DE102009004578B4 - Bodentank - Google Patents

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Abstract

Ein erfindungsgemäßer Bodentank, der insbesondere für elektrische Unterflurinstallationen vorgesehen ist, umfasst ein Unterteil und ein zu dem Unterteil verstellbar angeordnetes Oberteil, wobei ein vertikales Wandelement des Unterteils und ein vertikales Wandelement des Oberteils kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind. Ein solcherart ausgebildeter Bodentank ist einfach herstellbar, wobei das Oberteil sich in einfacher Weise auf das gewünschte Niveau ohne Einsatz von Werkzeugen ausrichten lässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bodentank gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um elektrische und/oder faseroptische Leitungen möglichst einfach und ohne Stolpergefahr zu verschiedenen Stellen eines Raumes zu führen, wird üblicherweise eine Unterflurinstallation der Leitungen vorgenommen. Zum Herausführen der Leitungen aus einem Kanalsystem, das zwischen einem Betonboden und einem Fußboden verlegt ist und in Estrich eingebettet ist, wird ein Bodentank verwendet, der einen Zugang zu den Leitungen unter dem Fußboden gewährleistet.
  • Ein allgemein bekannter Bodentank für elektrische Installationsgeräte umfasst ein Oberteil und ein Unterteil, wobei das Oberteil zu dem Unterteil mittels Nivellierschrauben höhenverstellbar ausgebildet ist. Die Nivellierschrauben sind mittels eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubendrehers, drehbar.
  • Das Ausrichten des Bodentanks zur Estrichfläche mittels der Nivellierschrauben ist jedoch zeitaufwendig und wird daher vom ausführenden Estrichleger in vielen Fällen nicht oder nicht ordnungsgemäß ausgeführt, da dies nur vor dem Verlegen des Estrichs und nicht mehr nachträglich möglich ist.
  • Die DE 10 2005 059 959 A1 zeigt ein elektrisches Isolationsgerät wie Schalter oder Stecker und weist einen aus Isolierstoff bestehenden Sockel auf, der in einer Wanddose untergebracht werden kann, wobei ein aus Metall bestehender Tragring vorgesehen ist, der verschiebbar und durch Rastelemente in mindestens zwei unterschiedlichen Positionen fixierbar an dem Sockel angebracht ist.
  • Aus EP 1 355 399 A1 ist ein zweiteiliges Gehäuse für elektrisches Zubehör zur Verwendung in Verbindung mit Installationsleitungen bekannt, wobei eine Montageposition des Oberteiles des Gehäuses gegenüber einem von dem Oberteil übergriffenen Unterteil durch zwischen beiden Teilen angeordnete Rastmittel einstellbar festgelegt werden kann.
  • Aus US 3,620,404 ist eine Gehäuseanordnung bekannt zur Aufnahme elektrischer Komponenten für Wandanordnungen, wobei ein Oberteil in die untere Gehäuseschale einsetzbar und über eine Rasteinrichtung in diskreter Weise (gestuft) in seiner Lage gegenüber dem wandbündig eingesetzten Aufnahmekasten aufnehmbar ist.
  • Aus US 7,259,328 B1 ist bekannt, dass eine Schutzabdeckung in ein Grundgehäuse einsetzbar und ebenfalls über gegenseitigen Eingriff befindliche Rastmittel eine Axialposition bei der Gehäuseelemente stufenweise einstellbar ist.
  • Aus DE 70 48 119 U ist ein Unterputzabzweigkasten bekannt, bei dem das gleiche Prinzip, wie schon bei den vorerläuterten Druckschriften verfolgt wird, nämlich, einen wandbündig bzw. vertieft einsetzbarer Einsetzkasten hinsichtlich einer korrekten Axiallage elektrischer Einbauten dadurch verbessert wird, dass der in das Grundgehäuse einsetzbare Mantelkörper in seiner Axialposition einstellbar in dem Gehäuse aufgenommen werden kann, wobei die jeweilige Stellung durch zwischen Gehäuse und Mantelkörper wirksame Rastmittel diskret in seiner Position eingestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodentank zu schaffen, der einfach herstellbar und leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßer Bodentank, der insbesondere für elektrische Unterflurinstallationen vorgesehen ist, umfaßt ein Unterteil und ein zu dem Unterteil verstellbar angeordnetes Oberteil, wobei ein vertikales Wandelement des Unterteils und ein vertikales Wandelement des Oberteils kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind, und ein vertikales Wandelement des Unterteils und ein vertikales Wandelement des Oberteils kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind, das Oberteil zum Unterteil stufenlos verstellbar ist und das Unterteil einen eine Öffnung begrenzenden Randbereich zur Aufnahme und Führung des Oberteils aufweist. Ein solcherart ausgebildeter Bodentank ist einfach herstellbar, wobei das Oberteil sich in einfacher Weise auf das gewünschte Niveau ohne Einsatz von Werkzeugen ausrichten lässt.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Oberteil zum Unterteil stufenlos in Höhenrichtung verstellbar ausgebildet. Dadurch lässt sich ein sehr genaues Ausrichten des Oberteils zur Estrichfläche ohne Werkzeug bewerkstelligen.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht das Unterteil und/oder das Oberteil aus Kunststoff und ist durch ein Tiefziehverfahren hergestellt. Dies ermöglicht eine kostengünstige Herstellung des Bodentanks mit genauen Abmessungen.
  • Da gemäß einer Ausführungsform Seitenwände und horizontale Schenkel des Unterteils Perforationen aufweisen, können Teile der Schenkel auf einfache Weise abgetrennt werden, um Durchbrüche zum Verlegen von Leitungen in den Bodentank hinein zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Oberteil einen Griff auf, der die Handhabung des Oberteils erleichtert.
  • Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform ist der Griff integriert mit einer Deckwand des Oberteils ausgebildet. Dadurch kann der Griff auf einfache und kostengünstige Weise ausgebildet werden.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Bodentanks gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Draufsicht auf ein Oberteil des Bodentanks von 1, und
  • 3 eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III von 2 verläuft, Wie schematisch in 1 gezeigt ist, umfasst ein Bodentank 10 ein Unterteil 20 und ein Oberteil 80. Das Unterteil 20 ist mittels Befestigungsschrauben 102 mit einem Betonboden 100 eines Gebäude-Rohbaus verschraubbar. Das Oberteil 80 ist gegenüber dem Unterteil 20 in einer Höhenrichtung H, einer Richtung wegwärts von bzw. hin zu dem Unterteil 20, verstellbar angeordnet, damit das Oberteil 80 bündig zum auf dem Betonboden 100 aufgebrachten Estrich (nicht gezeigt) ohne Werkzeug ausgerichtet werden kann.
  • Das Unterteil 20 ist in Form eines quadratischen Grundkörpers ausgebildet, der vertikale Seitenwände 22 und eine einstückig damit verbundene horizontale Trägerwand 24 umfaßt
  • Jede vertikale Seitenwand 22 ist an seinem Ende zur Bildung eines horizontalen Schenkels 26 umgebogen. Jeder horizontale Schenkel 26 weist Befestigungslöcher 28 zum Einsetzen der Befestigungsschrauben 102 auf.
  • Die Seitenwände 22 und die horizontalen Schenkel 26 weisen in einer modifizierten Ausführungsform Perforationen auf, die dazu dienen, Teile der Seitenwände 22 und der horizontalen Schenkel 26 auf einfache Weise entfernen zu können, um Leitungen eines Kanalsystems (nicht gezeigt) in den Bodentank 10 hineinzuführen.
  • Die Trägerwand 24 weist zentrisch eine Öffnung 30 auf, die von einem Randbereich 32 umgeben ist. Der Randbereich 32 umfaßt eine ringförmige, sich vertikal aufwärts in Höhenrichtung H erstreckende Stützwand 34, und eine sich in Höhenrichtung H abwärts erstreckende ringförmige Aufnahmewand 36, die über einen gekrümmten Verbindungsbereich 38 einstückig miteinander verbunden sind. Die eine elastische Einrichtung bildende Aufnahmewand 36 ist konisch ausgebildet, um das Einsetzen des Oberteils 80 in das Unterteil 20 zu erleichtern. Die Stützwand 34, die Aufnahmewand 36 und der Verbindungsbereich 38 sind einstückig mit der Trägerwand 24 ausgebildet.
  • Zur Erhöhung der Festigkeit des Unterteils 20 weist die Trägerwand 24 im Bereich nahe der Seitenwände 22 einen abgestuften Bereich 40 auf.
  • In einer modifizierten Ausführungsform weist die Aufnahmewand 36 einen sich in Höhenrichtung H erstreckenden Schlitz oder mehrere Schlitze zur Erhöhung der Elastizität der Aufnahmewand 36 auf.
  • Das in den 2 und 3 gezeigte Oberteil 80 ist in Form eines auf dem Kopf stehenden Bechers ausgebildet und umfasst eine horizontale Deckwand 82 und eine vertikale Umfangswand 84. Die Deckwand 82 und die Umfangswand 84 sind einteilig ausgebildet. Die Deck wand 82 weist außerdem einen mit dieser integriert ausgebildeten Griff 86 auf, um die Handhabung des Oberteils 80 beim Einsetzen in die Öffnung 30 zu vereinfachen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform bestehen das Unterteil 20 und das Oberteil 80 aus Kunststoff und sind jeweils durch Tiefziehen hergestellt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die vertikale Umfangswand 84 des Oberteils 80 mit einer glatten Oberfläche ausgebildet, so dass ein stufenloses Verstellen des Oberteils 80 gegenüber dem Unterteil 20 in der Höhenrichtung H möglich ist.
  • Der Innendurchmesser der Aufnahmewand 36 und der Außendurchmesser der vertikalen Umfangswand 84 sind so dimensioniert, dass bei einem Einsetzen der Umfangswand 84 des Oberteils 80 in die Aufnahmewand 36 des Unterteils 20 eine Kraft auf diese aufgebracht wird, so daß sich diese elastisch verformt und die Umfangswand 84 des Oberteils 80 durch die Elastizität der Aufnahmewand 36 klemmend in dieser hält. Nach dem Herausziehen der Umfangswand 84 aus der Aufnahmewand 36 kehrt diese in ihre Ursprungslage zurück.
  • Die elastische Einrichtung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform begrenzt. So können als elastische Einrichtungen z. B. auch Blattfedern oder mittels Druckfedern belastete Stifte oder Leisten eingesetzt werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform hat das Unterteil 20 eine quadratische Grundfläche von ca. 500 × 500 mm (Außenabmessung ohne horizontale Schenkel 26) und eine Gesamthöhe von ca. 70–260 mm. Die horizontalen Schenkel 26 haben eine Breite von ca. 20 mm. Der Randbereich 32 hat einen Innendurchmesser von ca. 312 mm. Das Oberteil 80 hat einen Außendurchmesser von ca. 305 mm und eine Höhe von ca. 200 mm. Die Materialdicke liegt bevorzugterweise je nach verwendetem Material zwischen 2 bis 5 mm.
  • Die genannten Abmessungen sind nur beispielhaft und können in anderen Ausführungsformen von den genannten Abmessungen abweichen.
  • So hat z. B. in einer modifizierten Ausführungsform das Unterteil 20 eine rechteckige Grundfläche. In einer anderen modifizierten Ausführungsform ist der Randbereich 32 der Öffnung 30 rechteckig, quadratisch oder oval ausgebildet, und das Oberteil 80 ist in einer jeweils dazu korrespondierenden Form ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnung 30 versetzt zur Mitte der Trägerwand 24 ausgebildet.
  • In einer anderen Ausführungsform sind das Unterteil 20 und/oder das Oberteil 80 aus Stahlblech gefertigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform bestehen das Unterteil 20 und/oder das Oberteil 80 aus einem glasfaserverstärktem Kunststoff.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Griff als Bügel ausgebildet, der verschwenkbar an der Deckwand 82 angeordnet ist. Zur Aufnahme des Bügels in der Nichtgebrauchsstellung weist die Deckwand 82 eine dazu korrespondierende Vertiefung auf.
  • In einer Ausführungsform sind das Unterteil 20 und/oder das Oberteil 80 durch ein Metallumformverfahren oder durch ein Metalldruckgußverfahren hergestellt.
  • In einer anderen Ausführungsform sind das Unterteil 20 und/oder das Oberteil 80 durch Spritzgießen hergestellt.
  • In einer weiteren, nicht gezeigten Ausführungsform weist die Umfangswand 84 an ihrer Außenseite horizontal verlaufende Nuten oder Rillen auf, die in Vorsprünge der Aufnahmewand 36 einrasten. Dadurch ist eine definierte stufenweise Einstellung der Lage des Oberteils 80 zum Unterteil 20 möglich.
  • Statt Vorsprüngen können an der Aufnahmewand 36 in anderen Ausführungsformen auch nicht gezeigte elastisch ausgebildete oder durch Federkraft beaufschlagte Rasthaken vorgesehen sein, die in die Nuten oder Rillen eingreifen.
  • In einer anderen, ebenfalls nicht gezeigten Ausführungsform ist die Aufnahmewand 36 mit einem Innengewinde und die Umfangswand 82 mit einem Außengewinde zum Eingriff mit dem Innengewinde der Aufnahmewand 36 versehen, um durch Verdrehen des Oberteils 80 zum Unterteil 20 eine Einstellung des Oberteils 80 in Höhenrichtung H vorzunehmen.
  • Vorzugsweise ist das Unterteil 20 mit einem Gerätebecher zur Aufnahme elektrischer Einrichtungen, z. B. Steckdosen, vorgesehen.
  • Obwohl der Bodentank in der beschriebenen Ausführungsform für eine elektrische Unterflurinstallation eingesetzt wird, kann dieser auch für Unterflurinstallation von Leitungsanschlüssen für gasförmige oder flüssige Medien verwendet werden.

Claims (23)

  1. Bodentank, insbesondere für elektrische Unterflurinstallationen, mit einem Unterteil (20), und einem zu dem Unterteil (20) verstellbar angeordneten Oberteil (80), dadurch gekennzeichnet, dass ein vertikales Wandelement des Unterteils (20) und ein vertikales Wandelement des Oberteils (80) kraftschlüssig und/oder formschlüssig miteinander verbunden sind, das Oberteil (80) zum Unterteil (20) stufenlos verstellbar ist und das Unterteil (20) einen eine Öffnung (30) begrenzenden Randbereich (32) zur Aufnahme und Führung des Oberteils (80) aufweist.
  2. Bodentank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement des Unterteils (20) und das Wandelement des Oberteils (80) über eine elastische Einrichtung miteinander kraftschlüssig verbunden sind.
  3. Bodentank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einrichtung durch einen Teil des Randbereichs (32) gebildet ist.
  4. Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (20) eine horizontale Trägerwand (24) umfaßt, von der sich vier vertikale Seitenwände (22) erstrecken, wobei jede Seitenwand (22) an ihrem Ende zur Bildung eines horizontalen Schenkels (26) umgebogen ist.
  5. Bodentank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder horizontale Schenkel (26) mindestens ein Befestigungsloch (28) zum Einsetzen einer Befestigungsschraube (102) aufweist.
  6. Bodentank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen Schenkel (34) und die Seitenwände (22) Perforationen aufweisen.
  7. Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (80) in Form eines auf dem Kopf stehenden Bechers ausgebildet ist und eine horizontale Deckwand (82) und eine vertikale Umfangswand (84) umfasst.
  8. Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement des Unterteils (20) durch eine Aufnahmewand (36) des Randbereichs (30) gebildet ist.
  9. Bodentank nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wandelement des Oberteils (80) durch die vertikale Umfangswand (84) gebildet ist.
  10. Bodentank nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmewand (36) des Randbereichs (32) konisch ausgebildet ist.
  11. Bodentank nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Umfangswand (84) horizontal verlaufende Nuten oder Rillen aufweist.
  12. Bodentank nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenumfang der Aufnahmewand (36) des Unterteils (20) und der Außenumfang der vertikalen Umfangswand (84) des Oberteils (80) so dimensioniert sind, dass das Oberteil (80) durch die über die elastische Einrichtung aufgebrachte Kraft klemmend im Unterteil (20) hält.
  13. Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Randbereich (32) der Öffnung (30) und das Oberteil (80) einen kreisförmigen Querschnitt haben.
  14. Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (80) einen Griff aufweist.
  15. Bodentank nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (86) integriert mit der Deckwand (82) des Oberteils (80) ausgebildet ist.
  16. Bodentank nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff als Bügel ausgebildet ist, der verschwenkbar an der Deckwand (82) des Oberteils (80) angeordnet ist.
  17. Bodentank nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand (82) des Oberteils (80) eine Vertiefung zur Aufnahme des Griffs in einer Nichtgebrauchsstellung aufweist.
  18. Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch einen im Bodentank (10) angeordneten Gerätebecher.
  19. Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (20) und/oder das Oberteil (80) des Bodentanks (10) aus Kunststoff besteht.
  20. Bodentank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (20) und/oder das Oberteil (80) des Bodentanks (10) durch Tiefziehen hergestellt ist.
  21. Bodentank nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (20) und/oder das Oberteil (80) des Bodentanks (10) durch Spritzgießen hergestellt ist.
  22. Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (20) und/oder das Oberteil (80) des Bodentanks (10) aus Metall besteht.
  23. Bodentank nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (20) und/oder das Oberteil (80) des Bodentanks (10) aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht.
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