DE102009005018B3 - Elektronische Schaltung zur Aufteilung eines Stromes - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltung zur Aufteilung des Stromes aus einer Quelle in einem vorbestimmten Verhältnis auf wenigstens zwei parallele Schaltungszweige mit unterschiedlicher oder variabler Last. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung sind in jedem Schaltungszweig in dieser Reihenfolge ein Diodenzweig (D) mit einem Symmetrier-Widerstand (Rb0, Rt1) und einer Diode (D0, D1), eine Last (R0, R1) und ein Transistorzweig (T) mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Bipolartransistors (Q0, Q1) und einem weiteren Symmetrier-Widerstand (Rb1, Rt0) in Reihe geschaltet. Jeweils zwei Schaltungszweige sind paarweise komplementär aufgebaut, wobei die Basis des Transistors (Q0, Q1) eines Zweiges direkt mit der Last (R0, R1) des anderen Schaltungszweigs des Paares verbunden ist. Darüber hinaus sind die beiden Basen der Transistoren (Q0, Q1) eines Zweig-Paares durch einen zusätzlichen Basis-Widerstand (Rm) miteinander verbunden. Durch diese Rückkopplung befindet sich stets der Transistor im Zweig mit der höherimpedanten Last in Sättigung, während der Strom im anderen Zweig sich daran anpasst.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Schaltung zur Aufteilung eines Stromes aus einer Quelle auf wenigstens zwei parallele Schaltungszweige mit unterschiedlicher oder variabler Last gemäß einem voreinstellbaren Verhältnis.
  • Eine solche Schaltung kann überall dort verwendet werden, wo der Strom aus einer Quelle in parallelen Schaltungszweigen gemäß einem voreinstellbaren Verhältnis aufgeteilt werden sollen.
  • Eine Anwendung ist beispielsweise die Hintergrundbeleuchtung in Flüssigkristallanzeigen.
  • Das Licht für Hintergrundbeleuchtungen von Flüssigkristallanzeigen wird häufig mit einer Reihe gleichartiger Kaltkathodenröhren mit Fluoreszenzbeschichtung erzeugt. Die Röhren werden typischerweise mit einem Strom von einigen Milliampere und Wechselspannung von ca. 1 kV bei einer Frequenz zwischen 30 kHz und 60 kHz versorgt. Um eine möglichst gute Lichthomogenität zu erzielen, müssen alle Röhren möglichst mit der gleichen Stromstärke betrieben werden. Die zulässige Stromtoleranz liegt typischerweise bei ±5%. Die naheliegendste technische Lösung besteht darin, für jede Lampe eine eigene stromgeregelte Hochspannungsversorgung mit eigener Hauptbrücke und eigenem Hochspannungstransformator zu verwenden.
  • Aus Kostengründen werden allerdings Lösungen favorisiert, bei welchen nur eine einzige leistungsfähige Hauptbrücke und ein einziger gemeinsamer Hochspannungstransformator für alle Lampen notwendig sind. Allerdings können Gasentladungsröhren wegen des negativen inkrementellen Widerstandes nicht einfach parallel geschaltet werden, sondern müssen über symmetrierende Zusatzbeschaltungen angesteuert werden.
  • Die einfachste Möglichkeit einer symmetrierenden Zusatzbeschaltung besteht in einem kleinen Serienkondensator an jeder Röhre. Die Qualität dieser Symmetriermethode ist allerdings gering und der Transformator muss für eine erheblich höhere Spannung als die Lampenspannung dimensioniert werden.
  • Eine qualitativ höherwertige Methode bietet der Einsatz von kaskadierten oder verketteten Stromsymmetriertransformatoren wie etwa in der internationalen Patentanmeldung WO 2005/038828 A2 beschrieben. Ein Nachteil dieses Ansatzes ist die hohe Anzahl von kostenrelevanten Symmetriertransformatoren. Daher wurde im Stand der Technik bereits versucht die Symmetriertransformatoren durch Halbleiterschaltungen zu ersetzen.
  • Eine Schaltungsanordnung zur Stromsymmetrierung an Lampen ist beispielsweise aus der US 6 420 839 B1 bekannt, wobei hier zwischen wenigstens einer Master- und wenigstens einer Slave-Lampe unterschieden wird. Die Symmetrierung erfolgt dabei so, dass der Lampenstrom der Slave-Lampe an den Strom der Master-Lampe angepasst wird.
  • Eine andere, dem klassischen Stromspiegel verwandte Methode wird in der US 2008/0116821 A1 , von der der Anspruch 1 in seinem Oberbegriff ausgeht, vorgestellt. Bei diesem Verfahren werden zu jeder Lampe Kollektor-Emitter-Strecken von Bipolartransistoren in Serie geschaltet, wobei die Transistoren die Widerstandsunterschiede der Röhren dynamisch ausgleichen und somit gleiche Lampenströme in allen Zweigen ermöglichen. Der Nachteil dieses Stromsymmetrierverfahrens besteht darin, dass an den Symmetriertransistoren Leistungsverluste auftreten, die zu den Spannungsabfällen an den Kollektor-Emitter-Strecken proportional sind.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Schaltung der vorgenannten Art zu schaffen, die eine verlustarme Aufteilung eines Stromes auf mehrere Schaltungszweige ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in jedem Schaltungszweig in dieser Reihenfolge ein Diodenzweig mit einem Symmetrier-Widerstand und einer Diode, eine Last und ein Transistorzweig mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Bipolartransistors und einem weiterern Symmetrier-Widerstand in Reihe geschaltet sind, dass jeweils zwei Schaltungszweige paarweise komplementär aufgebaut sind, dass die Basis des Transistors eines Zweiges direkt mit der Last des anderen Schaltungszweigs des Paares verbunden ist und dass die beiden Basen der Transistoren eines Zweig-Paares durch einen zusätzlichen Basis-Widerstand miteinander verbunden sind.
  • Bei dieser Schaltung bewirkt die gegenseitige Rückkopplung der beiden Schaltungszweige über die Basen, dass der Transistor im höher impedanten Schaltungszweig automatisch in die Sättigung geht und damit den geringst möglichen Verlust aufweist. Der Strom im anderen Schaltungszweig passt sich diesem Strom automatisch gemäß dem Verhältnis der Symmetrier-Widerstände an.
  • Durch die Symmetrier-Widerstände können beliebige Verhältnisse der Zweigströme voreingestellt werden. Für die praktische Anwendung besonders wichtig ist die gleichmäßige Aufteilung (Symmetrierung), bei der die Zweigströme möglichst identisch sein sollen.
  • Darüber hinaus ist die Aufteilung vollständig unabhängig von den Lastwiderständen, da selbst bei zeitlich variablen Lasten stets der Transistor im Zweig der größeren Last automatisch in die Sättigung getrieben wird und daher das voreingestellte
  • Strom-Verhältnis zu jeder Zeit eingehalten wird. Zusätzlich benötigt die erfindungsgemäße Schaltung durch die Verwendung von Bipolartransistoren keine zusätzliche Spannungsversorgung.
  • Einzig der Strom durch den Basis-Widerstand bildet einen zusätzlichen Verluststrom, weshalb dieser bevorzugt hochohmig ist und vorzugsweise wenigstens zwei Größenordnungen größer ist als der größere Lastwiderstand. Dadurch liegt der Symmetrierfehler typischerweise im Bereich um 1%.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, die auch mit Wechselstrom betrieben werden kann, sind in jedem Diodenzweig zwei gegenläufige Dioden und in dem Transistorzweig zwei komplementäre Bipolartransistoren mit zusätzlichen Teiler-Dioden am Kollektor jeweils parallel angeordnet, die jeweils Halbwellen-Zweige für die positiven und negativen Halbwellen des Wechselstroms bilden.
  • Die Aufteilung in Halbwellen-Zweige ist notwendig, da die Schaltung ansonsten in der negativen Halbwelle einfach sperren und kein Strom fließen würde. Die Funktionsweise bleibt gleich, wird jedoch auf die Halbwellen-Zweige verteilt. Bei sehr hochfrequentem Wechselstrom kann jedoch die endliche Reaktionszeit der Transistoren die Qualität und Stabilität der Stromsymmetrierung beeinträchtigen.
  • Daher sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, dass in jedem Halbwellen-Zweig ein Symmetrier-Widerstand und ein Kondensator parallel geschaltet sind und dass jeweils die Kollektoren der Transistoren eines Schaltungszweigs durch einen Rückkoppel-Widerstand mit den entsprechenden Parallel schaltungen aus Widerstand und Kondensator des anderen Schaltungszweigs verbunden sind.
  • Bei dieser Schaltung wird die Information über die Impedanzverhältnisse der Stromzweige aus vorangegangenen Halbwellen gewonnen und dazu genutzt, die Transistoren für die darauffolgende Halbwelle vor-anzusteuern. Jeder Transistor erfährt sozusagen im Voraus wie stark er den Strom in der kommenden Halbwelle in seinem Zweig reduzieren muss.
  • Dadurch ist diese Schaltung für die Verwendung mit hochfrequentem Wechselstrom besser geeignet.
  • Eine vorteilhafte Variante dieser Ausbildung sieht vor, dass in dem Dioden-Zweig eines Schaltungszweigs zu jedem Kondensator ein Emitter-Widerstand und eine Kollektor-Emitter-Strecke eines zusätzlichen Bipolartransistors parallel geschaltet ist, dass die Basis über einen Widerstand mit dem Emitter-Widerstand verbunden ist und die Basis mit dem Rückkoppel-Widerstand verbunden ist. Der technische Vorteil dieser Variante besteht darin, dass die Rückkoppelungswiderstände (Rfb) größer gemacht werden können und dadurch die Präzision der Symmetrierung gesteigert wird.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung ist rekursiv kaskadierbar, in dem anstelle einer Last eine weitere erfindungsgemäße Schaltung eingesetzt wird. Ausgehend von einer Schaltung mit zwei Schaltungszweigen ist so jede beliebige Anzahl an Schaltungszweigen möglich. Wird beispielsweise eine Last durch eine Schaltung mit zwei Lasten ersetzt, ergeben sich insgesamt drei parallele Lasten. Diese Kaskadierung ist beliebig fortsetzbar.
  • Eine alternative Ausführung der Erfindung sieht vor, dass eine gerade Anzahl an Schaltungszweigen der erfindungsgemäßen Schaltung in einer Ringtopologie miteinander kombinierbar sind.
  • Nachfolgend sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Ausführung der Erfindung zur Aufteilung eines Gleichstromes auf zwei Schaltungszweige,
  • 2 eine Ausführung zur Aufteilung eines Wechselstromes auf zwei Schaltungszweige,
  • 3 eine Variante der 2, die für hochfrequente Wechselströme geeignet ist,
  • 4 ein Ausschnitt einer Schaltung gemäß der 3 mit einer Erweiterung zur Vorentladung der Kondensatoren,
  • 5 einen erfindungsgemäßen Symmetrierblock basierend auf der 2,
  • 6 ein Blockschaltbild zur Ansteuerung von zwei Lasten mittels Symmetrierblöcken,
  • 7 ein Blockschaltbild zur Ansteuerung von vier Lasten mittels Symmetrierblöcken,
  • 8 ein Blockschaltbild zur Ansteuerung von vier Lasten mittels Symmetrierblöcken in einer Kaskadentopologie und
  • 9 ein Blockschaltbild zur Ansteuerung von sechs Lasten mittels Symmetrierblöcken in einer Ringtopologie.
  • Die 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung für die Aufteilung eines Gleichstromes auf zwei parallele Schaltungszweige. Im rechten Schaltungszweig sind ausgehend von der positiven Versorgungsspannung in dieser Reihenfolge ein Diodenzweig mit einem Symmetrier-Widerstand Rt1 und einer Diode D1, eine Last R1 und ein Transistorzweig mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Bipolartransistors Q1 und einem weiteren Symmetrier-Widerstand Rb1 in Reihe geschaltet. Die Last ist mit dem Kollektor des Transistors Q1 verbunden. Der linke Zweig ist komplementär dazu aufgebaut, das heißt die Reihenfolge der Bauteile ist umgekehrt und der Transistor Q0 ist ein komplementäres pnp-Modell zu Q1.
  • Weiterhin ist die Basis von Q0 mit der Kathode der Diode D1 verbunden, sowie die Basis des Transistors Q1 mit der Anode von D0. Zusätzlich sind die Basen der beiden Transistoren Q0, Q1 über einen Widerstand Rm miteinander verbunden.
  • Dabei können die Widerstände R0 und R1 verschiedene – mitunter zeitlich auch variierende – Lastwiderstände sein, beispielsweise Kaltkathodenröhren einer Hintergrundbeleuchtung für eine Flüssigkristallanzeige. Die Funktion der Schaltung ist am besten verständlich, wenn man zunächst gedanklich den Basis-Widerstand Rm entfernt. In dieser Situation sind beide Transistoren Q0 und Q1 wegen fehlenden Basisstromes gesperrt und in keinem Lastwiderstand R0, R1 fließt Strom. Durch Einbringen eines großen aber endlichen Widerstandes Rm kommt ein kleiner Stromfluss über die Diodenzweige und Rm also über die Strecke Rt1-D1-Rm-D0-Rb0 zustande.
  • Der daraus resultierende Spannungsabfall über Rt1 und D1 bewirkt ein Potential an der Basis von Q0 und verursacht einen entsprechenden Kollektorstrom in Q0, der Spannungsab fall über Rb0 und D0 erzeugt ein Potential an der Basis von Q1 und einen entsprechenden Kollektorstrom in Q1. Im Falle gleicher Widerstände, Rb0 = Rb1 und Rt0 = Rt1, sind die Kollektorströme gleich groß wie die Diodenströme. Da sich die Kollektorströme aber zu den Diodenströmen addieren beginnt die Schaltung durch die positive Rückkopplung zu driften bis ein Transistor die Sättigung erreicht und vollständig leitet. Dies ist der Transistor im Zweig des höherimpedanten Lastwiderstandes. Der Transistor im anderen, niederimpedanteren Stromzweig führt nun seinen Kollektorstrom dem Diodenstrom vor seiner Basis nach. Dieser Diodenstrom ist gleich dem Kollektorstrom im höherimpedanten Zweig plus dem Strom über Rm. Für die Qualität der Stromsymmetrierung ist ein großer Wert für Rm förderlich, weil dadurch der Strom durch Rm klein wird, und somit der Kollektorstrom im niederimpedanteren Zweig sich dem Strom im höherimpedanteren annähert. Rm wird zur Initiierung des Driftprozesses benötigt und ist typischerweise zwei Größenordnungen größer als der größere Lastwiderstand. Der Symmetrierfehler liegt dann typischerweise bei 1%.
  • Durch andere Verhältnisse von Rb0 zu Rb1 und Rt0 zu Rt1 können beliebige Verhältnisse der Zweigströme voreingestellt werden. Für die praktische Anwendung besonders wichtig ist aber die gleichmäßige Aufteilung (Symmetrierung).
  • Die 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltung für die Aufteilung eines Wechselstroms auf zwei Schaltungszweige, die im Wesentlichen der 1 entspricht.
  • Im rechten Zweig ist der Diodenzweig in einen positiven und negativen Diodenzweig geteilt. Anstelle der Diode D1 sind zwei Dioden D1p und D1n gegenläufig gepolt parallel geschaltet, um beide Halbwellen des Wechselstromes durchzuleiten. Analog ist der Transistorzweig in einen positiven und negati ven Transistorzweig geteilt. Der Transistor Q1 ist durch zwei parallel geschaltete, komplementäre Transistoren Q1p (npn) und Q1n (pnp) ersetzt. Vor den Kollektoren sind jeweils zusätzliche Dioden D1qp beziehungsweise D1qn ebenfalls zur Trennung der Halbwellen angeordnet. Der linke Schaltungszweig ist analog dazu mit komplementären Transistoren Q0p und Q0n mit Dioden D0qp beziehungsweise D0qn und den Dioden D0n und D0p ausgestattet. An der grundsätzlichen Funktionsweise der Schaltung ändert sich dadurch nichts.
  • Bei hochfrequenten Wechselströmen, beispielsweise bei Hintergrundbeleuchtungen mit Kaltkathodenröhren, kann die endliche Reaktionszeit der Transistoren die Qualität und die Stabilität der Stromsymmetrierung negativ beeinträchtigen. Abhilfe kann hier eine erfindungsgemäße Schaltung gemäß der 3 schaffen.
  • Bei dieser Schaltung wird eine Information über die Impedanzverhältnisse der Stromzweige aus vorangegangenen Halbwellen gewonnen und dazu genutzt, die Transistoren für die darauffolgende Halbwelle vor-anzusteuern. Jeder Transistor erfährt sozusagen im Voraus wie stark er den Strom in der kommenden Halbwelle in seinem Zweig reduzieren muss.
  • Um dieses Verhalten schaltungstechnisch zu erzielen, erhält zunächst jeder Halbwellen-Zweig in jedem Stromzweig, das heißt positiver Diodenzweig, negativer Diodenzweig, positiver Transistorzweig und negativer Transistorzweig, einen eigenen Symmetrierwiderstand Rst. In diesem Beispiel sind alle Symmetrierwiderstände Rst gleich groß, so dass eine 1 zu 1 Aufteilung des Stromes erfolgt. Weiterhin ist zu jedem Symmetrierwiderstand Rst ein Symmetrierkondensator C parallel geschaltet, der zudem über einen Rückkoppelwiderstand Rfb mit dem Kollektor des gegenpoligen Transistorzweiges des parallelen Schaltungszweiges verbunden ist. Durch die Rückkoppelungswiderstände Rfb werden die Symmetrierkondensatoren C im Diodenzweig D in Abhängigkeit von der Kollektorspannung des Transistorzweigs T der entgegengesetzten Polarität vorentladen. Tritt beispielsweise während der positiven Stromhalbwelle eine hohe Kollektorspannung am npn-Transistor Q0p, Q1p auf, wird dadurch dem Symmetrierkondensator C im negativen Diodenzweig positive Ladung zugeführt, das heißt der normalerweise negativ geladene Kondensator wird etwas entladen. Bei der darauffolgendenen negativen Halbwelle bleibt der pnp-Transistor Q0n, Q1n daher länger hochohmig und reduziert den Strom im niederimpedanteren Stromzweig effektiver. Durch den Wert von Rfb kann die Stärke dieser Rückwirkung verändert werden. Da über Rfb aber auch Laststrom an den Symmetriertransistoren vorbeigeleitet wird, verursacht diese Schaltung auch eine mit der Stärke der Rückwirkung anwachsende Laststromdesymmetrierung.
  • Dieser nachteilige Effekt kann mit der in 4 dargestellten Schaltung vermieden werden. Der Einfachheit halber ist in 4 nur der untere Teil der Schaltung gezeigt, also der Diodenzweig D eines Schaltungszweiges und der Transistorzweig T des parallelen Schaltungszweiges. Selbstredend ist die obere Schaltungshälfte genauso ausgebildet. Gegenüber der 3 ist nur der Diodenzweig verändert. Parallel zu den Symmetrierkondensatoren C sind jeweils die Kollektor-Emitter-Strecken der Bipolartransistoren Tssp, Tssn mit je einem Kollektorwiderstand Re geschaltet. Der Emitter ist direkt mit der Spannungsversorgung verbunden und der Kollektorwiderstand Re ist mit dem Knoten zwischen der Diode und dem Kondensator C verbunden. Weiterhin ist jeweils der Kollektorwiderstand Re ausgehend von diesem Knoten über einen Widerstand Rd mit dem entsprechenden Rückkoppelwiderstand Rfb verbunden. Die Basen der Transistoren Tssp und Tssn sind jeweils ebenfalls mit den Rückkoppelwiderständen Rfb verbunden.
  • In dieser Schaltung bewirken nicht die Rückkoppelwiderstände Rfb direkt die Vorentladung der Symmetrierkondensatoren C, sondern die Transistoren Tssp und Tssn. Die Ströme durch die Widerstände Rfb steuern lediglich diese Transistoren Tssp, Tssn und sind somit gegenüber der 3 drastisch verringert, wodurch auch die Stromdesymmetrierung verringert wird.
  • Die 5 zeigt einen Symmetrierblock 1, der den Diodenzweig D eines Schaltungszweiges, den Transistorzweig T des parallelen Schaltungszweiges und symbolisch den halben Widerstand Rm/2 enthält. Eine Schaltung für zwei Lasten lässt sich einfach durch aneinanderkoppeln zweier solcher Symmetrierblöcke 1 erstellen, wobei eine Last jeweils mit dem Diodenzweig D eines Symmetrierblocks 1 und dem Transistorzweig D des anderen Blocks 1 verbunden ist.
  • Der gezeigte Symmetrierblock 1 basiert auf der Schaltung in 2. Selbstverständlich kann ein Symmetrierblock 1 je nach Anwendung auch auf der Basis der 1, 3 oder 4 aufgebaut sein.
  • Die 6 zeigt in einem Blockschaltbild die Verschaltung von zwei Symmetrierblöcken 1 für zwei parallele Kaltkathodenröhren 3 an einem Transformator 2. Jeder Symmetrierblock 1 ist mit einem Pol des Transformators 2 verbunden.
  • In 7 ist die Verschaltung von vier parallelen Kaltkathodenröhren 3 gezeigt. Zwei der parallelen Symmetrierblöcke 1 sind untereinander direkt verbunden, während die anderen zwei Symmetrierblöcke 1 jeweils mit einem Pol des Transformators 2 verbunden sind.
  • Die 8 zeigt exemplarisch mit vier Kaltkathodenröhren 3 die Verschaltung von beliebig vielen Röhren in einer Kaskadentopologie. In einer Schaltung mit zwei parallelen Schaltungszweigen kann jede Last durch eine weitere erfindungsgemäße Schaltung mit zwei Schaltungszweigen ersetzt werden. Durch rekursives Ersetzen beliebig vieler Lasten kann so jede Anzahl an Kaltkathodenröhren 3 angesteuert werden.
  • Bei sehr vielen Schaltungszweigen steigt jedoch der schaltungstechnische Aufwand überproportional an, da jedes Paar Symmetrierblöcke 1 von einem übergeordneten Symmetrierblock 1 angesteuert wird.
  • Alternativ können mehrere Kaltkathodenröhren 3 daher auch in einer Ringtopologie zusammengeschaltet werden, wie sie in 9 am Beispiel mit 6 Zweigen dargestellt ist. Die Symmetrierblöcke 1 sind jeweils für zwei Lasten ausgelegt und daher paarweise angeordnet. Daraus ergibt sich auch, dass nur eine gerade Anzahl an Lasten ansteuerbar ist. Jede Last ist immer an zwei Symmetrierblöcken 1 angeschlossen, die jedoch zu unterschiedlichen Paaren gehören. Dadurch bilden alle Komponenten einen geschlossenen Ring.
  • Bei dieser Anordnung sind jeweils nur so viele Symmetrierblöcke 1 notwendig wie Lasten angesteuert werden sollen. Dadurch ist diese Schaltungsform wesentlich effizienter und kostengünstiger als die Kaskadentopologie.
  • Es ist jedoch auch möglich beide Topologien zu mischen. Um beispielsweise in einer Ringtopologie eine ungerade Anzahl an Lasten anzusteuern, kann eine Last rekursiv durch eine Schaltung mit zwei Schaltungszweigen ersetzt werden.
  • V+
    Gleichstromquelle
    R0, R1
    Last
    D0, D1
    Dioden (Diodenzweig)
    Q0, Q1
    Transistoren (Transistorzweig)
    Rt0, Rb0
    Symmetrierwiderstände (linker Zweig)
    Rt1, Rb1
    Symmetrierwiderstände (rechter Zweig)
    Rm
    Basis-Widerstand
    Vac
    Wechselstromquelle
    Rst
    Symmetrierwiderstand
    D0p, D1p
    Dioden (positiver Diodenzweig)
    D0n, D1n
    Dioden (negativer Diodenzweig)
    D0qp, D1qp
    Dioden (positiver Transistorzweig)
    D0qn, D1qn
    Dioden (negativer Transistorzweig)
    Q0p, Q1p
    Transistoren (positiver Transistorzweig)
    Q0n, Q1n
    Transistoren (negativer Transistorzweig)
    C
    Symmetrierkondensator
    Rfb
    Rückkoppelwiderstand
    Re
    Emitterwiderstand
    Rd
    Widerstand (Diodenzweig)
    Tssp, Tssn
    Transistoren (Diodenzweig)
    T
    Transistorzweig
    D
    Diodenzweig
    1
    Symmetrierblock
    2
    Transformator
    3
    Kaltkathodenröhre

Claims (7)

  1. Elektronische Schaltung zur Aufteilung des Stromes aus einer Quelle in einem vorbestimmten Verhältnis auf wenigstens zwei parallele Schaltungszweige mit unterschiedlicher oder variabler Last, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Schaltungszweig in dieser Reihenfolge ein Diodenzweig (D) mit einem Symmetrier-Widerstand (Rb0, Rt1) und einer Diode (D0, D1), eine Last (R0, R1) und ein Transistorzweig (T) mit der Kollektor-Emitter-Strecke eines Bipolartransistors (Q0, Q1) und einem weiteren Symmetrier-Widerstand (Rb1, Rt0) in Reihe geschaltet sind, dass jeweils zwei Schaltungszweige paarweise komplementär aufgebaut sind, dass die Basis des Transistors (Q0, Q1) eines Zweiges direkt mit der Last (R0, R1) des anderen Schaltungszweigs des Paares verbunden ist und dass die beiden Basen der Transistoren (Q0, Q1) eines Zweig-Paares durch einen zusätzlichen Basis-Widerstand (Rm) miteinander verbunden sind.
  2. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Basis-Widerstand (Rm) wenigstens zwei Größenordnungen größer ist als der größte Lastwiderstand (R0, R1).
  3. Elektronische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für den Betrieb mit Wechselstrom in jedem Diodenzweig (D) zwei gegenläufige Dioden (D0p, D0n, D1p, D1n) und in dem Transistorzweig (T) zwei komplementäre Bipolartransistoren (Q0p, Q0n, Q1p, Q1n) mit zusätzlichen Teiler-Dioden (D0qp, D0qn, D1qp, D1qn) am Kollektor jeweils parallel angeordnet sind und jeweils Halbwellen-Zweige für die positiven und negativen Halbwellen eines Wechselstroms (Vac) bilden.
  4. Elektronische Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Halbwellen-Zweig ein Symmetrier-Widerstand (Rst) und ein Kondensator (C) parallel geschaltet sind und dass jeweils die Kollektoren der Transistoren eines Schaltungszweigs durch einen Rückkoppel-Widerstand (Rfb) mit den entsprechenden Parallelschaltungen aus Widerstand und Kondensator (C) des anderen Schaltungszweigs verbunden sind.
  5. Elektronische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Dioden-Zweig (D) eines Schaltungszweigs zu jedem Kondensator (C) ein Emitter-Widerstand (Re) und eine Kollektor-Emitter-Strecke eines zusätzlichen Bipolartransistors (Tssp, Tssn) parallel geschaltet sind, dass die Basis über einen Widerstand (Rd) mit dem Emitter-Widerstand (Re) verbunden ist und dass die Basis mit dem Rückkoppel-Widerstand (Rfb) verbunden ist.
  6. Elektronische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Schaltung rekursiv kaskadierbar ist, indem als Last eine erfindungsgemäße Schaltung eingesetzt ist.
  7. Elektronische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Anzahl an Schaltungszweigen der erfindungsgemäßen Schaltung in einer Ringtopologie miteinander kombinierbar sind.
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