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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Sägevorrichtung,
die zwei Sägeblätter besitzt, die eine Rollreibung
zwischen den zwei Sägeblättern verwirklicht, um
eine Reibungskraft zu reduzieren, und die eine Keilverbindung zwischen Transmissionswellen
der Sägeblätter und einer Leistungsabgabewelle
verwendet, um die Stabilität der Verbindung zu verbessern.
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STAND DER TECHNIK
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In
einer elektrischen Sägevorrichtung, die zwei Sägeblätter
besitzt, werden ein erstes Sägeblatt und ein zweites Sägeblatt
angetrieben, damit sie sich gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen
drehen, um ein Werkstück zu sägen. 1a ist
eine Konstruktionsansicht zweier Sägeblätter des
Stands der Technik. Wie in 1a gezeigt
ist, befinden sich die Blattköpfe 42 und 43 der
ersten und der zweiten Sägeblätter 40 und 41 in
Kontakt miteinander. Bei einem Sägeprozess kann es sein,
dass die Blattköpfe 42 und 43 durch die
Kontaktreibung eine hohe Temperatur erzeugen. Weiter kann es sein,
dass die Blattköpfe 42 und 43 der beiden
Sägeblätter leicht miteinander kollidieren, so
dass die Blattköpfe 42 und 43 herabfallen
oder zerbrechen, was die Lebensdauer der Sägeblätter 40 und 41 verkürzt.
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Beim
Sägeverfahren der zwei Sägeblätter 40 und 41,
die in 1 gezeigt sind, kann es sein,
dass die ersten und zweiten Sägeblätter 40 und 41 durch die
Wärme, die bei der Reibung erzeugt wird, etwas erweicht
werden. Weiter kann es sein, dass die ersten und zweiten Sägeblätter 40 und 41 durch
den Widerstand beim Sägen sich leicht ausdehnen, und eine
Distanz zwischen den Sägeköpfen 42 und 43 der
ersten und zweiten Sägeblätter 40 und 41 wird leicht
zunehmen, so dass leicht ein Sägestück 44 zwischen
die ersten und zweiten Sägeblätter 40 und 41 eingeklemmt
wird, wie das in 1b gezeigt ist. Mittlerweile
wird eine Breite der Sägelinie der Sägeblätter 40 und 41 zunehmen,
was die Sägepräzision beeinflusst. Wenn die Distanz
zwischen den Blattköpfen 42 und 43 der
ersten und der zweiten Sägeblätter 40 und 41 größer
wird, wird das Problem des Sägestücks zwischen
den Sägeblättern schwerwiegender, was schließlich
den Motor unbrauchbar machen kann, da der Motor durch eine Überlastung durchbrennt.
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2a zeigt
eine Struktur für ein Paar von Sägeblättern,
die die Probleme, dass das Sägestück 44 leicht
zwischen den Sägeblättern 40 und 41 eingeklemmt
wird, wie das in den 1a und 1b gezeigt
ist, und dass die Blattköpfe 42 und 43 leicht
beschädigt werden, löst. Wie in 2a gezeigt
ist, ist in der Struktur für ein Paar Sägeblätter
eine kreisförmige Rippe 55 auf einem zweiten Sägeblatt 51 angeordnet,
die gegen eine innere Oberfläche 54 des ersten
Sägeblatts 50 drückt, um so die Distanz
zwischen den zwei Sägeblättern 50 und 51 zu
begrenzen. Die Rippe 55 hält eine sichere Distanz
(0,03 mm), die einen normalen Betrieb zwischen den Blattköpfen 52 und 53 der
zwei Sägeblätter 50 und 51 hält.
Weiterhin verhindert die Rippe 55, dass das Sägestück
zwischen den zwei Sägeblättern 50 und 51 eingeklemmt wird.
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Wenn
die zwei Sägeblätter 50 und 51 das Sägen
ausführen, wird wegen der Reibung zwischen der Rippe 55 und
dem ersten Sägeblatt 50 Wärme erzeugt,
so dass das erste Sägeblatt 50 zum Erweichen gebracht
wird und die Sägepräzision erniedrigt wird. Weiter
wird nach einer Nutzungsdauer die Rippe 55 verschlissen
sein (wie das in 2b gezeigt ist), oder es wird
das erste Sägeblatt 50 verschlissen sein (wie
das in 2c gezeigt ist). Wenn die Verschleißgröße
gleich oder größer als die Distanz (0,03 mm) zwischen
den Blattköpfen 52 und 53 der zwei Sägeblätter 50 und 51 ist,
kann es sein, dass die Blattköpfe 52 und 53 miteinander
kollidieren, so dass die elektrische Sägevorrichtung nicht
normal arbeiten kann. Zu dieser Zeit müssen die Sägeblätter 50 und 51 ersetzt
werden.
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Wenn
man die 3 betrachtet, so wird das erste
Sägeblatt 50 der elektrischen Sägevorrichtung durch
einen kleine Transmissionswelle 60, die auf eine Leistungsabgabewelle 61 aufgeschraubt
ist, angetrieben. Weiter ist eine Befestigungsschraube 62 auf
die kleine Transmissionswelle 61 aufgeschraubt, um das
erste Sägeblatt 50 gut zu befestigen. Weiterhin
ist das zweite Sägeblatt 51 an einer großen Übertragungswelle 63 befestigt.
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Die
Leistungsabgabewelle 61 ist durch ein Gewinde eng mit der
kleinen Transmissionswelle 60 verbunden, so dass eine Neigung
zwischen der kleinen Transmissionswelle 60 und der Leistungsabgabewelle 61 unvermeidlich
ist, was bewirkt, dass die Sägeblätter 50 und 51 wackeln,
springen oder sogar die Sägezähne nach dem Zusammenbau
beschädigen. Die Befestigungsschraube 62 besitzt
nur 1,5 Windungen, was zu wenig ist. Darüber hinaus kann es
sein, da die Befestigung auf einem Gewinde basiert, dass eine zweite
Neigung auftritt. Daher werden die Probleme, dass die Sägeblätter 50 und 51 wackeln,
springen oder die Sägezähne beschädigen, schwerwiegender,
was somit zu einem nicht stabilen Strom und einer Überlastung
des Elektromotors führt, was die Lebensdauer des Elektromotors
verkürzt.
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Die
Verriegelungsrichtung der kleinen Transmissionswelle 60 bewirkt,
dass sich die Transmissionswelle 60 beim Betrieb lockert.
Somit muss ein Superkleber an der Verbindung der Leistungsabgabewelle 61 und
der kleinen Transmissionswelle 60 aufgebracht werden, um
diese zu fixieren. Es ergeben sich folgende Resultate.
- 1. Die kleine Transmissionswelle 60 und die Leistungsabgabewelle 61 können
nicht voneinander gelöst werden. Der gesamte Maschinenkopf
muss ersetzt werden, wenn einige Teile beschädigt werden
oder repariert werden müssen.
- 2. Wenn die Sägeblätter 50 und 51 ausgebaut
und ersetzt werden, wenn das Drehmoment, um die Befestigungsschraube 62 zu
lösen, größer als 30 N ist, wird die
Verbindung, die durch den Superkleber fixiert ist, unter dem Drehmoment
lose werden oder sogar brechen, so dass sich die kleine Transmissionswelle 60 und
das Sägeblatt 50 zur selben Zeit lösen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung ist auf eine elektrische Sägevorrichtung
gerichtet, die zwei Sägeblätter aufweist, und
die eine Rollreibung zwischen den zwei Sägeblättern
verwirklicht, um eine Reibungskraft zu reduzieren, so dass die Sägeblätter
durch einen starken Temperaturanstieg keine Erweichung erfahren, und
so dass kein Sägestück leicht zwischen den Sägeblättern
eingeklemmt wird, um so eine Sägepräzision zu
verbessern.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiter auf eine elektrische Sägevorrichtung
gerichtet, in der eine Keilverbindungsstruktur verwendet wird, um
eine Leistungsabgabewelle der elektrischen Sägevorrichtung
und eine kleine Transmissionswelle zu verbinden, um so zu gewährleisten,
dass sich die Sägeblätter nach der Installation
nicht neigen oder wackeln, springen oder die Sägezähne
beim Gebrauch beschädigen.
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Die
vorliegende Erfindung ist weiter auf eine Struktur für
das Befestigen einer Transmissionswelle eines ersten Sägeblatts
einer elektrischen Sägevorrichtung gerichtet, bei der die
Transmissionswelle nicht lose wird, wenn die Sägeblätter
ausgebaut werden, um somit die Wartung und das Ersetzen von Teilen
zu erleichtern.
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Die
elektrische Sägevorrichtung der vorliegenden Erfindung
umfasst ein erstes Sägeblatt und ein zweites Sägeblatt.
Das erste und das zweite Sägeblatt werden jeweils durch
eine kleine Transmissionswelle und eine große Transmissionswelle
angetrieben, damit sie sich in entgegengesetzten Richtungen drehen.
Eine runde Rippe ist auf einer inneren Endfläche des ersten
Sägeblatts angeordnet, und mindestens drei vertiefte Öffnungen
sind in einer oberen Endfläche der runden Rippe in gleichen
Winkelintervallen angeordnet. Eine Stahlkugel ist in jeder der vertieften Öffnungen
untergebracht und steht aus der vertieften Öffnung vor.
Vorstehende Enden der Stahlkugeln drücken gegen eine innere
Fläche des zweiten Sägeblatts, um so eine Distanz
zwischen dem ersten Sägeblatt und dem zweiten Sägeblatt
zu begrenzen, und sie bilden durch das Rollen der Stahlkugeln eine
Rollreibung, wenn sich die ersten und zweiten Sägeblätter
in entgegengesetzte Richtungen drehen.
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In
der elektrischen Sägevorrichtung sind eine erste vorstehende
Wand und eine zweite vorstehende Wand auf einer innere Oberfläche
des zweiten Sägeblatts angeordnet. Ein innerer Durchmesser
der ersten runden vorstehenden Wand ist leicht größer als
ein äußerer Durchmesser der runden Rippe des ersten
Sägeblatts, und ein äußerer Durchmesser
der zweiten runden vorstehenden Wand ist leicht kleiner als ein
innerer Durchmesser der runden Rippe des ersten Sägeblatts.
Die ersten und die zweiten runden, vorstehenden Wände verhindern,
dass Staub oder kleine Teilchen, die beim Sägen erzeugt
werden, in eine Kontaktfläche zwischen den Stahlkugeln und
dem zweiten Sägeblatt gelangen.
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In
der elektrischen Sägevorrichtung der vorliegenden Erfindung
wird die kleine Transmissionswelle durch eine Leistungsabgabewelle
angetrieben, damit sie sich dreht. Eine axiale Öffnung
ist in der kleinen Transmissionswelle angeordnet, und ein vorderes
Ende der Leistungsabgabewelle ist in die axiale Öffnung
eingeschoben. Eine Kontaktfläche zwischen der Leistungsabgabewelle
und der kleinen Transmissionswelle liegt in einer Form vor, bei
der axiale Rippen in Keilnuten eingeschoben und eng eingepasst werden.
Weiterhin ist eine Befestigungsschraube in ein Gewindeloch, das
in einer vorderen Endfläche der Leistungsabgabewelle vorgesehen
ist, eingeschraubt, um so das erste Sägeblatt eng an der kleinen
Transmissionswelle zu befestigen und zu verhindern, dass die kleine
Transmissionswelle lose wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung, die
hier nachfolgend nur für Illustrationszwecke angegeben
ist und somit die vorliegende Erfindung nicht begrenzen soll, besser
verständlich.
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1a ist
eine schematische Konstruktionsansicht konventioneller Sägeblätter.
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1b ist
eine schematische Ansicht des Zustands, bei dem ein Sägestück
zwischen den Sägeblättern der 1a eingeklemmt
ist.
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2a ist
eine schematische Ansicht einer Struktur für ein Paar Sägeblätter,
die im Patent
WO 08/057028 offenbart
ist.
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2b ist
eine schematische Ansicht des Zustandes, in dem die Rippe auf dem
Sägeblatt der 2a abgenutzt ist.
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2c ist
eine schematische Ansicht des Zustands, in dem eines der Sägeblätter
der 2a abgenutzt ist.
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3 ist
eine Konstruktionsansicht nachdem die konventionelle kleine Transmissionswelle und
die Leistungsabgabewelle kombiniert wurden.
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4 ist
eine Konstruktionsansicht einer elektrischen Sägevorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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5a ist
eine Aufsicht auf das erste Sägeblatt der 4.
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5b ist
eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts entlang
1-1 in 5a.
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6a ist
eine Vorderansicht des zweiten Sägeblatts der 4.
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6b ist
eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts entlang
2-2 in 5a.
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7 ist
eine teilweise vergrößerte Ansicht der 4.
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8 ist
eine Explosionsansicht der kleinen Transmissionswelle und der Leistungsabgabewelle.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER ERFINDUNG
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Um
die Probleme der Sägepräzision und der Lebensdauer
der zwei Sägeblätter zu lösen, besteht das
fundamentale Verfahren darin, die Reibungskraft zu reduzieren, so
dass sich die Sägeblätter aufgrund hoher Temperatur
nicht verformen und darin, zu verhindern, dass sich die Sägeblätter
nach dem Zusammenbau neigen. Deswegen schlägt der Erfinder
die vorliegende Erfindung vor. Die vorliegende Erfindung reduziert
die Reibungskraft zwischen den zwei Sägeblättern,
um zu verhindern, dass ein Sägestück zwischen
den Sägeblättern sandwichartig eingeschlossen
wird, und um zu bewirken, dass die Sägeblätter stabil
zusammengefügt werden, um somit die Sägepräzision
zu verbessern und die Lebensdauer der Sägeblätter
zu verlängern. Die Struktur und die Wirksamkeit der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
dargestellt.
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4 ist
eine Konstruktionsansicht einer elektrischen Sägevorrichtung.
Betrachtet man die 4, so werden in der elektrischen
Sägevorrichtung 1 zwei Zahnräder 11 und 12 durch
eine Motorleistungswelle 10 angetrieben, damit sie sich
mit derselben Geschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen drehen.
Das Zahnrad 11 ist an einer Leistungsabgabewelle 13 befestigt,
die Leistungsabgabewelle 13 ist an einer kleinen Transmissionswelle 14 befestigt,
und die Transmissionswelle 14 treibt ein erstes Sägeblatt 20 an,
damit es rotiert. Das andere Zahnrad 12 ist an einer großen
Transmissionswelle 15 befestigt, und die große
Transmissionswelle 15 treibt ein zweites Sägeblatt 30 an,
damit es rotiert. Wenn die elektrische Sägevorrichtung 1 arbeitet,
drehen sich die ersten und die zweiten Sägeblätter 20 und 30 in
entgegengesetzte Richtungen.
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5a ist
eine Vorderansicht des ersten Sägeblatt 20 gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5b ist
eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts entlang
1-1 der 5a. Eine runde Rippe 21 ist
auf einer inneren Oberfläche 25 des ersten Sägeblatts 20 angeordnet,
und ein Zentrum der runden Rippe 21 ist ein Zentrum des ersten
Sägeblatts 20. Sechs vertiefte Öffnungen 22 sind
in einer oberen Endfläche der runden Rippe 21 in
gleichen Winkelintervallen angeordnet, und eine Stahlkugel 23 ist
in jeder der vertieften Öffnungen 22 untergebracht.
Die Stahlkugeln 23 stehen aus den vertieften Öffnungen 22 vor.
Auf der Basis der Theorie, dass drei nicht kollineare Punkte eine
Ebene eindeutig bestimmen, sollte die Anzahl der vertieften Öffnungen 22 und
der Stahlkugeln 23 auf dem ersten Sägeblatt 20 nicht
kleiner als drei sein. Die vertieften Öffnungen 22 in
der Rippe 21 erstrecken sich zu einem Körper des
ersten Sägeblatts 20, so dass die Öffnung
der vertieften Öffnungen 22 für das Aufnehmen
von Stahlkugeln 23 mit einem großen Durchmesser
relativ groß ist.
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6a ist
eine Vorderansicht des zweiten Sägeblatts 30 gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 6b ist
eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts entlang
2-2 von 6a. Eine erste runde, vorstehende
Wand 31 und eine zweite vorstehende Wand 32 sind
auf einer inneren Oberfläche 34 des zweiten Sägeblatts 30 angeordnet.
Ein innerer Durchmesser der ersten runden, vorstehenden Wand 31 ist
leicht größer als ein äußerer Durchmesser
der runden Rippe 21 des ersten Sägeblatts 20,
und ein äußerer Durchmesser der zweiten runden,
vorstehenden Wand 32 ist leicht kleiner als ein innerer
Durchmesser der runden Rippe 21 des ersten Sägeblatts 20.
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Wenn
man die 4 und 7 betrachtet, so
drücken, wenn das zweite Sägeblatt 30 und
das erste Sägeblatt 20 auf der elektrischen Sägevorrichtung 20 zusammengebaut
werden, die vorstehenden Enden der Stahlkugeln 23 auf dem
ersten Sägeblatt 20, die aus den vertieften Öffnungen 22 vorstehen, gegen
die innere Oberfläche 34 des zweiten Sägeblatts 30,
um somit die Distanz zwischen dem ersten Sägeblatt 20 und
dem zweiten Sägeblatt 30 zu begrenzen. Die erste
runde, vorstehende Wand 31 des zweiten Sägeblatts 30 ist
außerhalb der runden Rippe 21 angeordnet, und
die zweite runde, vorstehende Wand 32 ist innerhalb der
runden Rippe 21 angeordnet.
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Ein
Blattkopf 24 des ersten Sägeblatts 20 steht
von der inneren Oberfläche 25 des ersten Sägeblatts
um 0,11 mm vor. Ein Blattkopf des zweiten Sägeblatts 30 steht
von der inneren Oberfläche 34 des Sägeblatts 30 um
0,11 mm vor. Eine Distanz zwischen dem Blattkopf 24 des
ersten Sägeblatts 20 und dem Blattkopf 33 des
zweiten Sägeblatts 30 beträgt 0,03 mm.
Somit befinden sich die innere Oberfläche 25 des
ersten Sägeblatts 20 und die innere Oberfläche 34 des
zweiten Sägeblatts 30 in einer Distanz von 0,25
mm, und die vorstehenden Enden der Stahlkugeln 23 und die
innere Oberfläche 25 des ersten Sägeblatts 20 befinden
sich in einer Distanz von 0,25 mm. Die erste runde, vorstehende
Wand 31 und die zweite runde, vorstehende Wand 32 des
zweiten Sägeblatts 30 haben eine Höhe
von 0,23 mm und werden das erste Sägeblatt 20 nicht
berühren.
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Wenn
die elektrische Sägevorrichtung 1 arbeitet, drehen
sich das erste Sägeblatt 20 und das zweite Sägeblatt 30 in
entgegengesetzte Richtungen. Zu dieser Zeit befindet sich die Kontaktoberfläche
zwischen den zwei Sägeblättern 20 und 30 durch das
Rollen der Stahlkugeln 23 in einem rollenden Kontakt, so
dass die Reibungskraft klein ist, und auch die Temperaturerhöhung
nicht zu hoch ausfällt. Die zwei Sägeblätter 20 und 30 werden
nicht durch eine Überhitzung erweicht, und die Stahlkugeln 23 nutzen sich
nicht leicht ab, so dass die Sägepräzision verbessert
wird und so dass die Lebensdauer der Sägeblätter 20 und 30 verlängert
wird. Wenn ein Konsument findet, dass sich die Stahlkugeln früher
abnutzen, können die Stahlkugeln 23 ersetzt werden.
Somit ist es unnötig, die gesamten Sägeblätter 20 und 30 zu
ersetzen, so dass die Wartungskosten reduziert werden. Die erste
runde, vorstehende Wand 31 und die zweite runde, vorstehende
Wand 32, die auf dem zweiten Sägeplatt 30 angeordnet
sind, verhindern, dass Staub oder kleine Teilchen in die Kontaktfläche
zwischen den Stahlkugeln 23 und dem zweiten Sägeblatt 30 fallen.
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Um
zu gewährleisten, dass die Stahlkugeln 23 nicht
leicht herausfallen, wenn sie sich in den vertieften Öffnungen 22 des
ersten Sägeblatts 20 befinden, sind die Stahlkugeln 23 magnetisch
und können zum ersten Sägeblatt 20 angezogen
werden. Wenn das erste Sägeblatt 20 im Betrieb
auf die elektrische Sägevorrichtung 1 montiert
wird, werden die Stahlkugeln 23 nicht leicht herausfallen.
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In
der obigen Ausführungsform sind die runde Rippe 21 und
die Stahlkugeln 23 auf dem erstere Sägeblatt 20 angeordnet,
und die erste vorstehende Wand 31 und die zweite vorstehende
Wand 32 sind auf dem zweiten Sägeblatt 30 angeordnet,
um so die erwartete Funktion und Wirksamkeit zu verwirklichen. Bei
der tatsächlichen Herstellung kann es sein, dass die runde
Rippe 21 und die Stahlkugeln 23 auf dem zweiten
Sägeblatt 30 angeordnet sind, und es kann sein,
dass die erste vorstehende Wand 31 und die zweite vorstehende
Wand 32 auf dem ersten Sägeblatt 20 angeordnet
sind, was auch dieselbe Funktion und Wirksamkeit verwirklicht.
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Wenn
man die 4 und 8 betrachtet, so
ist eine Vielzahl von axialen Rippen 131 auf der Leistungsabgabewelle 13 an
einer Verbindung mit der kleinen Transmissionswelle 14 angeordnet,
und ein Gewindeloch 132 ist an einer vorderen Endfläche der
Leistungsabgabewelle 13 angeordnet. Eine axiale Öffnung 141 ist
in der kleinen Transmissionswelle 14 angeordnet, und eine
Vielzahl von Keilnuten 142, die den axialen. Rippen 131 der
Leistungsabgabewelle 13 entsprechen, sind in einer inneren
Wand der axialen Öffnung 141 angeordnet. Das vordere
Ende der Leistungsabgabewelle 13 wird in die axiale Öffnung 141 der
kleinen Transmissionswelle 14 eingeschoben, und die axialen
Rippen 131 befinden sich jeweils in einer engen Passung
mit den Keilnutten 32. Weiterhin verläuft eine Befestigungsschraube 16 durch
die axiale Öffnung 27 im Zentrum des ersten Sägeblatts 20 und
sie wird in das Gewindeloch in der vorderen Endfläche der
Leistungsabgabewelle 13 geschraubt, um somit das erste
Sägeblatt 20 an der kleinen Transmissionswelle 14 zu
befestigen. An diesem Punkt sind die kleine Transmissionswelle 14 und die
Leistungsabgabewelle 13 ausgerichtet und befestigt, so
dass sich die kleine Transmissionswelle nicht neigt. Weiterhin wird
die Verbindungsstruktur zwischen der kleinen Transmissionswelle 14 und
der Leistungsabgabewelle 13 durch die Rippen 131 und die
Keilnuten 142 gebildet, so dass sich die kleine Transmissionswelle 14 und
die Leistungsabgabewelle 13 bei einer Rotation mit hoher
Geschwindigkeit nicht lösen. Zur selben Zeit, zu der das
erste Sägeblatt 20 befestigt wird, wird auch das
zweite Sägeblatt 30 an der großen Transmissionswelle 15 befestigt. Eine
axiale Öffnung 35 des zweiten Sägeblatts 30 gleitet
auf der Außenseite der kleinen Transmissionswelle 14 und
ist mit der großen Transmissionswelle 15 verbunden.
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Drei
Erhebungen 143 sind auf der vorderen Endfläche
der kleinen Transmissionswelle 13 angeordnet, und drei
Durchgangslöcher 26 sind entsprechend im ersten
Sägeblatt 20 angeordnet. Jede der Erhebungen 143 geht
durch das entsprechende Durchgangsloch 26 hindurch, so
dass die kleine Transmissionswelle 14 das erste Sägeblatt 20 antreibt,
damit es rotiert. Drei Erhebungen 151 sind auf einer vorderen
Endfläche der großen Transmissionswelle 15 angeordnet
(zwei Erhebungen kann man in 4 sehen),
und drei Durchgangslöcher 36 sind entsprechend
im zweiten Sägeblatt 30 angeordnet. Jede der Erhebungen 151 geht
durch das entsprechende Durchgangsloch 36 hindurch, so
dass die große Transmissionswelle 15 das zweite
Sägeblatt 30 antreibt, damit es rotiert.
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Da
sich die Leistungsabgabewelle 13 und die kleine Transmissionswelle 14 nicht
neigen oder lose werden, werden die ersten und die zweiten Sägeblätter 20 und 30 keine
Funken erzeugen oder gegenseitig die Sägezahne durch die
Neigung beschädigen, die Überlastung des Motors,
die durch Sprünge der ersten und der zweiten Sägeblätter 20 und 30 verursacht
wird, wird verhindert, und die Struktur wird nur schwer lose werden.
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Die
Befestigungsschraube 16 ist direkt an der Leistungsabgabewelle 13 befestigt.
Wenn das erste Sägeblatt 20 ausgebaut wird, wird
die kleine Transmissionswelle 14 nicht von der Struktur
mit dem ersten Sägeblatt 20 fallen, so dass die
Wartung und das Ersetzen von Teilen leichter wird. Weiterhin sind die
kleine Transmissionswelle 14 die Leistungsabgabewelle 13 nicht
mit einem Superkleber befestigt, so dass die schwerwiegenden Probleme,
dass die konventionelle Struktur nicht repariert und die Teile der konventionellen
Struktur nicht ersetzt werden können, gelöst werden.
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Die
axialen Rippen 131 der Leistungsabgabewelle 13 sind
gleichmäßig verteilt, und eine Keilnut 133 ist
zwischen jeden zwei benachbarten axialen Rippen 131 ausgebildet.
Weiter sind auch die Keilnuten 142 in der kleinen Transmissionswelle 14 gleichmäßig
verteilt, und die axialen Rippen 144 sind auf zwei Seiten
jeder der Keilnuten 142 angeordnet. Die axialen Rippen 144 der
kleinen Transmissionswelle 14 sind fest in den Keilnuten 133 der
Leistungsabgabewelle 13 befestigt. Somit sind auf der Kontaktfläche,
nachdem die Leistungsabgabewelle 13 mit der kleinen Transmissionswelle 14 verbunden
ist, wenn die axialen Rippen 131 auf der Leistungsabgabewelle 13 angeordnet
sind, die Keilnuten in der kleinen Transmissionswelle 14 angeordnet,
und wenn die Keilnuten 133 in der Leistungsabgabewelle 13 angeordnet
sind, so sind die axialen Rippen 144 auf der kleinen Transmissionswelle 14 angeordnet.
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Zusammengefasst
ist bei der elektrischen Sägevorrichtung 1 der
vorliegenden Erfindung die Reibung zwischen den ersten und den zweiten
Sägeblättern 20 und 30 eine
Rollreibung, und die Temperatur, die durch die Reibung erzeugt wird,
kann signifikant reduziert werden, so dass die zwei Sägeblätter 20 und 30 nicht
durch eine hohe Temperatur erweicht werden. Somit wird die Sägepräzision
der Sägeblätter 20 und 30 verbessert,
und die Lebensdauer der Sägeblätter 20 und 30 wird
verlängert. Weiterhin wird die Keilverbindung zwischen
der kleinen Transmissionswelle 14 für das Antreiben
des ersten Sägeblatts 20, damit sich dieses dreht,
und der Leistungsabgabewelle 13 verwendet, um zu gewährleisten,
dass sich die Sägeblätter 20 und 30 nach
dem Zusammenbau nicht neigen, wackeln, springen oder die Sägezähne
beschädigen, wenn die elektrische Sägevorrichtung 1 im
Betrieb ist. Weiterhin wird der Strom des Motors nicht unstabil
werden, und die Überlastung des Motors wird verhindert.
Somit wird die Lebensdauer der elektrischen Sägevorrichtung 1 verlängert.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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