -
2 ein Karosseriebauteil zur Herstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung; -
3 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung; -
4a bis c die Schritte der Herstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung; -
5 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung; -
6 eine Draufsicht auf die Verbindungsanordnung aus5 und -
7 eine Seitenansicht der Verbindungsanordnung aus5 . - Eine im Ganzen mit
10 bezeichnete, dem Stand der Technik entsprechende Verbindungsanordnung besteht wie in1 gezeigt aus einem Karosseriebauteil12 und einem Anbauteil14 . Über einen am Karosseriebauteil12 festgelegten Bolzen16 und eine Mutter18 sind die beiden Bauteile miteinander verschraubt, so dass das Anbauteil14 an das Karosseriebauteil12 angepresst wird. Dies ist sowohl in der Herstellung aufwändig als auch logistisch problematisch, da die Muttern18 separat gehandhabt und vorrätig gehalten werden müssen. - Abhilfe schafft eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung.
-
2 zeigt ein Anbauteil14 zum Herstellen einer solchen Verbindungsanordnung. Am Karosseriebauteil14 ist eine Schlagkappe22 fest angeordnet, welche mit einem korrespondierenden Bolzen des Karosseriebauteils verbunden werden kann. Im Anbindungsbereich26 sind weiterhin Aussparungen24 vorgesehen, welche dem Anbauteil14 in diesem Bereich eine höhere Flexibilität verleihen. Dies dient zum einen dem Toleranzausgleich und ermöglicht andererseits, die Schwingungsübertragung vom Karosseriebauteil auf das Anbauteil zu reduzieren. -
3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung28 . Am Karosseriebauteil12 ist ein Bolzen30 befestigt. In das Anbauteil14 ist die Schlagkappe22 integriert. Federarme32 der Schlagkappe sind dabei mit ihren Endbereichen34 in das Anbauteil14 angegossen. Die Federarme32 weisen weiterhin Aussparungen36 auf, die wie bereits geschildert, der Schwingungsdämpfung und dem Toleranzausgleich dienen. Der Bolzen30 ist in eine Aufnahme38 der Schlagkappe22 aufgenommen und wird von den Bereichen40 der Federarme32 verspannt. Vorsprünge42 der Federarme32 sind gleichzeitig an die Oberfläche44 des Karosseriebauteils12 angepresst, so dass das Anbauteil14 und das Karosseriebauteil12 gegeneinander verspannt werden. Die notwendige Federspannung wird dabei durch die Federarme32 bereitgestellt. -
4a bis c zeigen die Schritte der Herstellung einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung26 . Im Gegensatz zu der in2 und3 gezeigten Verbindungsanordnung wird hierbei keine Schlagkappe verwendet, sondern ein selbstspannendes Verbindungselement46 . Dieses umfasst einen Grundkörper48 , welcher zur Aufnahme eines karosseriebauteilseitigen Bolzens30 ausgebildet ist sowie einen Schnellspannhebel50 , durch dessen Umlegen das Verbindungselement46 mit dem Bolzen30 verspannt werden kann. Zunächst wird das Schnellspannelement46 in Richtung des Pfeiles52 auf den Bolzen30 aufgeschoben, bis es mit seinen Fortsätzen54 auf der Oberfläche56 des Anbauteils14 aufliegt. Das Anbauteil14 weist darüber hinaus eine Aufnahme58 auf, durch welche der Bolzen30 hindurch steckbar ist. Durch Umlegen des Schnellspannhebels50 in Richtung des Pfeiles60 , wie in4b gezeigt, wird das Schnellspannelement46 mit dem Bolzen30 verspannt. Über die Fortsätze54 wird dabei ein Anpressdruck auf das Anbauteil14 ausgeübt, welcher dieses an das Karosseriebauteil12 anpresst. In der in4c dargestellten Endlage wird zusätzlich durch die Bereiche62 und64 des Spannhebels50 ein Anpressdruck auf die Oberfläche56 des Anbauteils14 ausgeübt, so dass dieses besonders fest mit dem Karosseriebauteil12 verspannt ist. -
5 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Verbindungsanordnung26 . Hier wird ebenfalls ein Schnellspannelement46 verwendet, dessen Funktion dem in den4a bis c gezeigten entspricht. Die Ausführungsform unterscheidet sich dadurch von der in der4 gezeigten, dass der Grundkörper48 des Schnellspannelements46 über Federn66 mit Stegen68 verbunden ist, welche in die Endbereiche70 einer Ausnehmung72 des Anbauteils14 eingegossen sind. Durch die Federn kann eine zusätzliche Spannung erzeugt werden und gleichzeitig der notwendige Toleranzausgleich gewährleistet werden. -
6 zeigt das Schnellspannelement46 in einer Draufsicht. Hierbei ist zu erkennen, wie der Grundkörper48 den Bolzen30 aufnimmt. Der Grundkörper48 ist dabei in einer Aufnahme74 des Schnellspannhebels50 gelagert. In der in7 gezeigten Seitenansicht ist der Schnellspannhebel50 in seiner vollständig umgelegten Position gezeigt. Zapfen76 in der Ausnehmung74 des Schnellspannhebels greifen in dieser verriegelten Position in Nuten78 des Grundkörpers48 ein und verriegeln das Schnellspannelement46 in seiner Position am Bolzen30 .
Claims (9)
- Verbindungsanordnung (
26 ) eines Anbauteils (14 ) an einem Karosseriebauteil (12 ) eines Kraftwagens, bei welcher das Anbauteil (14 ) durch wenigstens zwei in Wirkverbindung stehende Befestigungselemente (22 ,30 ,46 ) an dem Karosseriebauteil (12 ) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (22 ,30 ,46 ) unter Federspannung in Wirkverbindung stehen, wobei das Anbauteil (14 ) an das karosserieteilseitige Befestigungselement (30 ) und/oder Karosseriebauteil (12 ) angepresst ist. - Verbindungsanordnung (
26 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste karosseriebauteilseitige Befestigungselement (30 ) als Bolzen ausgebildet ist. - Verbindungsanordnung (
26 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Befestigungselement (30 ) einstückig mit dem Karosseriebauteil ausgebildet ist. - Verbindungsanordnung (
26 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite anbauteilseitige Befestigungselement (22 ) als Schlagkappe mit einer Aufnahme (38 ) für das erste Befestigungselement (30 ) ausgebildet ist. - Verbindungsanordnung (
26 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (38 ) ein Rastelement (40 ) umfasst, welches mit dem ersten Befestigungselement (30 ) verrastet ist. - Verbindungsanordnung (
26 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (46 ) als Schnellspannvorrichtung ausgebildet ist. - Verbindungsanordnung (
26 ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (46 ) mittels wenigstens einer Feder (66 ) mit dem Anbauteil verbunden ist. - Verbindungsanordnung (
26 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (22 ,46 ) und/oder das Anbauteil (14 ) wenigstens eine Aussparung, Nut oder dgl. (24 ) zum Toleranzausgleich aufweist. - Verbindungsanordnung (
26 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Befestigungselement (22 ,46 ) fest mit dem Anbauteil verbunden ist.
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2009
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WO2017129469A1 (en) * | 2016-01-27 | 2017-08-03 | Autoneum Management Ag | Underbody panel having mounting points |
CN108495778A (zh) * | 2016-01-27 | 2018-09-04 | 欧拓管理公司 | 具有安装点的车身底部面板 |
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