DE102009005279A1 - Spanneinrichtung für einen Umschlingungstrieb - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung für einen Umschlingungstrieb mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
- Umschlingungstriebe werden z. B. zur Übertragung von Drehbewegungen in Verbrennungsmotoren eingesetzt. Ein typisches Anwendungsbeispiel ist dabei die Übertragung der Drehbewegung der Kurbelwelle auf die Nockenwellen. Zur Übertragung der Drehbewegung weist der Umschlingungstrieb ein Endloszugmittel wie eine Kette oder einen Riemen auf, der sowohl die treibende Welle, im Verbrennungsmotor wäre dies die Kurbelwelle, als auch die angetriebene Welle wie z. B. die Nockenwelle umschlingt. Damit die Drehbewegung möglichst schlupffrei übertragen wird, muss das Endloszugmittel durch eine Spanneinrichtung unter Spannung gehalten werden.
- Aus der
DE 10 2005 033 322 A1 ist eine Spanneinrichtung für einen Umschlingungstrieb bekannt, welche einen druckmittelbetätigten Spanner in Form einer Kolben-Zylinder-Einheit und einen schwenkbar über einen Anbindungspunkt an dem Verbrennungsmotor angeordneten Führungsgrundkörper aufweist. - Der Kontakt zwischen dem Spanner und dem Führungsgrundkörper ist in Spannrichtung kraftschlüssig. Trotz der in Spannrichtung kraftschlüssigen Verbindung besteht bei dieser Art der Verbindung die Gefahr, dass es bei hohen dynamischen Anregungen zu Kontaktverlusten zwischen dem Spanner und dem Führungsgrundkörper kommt. Die Bewegung des Führungsgrundkörpers ist bei einem Kontaktverlust nicht mehr gedämpft, so dass es zu einem Aufschlagen des Führungsgrundkörpers auf den Spanner kommen kann bzw. das komplette System zu Schwingungen angeregt wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spanneinrichtung für einen Umschlingungstrieb zu schaffen, der auch bei hohen dynamischen Anregungen den Umschlingungstrieb sicher spannt, ohne dass dabei die Gefahr eines Kontaktverlustes besteht.
- Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Spanneinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Weitere bevorzugte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
- Der Grundgedanke der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Spanner formschlüssig mit dem Führungsgrundkörper verbunden ist. Durch die formschlüssige Verbindung ist sichergestellt, dass auch bei hohen dynamischen Belastungen der Kontakt zwischen dem Spanner und dem Führungsgrundkörper nicht verlorengeht.
- Weiter wird vorgeschlagen, dass die Verbindung zwischen dem Spanner und dem Führungsgrundkörper eine im Winkel zu der Zustellrichtung des Spanners angeordnete Verschiebemöglichkeit aufweist. Dadurch wird die lineare Zustellbewegung des Spanners in eine Schwenkbewegung des Führungsgrundkörpers um dessen Anbindungspunkt am Fahrzeug umgewandelt, ohne dass da bei die Gefahr besteht, dass der Bewegungsablauf blockiert wird.
- In diesem Fall wird weiter vorgeschlagen, dass der Führungsgrundkörper eine in Längsrichtung gerichtete durch zwei Schenkel gebildete Führungsbahn aufweist. Durch die vorgeschlagene Führungsbahn wird erstens die Bewegung des Führungsgrundkörpers zu dem Spanner geführt und zweitens sichergestellt, dass der formschlüssige Kontakt zwischen dem Spanner und dem Führungsgrundkörper in jeder Stellung des Spanners zu dem Führungsgrundkörper gegeben ist.
- Die Anbindung des Spanners an den Führungsgrundkörper kann weiter verbessert werden, indem diese durch einen formschlüssig in die Führungsbahn eingreifenden dem Spanner zugeordneten Führungskopf miteinander verbunden sind.
- Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den Figuren ist im Einzelnen zu erkennen:
-
1 : Umschlingungstrieb mit zwei Spanneinrichtungen -
2 : Spanneinrichtung mit Spanner und Führungsgrundkörper -
3a –3c : Führungsgrundkörper mit Führungsbahn und eingreifendem Führungskopf mit verschiedenen Geometrien im Querschnitt - In
1 ist beispielhaft ein Umschlingungstrieb aus einem Verbrennungsmotor mit einem Endloszugmittel8 , einer von dem Endloszugmittel8 umschlungenen Kurbelwelle9 und zwei von dem Endloszugmittel8 umschlungenen Nockenwellen10 zu erkennen. Umschlingungstriebe kommen im Allgemeinen überall zur Anwendung, wenn eine Drehbewegung von einer treibenden Welle auf eine angetriebene Welle übertragen werden soll. Als Endloszugmittel werden dabei Ketten oder Riemen verwendet, welche form- oder reibschlüssig an den Wellen anliegen. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Kurbelwelle9 die treibende Welle und die Nockenwellen10 sind die angetriebenen Wellen. Die Drehbewegung der Kurbelwelle8 in Pfeilrichtung „F” wird über das Endloszugmittel8 auf die Nockenwellen10 übertragen. Das Endloszugmittel8 kann dabei in einen von der Kurbelwelle9 wegführenden Leertrum30 und einen auf die Kurbelwelle9 zuführenden Lasttrum40 unterteilt werden. Damit die Drehbewegung möglichst schlupffrei übertragen wird, sind in dem Leertrum30 und in dem Lasttrum40 jeweils eine Spanneinrichtung20 und70 vorgesehen. Zwischen den Spanneinrichtungen20 und70 ist eine Feder6 angeordnet, durch die die Spanneinrichtungen20 und70 derart miteinander verbunden sind, dass die Spannkraft von einer Spanneinrichtung20 auf die jeweils andere Spanneinrichtung70 übertragen wird. An der Spanneinrichtung20 ist ferner ein Spanner1 angeordnet, welcher sich mit einem Ende an einem nicht dargestellten Verbrennungsmotor abstützt und z. B. druckmittelbetätigt eine Spannkraft auf den Leertrum30 ausübt. - Die Spanneinrichtungen
20 und70 sind jeweils gebildet durch einen an einem Anbindungspunkt4 schwenkbar an dem Verbrennungsmotor gelagerten Führungsgrundkörper2 und75 , welche an ihrer dem Endloszugmittel8 zugewandten Seite einen Gleitbelag3 und7 aufweisen, an dem das Endloszugmittel8 anliegt. Der an der Spanneinrichtung20 angeordnete Spanner1 ist formschlüssig mit dem Führungsgrundkörper2 verbunden, so dass der Spanner1 sowohl in Zustellrichtung „A” als auch entgegen der Zustellrichtung „A” mit dem Führungsgrundkörper2 verbunden ist. Dadurch ist sichergestellt, dass der Führungsgrundkörper2 auch bei hohen dynamischen Belastungen nicht den Kontakt zu dem Spanner1 verlieren kann. Der Spanner1 ist ferner quer zu der Zustellrichtung A in Längsrichtung B des Führungsgrundkörpers2 verschieblich mit diesem verbunden. Da sich der Spanner1 mit seinem Ende fest an dem Verbrennungsmotor und der Führungsgrundkörper2 sich schwenkbar über den Anbindungspunkt4 an dem Verbrennungsmotor abstützen, führt eine Zustellbewegung des Spanners1 in Richtung A zu einer Schwenkbewegung des Führungsgrundkörpers2 in Pfeilrichtung „D” um den Anbindungspunkt4 , wobei durch die Verschieblichkeit der Verbindung zwischen dem Spanner1 und dem Führungsgrundkörper2 in Richtung „B” sichergestellt ist, dass die Bewegung nicht klemmt. - In den
3a bis3c sind verschiedene Ausführungsformen der Anbindung des Spanners1 an den Führungsgrundkörper3 im Querschnitt zu erkennen. Allen Ausführungsformen gemeinsam ist, dass der Führungsgrundkörper2 eine durch zwei Schenkel2a und2b gebildete in Längsrichtung des Führungsgrundkörpers2 verlaufende Führungsbahn aufweist. Der Verlauf der Führungsbahn entlang des Führungsgrundkörpers2 gibt schließlich die Richtung der Verschiebemöglichkeit zwischen dem Spanner1 und dem Führungsgrundkörper2 in Richtung „B” vor (siehe2 ). Der Spanner1 ist mit einem mit Druckmittel beaufschlagbaren Teleskopzylinder1a versehen, an dessen Ende ein Führungskopf1b vorgesehen ist. Der Spanner1 greift mit dem geometrisch an die Querschnittsform der Führungsbahn angepassten Führungskopf1b formschlüssig in die Führungsbahn ein und ist darüber mit dem Führungsgrundkörper2 verbunden. In3a ist der Führungskopf1b schwalbenschwanzförmig, in3b als Kugelkopf und in3c als T-Profil ausgebildet. Selbstverständlich sind die Führungsbahn und der Führungskopf1b so zueinander bemessen, dass sich ein Spiel ergibt, durch welches eine klemmfreie Verschiebemöglichkeit erzielt wird. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102005033322 A1 [0003]
Claims (4)
- Spanneinrichtung (
20 ,70 ) für einen Umschlingungstrieb mit einem Endloszugmittel (8 ) umfassend – einen an dem Endloszugmittel anliegenden Führungsgrundkörper (2 ,75 ), – einen eine Spannkraft auf den Führungsgrundkörper (2 ,75 ) ausübenden Spanner (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass – der Spanner (1 ) in Zustellrichtung (A) formschlüssig mit dem Führungsgrundkörper (2 ,75 ) verbunden ist. - Spanneinrichtung (
20 ,70 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Spanner (1 ) und dem Führungsgrundkörper (2 ,75 ) eine im Winkel zu der Zustellrichtung (A) angeordnete Verschiebemöglichkeit (B) aufweist. - Spanneinrichtung (
20 ,70 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsgrundkörper (2 ,75 ) eine in Längsrichtung gerichtete durch zwei Schenkel (2a ,2b ) gebildete Führungsbahn aufweist. - Spanneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spanner (
1 ) und der Führungsgrundkörper (2 ) durch einen formschlüs sig in die Führungsbahn eingreifenden dem Spanner (1 ) zugeordneten Führungskopf (1b ) miteinander verbunden sind.
Priority Applications (1)
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DE200910005279 DE102009005279A1 (de) | 2009-01-21 | 2009-01-21 | Spanneinrichtung für einen Umschlingungstrieb |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200910005279 DE102009005279A1 (de) | 2009-01-21 | 2009-01-21 | Spanneinrichtung für einen Umschlingungstrieb |
Publications (1)
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DE102009005279A1 true DE102009005279A1 (de) | 2010-07-22 |
Family
ID=42262930
Family Applications (1)
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DE200910005279 Withdrawn DE102009005279A1 (de) | 2009-01-21 | 2009-01-21 | Spanneinrichtung für einen Umschlingungstrieb |
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DE (1) | DE102009005279A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN112303198A (zh) * | 2019-08-02 | 2021-02-02 | 珀金斯发动机有限公司 | 皮带传动装置的张紧 |
Citations (1)
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DE102005033322A1 (de) | 2005-07-16 | 2007-01-25 | Schaeffler Kg | Umschlingungstrieb |
-
2009
- 2009-01-21 DE DE200910005279 patent/DE102009005279A1/de not_active Withdrawn
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