DE102009003057A1 - Steckpumpe - Google Patents

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Abstract

Eine Steckpumpe (1), die insbesondere für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen dient, weist zumindest einen Zylinderkopf (3) auf, der zumindest eine Pumpenbaugruppe (13) aufnimmt. Dabei weist der Zylinderkopf (3) einen Schaft (4) auf. Die Pumpenbaugruppe (13) umfasst eine Zylinderbohrung (5), die sich abschnittsweise durch den Schaft (4) erstreckt, einen abschnittsweise in der Zylinderbohrung (5) angeordneten Pumpenkolben (6) und einen Stößelkörper (31). Der Stößelkörper (31) ist mit dem Pumpenkolben (6) verbunden. Außerdem ist eine Hülse (30) vorgesehen, die den Stößelkörper (31) und den Schaft (4) abschnittsweise umschließt. Ferner weist der Stößelkörper (31) an seiner Außenseite (32) einen Vorsprung (33) auf. Die Hülse (30) hintergreift den Vorsprung (33) des Stößelkörpers (31), so dass eine Verliersicherung gebildet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Steckpumpe. Speziell betrifft die Erfindung das Gebiet der Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen.
  • Aus der DE 10 2004 028 999 A1 ist eine Hochdruckpumpe für eine Brennstoffeinspritzeinrichtung einer Brennkraftmaschine bekannt. Die bekannte Hochdruckpumpe weist ein Pumpenelement auf. Dabei ist ein in einer Hubbewegung angetriebener, in einer Zylinderbohrung eines Pumpengehäuseteils verschiebbar geführter Pumpenkolben vorgesehen, der in der Zylinderbohrung einen Pumpenarbeitsraum begrenzt. Über ein Saugventil ist der Pumpenarbeitsraum bei einem Saughub des Pumpenkolbens mit Brennstoff befüllbar.
  • Die aus der DE 10 2004 028 999 A1 bekannte Hochdruckpumpe hat den Nachteil, dass Anpassungen der Hochdruckpumpe nicht möglich oder zumindest aufwändig sind.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Steckpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass ein breiter Anwendungsbereich ermöglicht ist und insbesondere Anpassungen an unterschiedliche Anforderungen möglich sind. Speziell kann eine Steckpumpe geschaffen werden, die ohne ein zusätzliches Gehäuse in eine Brennkraftmaschine integriert werden kann.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Anspruch 1 angegebenen Steckpumpe möglich.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Stößelkörper an einem Ende der Hülse aus der Hülse ragt und/oder dass ein in den Stößelkörper eingesetzter Rollenschuh an dem Ende der Hülse aus der Hülse ragt. Hierdurch wird im montierten Zustand der Steckpumpe eine vorteilhafte Anlage einer Laufrolle, die von dem Rollenschuh aufgenommen ist, an einem Nocken einer Antriebswelle oder dergleichen ermöglicht. Das Ende der Hülse hat hierbei einen ausreichenden Abstand zu dem Nocken und ragt gegebenenfalls nicht oder nur etwas in einen für die Antriebswelle vorgesehenen Raum.
  • Vorteilhaft ist es, dass der an der Außenseite des Stößelkörpers vorgesehene Vorsprung des Stößelkörpers beabstandet von einem offenen Ende des Stößelkörpers an der Außenseite des Stößelkörpers angeordnet ist. Dadurch wird eine vorteilhafte formschlüssige Verbindung zwischen der Hülse und dem Stößelkörper ermöglicht. Ferner wird eine Montage des Stößelkörpers in die Hülse erleichtert und eine gegebenenfalls erforderliche Demontage ermöglicht.
  • Vorteilhaft ist es, dass der an der Außenseite des Stößelkörpers vorgesehene Vorsprung als zumindest abschnittsweise umlaufender Vorsprung ausgebildet ist und/oder dass der an der Außenseite des Stößelkörpers vorgesehene Vorsprung als Rastnasen-förmiger Vorsprung ausgestaltet ist. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass der an der Außenseite des Stößelkörpers vorgesehene Vorsprung als zumindest etwa um 180° an der Außenseite umlaufender Vorsprung ausgebildet ist. Hierdurch wird eine Montage des Stößelkörpers in die Hülse erleichtert und eine zuverlässige formschlüssige Verbindung gewährleistet. Die Hülse kann dadurch in vorteilhafter Weise als Verliersicherung für die Bauteile, insbesondere den Stößelkörper und den Rollenschuh, dienen.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Hülse den Vorsprung des Stößelkörpers an einem Ende der Hülse hintergreift. Hierbei ist es ferner vorteilhaft, dass der Stößelkörper an dem Ende der Hülse eine in einer Seitenwand der Hülse vorgesehene Aussparung aufweist. Außerdem ist es vorteilhaft, dass sich die in der Seitenwand der Hülse vorgesehene Aussparung umfänglich zumindest etwa um 180° über den Umfang der Seitenwand erstreckt und/oder dass die in der Seitenwand der Hülse vorgesehene Aussparung an dem Ende der Hülse offen ist. Hierdurch kann ein Zusammenbau der Steckpumpe erleichtert werden. Speziell kann der Stößelkörper mit dem in den Stößelkörper eingesetzten Rollenschuh über die Aussparung in die Hülse eingesetzt werden. Über ein anschließendes Drehen des Stößelkörpers um beispielsweise 180° ist es dann gegebenenfalls möglich, den Vorsprung des Stößelkörpers in Bezug auf die Hülse zu positionieren, so dass die Hülse den Vorsprung des Stößelkörpers im Sinne einer Verliersicherung hintergreift.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass die Hülse an einem dem Zylinderkopf zugewandten Ende zumindest ein Befestigungselement aufweist, dass der Schaft des Zylinderkopfes eine dem Befestigungselement zugeordnete Befestigungsstelle aufweist und dass die Hülse durch das Befestigungselement an der Befestigungsstelle formschlüssig mit dem Schaft verbunden ist. Dadurch kann die Hülse verdrehsicher an dem Schaft des Zylinderkopfes gehalten werden. Ferner können Fügeverfahren wie Pressen oder Schweißen zum Verbinden der Hülse mit dem Schaft dienen.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Stößelkörper eine exzentrische Aufnahmebohrung aufweist, dass der Pumpenkolben an einem dem Stößelkörper zugewandten Ende einen Bund aufweist und dass der mit seinem Bund durch die exzentrische Aufnahmebohrung des Stößelkörpers geführte Pumpenkolben im zentrierten Zustand formschlüssig mit dem Stößelkörper verbunden ist. Hierdurch kann eine vorteilhafte Haltefunktion des Pumpenkolbens ausgestaltet werden, die eine einfache Montage und eine Reduzierung der Bauteile ermöglicht.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen sich entsprechende Elemente mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Steckpumpe in einer schematischen, auszugsweisen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung und
  • 2 den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt der Steckpumpe des Ausführungsbeispiels in einer räumlichen Darstellung.
  • 1 zeigt eine Steckpumpe 1 in einer schematischen, auszugsweisen Schnittdarstellung entsprechend einem Ausführungsbeispiel. Die Steckpumpe 1 weist eine Niederdruckeinheit 2 und einen Zylinderkopf 3 auf. Dabei kann der Zylinderkopf 3 in eine Brennkraftmaschine oder in ein Gehäuse einer Hochdruckpumpe eingefügt werden. Speziell eignet sich die Steckpumpe 1 für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen. Ein bevorzugter Einsatz der Steckpumpe 1 besteht für eine Brennstoffeinspritzanlagen mit einer Brennstoffverteilerleiste, die Dieselbrennstoff unter hohem Druck speichert. Die erfindungsgemäße Steckpumpe 1 eignet sich jedoch auch für andere Anwendungsfälle.
  • Der Zylinderkopf 3 weist einen Schaft 4 auf, der im montierten Zustand in eine nicht dargestellte Bohrung der Brennkraftmaschine beziehungsweise eines Gehäuses einer Hochdruckpumpe ragt. In dem Schaft 4 ist eine Zylinderbohrung 5 ausgebildet, in der ein Pumpenkolben 6 geführt ist. Der Pumpenkolben 6 ist über eine Laufrolle 7 und einen Rollenschuh 8, der die Laufrolle 7 aufnimmt, von einem Nocken oder dergleichen betätigbar. Beispielsweise kann der Nocken Teil einer Antriebswelle sein. Die Laufrolle 7 läuft im Betrieb an dem Nocken ab, wobei die Laufrolle 7 in dem Rollenschuh gelagert ist. Im Betrieb bewegt sich dadurch der Pumpenkolben 6 entlang einer Achse 9 der Zylinderbohrung 5 in der Zylinderbohrung 5 hin und her.
  • Der Pumpenkolben 6 begrenzt einen Pumpenarbeitsraum 10 der Zylinderbohrung 5. Bei einem Saughub des Pumpenkolbens 6 wird Brennstoff über ein Saugventil 11 in den Pumpenarbeitsraum 10 geführt. Bei einem anschließenden Förderhub wird Brennstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 10 über ein Auslassventil 12 zu einer Brennstoffverteilerleiste oder dergleichen gefördert.
  • Der Pumpenarbeitsraum 10, der Pumpenkolben 6, der Rollenschuh 8 und die in dem Rollenschuh 8 gelagerte Laufrolle 7 sind Bestandteile einer Pumpenbaugruppe 13. Das Saugventil 11 und das Auslassventil 12 sind der Pumpenbaugruppe 13 zugeordnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel weist die Niederdruckeinheit 2 ein Gehäuse 15 auf, das an dem Zylinderkopf 3 befestigt ist, beispielsweise über geeignete Verbindungsschrauben. Außerdem weist die Niederdruckeinheit einen Zulaufstutzen 17 auf, über den Brennstoff in das Gehäuse 15 führbar ist. In dem Gehäuse 15 ist ein Brennstoffkanal 18 ausgestaltet, der als verzweigter Brennstoffkanal 18 ausgeführt ist. Der Brennstoffkanal 18 verbindet den Zulaufstutzen 17 mit einer Aussparung 19 des Gehäuses 15 der Niederdruckeinheit 2. Hierbei ist in das Gehäuse 15 eine Zumesseinheit 20 eingesetzt. Der in dem Gehäuse 15 ausgebildete Brennstoffkanal 18 verbindet den Zulaufstutzen 17 mittels der Zumesseinheit 20 mit der Aussparung 19 des Gehäuses 15.
  • An der Niederdruckeinheit 2 ist außerdem ein Rücklaufstutzen 21 vorgesehen. Dabei ist ein mit dem Gehäuse 15 verbundenes Überströmventil 22 vorgesehen, das in eine Stufenbohrung 23 des Gehäuses 15 eingesetzt ist. Die Stufenbohrung 23 grenzt an den verzweigten Brennstoffkanal 18 an. Von dem Zulaufstutzen 17 kann Brennstoff über den verzweigten Brennstoffkanal 18 zu dem Überströmventil 22 geführt werden, so dass eine Druckeinstel lung möglich ist. Eine abgesteuerte Brennstoffmenge wird dabei über den Rücklaufstutzen 21 zu einem Tank oder dergleichen zurückgeführt.
  • Die Steckpumpe 1 weist eine Hülse 30 auf. Ferner weist die Pumpenbaugruppe 13 einen Stößelkörper 31 auf, der an dem Schaft 4 geführt ist. Die Hülse 30 umschließt den Schaft 4 und den Stößelkörper 31 abschnittsweise. Der Stößelkörper 31 weist an seiner Außenseite 32 einen Vorsprung 33 auf. Die Hülse 30 weist einen Bund 34 auf, mit dem die Hülse 30 den Vorsprung 33 hintergreift. Dadurch ist eine Verliersicherung für den Stößelkörper 31 gebildet.
  • Der Bund 34 ist in diesem Ausführungsbeispiel an einem Ende 35 der Hülse 30 vorgesehen. An dem Ende 35 ragt der Stößelkörper 31 aus der Hülse 30. Dabei ragt auch der in den Stößelkörper 31 eingesetzte Rollenschuh 8 an dem Ende 35 aus der Hülse 30. Die von dem Rollenschuh 8 aufgenommene Laufrolle 7 kann dadurch in vorteilhafter Weise an einem Nocken oder dergleichen angeordnet sein, ohne dass die Hülse 30 eine derartige Positionierung behindert.
  • Der Stößelkörper 31 weist ein offenes Ende 36 auf, an dem die Laufrolle 7 über das Ende 36 des Stößelkörpers 31 aus dem Rollenschuh 8 herausragt. Der Vorsprung 33 des Stößelkörpers 31 ist beabstandet von dem offenen Ende 36 an der Außenseite 32 des Stößelkörpers 31 angeordnet. Hierdurch wird ein Hintergreifen des Vorsprungs 33 des Stößelkörpers 31 von der Hülse 30 in einem gewissen Abstand von dem offenen Ende 36 durch den Bund 34 der Hülse 30 ermöglicht.
  • Der an der Außenseite 32 des Stößelkörpers 31 vorgesehene Vorsprung 33 ist als abschnittsweise umlaufender Vorsprung 33 ausgebildet. Hierbei ist der Vorsprung 33 Rastnasen-förmig ausgestaltet. Der Vorsprung 33 kann bezüglich der Achse 9 beispielsweise um 180° an der Außenseite 32 umlaufen.
  • Die Hülse 30 weist an einem dem Zylinderkopf 3 zugewandten Ende 37 der Hülse 30 Befestigungselemente 38, 39 auf. Ferner weist der Schaft 4 des Zylinderkopfes 3 Befestigungsstellen 40, 41 auf, die in diesem Ausführungsbeispiel durch Ausnehmungen 40, 41 gebildet sind. Die Befestigungsstellen 40, 41 sind den Befestigungselementen 38, 39 zugeordnet. An den Befestigungsstellen 40, 41 ist die Hülse 30 mittels der Befestigungselemente 38, 39 formschlüssig mit dem Schaft 4 verbunden. Hierbei kann auch eine stoffschlüssige Verbindung vorgesehen sein. Solch eine Verbindung der Hülse 30 mit dem Schaft 4 ist verdrehsicher ausgestaltet, so dass die Hülse 30 nicht oder nur geringfügig um die Achse 9 bezüglich des Schaftes 4 drehbar ist. Zur Ausgestaltung solch einer Verbindung können Verfügeverfahren, wie beispielsweise Pressen oder Schweißen, dienen. Als formschlüssige Elemente sind Schnapp- oder Hakenelemente oder auch ein Bajonettverschluss möglich.
  • Zwischen dem Schaft 4 des Zylinderkopfes 3 und dem Pumpenkolben 6 ist ein Dichtelement 42 aus Polytetrafluorethylen vorgesehen, das eine Leckage über den Spalt zwischen dem Pumpenkolben 6 und der Zylinderbohrung 5 aus dem Pumpenarbeitsraum 10 verringert. Dadurch kann ein Eintrag von Brennstoff in ein Motoröl und umgekehrt minimiert werden. Das Dichtelement 42 ist am unteren Ende der Zylinderbohrung 5 des Schaftes 4 durch Einpressen befestigt und durch einen Pressteller 43 axial gesichert. Eine gegebenenfalls auftretende Leckage von unter hohem Druck stehenden Brennstoff zu dem Dichtelement 42 wird über eine Drainagebohrung 44, die in dem Zylinderkopf 3 ausgebildet ist, zu dem Saugventil 11 zurückgeführt.
  • Ferner ist eine Stößelfeder 45 vorgesehen, die sich einerseits an dem Schaft 4 des Zylinderkopfes 3 und andererseits an einer Anlagefläche 46 des Stößelkörpers 31 abstützt. Die Anlagefläche 46 des Stößelkörpers 31 ist dabei zumindest teilweise an dem Vorsprung 33 des Stößelkörpers 31 ausgebildet.
  • Bei der Montage der Steckpumpe 1 kann der Pumpenkolben 6 in vorteilhafter Weise mit dem Stößelkörper 31 verbunden werden. Hierbei wird der Pumpenkolben 6 vor dem Einfügen in die Zylinderbohrung 5 mit dem Stößelkörper 31 verbunden. Hierfür weist der Stößelkörper 31 ein scheibenförmiges Zwischenstück 47 auf, wobei das Zwischenstück 47 eine exzentrische Aufnahmebohrung 48 aufweist. Die exzentrische Aufnahmebohrung 48 ermöglicht, dass der Pumpenkolben 6 mit seinem Bund 49 durch die Aufnahmebohrung 48 des Zwischenstücks 47 geführt wird. Diese Durchführung ist bei einer gegenüber der axialen Mittellage versetzten Anordnung des Pumpenkolbens 6 bezüglich des Stößelkörpers 31 möglich. Anschließend kann der Pumpenkolben 6 in die in der 1 dargestellte axiale Grundstellung gebracht werden, in der das Zwischenstück 47 den Pumpenkolben 6 eng umschließt, so dass der Bund 49 in formschlüssiger Verbindung mit dem Zwischenstück 47 gelangt. Der Bund 49 ist dann zwischen dem Zwischenstück 47 und dem in den Stößelkörper 31 eingefügten Rollenschuh 8 eingeklemmt.
  • 2 zeigt den in 1 mit II bezeichneten Ausschnitt der Steckpumpe 1 des Ausführungsbeispiels in einer räumlichen Darstellung. Hierbei sind die Hülse 30 und der Stößelkörper 31 in einer Stellung während der Montage dargestellt. Der Vorsprung 33 erstreckt sich teilweise über den Umfang des Stößelkörpers 31. Hierbei kann eine Höhe des Vorsprungs 33 umfänglich variieren. Der Stößelkörper 31 weist an dem Ende 35 der Hülse 30 eine Aussparung 50 auf, über die der Stößelkörper 31 in die Hülse 30 einfügbar ist. Hierbei kann nach dem Einfügen ein Verdrehen des Stößelkörpers 31 um die Achse 9 relativ zu der Hülse 30 erfolgen. Dadurch wird der Vorsprung 33 aus der Aussparung 50 der Hülse 30 in die Hülse 30 gedreht, so dass der Vorsprung 33 dem Bund 34 der Hülse 30 zugeordnet ist. Dadurch ist eine Verliersicherung gebildet. Die Verliersicherung ist insbesondere während des Transports und der Montage der Steckpumpe 1 von Vorteil. Ferner kann eine Verdrehsicherung gewährleistet werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Aussparung 50 in einer Seitenwand 51 ausgebildet, wobei sich die Aussparung 50 der Hülse 30 umfänglich um etwa 180° über den Umfang der Seitenwand 51 erstreckt. Ferner erstreckt sich die Aussparung 50 in der Seitenwand 51 bis zu dem Ende 35 der Hülse 30, so dass sich der Bund 34 entsprechend nur etwa um 180° über den Umfang der Seitenwand 51 erstreckt.
  • Bei der Montage kann der Stößelkörper 31 zusammen mit dem Rollenschuh 8 und der Laufrolle 7 schräg über die Aussparung 50 in die Hülse 30 eingesetzt werden. Im eingesetzten Zustand befindet sich der Vorsprung 33 zunächst im Bereich der Aussparung 50 der Seitenwand 51 und ist dem Bund 34 somit noch nicht zugeordnet. Dann kann der Pumpenkolben 6 exzentrisch in axialer Richtung in den Stößelkörper 31 eingeführt werden, so dass der Bund 49 durch die exzentrische Aufnahmebohrung 48 des Zwischenstücks 47 geführt ist und in Anlage mit dem Rollenschuh 8 gelangt. Danach wird der Pumpenkolben 6 axial ausgerichtet, das heißt in die Mitte des Zwischenstücks 47 bewegt. Auf Grund der exzentrischen Aufnahmebohrung 48 in dem Zwischenstück 47 ist bei dieser zentrierten Position des Pumpenkolbens 6 eine Mitnahme bei einem Saughub gewährleistet.
  • Anschließend kann die Stößelfeder 45 eingesetzt werden. Dann kann das gesamte Paket, das die Hülse 30, den Rollenschuh mit der Laufrolle 7, den Pumpenkolben 6 und die Stößelfeder 45 umfasst, komplett auf den Schaft 4 des Zylinderkopfes 3 montiert werden. Hierbei können beispielsweise als Rastelemente ausgestaltete Befestigungselemente 38, 39 an den Befestigungsstellen 40, 41 an dem Schaft 4 einrasten. Durch Drehen des Stößelkörpers 31 wird der Vorsprung 33 dem Bund 34 zugeordnet, so dass eine Verliersicherung gebildet ist. Hierbei ist es auch möglich, dass der Stößelkörper 31 so weit gedreht wird, dass eine Verdrehsicherung für einen Transport gebildet ist. Hierfür kann der Vorsprung 33 in radialer Richtung eine zunehmende Ausdehnung aufweisen.
  • Die Steckpumpe 1 kann sowohl einen außen- als auch einen innengeführten Stößelkörper 31 aufweisen. Ferner kann die Hülse 30 als Blechtiefziehteil mit zwei als Rastnasen ausgestalteten Befestigungselementen 38, 39 ausgeführt sein.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ergibt sich der Vorteil, dass eine zerstörungsfreie Demontage für eine Befundung möglich ist. Ferner können Bauteile eingespart werden, da die Hülse 30 mehrere Funktionen übernimmt, beispielsweise die Funktion der Verliersicherung und die Mitnahme des Pumpenkolbens 6 bei einem Saughub.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004028999 A1 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Steckpumpe (1), insbesondere für Brennstoffeinspritzanlagen von luftverdichtenden, selbstzündenden Brennkraftmaschinen, mit einem Zylinderkopf (3), der zumindest eine Pumpenbaugruppe (13) aufnimmt, wobei der Zylinderkopf (3) einen Schaft (4) aufweist, wobei die Pumpenbaugruppe (13) eine Zylinderbohrung (5), die sich zumindest abschnittsweise durch den Schaft (4) erstreckt, einen zumindest abschnittsweise in der Zylinderbohrung (5) angeordneten Pumpenkolben (6) und einen Stößelkörper (31) aufweist, der zumindest mittelbar mit dem Pumpenkolben (6) verbunden ist, wobei eine Hülse (30) vorgesehen ist, die den Stößelkörper (31) und den Schaft (4) zumindest abschnittsweise umschließt, wobei der Stößelkörper (31) an seiner Außenseite (32) zumindest einen Vorsprung (33) aufweist und wobei die Hülse (30) den Vorsprung (33) des Stößelkörpers (31) hintergreift.
  2. Steckpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößelkörper (31) an einem Ende (35) der Hülse (30) aus der Hülse (30) ragt und/oder, dass ein in den Stößelkörper (31) eingesetzter Rollenschuh (8) an dem Ende (35) der Hülse (30) aus der Hülse (30) ragt.
  3. Steckpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Außenseite (32) des Stößelkörpers (31) vorgesehene Vorsprung (33) des Stößelkörpers (31) beabstandet von einem offenen Ende (36) des Stößelkörpers (31) an der Außenseite (32) des Stößelkörpers (31) angeordnet ist.
  4. Steckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Außenseite (32) des Stößelkörpers (31) vorgesehene Vorsprung (33) als zumindest abschnittsweise umlaufender Vorsprung (33) ausgebildet ist und/oder dass der an der Außenseite (32) des Stößelkörpers (31) vorgesehene Vorsprung (33) als Rastnasenförmiger Vorsprung (33) ausgestaltet ist.
  5. Steckpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Außenseite (32) des Stößelkörpers (31) vorgesehene Vorsprung (33) als zumindest etwa um 180° an der Außenseite (32) umlaufend der Vorsprung (33) ausgebildet ist.
  6. Steckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) den Vorsprung (33) des Stößelkörpers (31) an einem Ende (35) der Hülse (30) hintergreift.
  7. Steckpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößelkörper (31) an dem Ende (35) der Hülse (30) eine in einer Seitenwand (51) der Hülse (30) vorgesehene Aussparung (50) aufweist.
  8. Steckpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die in der Seitenwand (51) der Hülse (30) vorgesehene Aussparung (50) umfänglich zumindest etwa um 180° über den Umfang der Seitenwand (51) erstreckt und/oder dass die in der Seitenwand (51) der Hülse (30) vorgesehene Aussparung (50) an dem Ende (35) der Hülse (30) offen ist.
  9. Steckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (30) an einem dem Zylinderkopf (3) zugewandten Ende (37) zumindest ein Befestigungselement (38, 39) aufweist, dass der Schaft (4) des Zylinderkopfes (3) eine dem Befestigungselement (38, 39) zugewandte Befestigungsstelle (40, 41) aufweist und dass die Hülse (30) durch das Befestigungselement (38, 39) an der Befestigungsstelle (40, 41) formschlüssig mit dem Schaft (4) verbunden ist.
  10. Steckpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößelkörper (31) eine exzentrische Aufnahmebohrung (48) aufweist, dass der Pumpenkolben (6) an einem dem Stößelkörper (31) zugewandten Ende einen Bund (49) aufweist und dass der mit seinem Bund (49) durch die exzentrische Aufnahmebohrung (48) des Stößelkörpers (31) geführte Pumpenkolben (6) im zentrierten Zustand formschlüssig mit dem Stößelkörper (31) verbunden ist.
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