DE102009004864A1 - Hydraulische Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe in Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft eine hydraulische Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe in Kraftfahrzeugen, insbesondere Riemenspanner, mit zumindest einem Zylinder, in welchem ein mit Druckmittel beaufschlagter durch Übertragungsmittel mit einem Zugmittel mittelbar zusammenwirkender Kolben beweglich geführt wird. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer solchen hydraulischen Spannvorrichtung.
- Die in der Spannvorrichtung erzeugte Vorspannung dient dazu, die Vorspannung in einem Zugmittel eines Zugmitteltriebs, beispielsweise einem Riemen eines Riementriebs oder einer Kette eines Kettentriebs, konstant zu halten. Gleichzeitig nimmt der Kolben die durch die Übertragungsmittel, beispielsweise eine Kolbenstange oder ein Kolbengehäuse, übertragenen Kräfte vom Zugmittel auf, um Schwingungen desselben durch hydraulische Dämpfungsmittel zu dämpfen.
- Bei heutigen Anwendungen derartiger Spannvorrichtungen, insbesondere in einem Aggregate- oder Steuertrieb, werden die aneinander entlang gleitenden Kontaktoberflächen der Bauteile, insbesondere des Kolbens und des Zylinders, zur Verminderung von Reibungsverlusten und zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit gehärtet und glatt hergestellt. Hierzu ist an den Kontaktoberflächen ein mehrgängiger Arbeitsprozess, beispielsweise durch Drehen, Härten und Schleifen, erforderlich. Im Betrieb zeigen sich an den Kontaktoberflächen nach einer gewissen Laufzeit starke Verschleißerscheinungen durch Abrasion oder durch Verkippen der Kontaktoberflächen mit hohen Flächenbelastungen. Der abrasive Verschleiß wird durch Ölverschmutzungen bzw. Überbelastungen an den Kontaktoberflächen und die dadurch abgetragenen Partikel verursacht. Die dadurch bedingten Beeinträchtigungen zeigen sich insbesondere in Dämpfkraftverlusten bzw. durch Abtrag am Kolben, am Zylinder, an der Dichtung und an der Kolbenstangenführung. Des Weiteren kann, insbesondere bei niedrigen Betriebstemperaturen, eine erhöhte Kontaktreibung auftreten. Die erhöhte Kontaktreibung führt zu einem verspäteten Dämpfkraftaufbau, wodurch die Temperatur der Spanneinrichtung erhöht wird. Auch hier zeigt sich an den Kontaktflächen ein erhöhter Verschleiß. Diese Verschleißerscheinungen können auch zum Ausfall der Spannvorrichtung führen.
- In
US 7,134,939 B2 wird ein Verfahren zur Bearbeitung einer metallischen Arbeitsoberfläche eines lasttragenden mechanischen Teils vorgeschlagen, bei dem vorgesehen ist, die Arbeitsoberfläche durch ein Läppverfahren zu bearbeiten, wobei zwischen einer Kontaktoberfläche eines Läppwerkzeugs und der Arbeitoberfläche des Werkstücks abrasive Partikel angeordnet werden. Die Werkzeugoberfläche enthält wenigstens einen elastischen Polymerwerkstoff, wobei dieser und die abrasiven Partikel bei einer Relativbewegung zwischen Werkzeugoberfläche und Arbeitoberfläche eine zumindest teilweise elastische Wechselwirkung zwischen der Werkzeugoberfläche und den abrasiven Partikeln bewirken. Dabei durchdringen die abrasiven Partikel die Arbeitsoberfläche und werden zumindest zum Teil in die Arbeitsoberfläche eingelagert. - Zusammenfassung der Erfindung
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine hydraulische Spannvorrichtung der vorgenannten Art anzugeben, bei der die tribologischen Eigenschaften der Bauteilkontaktoberflächen verbessert sind. Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und alternativ durch die Merkmale des Anspruchs 5 gelöst.
- Zur Lösung der Aufgabe wird eine hydraulische Spannvorrichtung vorgeschlagen, die an zumindest einer der relativ zueinander bewegten Bauteil-Kontaktoberflächen am Zylinder und/oder am Kolben und/oder an den Übertragungsmitteln zumindest teilweise eine dünne Oberflächenschicht mit eingelagertem Polymerwerkstoff aufweist. Dadurch entsteht eine dauerhafte, Ölaffine dünne organische Oberflächenschicht mit starker Bindung. Hierdurch verbessert sich das Misch- und Grenzreibungsverhalten deutlich. Auch können Stick-Slip-Effekte an den Bauteil-Kontaktoberflächen vermindert werden. Außerdem wird der Materialtraganteil der Oberfläche erhöht und die Flächenbelastungen im Betrieb verringert. Des Weiteren weist die Oberflächenschicht an der Bauteil-Kontaktoberfläche eine Art mechanische Verfestigung auf, wodurch deren Härte erheblich steigerbar ist. Auf diese Weise kann das Verschleißverhalten an den Bauteil-Kontaktoberflächen optimiert, insbesondere ein Verschleiß durch Kontaktreibung und durch verschmutzte Öle sowie erhöhte Flächenbelastungen durch Verkippen minimiert, und die Lebensdauer der Spannvorrichtung deutlich erhöht werden.
- In bevorzugter Ausgestaltung sind die Bauteil-Kontaktoberflächen in Stahl ausgeführt, wobei die erzeugte Oberflächenschicht eine Härte größer als 1000 HV(Vickers) aufweist. Hierdurch kann die Oberflächenhärte der Bauteil-Kontaktoberflächen gegenüber dem Stand der Technik um mehr als das Doppelte gesteigert werden.
- Vorteilhafterweise weist die Kontaktoberfläche in einer Tiefe von 1 μm noch eine Härte größer als 700 HV(Vickers) auf.
- Die Oberflächenschicht kann als extrem dünne Nanoschicht ausgebildet werden.
- Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer hydraulischen Spannvorrichtung vorgesehen, bei dem an zumindest einer der Bauteil-Kontaktoberflächen am Zylinder und/oder am Kolben und/oder an den Übertragungsmitteln zumindest teilweise eine verschleißfeste dünne Oberflächenschicht durch Polymer-Läppen erzeugt wird. Bei diesem Herstellungsverfahren werden ein nachgiebiger, mikroelastischer Kunststoff und abrasive Schleifpartikel, beispielsweise eine handelsübliche Schleifpaste, verwendet. Durch Aufbringen von Druck auf die Werkzeugoberfläche des Läppwerkzeugs und die zu bearbeitende Bauteil-Kontaktoberfläche während des Bearbeitungsprozesses werden die Schleifpartikel im Polymerwerkstoff temporär eingelagert, wobei scharfkantige Spitzen der Schleifpartikel abbrechen. Da mit lose, rollenden Schleifpartikeln gearbeitet wird, können selbst bei relativ grober Körnung, wegen des geringen Materialabtrags sehr hohe Oberflächengüten mit einer sehr guten Glättung erreicht werden. Über die sehr kleinen Berührungsflächen der abgerundeten Schleifpartikel wird ein großer Druck auf die bearbeitete Kontaktoberfläche der Bauteile übertragen. Dadurch erfährt diese Oberfläche einer Art mechanische Verfestigung, wodurch deren Härte erheblich gesteigert werden kann. Gleichzeitig durchdringt der Polymerwerkstoff die Bauteil-Kontaktoberfläche und wird dort zumindest teilweise eingelagert.
- Die Herstellung der erfindungsgemäßen Oberflächenschicht durch Polymer-Läppen kann vorzugsweise in einem Verfahrensschritt erfolgen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, in denen drei Ausführungsbeispiele der Erfindung vereinfacht dargestellt sind. Es zeigen:
-
1 : eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, -
1a : eine vergrößerte Detailansicht aus1 , -
2 : eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, -
2a : eine vergrößerte Detailansicht aus2 , -
3 : eine Schnittdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Spannvorrichtung, -
3a : eine vergrößerte Detailansicht aus3 . - Ausführliche Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ,2 und3 zeigen jeweils in Schnittdarstellungen ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen als Riemenspanner ausgebildeten hydraulischen Spannvorrichtung. Diese weist einen Zylinder1 ,1' ,1'' mit einem in diesem beweglich angeordneten Kolben2 ,2' ,2'' auf. Der Zylinder1 ,1' ,1'' ist mit einem Innendurchmesser von ca. 20 mm bis ca. 30 mm ausgebildet. Eine Druckfeder3 ,3' ,3'' umschließt den Zylinder1 ,1' ,1'' und den Kolben2 ,2' ,2'' mit dem Kolbengehäuse4 bzw. mit der Kolbenstange9 ,10 . Die Druckfeder3 ,3' ,3'' ist jeweils mit einem Ende an einem ersten Befestigungsflansch5 ,5' ,5'' und an einem zweiten Befestigungsflansch6 ,6' ,6'' abgestützt. Zur Vorspannung eines nicht dargestellten Riemens eines Riementriebs drückt die Druckfeder3 ,3' ,3'' mit einer Vorspannkraft den Kolben2 ,2' ,2'' in eine ausgefahrene Grundposition. - Der Zylinder
1 ,1' ,1'' bildet zusammen mit dem Kolben2 ,2' ,2'' eine Druckkammer7 ,7' ,7'' . Über einen Leckagespalt18 ,18' ,18'' strömt das Druckmittel (beispielhaft durch Pfeile angedeutet in1 und2 ) bei einer Einfahrbe wegung des Kolbens2 ,2' ,2'' gedrosselt von der Druckkammer7 ,7' ,7'' in eine Druckmittelvorratskammer8 ,8' ,8'' . Dadurch wird bei einer Einfahrbewegung des Kolbens2 ,2' ,2'' (beispielhaft durch Pfeil angedeutet in1 und2 ) eine hydraulische Dämpfung der über den zweiten Befestigungsflansch6 ,6' ,6'' und das Kolbengehäuse4 bzw. der Kolbenstange9 ,10 vorn Riementrieb auf den Kolben2 ,2' ,2'' übertragenen Bewegung bewirkt. Bei einer Ausfahrbewegung des Kolbens2 ,2' ,2'' (beispielhaft durch Pfeil angedeutet in1 und2 ) gelangt dagegen das Druckmittel durch das geöffnete Rückschlagventil11 ,11' ,11'' weitgehend ungedrosselt von der Druckmittelvorratskammer8 ,8' ,8'' in die Druckkammer7 ,7' ,7'' (beispielhaft durch Pfeil angedeutet in1 ). - Zur axialen Führung des Kolbengehäuses
4 bzw. der Kolbenstange9 ,10 bei einer Ein- und Ausfahrbewegung des Kolbens2 ,2' ,2'' ist ein Führungsring12 ,12'' in den Zylinder1 ,1' ,1'' bzw. in ein diesen umgebendes Außengehäuse13 eingepresst bzw. ein Führungsabschnitt14 mit eingezogenem Durchmesser an der Innenwand eines Zylinders1 ,1' ,1'' ausgebildet. Eine Dichtung15 ,15'' , beispielsweise ein Dichtring, der zur dynamischen Abdichtung des Kolbengehäuses4 bzw. der Kolbenstange10 bei einer Ein- und Ausfahrbewegung des Kolbens2 ,2'' dient, ist in den Zylinder1 bzw. in das Außengehäuse13 eingepresst (1 und3 ). - In
1a ,2a und3a ist jeweils eine vergrößerte Detailansicht aus den1 ,2 und3 dargestellt. Hierbei bilden die Außenoberfläche16 ,16' ,16'' des Kolbengehäuses4 bzw. der Kolbenstange9 ,10 relativ zum Führungsring12 ,12'' bzw. Führungsabschnitt14 und relativ zur Dichtung15 ,15'' sowie der Kolben2 ,2'' an seinem Außenumfang17 ,17'' relativ zur Innenwand des Zylinders1 ,1'' jeweils eine gleitend bewegte Bauteil-Kontaktoberfläche (1a ,2a und3a ). An der Außenoberfläche16 ,16' ,16'' des Kolbengehäuses4 bzw. der Kolbenstange9 ,10 und am Außenumfang17 ,17'' des Kolbens2 ,2'' ist umlaufend eine durch Polymer-Läppen erzeugte dünne sehr glatte Oberflächenschicht mit eingelagertem Polymer-Werkstoff vorgesehen. Alternativ können die vorgenannten Bauteil-Kontaktoberflächen auch nur teilweise mit einer solchen verschleißfesten Oberflächenschicht ausgebildet sein. In Stahl ausge führt weisen die vorgenannten Bauteil-Kontaktoberflächen eine Härte von über 1000 HV(Vickers) bis zu 1100 HV(Vickers) auf, wobei in einer Tiefe von 1 μm noch eine Härte größer als 700 HV(Vickers) erreicht wird. Hierdurch können am Kolben2 ,2'' und am Kolbengehäuse4 bzw. an der Kolbenstange9 ,10 , an der Dichtung15 ,15'' , am Führungsring12 ,12'' bzw. Führungsabschnitt14 und an der Innenwand des Zylinders1 ,1'' Reibungsverluste und Verschleiß vermindert sowie das Dämpfungsverhalten der Spannvorrichtung optimiert und die Lebensdauer deutlich gesteigert werden. Denkbar ist auch, an der Bauteil-Kontaktoberfläche an der Innenwand des Zylinders1 ,1' ,1'' und/oder an der Innenwand des Führungsrings12 ,12'' bzw. an der Innenwand des Führungsabschnitts14 zusätzlich oder alternativ zumindest teilweise eine verschleißfeste, durch Polymer-Läppen erzeugte Oberflächenschicht vorzusehen. -
- 1
- Zylinder
- 1'
- Zylinder
- 1''
- Zylinder
- 2
- Kolben
- 2'
- Kolben
- 2''
- Kolben
- 3
- Druckfeder
- 3'
- Druckfeder
- 3''
- Druckfeder
- 4
- Kolbengehäuse
- 5
- Befestigungsflansch
- 5'
- Befestigungsflansch
- 5''
- Befestigungsflansch
- 6
- Befestigungsflansch
- 6'
- Befestigungsflansch
- 6''
- Befestigungsflansch
- 7
- Druckkammer
- 7'
- Druckkammer
- 7''
- Druckkammer
- 8
- Druckmittelvorratskammer
- 8'
- Druckmittelvorratskammer
- 8''
- Druckmittelvorratskammer
- 9
- Kolbenstange
- 10
- Kolbenstange
- 11
- Rückschlagventil
- 11'
- Rückschlagventil
- 11''
- Rückschlagventil
- 12
- Führungsring
- 12''
- Führungsring
- 13
- Außengehäuse
- 14
- Führungsabschnitt
- 15
- Dichtung
- 15''
- Dichtung
- 16
- Außenoberfläche
- 16'
- Außenoberfläche
- 16''
- Außenoberfläche
- 17
- Außenumfang
- 17'
- Außenumfang
- 17''
- Außenumfang
- 18
- Leckagespalt
- 18'
- Leckagespalt
- 18''
- Leckagespalt
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - US 7134939 B2 [0004]
Claims (5)
- Hydraulische Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe in Kraftfahrzeugen, insbesondere Riemenspanner, mit zumindest einem Zylinder (
1 ,1' ,1'' ), in welchem ein mit Druckmittel beaufschlagter durch Übertragungsmittel mit einem Zugmittel mittelbar zusammenwirkender Kolben (2 ,2' ,2'' ) beweglich geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Kontaktoberfläche am Zylinder (1 ,1' ,1'' ), und/oder am Kolben (2 ,2'' ) und/oder an den Übertragungsmitteln zumindest teilweise eine mechanisch verfestigte dünne Oberflächenschicht mit eingelagertem Polymerwerkstoff aufweist. - Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktoberfläche eine Härte größer als 1000 HV(Vickers) aufweist.
- Hydraulische Spannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktoberfläche in einer Tiefe von 1 μm eine Härte größer als 700 HV(Vickers) aufweist.
- Hydraulische Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht als Nanoschicht ausgebildet ist.
- Verfahren zur Herstellung einer hydraulischen Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe in Kraftfahrzeugen, insbesondere Riemenspanner, mit zumindest einem Zylinder (
1 ,1' ,1'' ), in welchem ein mit Druckmittel beaufschlagter durch Übertragungsmittel mit einem Zugmittel mittelbar zusammenwirkender Kolben (2 ,2' ,2'' ) beweglich geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einer Kontaktoberfläche am Zylinder (1 ,1' ,1'' ) und/oder am Kolben (2 ,2'' ) und/oder an den Übertragungsmitteln zumindest teilweise durch Polymer-Läppen eine verschleißfeste dünne Oberflächenschicht erzeugt wird.
Priority Applications (1)
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DE200910004864 DE102009004864A1 (de) | 2009-01-16 | 2009-01-16 | Hydraulische Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe in Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200910004864 DE102009004864A1 (de) | 2009-01-16 | 2009-01-16 | Hydraulische Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe in Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102009004864A1 true DE102009004864A1 (de) | 2010-07-22 |
Family
ID=42262830
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200910004864 Withdrawn DE102009004864A1 (de) | 2009-01-16 | 2009-01-16 | Hydraulische Spannvorrichtung für Zugmitteltriebe in Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Herstellung einer solchen Spannvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102009004864A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7134939B2 (en) | 2003-09-05 | 2006-11-14 | Fricso Ltd. | Method for reducing wear of mechanically interacting surfaces |
-
2009
- 2009-01-16 DE DE200910004864 patent/DE102009004864A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7134939B2 (en) | 2003-09-05 | 2006-11-14 | Fricso Ltd. | Method for reducing wear of mechanically interacting surfaces |
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Legal Events
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Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE Effective date: 20120824 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
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R081 | Change of applicant/patentee |
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