DE102009003500A1 - Rotor einer Turbomaschine und Verfahren zum Austausch von Laufschaufeln des Rotors - Google Patents

Rotor einer Turbomaschine und Verfahren zum Austausch von Laufschaufeln des Rotors Download PDF

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Abstract

Es wird ein Rotor (20) einer Turbomaschine geschaffen. Der Rotor (20) enthält wenigstens einen ersten und einen zweiten Rotorabschnitt (28, 30) und wenigstens eine erste und eine zweite Laufschaufel (32, 34). Der erste und der zweite Rotorabschnitt (28, 30) sind zur Rotation um eine Achse (36) eingerichtet. Der erste und der zweite Rotorabschnitt (28, 30) weisen einen ersten bzw. zweiten Randabschnitt (38, 40) auf, die um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet angeordnet sind und dazwischen einen Umfangsspalt aufweisen. Der erste und der zweite Randabschnitt (38, 40) weisen eine erste bzw. zweite Schwalbenschwanznut (44, 46) auf, die sich durch den entsprechenden Randabschnitt hindurch erstrecken und mit dem Umfangsspalt (42) in Verbindung stehen. Die erste und die zweite Laufschaufel (48, 50) weisen einen ersten bzw. zweiten Schwalbenschwanzabschnitt (52, 54) auf. Der erste Schwalbenschwanzabschnitt (52) ist in der ersten oder der zweiten Schwalbenschwanznut (44, 46) angeordnet, und der zweite Schwalbenschwanzabschnitt (54) ist in der anderen von der ersten und zweiten Schwalbenschwanznut (44, 46) angeordnet. Der Umfangsspalt (42) weist eine ausreichende Größe auf, um die erste und die zweite Laufschaufel (32, 34) hindurchzuführen, wenn die erste und die zweite Laufschaufel (32, 34) aus dem Rotor (20) entfernt werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gasturbinen enthalten Rotoren mit Laufschaufeln, die sich mit der Zeit verschlechtern bzw. abnutzen können. Weiterhin erfordert das Reparieren der Laufschaufeln eine vollständige Zerlegung des Rotors, deren vollständige Durchführung eine erhebliche Zeit in Anspruch nehmen kann. In einigen Fällen kann das Reparieren der Rotorlaufschaufeln vier bis sechs Wochen Arbeit erfordern. Für regelmäßig verwendete Gasturbinen ist eine so lange Stillstandszeit besonders unerwünscht.
  • Dementsprechend haben die Erfinder hier einen Bedarf an einem verbesserten Rotor und einem verbesserten Verfahren zum Austausch von Laufschaufeln des Rotors erkannt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform wird ein Rotor einer Turbomaschine geschaffen. Der Rotor enthält wenigstens einen ersten und einen zweiten Rotorabschnitt und wenigstens eine erste und eine zweite Laufschaufel. Der erste und der zweite Rotorabschnitt sind dazu eingerichtet, um eine Achse zu rotieren. Der erste und der zweite Rotorabschnitt weisen einen ersten bzw. zweiten Randabschnitt auf, die durch einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind und dazwi schen eine(n) in Umfangsrichtung verlaufende(n) Aussparung bzw. Spalt aufweisen. Der erste und der zweite Randabschnitt weisen eine erste bzw. eine zweite Schwalbenschwanznut auf, die sich durch ihn hindurch erstreckt und mit dem Umfangsspalt in Verbindung steht. Die erste und die zweite Laufschaufel weisen einen ersten bzw. zweiten Schwalbenschwanzabschnitt auf. Der erste Schwalbenschwanzabschnitt ist in der ersten oder zweiten Schwalbenschwanznut aufgenommen, und der zweite Schwalbenschwanzabschnitt ist in der anderen von der ersten und zweiten Schwalbenschwanznut aufgenommen. Der Umfangsspalt weist eine ausreichende Größe auf, um die erste und zweite Laufschaufel hindurch zu bewegen, wenn die erste und zweite Laufschaufel von dem Rotor entfernt werden.
  • Es wird ein Verfahren zum Austausch einer Laufschaufel eines Rotors gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform geschaffen. Das Verfahren enthält das Bewegen eines ersten Schwalbenschwanzabschnitts einer ersten Laufschaufel von einer ersten oder einer zweiten Schwalbenschwanznut des ersten bzw. zweiten Randabschnitts durch einen Umfangsspalt hindurch und von dem Rotor weg, so dass die erste Laufschaufel von dem Rotor entfernt wird. Der Umfangsspalt ist zwischen dem ersten und dem zweiten Randabschnitt angeordnet und steht mit der ersten und der zweiten Schwalbenschwanznut in Verbindung. Das Verfahren enthält weiterhin das Bewegen eines ersten Austauschschwalbenschwanzabschnitts einer ersten Austauschlaufschaufel durch den Umfangsspalt zu dem ersten oder zweiten Randabschnitt hin, so dass der erste Austauschschwalbenschwanzabschnitt in der ersten oder zweiten Schwalbenschwanznut aufgenommen wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines Abschnitts einer Gasturbine mit einem Verdichterabschnitt mit einem Rotor gemäß einer beispielhaften Ausführungsform;
  • 2 ist eine vergrößerte schematische Querschnittsdarstellung des in der Gasturbine aus 1 verwendeten Verdichterabschnitts, wobei die Darstellung innerhalb des mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten Kreises aufgenommen ist;
  • 3 ist eine schematische Darstellung von zwei benachbarten Rotorabschnitten eines in der Gasturbine aus 1 verwendeten Rotors;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Darstellung eines der Rotorabschnitte des in der Gasturbine aus 1 verwendeten Rotors;
  • 5 ist eine vergrößerte schematische Schnittansicht des Rotorabschnitts aus 4;
  • 6 ist eine vergrößerte schematische Querschnittsdarstellung eines Abschnitts des in der Gasturbine aus 1 verwendeten Rotors; und
  • 7 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Auswechseln einer Laufschaufel eines Rotors einer Gasturbine gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Rotor einer Turbomaschine und auf ein Verfahren zum Austausch einer Laufschaufel an dem Rotors ohne eine Entfernung des gesamten Rotors aus der Turbomaschine und ohne eine Zerlegung des gesamten Rotors gerichtet. Bei diesen Ausführungsbeispielen ist der Rotor eine Komponente eines Verdichters einer Gasturbine. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass der Rotor auch eine andere geeignete Komponente unterschiedlicher Turbomaschinen sein kann. Außerdem wird weiter in Betracht gezogen, dass die Laufschaufeln an dem Rotor ausgewechselt werden können, nachdem der Rotor aus der Turbomaschine entfernt und zerlegt worden ist.
  • Unter Bezug auf die 1 bis 3: Es wird eine Turbomaschine, wie z. B. eine Gasturbine 10 geschaffen, die einen Verdichterabschnitt 12 mit einem Rotor 20 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform aufweist. Der Rotor 20 ist dazu eingerichtet, innerhalb eines Gehäuses 22 der Gasturbine 10 zu rotieren. Der Rotor 20 weist wenigstens einen ersten und einen zweiten Rotorabschnitt 28, 30 und wenigstens eine erste und eine zweite Laufschaufel 32, 34 auf. Im Einzelnen sind der erste und der zweite Rotorabschnitt 28, 30 dazu eingerichtet, innerhalb des Gehäuses 22 um eine Achse 36 zu rotieren. Der erste und der zweite Rotorabschnitt 28, 30 weisen einen ersten bzw. einen zweiten Randabschnitt 38, 40 auf, die um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind und dazwischen einen Umfangsspalt 42 aufweisen. Der erste und der zweite Randabschnitt 38, 40 weisen eine erste bzw. eine zweite Schwalbenschwanznut 44, 46 auf, die sich durch ihn hindurch erstreckt und mit dem Umfangsspalt 42 in Verbindung steht. Der Umfangsspalt 42 hat eine ausreichende Größe, um die erste und die zweite Laufschaufel 32, 34 hindurch zu bewegen, wenn die erste und die zweite Laufschaufel 32, 34 aus dem ersten und zweiten Rotorabschnitt 28, 30 entfernt werden.
  • Unter Bezug auf die 3 bis 5: Der erste Rotorabschnitt 28 weist eine erste Stufe von Laufschaufeln 48 auf, die die erste Laufschaufel 32 enthalten. In ähnlicher Weise weist der zweite Rotorabschnitt 30 eine zweite Stufe von Laufschaufeln 50 auf, die die zweite Laufschaufel 34 enthalten. Jede Laufschaufel in der ersten Stufe von Laufschaufeln 48 ist im Wesentlichen der ersten Laufschaufel 32 ähnlich, und jede Laufschaufel in der zweiten Stufe von Laufschaufeln ist im Wesentlichen der zweiten Laufschaufel 34 ähnlich. Dementsprechend werden unten nur die erste und die zweite Laufschaufel 32, 34 im Einzelnen behandelt. Es wird jedoch in Betracht gezogen, dass die Laufschaufeln in einer einzelnen Stufe auch voneinander verschieden sein können.
  • Die erste und die zweite Laufschaufel 32, 34 weisen einen ersten bzw. zweiten Schwalbenschwanzabschnitt 52, 54 auf. Der erste Schwalbenschwanzabschnitt 52 ist dazu eingerichtet, in der ersten oder der zweiten Schwalbenschwanznut 44, 46 aufgenommen zu werden. Weiterhin ist der zweite Schwalbenschwanzabschnitt 54 dazu eingerichtet, in der anderen von der ersten und zweiten Schwalbenschwanznut 44, 46 aufgenommen zu werden. In diesem nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel wird die erste Laufschaufel 32 mit dem ersten Rotorabschnitt 28 verbunden, indem die erste Laufschaufel 32 durch den Umfangsspalt 42 zu dem ersten Randabschnitt 38 hin bewegt wird, so dass der erste Schwalbenschwanzabschnitt 52 in der ersten Schwalbenschwanznut 44 angeordnet oder aufgenommen ist. Die zweite Laufschaufel 34 wird mit dem zweiten Rotorabschnitt 30 verbunden, indem die zweite Laufschaufel 34 durch den Umfangsspalt 42 in Richtung zu dem zweiten Randabschnitt 40 bewegt wird, so dass der zweite Schwalbenschwanzabschnitt 54 in der zweiten Schwalbenschwanznut 46 angeordnet oder aufgenommen ist. Es wird in Betracht gezogen, dass die erste Laufschaufel 32 auch mit dem zweiten Rotorabschnitt 30 statt dem ersten Rotorabschnitt 28 verbunden werden kann und die zweite Laufschaufel 34 auch mit dem ersten Rotorabschnitt 28 statt dem zweiten Rotorabschnitt 30 verbunden werden kann.
  • Unter Bezug auf 3: Der Rotor 20 weist weiterhin wenigstens ein erstes und ein zweites axiales Halterungselement 56, 58 auf, die dazu eingerichtet sind, den ersten und den zweiten Schwalbenschwanzabschnitt 52, 54 der ersten bzw. zweiten Laufschaufel 32, 34 an dem ersten bzw. zweiten Randabschnitt 38, 40 des ersten bzw. zweiten Rotorabschnitts 28, 30 festzuhalten. Ein nicht beschränkendes Beispiel für das erste und zweite axiale Halterungselement ist eine Formänderung wenigstens eines Bereiches des ersten und zweiten Randabschnitts 38, 40, um den ersten und den zweiten Randabschnitt 38, 40 auf den ersten und zweiten Schwalbenschwanzabschnitt 52, 54 in der ersten und zweiten Schwalbenschwanznut 44, 46 zu bördeln bzw. zu klemmen.
  • Die erste Laufschaufel 32 wird von dem ersten Rotorabschnitt 28 getrennt, indem das erste axiale Halterungselement 56 von dem ersten Randabschnitt 38 und von dem ersten Schwalbenschwanzabschnitt 52 der ersten Laufschaufel 32 entfernt wird und danach die erste Laufschaufel 32 von dem ersten Randabschnitt 38 durch den Umfangsspalt 42 hindurch und von dem Rotor 20 weg bewegt wird. In gleicher Weise wird die zweite Laufschaufel 34 von dem zweiten Rotorabschnitt 30 getrennt, indem das zweite axiale Halterungselement 58 von dem zweiten Randabschnitt 40 und von dem zweiten Schwalbenschwanzabschnitt 54 der zweiten Laufschaufel 34 entfernt wird und danach die zweite Laufschaufel 34 von dem zweiten Randabschnitt 40 durch den Umfangsspalt 42 hindurch und von dem Rotor 20 weg bewegt wird.
  • Eine erste und eine zweite Austauschlaufschaufel können durch den Umfangsspalt 42 zu dem ersten und dem zweiten Randabschnitt 38, 40 hin bewegt werden, so dass ein erster Austauschschwalbenschwanzabschnitt der ersten Austauschlaufschaufel in der ersten oder der zweiten Schwalbenschwanznut 44, 46 aufgenommen wird und ein zweiter Austauschschwalbenschwanzabschnitt der zweiten Austauschlaufschaufel in der anderen von der ersten und zweiten Schwalbenschwanznut 44, 46 aufgenommen wird. Ein erstes und ein zweites axiales Austauschhalterungselement können danach an dem ersten und dem zweiten Austauschschwalbenschwanzabschnitt angebracht werden, um die erste und die zweite Austauschlaufschaufel fest an dem Rotor zu haltern. Demnach können die erste und die zweite Laufschaufel 32, 34 ausgewechselt werden, ohne den Rotor 20 aus der Gasturbine zu entfernen und den Rotor 20 zu zerlegen.
  • Es wird in Betracht gezogen, dass die Laufschaufeln an dem äußersten vorderen und an dem äußersten hinteren Rotorabschnitt von dem äußersten vorderen bzw. dem äußersten hinteren Rotorabschnitt nach vorne bzw. nach hinten bewegt werden können, so dass die Laufschaufeln von dem Rotor entfernt werden, ohne dass die Laufschaufeln durch die Umfangsspalten in dem Rotor geführt werden. In ähnlicher Weise können die Austauschlaufschaufeln nach hinten bzw. nach vorne zu dem äu ßersten vorderen bzw. dem äußersten hinteren Rotorabschnitt bewegt werden, um die Austauschlaufschaufeln an dem äußersten vorderen bzw. dem äußersten hinteren Rotorabschnitt zu befestigen, ohne dass die Austauschlaufschaufeln durch die Umfangsspalten in dem Rotor geführt werden.
  • Unter Bezug auf 2: Der Rotor 20 enthält weiterhin eine ringförmige Dichtung 60, die sich zwischen dem ersten und dem zweiten Rotorabschnitt 28, 30 erstreckt. Die Ringdichtung 60 ist ein Metallband, das durch ein Paar von Befestigungselementen 62, 64, die in einem Paar von Öffnungen 66, 68 aufgenommen sind, die sich durch den ersten bzw. zweiten Rotorabschnitt 28, 30 hindurch erstrecken, fest mit dem ersten bzw. dem zweiten Rotorabschnitt 28, 30 verbunden ist. Es wird in Betracht gezogen, dass die Ringdichtung 60 auch unter Verwendung von mehr oder weniger als zwei Befestigungselementen 62, 64 fest an dem ersten und dem zweiten Rotorabschnitt 28, 30 angebracht werden kann.
  • Unter Bezug auf 6: Es wird ein Rotor 120 gemäß einer anderen beispielhaften Ausführungsform geschaffen. Der Rotor 120 weist eine ringförmige Dichtung 160 und einen ersten und einen zweiten Rotorabschnitt 128, 130 auf und ist im Wesentlichen dem Rotor 20 aus 3 ähnlich, der die Ringdichtung 60 und den ersten und den zweiten Rotorabschnitt 28, 30 aufweist. Der erste und der zweite Rotorabschnitt 128, 130 weisen jedoch eine erste und eine zweite ringförmige Nut 170, 172 auf, die zur Aufnahme der Ringdichtung 160 eingerichtet sind. Außerdem weist der erste Rotorabschnitt 128 eine Öffnung 174 auf, die dazu eingerichtet ist, ein Drehung verhinderndes Sperrelement 176 aufzunehmen, dass sich von der Ringdichtung 160 erstreckt und eine synchrone Rotation des ersten Rotorabschnitts 128 und der Ringdichtung 160 wirkt. Es wird in Betracht gezogen, dass der zweite Rotorabschnitt 130 ebenfalls eine Öffnung zur Aufnahme eines Drehung verhindernden Sperrelementes aufweisen kann, das sich von der Ringdichtung ausgehend erstreckt.
  • Unter Bezug auf 7: Es wird nun ein Verfahren zum Austausch einer Laufschaufel des Rotors 20 aus den 1 bis 5 erläutert. Der Rotor 20 ist dazu eingerichtet, es zu ermöglichen, dass eine oder mehrere Laufschaufeln ausgewechselt werden, ohne den gesamten Rotor 20 aus der Gasturbine 10 zu entfernen und den Rotor 20 zu zerlegen. Während die Erläuterung unten erörtert, wie zwei oder mehr Laufschaufeln nacheinander ausgewechselt werden können, wird es auch in Betracht gezogen, dass zwei oder mehr Laufschaufeln gleichzeitig ausgewechselt werden können, wenn dies erwünscht ist.
  • In einem Schritt 300 entfernt ein Bediener das erste axiale Halterungselement 56 von dem ersten Randabschnitt 38 des ersten Rotorabschnitts 28 und von dem ersten Schwalbenschwanzabschnitt 52 der ersten Laufschaufel 32.
  • Als nächstes bewegt der Bediener in einem Schritt 302 den ersten Schwalbenschwanzabschnitt 52 der ersten Laufschaufel 32 von der ersten Schwalbenschwanznut 44 des ersten Randabschnitts 38 durch den Umfangsspalt 42 hindurch und von dem Rotor 20 weg, so dass die erste Laufschaufel 32 von dem Rotor 20 entfernt wird.
  • Als nächstes bewegt der Bediener in einem Schritt 304 eine erste Austauschlaufschaufel durch den Umfangsspalt 42 zu dem ersten Randabschnitt 38 hin, so dass der erste Austausch schwalbenschwanzabschnitt der ersten Austauschlaufschaufel in der ersten Schwalbenschwanznut 44 aufgenommen wird.
  • Als nächstes befestigt der Bediener in einem Schritt 306 ein erstes axiales Austauschhalterungselement an dem ersten Randabschnitt 38 des ersten Rotorabschnitts 28 und an dem ersten Austauschschwalbenschwanzabschnitt der ersten Austauschlaufschaufel.
  • Als nächstes entfernt der Bediener in einem Schritt 308 das zweite axiale Halterungslement 58 von dem zweiten Randabschnitt 40 des zweiten Rotorabschnitts 30 und von dem zweiten Schwalbenschwanzabschnitt 54 der zweiten Laufschaufel 34.
  • Als nächstes bewegt der Bediener in einem Schritt 310 den zweiten Schwalbenschwanzabschnitt 54 der zweiten Laufschaufel 34 von der zweiten Schwalbenschwanznut 46 des zweiten Randabschnitts 40 durch den Umfangsspalt 42 hindurch und von dem Rotor 20 weg, so dass die zweite Laufschaufel 34 von dem Rotor 20 entfernt wird.
  • Als nächstes bewegt der Bediener in einem Schritt 312 eine zweite Austauschlaufschaufel durch den Umfangsspalt 42 zu dem zweiten Randabschnitt 40 hin, so dass der zweite Austauschschwalbenschwanzabschnitt der zweiten Austauschlaufschaufel in der zweiten Schwalbenschwanznut 46 aufgenommen wird.
  • Als nächstes bringt der Bediener in einem Schritt 314 ein zweites axiales Austauschhalterungselement an dem zweiten Randabschnitt 40 des zweiten Rotorabschnitts 30 und an dem zweiten Austauschschwalbenschwanzabschnitt der zweiten Austauschlaufschaufel an.
  • Der Rotor und die Verfahren, die hierin beschrieben sind, bieten einen wesentlichen Vorteil gegenüber anderen Vorrichtungen und Verfahren. Insbesondere bewirkt der Rotor den technischen Effekt des Austausches von Rotorlaufschaufeln ohne das Entfernen des Rotors aus einer Gasturbine und ohne Zerlegung des Rotors.
  • Es wird ein Rotor 20 einer Turbomaschine geschaffen. Der Rotor 20 enthält wenigstens einen ersten und einen zweiten Rotorabschnitt 28, 30 und wenigstens eine erste und eine zweite Laufschaufel 32, 34. Der erste und der zweite Rotorabschnitt 28, 30 sind zur Rotation um eine Achse 36 eingerichtet. Der erste und der zweite Rotorabschnitt 28, 30 weisen einen ersten bzw. zweiten Randabschnitt 38, 40 auf, die um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet angeordnet sind und dazwischen einen Umfangsspalt aufweisen. Der erste und der zweite Randabschnitt 38, 40 weisen eine erste bzw. zweite Schwalbenschwanznut 44, 46 auf, die sich durch den entsprechenden Randabschnitt hindurch erstrecken und mit dem Umfangsspalt 42 in Verbindung stehen. Die erste und die zweite Laufschaufel 48, 50 weisen einen ersten bzw. zweiten Schwalbenschwanzabschnitt 52, 54 auf. Der erste Schwalbenschwanzabschnitt 52 ist in der ersten oder der zweiten Schwalbenschwanznut 44, 46 angeordnet, und der zweite Schwalbenschwanzabschnitt 54 ist in der anderen von der ersten und zweiten Schwalbenschwanznut 44, 46 angeordnet. Der Umfangsspalt 42 weist eine ausreichende Größe auf, um die erste und die zweite Laufschaufel 32, 34 hindurchzuführen, wenn die erste und die zweite Laufschaufel 32, 34 aus dem Rotor 20 entfernt werden.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf eine beispielhafte Ausführungsform beschrieben worden ist, können zahlreiche Änderungen vorgenommen und Äquivalente für die Elemente der Erfindung eingesetzt werden, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Außerdem können zahlreiche Abwandlungen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Lehren der Erfindung anzupassen, ohne von dem wesentlichen Bereich der Erfindung abzuweichen. Demnach ist es beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf eine hierin beschriebene spezielle Ausführungsform beschränkt ist, sondern alle Ausführungsformen einschließt, die in den Bereich der beigefügten Ansprüche fallen.
  • 10
    Gasturbine
    12
    Verdichterabschnitt
    20
    Rotor
    22
    Gehäuse
    28
    Erster Rotorabschnitt
    30
    Zweiter Rotorabschnitt
    32
    Erste Laufschaufel
    34
    Zweite Laufschaufel
    36
    Achse
    38
    Erster Randabschnitt
    40
    Zweiter Randabschnitt
    42
    Umfangsspalt
    44
    Erste Schwalbenschwanznut
    46
    Zweite Schwalbenschwanznut
    48
    Laufschaufel
    50
    Laufschaufel
    52
    Erster Schwalbenschwanzabschnitt
    54
    Zweiter Schwalbenschwanzabschnitt
    56
    Erstes axiales Halterungselement
    58
    Zweites axiales Halterungselement
    60
    Ringdichtung
    62
    Befestigungselement
    64
    Befestigungselement
    66
    Öffnung
    68
    Öffnung
    120
    Rotor
    128
    Erster Rotorabschnitt
    130
    Zweiter Rotorabschnitt
    160
    Ringdichtung
    170
    Erste Ringnut
    172
    Zweite Ringnut
    174
    Öffnung
    176
    Sperrelement

Claims (10)

  1. Rotor (20) für eine Turbomaschine, der aufweist: wenigstens einen ersten und einen zweiten Rotorabschnitt (28, 30), die dazu eingerichtet sind, um eine Achse (36) zu rotieren, wobei der erste Rotorabschnitt (28) einen ersten Randabschnitt (38) und der zweite Rotorabschnitt (30) einen zweiten Randabschnitt (40) aufweist und die Randabschnitte (38, 40) um einen vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet sind und dazwischen einen Umfangsspalt (42) aufweisen, wobei der erste Randabschnitt (28) eine erste Schwalbenschwanznut (44) und der zweite Randabschnitt (30) eine zweite Schwalbenschwanznut (46) aufweist und sich die Schwalbenschwanznuten durch den entsprechenden Randabschnitt hindurch erstrecken und mit dem Umfangsspalt (42) in Verbindung stehen; und wenigstens eine erste Laufschaufel (32) mit einem ersten Schwalbenschwanzabschnitt (52) und eine zweite Laufschaufel (34) mit einem zweiten Schwalbenschwanzabschnitt (54), wobei der erste Schwalbenschwanzabschnitt (52) in der ersten oder der zweiten Schwalbenschwanznut (44, 46) angeordnet ist und der zweite Schwalbenschwanzabschnitt (54) in der anderen von der ersten und zweiten Schwalbenschwanznut (44, 46) angeordnet ist, wobei der Umfangsspalt (42) eine ausreichende Größe aufweist, um den ersten und den zweiten Schwalbenschwanzabschnitt (52, 54) hindurch zu bewegen, wenn die erste und die zweite Laufschaufel (32, 34) von dem Rotor (20) entfernt werden.
  2. Rotor (20) nach Anspruch 1, der weiterhin wenigstens ein erstes und ein zweites axiales Halterungselement (56, 58) aufweist, wobei das erste axiale Halterungselement (56) dazu eingerichtet ist, den ersten Schwalbenschwanzabschnitt (52) der ersten Laufschaufel (32) oder den zweiten Schwalbenschwanzabschnitt (54) der zweiten Laufschaufel (34) fest an dem ersten Randabschnitt (38) des ersten Rotorabschnitts (28) oder dem zweiten Randabschnitt (40) des zweiten Rotorabschnitts (30) zu haltern, wobei das zweite axiale Halterungselement (58) dazu eingerichtet ist, den anderen von dem ersten und zweiten Schwalbenschwanzabschnitt (52, 54) fest an dem anderen von dem ersten oder zweiten Randabschnitt (38, 40) zu haltern.
  3. Rotor (20) nach Anspruch 1, der weiterhin eine ringförmige Dichtung aufweist, die sich zwischen dem ersten Rotorabschnitt und dem zweiten Rotorabschnitt erstreckt.
  4. Rotor (20) nach Anspruch 3, bei dem der erste Rotorabschnitt (28) eine erste ringförmige Nut (170) und der zweite Rotorabschnitt (30) eine zweite ringförmige Nut (172) aufweist und die ringförmigen Nuten (170, 172) zur Aufnahme der ringförmigen Dichtung (160) eingerichtet sind.
  5. Rotor nach Anspruch 3, bei dem die ringförmige Dichtung (160) ein Drehung verhinderndes Sperrelement (176) aufweist, das sich von der ringförmigen Dichtung ausgehend erstreckt, wobei der erste Rotorabschnitt (28) eine Öffnung aufweist, die zur Aufnahme des Drehung verhindernden Sperrelementes (176) eingerichtet ist, um die Rotation der ringförmigen Dichtung (160) und des ersten Rotorabschnitts (28) zu synchronisieren.
  6. Verfahren zum Austausch einer Laufschaufel eines Rotors (20), das enthält: Bewegen eines ersten Schwalbenschwanzabschnitts (52) einer ersten Laufschaufel (32) von einer ersten Schwalbenschwanznut (44) eines ersten Randabschnitts (38) oder einer zweiten Schwalbenschwanznut (46) eines zweiten Randabschnitts (40) durch einen Umfangsspalt (42) hindurch und von dem Rotor (20) weg, so dass die erste Laufschaufel (32) von dem Rotor (20) entfernt wird, wobei der Umfangsspalt (42) zwischen dem ersten und dem zweiten Randabschnitt (38, 40) angeordnet ist und mit der ersten und der zweiten Schwalbenschwanznut (44, 46) in Verbindung steht; und Bewegen eines ersten Austauschschwalbenschwanzabschnitts einer ersten Austauschlaufschaufel durch den Umfangsspalt (42) zu dem ersten oder dem zweiten Randabschnitt (38, 40), so dass der erste Austauschschwalbenschwanzabschnitt in der ersten oder der zweiten Schwalbenschwanznut (44, 46) aufgenommen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin das Entfernen wenigstens eines ersten axialen Halterungselementes (56) von dem ersten Schwalbenschwanzabschnitt (52) der ersten Laufschaufel (32) enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin das Anbringen wenigstens eines ersten axialen Austauschhalterungselementes an dem ersten Austauschschwalbenschwanzabschnitt der ersten Austauschlaufschaufel enthält.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin das Bewegen eines zweiten Schwalbenschwanzabschnitts (54) einer zweiten Laufschaufel (34) von der anderen von der ersten und zweiten Schwalbenschwanznut (44, 46) durch den Umfangsspalt (42) hindurch und von dem Rotor (20) weg, so dass die zweite Laufschaufel (34) von dem Rotor (20) entfernt wird, und das Bewegen eines zweiten Austauschschwalbenschwanzabschnitts einer zweiten Austauschlaufschaufel durch den Umfangsspalt (42) hindurch zu dem anderen von dem ersten und zweiten Randabschnitt (28, 30) hin enthält, so dass der zweite Austauschschwalbenschwanzabschnitt in der anderen von der ersten und zweiten Schwalbenschwanznut (44, 46) aufgenommen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das weiterhin das Entfernen wenigstens eines zweiten axialen Halterungselementes (58) von dem zweiten Schwalbenschwanzabschnitt (54) der zweiten Laufschaufel (34) enthält.
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