DE102009005499A1 - Elektrische Sägevorrichtung - Google Patents

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DE102009005499A1
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Chung-Chi Chen
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Chen Chung-Chi Richmond
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Abstract

Eine elektrische Sägevorrichtung umfasst ein erstes Sägeblatt und ein zweites Sägeblatt. Die ersten und die zweiten Sägeblätter werden jeweils durch eine kleine Transmissionswelle beziehungsweise eine große Transmissionswelle angetrieben, damit sie sich in entgegengesetzte Richtungen drehen. Eine runde Rippe ist auf einer inneren Endfläche des ersten Sägeblatts angeordnet, und mindestens drei vertiefte Öffnungen sind auf einer oberen Endfläche der runden Rippe in gleichen Winkelintervallen angeordnet. Eine Stahlkugel ist in jeder vertieften Öffnung untergebracht und steht aus der vertieften Öffnung vor. Die vorstehenden Enden der Stahlkugeln drücken gegen eine innere Oberfläche des zweiten Sägeblatts, um eine Distanz zwischen dem ersten Sägeblatt und dem zweiten Sägeblatt zu begrenzen, und um eine Rollreibung zu bilden, wenn sich das erste und das zweite Sägeblatt in entgegengesetzte Richtungen drehen. Weiterhin ist eine Leistungsabgabewelle der elektrischen Sägevorrichtung mit der kleinen Transmissionswelle des ersten Sägeblatts durch eine Keilverbindungsstruktur verbunden, um so zu gewährleisten, dass sich die Sägeblätter nach der Installation nicht neigen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Sägevorrichtung, die zwei Sägeblätter besitzt, die eine Rollreibung zwischen den zwei Sägeblättern verwirklicht, um eine Reibungskraft zu reduzieren, und die eine Keilverbindung zwischen Transmissionswellen der Sägeblätter und einer Leistungsabgabewelle verwendet, um die Stabilität der Verbindung zu verbessern.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einer elektrischen Sägevorrichtung, die zwei Sägeblätter besitzt, werden ein erstes Sägeblatt und ein zweites Sägeblatt angetrieben, damit sie sich gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen drehen, um ein Werkstück zu sägen. 1a ist eine Konstruktionsansicht zweier Sägeblätter des Stands der Technik. Wie in 1a gezeigt ist, befinden sich die Blattköpfe 42 und 43 der ersten und der zweiten Sägeblätter 40 und 41 in Kontakt miteinander. Bei einem Sägeprozess kann es sein, dass die Blattköpfe 42 und 43 durch die Kontaktreibung eine hohe Temperatur erzeugen. Weiter kann es sein, dass die Blattköpfe 42 und 43 der beiden Sägeblätter leicht miteinander kollidieren, so dass die Blattköpfe 42 und 43 herabfallen oder zerbrechen, was die Lebensdauer der Sägeblätter 40 und 41 verkürzt.
  • Beim Sägeverfahren der zwei Sägeblätter 40 und 41, die in 1 gezeigt sind, kann es sein, dass die ersten und zweiten Sägeblätter 40 und 41 durch die Wärme, die bei der Reibung erzeugt wird, etwas erweicht werden. Weiter kann es sein, dass die ersten und zweiten Sägeblätter 40 und 41 durch den Widerstand beim Sägen sich leicht ausdehnen, und eine Distanz zwischen den Sägeköpfen 42 und 43 der ersten und zweiten Sägeblätter 40 und 41 wird leicht zunehmen, so dass leicht ein Sägestück 44 zwischen die ersten und zweiten Sägeblätter 40 und 41 eingeklemmt wird, wie das in 1b gezeigt ist. Mittlerweile wird eine Breite der Sägelinie der Sägeblätter 40 und 41 zunehmen, was die Sägepräzision beeinflusst. Wenn die Distanz zwischen den Blattköpfen 42 und 43 der ersten und der zweiten Sägeblätter 40 und 41 größer wird, wird das Problem des Sägestücks zwischen den Sägeblättern schwerwiegender, was schließlich den Motor unbrauchbar machen kann, da der Motor durch eine Überlastung durchbrennt.
  • 2a zeigt eine Struktur für ein Paar von Sägeblättern, die die Probleme, dass das Sägestück 44 leicht zwischen den Sägeblättern 40 und 41 eingeklemmt wird, wie das in den 1a und 1b gezeigt ist, und dass die Blattköpfe 42 und 43 leicht beschädigt werden, löst. Wie in 2a gezeigt ist, ist in der Struktur für ein Paar Sägeblätter eine kreisförmige Rippe 55 auf einem zweiten Sägeblatt 51 angeordnet, die gegen eine innere Oberfläche 54 des ersten Sägeblatts 50 drückt, um so die Distanz zwischen den zwei Sägeblättern 50 und 51 zu begrenzen. Die Rippe 55 hält eine sichere Distanz (0,03 mm), die einen normalen Betrieb zwischen den Blattköpfen 52 und 53 der zwei Sägeblätter 50 und 51 hält. Weiterhin verhindert die Rippe 55, dass das Sägestück zwischen den zwei Sägeblättern 50 und 51 eingeklemmt wird.
  • Wenn die zwei Sägeblätter 50 und 51 das Sägen ausführen, wird wegen der Reibung zwischen der Rippe 55 und dem ersten Sägeblatt 50 Wärme erzeugt, so dass das erste Sägeblatt 50 zum Erweichen gebracht wird und die Sägepräzision erniedrigt wird. Weiter wird nach einer Nutzungsdauer die Rippe 55 verschlissen sein (wie das in 2b gezeigt ist), oder es wird das erste Sägeblatt 50 verschlissen sein (wie das in 2c gezeigt ist). Wenn die Verschleißgröße gleich oder größer als die Distanz (0,03 mm) zwischen den Blattköpfen 52 und 53 der zwei Sägeblätter 50 und 51 ist, kann es sein, dass die Blattköpfe 52 und 53 miteinander kollidieren, so dass die elektrische Sägevorrichtung nicht normal arbeiten kann. Zu dieser Zeit müssen die Sägeblätter 50 und 51 ersetzt werden.
  • Wenn man die 3 betrachtet, so wird das erste Sägeblatt 50 der elektrischen Sägevorrichtung durch einen kleine Transmissionswelle 60, die auf eine Leistungsabgabewelle 61 aufgeschraubt ist, angetrieben. Weiter ist eine Befestigungsschraube 62 auf die kleine Transmissionswelle 61 aufgeschraubt, um das erste Sägeblatt 50 gut zu befestigen. Weiterhin ist das zweite Sägeblatt 51 an einer großen Übertragungswelle 63 befestigt.
  • Die Leistungsabgabewelle 61 ist durch ein Gewinde eng mit der kleinen Transmissionswelle 60 verbunden, so dass eine Neigung zwischen der kleinen Transmissionswelle 60 und der Leistungsabgabewelle 61 unvermeidlich ist, was bewirkt, dass die Sägeblätter 50 und 51 wackeln, springen oder sogar die Sägezähne nach dem Zusammenbau beschädigen. Die Befestigungsschraube 62 besitzt nur 1,5 Windungen, was zu wenig ist. Darüber hinaus kann es sein, da die Befestigung auf einem Gewinde basiert, dass eine zweite Neigung auftritt. Daher werden die Probleme, dass die Sägeblätter 50 und 51 wackeln, springen oder die Sägezähne beschädigen, schwerwiegender, was somit zu einem nicht stabilen Strom und einer Überlastung des Elektromotors führt, was die Lebensdauer des Elektromotors verkürzt.
  • Die Verriegelungsrichtung der kleinen Transmissionswelle 60 bewirkt, dass sich die Transmissionswelle 60 beim Betrieb lockert. Somit muss ein Superkleber an der Verbindung der Leistungsabgabewelle 61 und der kleinen Transmissionswelle 60 aufgebracht werden, um diese zu fixieren. Es ergeben sich folgende Resultate.
    • 1. Die kleine Transmissionswelle 60 und die Leistungsabgabewelle 61 können nicht voneinander gelöst werden. Der gesamte Maschinenkopf muss ersetzt werden, wenn einige Teile beschädigt werden oder repariert werden müssen.
    • 2. Wenn die Sägeblätter 50 und 51 ausgebaut und ersetzt werden, wenn das Drehmoment, um die Befestigungsschraube 62 zu lösen, größer als 30 N ist, wird die Verbindung, die durch den Superkleber fixiert ist, unter dem Drehmoment lose werden oder sogar brechen, so dass sich die kleine Transmissionswelle 60 und das Sägeblatt 50 zur selben Zeit lösen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine elektrische Sägevorrichtung gerichtet, die zwei Sägeblätter aufweist, und die eine Rollreibung zwischen den zwei Sägeblättern verwirklicht, um eine Reibungskraft zu reduzieren, so dass die Sägeblätter durch einen starken Temperaturanstieg keine Erweichung erfahren, und so dass kein Sägestück leicht zwischen den Sägeblättern eingeklemmt wird, um so eine Sägepräzision zu verbessern.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiter auf eine elektrische Sägevorrichtung gerichtet, in der eine Keilverbindungsstruktur verwendet wird, um eine Leistungsabgabewelle der elektrischen Sägevorrichtung und eine kleine Transmissionswelle zu verbinden, um so zu gewährleisten, dass sich die Sägeblätter nach der Installation nicht neigen oder wackeln, springen oder die Sägezähne beim Gebrauch beschädigen.
  • Die vorliegende Erfindung ist weiter auf eine Struktur für das Befestigen einer Transmissionswelle eines ersten Sägeblatts einer elektrischen Sägevorrichtung gerichtet, bei der die Transmissionswelle nicht lose wird, wenn die Sägeblätter ausgebaut werden, um somit die Wartung und das Ersetzen von Teilen zu erleichtern.
  • Die elektrische Sägevorrichtung der vorliegenden Erfindung umfasst ein erstes Sägeblatt und ein zweites Sägeblatt. Das erste und das zweite Sägeblatt werden jeweils durch eine kleine Transmissionswelle und eine große Transmissionswelle angetrieben, damit sie sich in entgegengesetzten Richtungen drehen. Eine runde Rippe ist auf einer inneren Endfläche des ersten Sägeblatts angeordnet, und mindestens drei vertiefte Öffnungen sind in einer oberen Endfläche der runden Rippe in gleichen Winkelintervallen angeordnet. Eine Stahlkugel ist in jeder der vertieften Öffnungen untergebracht und steht aus der vertieften Öffnung vor. Vorstehende Enden der Stahlkugeln drücken gegen eine innere Fläche des zweiten Sägeblatts, um so eine Distanz zwischen dem ersten Sägeblatt und dem zweiten Sägeblatt zu begrenzen, und sie bilden durch das Rollen der Stahlkugeln eine Rollreibung, wenn sich die ersten und zweiten Sägeblätter in entgegengesetzte Richtungen drehen.
  • In der elektrischen Sägevorrichtung sind eine erste vorstehende Wand und eine zweite vorstehende Wand auf einer innere Oberfläche des zweiten Sägeblatts angeordnet. Ein innerer Durchmesser der ersten runden vorstehenden Wand ist leicht größer als ein äußerer Durchmesser der runden Rippe des ersten Sägeblatts, und ein äußerer Durchmesser der zweiten runden vorstehenden Wand ist leicht kleiner als ein innerer Durchmesser der runden Rippe des ersten Sägeblatts. Die ersten und die zweiten runden, vorstehenden Wände verhindern, dass Staub oder kleine Teilchen, die beim Sägen erzeugt werden, in eine Kontaktfläche zwischen den Stahlkugeln und dem zweiten Sägeblatt gelangen.
  • In der elektrischen Sägevorrichtung der vorliegenden Erfindung wird die kleine Transmissionswelle durch eine Leistungsabgabewelle angetrieben, damit sie sich dreht. Eine axiale Öffnung ist in der kleinen Transmissionswelle angeordnet, und ein vorderes Ende der Leistungsabgabewelle ist in die axiale Öffnung eingeschoben. Eine Kontaktfläche zwischen der Leistungsabgabewelle und der kleinen Transmissionswelle liegt in einer Form vor, bei der axiale Rippen in Keilnuten eingeschoben und eng eingepasst werden. Weiterhin ist eine Befestigungsschraube in ein Gewindeloch, das in einer vorderen Endfläche der Leistungsabgabewelle vorgesehen ist, eingeschraubt, um so das erste Sägeblatt eng an der kleinen Transmissionswelle zu befestigen und zu verhindern, dass die kleine Transmissionswelle lose wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung, die hier nachfolgend nur für Illustrationszwecke angegeben ist und somit die vorliegende Erfindung nicht begrenzen soll, besser verständlich.
  • 1a ist eine schematische Konstruktionsansicht konventioneller Sägeblätter.
  • 1b ist eine schematische Ansicht des Zustands, bei dem ein Sägestück zwischen den Sägeblättern der 1a eingeklemmt ist.
  • 2a ist eine schematische Ansicht einer Struktur für ein Paar Sägeblätter, die im Patent WO 08/057028 offenbart ist.
  • 2b ist eine schematische Ansicht des Zustandes, in dem die Rippe auf dem Sägeblatt der 2a abgenutzt ist.
  • 2c ist eine schematische Ansicht des Zustands, in dem eines der Sägeblätter der 2a abgenutzt ist.
  • 3 ist eine Konstruktionsansicht nachdem die konventionelle kleine Transmissionswelle und die Leistungsabgabewelle kombiniert wurden.
  • 4 ist eine Konstruktionsansicht einer elektrischen Sägevorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • 5a ist eine Aufsicht auf das erste Sägeblatt der 4.
  • 5b ist eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts entlang 1-1 in 5a.
  • 6a ist eine Vorderansicht des zweiten Sägeblatts der 4.
  • 6b ist eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts entlang 2-2 in 5a.
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der 4.
  • 8 ist eine Explosionsansicht der kleinen Transmissionswelle und der Leistungsabgabewelle.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um die Probleme der Sägepräzision und der Lebensdauer der zwei Sägeblätter zu lösen, besteht das fundamentale Verfahren darin, die Reibungskraft zu reduzieren, so dass sich die Sägeblätter aufgrund hoher Temperatur nicht verformen und darin, zu verhindern, dass sich die Sägeblätter nach dem Zusammenbau neigen. Deswegen schlägt der Erfinder die vorliegende Erfindung vor. Die vorliegende Erfindung reduziert die Reibungskraft zwischen den zwei Sägeblättern, um zu verhindern, dass ein Sägestück zwischen den Sägeblättern sandwichartig eingeschlossen wird, und um zu bewirken, dass die Sägeblätter stabil zusammengefügt werden, um somit die Sägepräzision zu verbessern und die Lebensdauer der Sägeblätter zu verlängern. Die Struktur und die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen dargestellt.
  • 4 ist eine Konstruktionsansicht einer elektrischen Sägevorrichtung. Betrachtet man die 4, so werden in der elektrischen Sägevorrichtung 1 zwei Zahnräder 11 und 12 durch eine Motorleistungswelle 10 angetrieben, damit sie sich mit derselben Geschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen drehen. Das Zahnrad 11 ist an einer Leistungsabgabewelle 13 befestigt, die Leistungsabgabewelle 13 ist an einer kleinen Transmissionswelle 14 befestigt, und die Transmissionswelle 14 treibt ein erstes Sägeblatt 20 an, damit es rotiert. Das andere Zahnrad 12 ist an einer großen Transmissionswelle 15 befestigt, und die große Transmissionswelle 15 treibt ein zweites Sägeblatt 30 an, damit es rotiert. Wenn die elektrische Sägevorrichtung 1 arbeitet, drehen sich die ersten und die zweiten Sägeblätter 20 und 30 in entgegengesetzte Richtungen.
  • 5a ist eine Vorderansicht des ersten Sägeblatt 20 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 5b ist eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts entlang 1-1 der 5a. Eine runde Rippe 21 ist auf einer inneren Oberfläche 25 des ersten Sägeblatts 20 angeordnet, und ein Zentrum der runden Rippe 21 ist ein Zentrum des ersten Sägeblatts 20. Sechs vertiefte Öffnungen 22 sind in einer oberen Endfläche der runden Rippe 21 in gleichen Winkelintervallen angeordnet, und eine Stahlkugel 23 ist in jeder der vertieften Öffnungen 22 untergebracht. Die Stahlkugeln 23 stehen aus den vertieften Öffnungen 22 vor. Auf der Basis der Theorie, dass drei nicht kollineare Punkte eine Ebene eindeutig bestimmen, sollte die Anzahl der vertieften Öffnungen 22 und der Stahlkugeln 23 auf dem ersten Sägeblatt 20 nicht kleiner als drei sein. Die vertieften Öffnungen 22 in der Rippe 21 erstrecken sich zu einem Körper des ersten Sägeblatts 20, so dass die Öffnung der vertieften Öffnungen 22 für das Aufnehmen von Stahlkugeln 23 mit einem großen Durchmesser relativ groß ist.
  • 6a ist eine Vorderansicht des zweiten Sägeblatts 30 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 6b ist eine vergrößerte Ansicht eines Querschnitts entlang 2-2 von 6a. Eine erste runde, vorstehende Wand 31 und eine zweite vorstehende Wand 32 sind auf einer inneren Oberfläche 34 des zweiten Sägeblatts 30 angeordnet. Ein innerer Durchmesser der ersten runden, vorstehenden Wand 31 ist leicht größer als ein äußerer Durchmesser der runden Rippe 21 des ersten Sägeblatts 20, und ein äußerer Durchmesser der zweiten runden, vorstehenden Wand 32 ist leicht kleiner als ein innerer Durchmesser der runden Rippe 21 des ersten Sägeblatts 20.
  • Wenn man die 4 und 7 betrachtet, so drücken, wenn das zweite Sägeblatt 30 und das erste Sägeblatt 20 auf der elektrischen Sägevorrichtung 20 zusammengebaut werden, die vorstehenden Enden der Stahlkugeln 23 auf dem ersten Sägeblatt 20, die aus den vertieften Öffnungen 22 vorstehen, gegen die innere Oberfläche 34 des zweiten Sägeblatts 30, um somit die Distanz zwischen dem ersten Sägeblatt 20 und dem zweiten Sägeblatt 30 zu begrenzen. Die erste runde, vorstehende Wand 31 des zweiten Sägeblatts 30 ist außerhalb der runden Rippe 21 angeordnet, und die zweite runde, vorstehende Wand 32 ist innerhalb der runden Rippe 21 angeordnet.
  • Ein Blattkopf 24 des ersten Sägeblatts 20 steht von der inneren Oberfläche 25 des ersten Sägeblatts um 0,11 mm vor. Ein Blattkopf des zweiten Sägeblatts 30 steht von der inneren Oberfläche 34 des Sägeblatts 30 um 0,11 mm vor. Eine Distanz zwischen dem Blattkopf 24 des ersten Sägeblatts 20 und dem Blattkopf 33 des zweiten Sägeblatts 30 beträgt 0,03 mm. Somit befinden sich die innere Oberfläche 25 des ersten Sägeblatts 20 und die innere Oberfläche 34 des zweiten Sägeblatts 30 in einer Distanz von 0,25 mm, und die vorstehenden Enden der Stahlkugeln 23 und die innere Oberfläche 25 des ersten Sägeblatts 20 befinden sich in einer Distanz von 0,25 mm. Die erste runde, vorstehende Wand 31 und die zweite runde, vorstehende Wand 32 des zweiten Sägeblatts 30 haben eine Höhe von 0,23 mm und werden das erste Sägeblatt 20 nicht berühren.
  • Wenn die elektrische Sägevorrichtung 1 arbeitet, drehen sich das erste Sägeblatt 20 und das zweite Sägeblatt 30 in entgegengesetzte Richtungen. Zu dieser Zeit befindet sich die Kontaktoberfläche zwischen den zwei Sägeblättern 20 und 30 durch das Rollen der Stahlkugeln 23 in einem rollenden Kontakt, so dass die Reibungskraft klein ist, und auch die Temperaturerhöhung nicht zu hoch ausfällt. Die zwei Sägeblätter 20 und 30 werden nicht durch eine Überhitzung erweicht, und die Stahlkugeln 23 nutzen sich nicht leicht ab, so dass die Sägepräzision verbessert wird und so dass die Lebensdauer der Sägeblätter 20 und 30 verlängert wird. Wenn ein Konsument findet, dass sich die Stahlkugeln früher abnutzen, können die Stahlkugeln 23 ersetzt werden. Somit ist es unnötig, die gesamten Sägeblätter 20 und 30 zu ersetzen, so dass die Wartungskosten reduziert werden. Die erste runde, vorstehende Wand 31 und die zweite runde, vorstehende Wand 32, die auf dem zweiten Sägeplatt 30 angeordnet sind, verhindern, dass Staub oder kleine Teilchen in die Kontaktfläche zwischen den Stahlkugeln 23 und dem zweiten Sägeblatt 30 fallen.
  • Um zu gewährleisten, dass die Stahlkugeln 23 nicht leicht herausfallen, wenn sie sich in den vertieften Öffnungen 22 des ersten Sägeblatts 20 befinden, sind die Stahlkugeln 23 magnetisch und können zum ersten Sägeblatt 20 angezogen werden. Wenn das erste Sägeblatt 20 im Betrieb auf die elektrische Sägevorrichtung 1 montiert wird, werden die Stahlkugeln 23 nicht leicht herausfallen.
  • In der obigen Ausführungsform sind die runde Rippe 21 und die Stahlkugeln 23 auf dem erstere Sägeblatt 20 angeordnet, und die erste vorstehende Wand 31 und die zweite vorstehende Wand 32 sind auf dem zweiten Sägeblatt 30 angeordnet, um so die erwartete Funktion und Wirksamkeit zu verwirklichen. Bei der tatsächlichen Herstellung kann es sein, dass die runde Rippe 21 und die Stahlkugeln 23 auf dem zweiten Sägeblatt 30 angeordnet sind, und es kann sein, dass die erste vorstehende Wand 31 und die zweite vorstehende Wand 32 auf dem ersten Sägeblatt 20 angeordnet sind, was auch dieselbe Funktion und Wirksamkeit verwirklicht.
  • Wenn man die 4 und 8 betrachtet, so ist eine Vielzahl von axialen Rippen 131 auf der Leistungsabgabewelle 13 an einer Verbindung mit der kleinen Transmissionswelle 14 angeordnet, und ein Gewindeloch 132 ist an einer vorderen Endfläche der Leistungsabgabewelle 13 angeordnet. Eine axiale Öffnung 141 ist in der kleinen Transmissionswelle 14 angeordnet, und eine Vielzahl von Keilnuten 142, die den axialen. Rippen 131 der Leistungsabgabewelle 13 entsprechen, sind in einer inneren Wand der axialen Öffnung 141 angeordnet. Das vordere Ende der Leistungsabgabewelle 13 wird in die axiale Öffnung 141 der kleinen Transmissionswelle 14 eingeschoben, und die axialen Rippen 131 befinden sich jeweils in einer engen Passung mit den Keilnutten 32. Weiterhin verläuft eine Befestigungsschraube 16 durch die axiale Öffnung 27 im Zentrum des ersten Sägeblatts 20 und sie wird in das Gewindeloch in der vorderen Endfläche der Leistungsabgabewelle 13 geschraubt, um somit das erste Sägeblatt 20 an der kleinen Transmissionswelle 14 zu befestigen. An diesem Punkt sind die kleine Transmissionswelle 14 und die Leistungsabgabewelle 13 ausgerichtet und befestigt, so dass sich die kleine Transmissionswelle nicht neigt. Weiterhin wird die Verbindungsstruktur zwischen der kleinen Transmissionswelle 14 und der Leistungsabgabewelle 13 durch die Rippen 131 und die Keilnuten 142 gebildet, so dass sich die kleine Transmissionswelle 14 und die Leistungsabgabewelle 13 bei einer Rotation mit hoher Geschwindigkeit nicht lösen. Zur selben Zeit, zu der das erste Sägeblatt 20 befestigt wird, wird auch das zweite Sägeblatt 30 an der großen Transmissionswelle 15 befestigt. Eine axiale Öffnung 35 des zweiten Sägeblatts 30 gleitet auf der Außenseite der kleinen Transmissionswelle 14 und ist mit der großen Transmissionswelle 15 verbunden.
  • Drei Erhebungen 143 sind auf der vorderen Endfläche der kleinen Transmissionswelle 13 angeordnet, und drei Durchgangslöcher 26 sind entsprechend im ersten Sägeblatt 20 angeordnet. Jede der Erhebungen 143 geht durch das entsprechende Durchgangsloch 26 hindurch, so dass die kleine Transmissionswelle 14 das erste Sägeblatt 20 antreibt, damit es rotiert. Drei Erhebungen 151 sind auf einer vorderen Endfläche der großen Transmissionswelle 15 angeordnet (zwei Erhebungen kann man in 4 sehen), und drei Durchgangslöcher 36 sind entsprechend im zweiten Sägeblatt 30 angeordnet. Jede der Erhebungen 151 geht durch das entsprechende Durchgangsloch 36 hindurch, so dass die große Transmissionswelle 15 das zweite Sägeblatt 30 antreibt, damit es rotiert.
  • Da sich die Leistungsabgabewelle 13 und die kleine Transmissionswelle 14 nicht neigen oder lose werden, werden die ersten und die zweiten Sägeblätter 20 und 30 keine Funken erzeugen oder gegenseitig die Sägezahne durch die Neigung beschädigen, die Überlastung des Motors, die durch Sprünge der ersten und der zweiten Sägeblätter 20 und 30 verursacht wird, wird verhindert, und die Struktur wird nur schwer lose werden.
  • Die Befestigungsschraube 16 ist direkt an der Leistungsabgabewelle 13 befestigt. Wenn das erste Sägeblatt 20 ausgebaut wird, wird die kleine Transmissionswelle 14 nicht von der Struktur mit dem ersten Sägeblatt 20 fallen, so dass die Wartung und das Ersetzen von Teilen leichter wird. Weiterhin sind die kleine Transmissionswelle 14 die Leistungsabgabewelle 13 nicht mit einem Superkleber befestigt, so dass die schwerwiegenden Probleme, dass die konventionelle Struktur nicht repariert und die Teile der konventionellen Struktur nicht ersetzt werden können, gelöst werden.
  • Die axialen Rippen 131 der Leistungsabgabewelle 13 sind gleichmäßig verteilt, und eine Keilnut 133 ist zwischen jeden zwei benachbarten axialen Rippen 131 ausgebildet. Weiter sind auch die Keilnuten 142 in der kleinen Transmissionswelle 14 gleichmäßig verteilt, und die axialen Rippen 144 sind auf zwei Seiten jeder der Keilnuten 142 angeordnet. Die axialen Rippen 144 der kleinen Transmissionswelle 14 sind fest in den Keilnuten 133 der Leistungsabgabewelle 13 befestigt. Somit sind auf der Kontaktfläche, nachdem die Leistungsabgabewelle 13 mit der kleinen Transmissionswelle 14 verbunden ist, wenn die axialen Rippen 131 auf der Leistungsabgabewelle 13 angeordnet sind, die Keilnuten in der kleinen Transmissionswelle 14 angeordnet, und wenn die Keilnuten 133 in der Leistungsabgabewelle 13 angeordnet sind, so sind die axialen Rippen 144 auf der kleinen Transmissionswelle 14 angeordnet.
  • Zusammengefasst ist bei der elektrischen Sägevorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung die Reibung zwischen den ersten und den zweiten Sägeblättern 20 und 30 eine Rollreibung, und die Temperatur, die durch die Reibung erzeugt wird, kann signifikant reduziert werden, so dass die zwei Sägeblätter 20 und 30 nicht durch eine hohe Temperatur erweicht werden. Somit wird die Sägepräzision der Sägeblätter 20 und 30 verbessert, und die Lebensdauer der Sägeblätter 20 und 30 wird verlängert. Weiterhin wird die Keilverbindung zwischen der kleinen Transmissionswelle 14 für das Antreiben des ersten Sägeblatts 20, damit sich dieses dreht, und der Leistungsabgabewelle 13 verwendet, um zu gewährleisten, dass sich die Sägeblätter 20 und 30 nach dem Zusammenbau nicht neigen, wackeln, springen oder die Sägezähne beschädigen, wenn die elektrische Sägevorrichtung 1 im Betrieb ist. Weiterhin wird der Strom des Motors nicht unstabil werden, und die Überlastung des Motors wird verhindert. Somit wird die Lebensdauer der elektrischen Sägevorrichtung 1 verlängert.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 08/057028 [0018]

Claims (7)

  1. Elektrische Sägevorrichtung, umfassend ein erstes Sägeblatt und ein zweites Sägeblatt, wobei das erste Sägeblatt und das zweite Sägeblatt durch eine kleine Transmissionswelle beziehungsweise eine große Transmissionswelle angetrieben werden, damit sie sich in entgegengesetzte Richtungen drehen, und die kleine Transmissionswelle durch eine Leistungsabgabewelle angetrieben wird, damit sie rotiert; wobei eine runde Rippe auf einer inneren Endfläche des ersten Sägeblatts angeordnet ist, und ein Zentrum der runden Rippe ein Zentrum des ersten Sägeblatts ist; mindestens drei vertiefte Öffnungen auf einer oberen Endfläche der runden Rippe in gleichen Winkelintervallen angeordnet sind, eine Stahlkugel in jeder der vertieften Öffnungen untergebracht ist und aus der vertieften Öffnung vorsteht; vorstehende Enden der Stahlkugeln gegen eine innere Oberfläche des zweiten Sägeblatts drücken, um somit eine Distanz zwischen dem ersten Sägeblatt und dem zweiten Sägeblatt zu begrenzen.
  2. Elektrische Sägevorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine erste runde, vorstehende Wand auf der inneren Oberfläche des zweiten Sägeblatts angeordnet ist, und ein innerer Durchmesser der ersten runden, vorstehenden Wand leicht größer als ein äußerer Durchmesser der runden Rippe des ersten Sägeblatts ist, so dass die erste runde, vorstehende Wand außerhalb der runden Rippe angeordnet ist.
  3. Elektrische Sägevorrichtung nach Anspruch 2, wobei eine zweite runde vorstehende Wand weiter auf der inneren Oberfläche des zweiten Sägeblatts angeordnet ist, und ein äußerer Durchmesser der zweiten runden, vorstehenden Wand leicht kleiner als ein innerer Durchmesser der runden Rippe des ersten Sägeblatts ist, so dass die zweite runde, vorstehende Wand innerhalb der runde Rippe angeordnet ist.
  4. Elektrische Sägevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Stahlkugeln magnetisch sind und vom ersten Sägeblatt angezogen werden.
  5. Elektrische Sägevorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine axiale Öffnung in der kleinen Transmissionswelle angeordnet ist, und ein vorderes Ende der Leistungsabgabewelle in die axiale Öffnung eingeschoben wird; eine Kontaktfläche zwischen der Leistungsabgabewelle und der kleinen Transmissionswelle in einer Form vorliegt, dass axiale Rippen in Keilnuten eingeschoben und eng mit ihnen befestigt werden; eine Befestigungsschraube in ein Gewindeloch, das auf einer vorderen Endfläche der Leistungsausgabewelle vorgesehen ist, eingeschraubt wird, um so das erste Sägeblatt eng an der kleinen Transmissionswelle zu befestigen und zu verhindern, dass sich die kleine Transmissionswelle lockert.
  6. Elektrische Sägevorrichtung nach Anspruch 5, wobei mindestens eine axial vorstehende Wand auf einer vorderen peripheren Wand der Leistungsabgabewelle angeordnet ist, und mindestens eine Keilnut entsprechend in einer inneren Wand der axialen Öffnung der kleinen Transmissionswelle angeordnet ist.
  7. Elektrische Sägevorrichtung nach Anspruch 5, wobei mindestens eine vorstehende Wand in einer inneren Wand der axialen Öffnung der kleinen Transmissionswelle angeordnet ist, und mindestens eine Keilnut entsprechend auf einer vorderen peripheren Wand der Leistungsabgabewelle angeordnet ist.
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