DE102009002800A1 - Haushaltskältegerät und wärmeisolierende Wandung eines Haushaltskältegerätes - Google Patents
Haushaltskältegerät und wärmeisolierende Wandung eines Haushaltskältegerätes Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine wärmeisolierende Wandung eines Haushaltskältegerätes, insbesondere ein Türblatt eines Haushaltskältegerätes, aufweisend eine erste Haut und eine zweite Haut, die an ihren Rändern zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest verbunden sind und einen evakuierten Hohlraum einschließen. Die Erfindung betrifft auch ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Korpus, der einen Kälteraum begrenzt, und ein an dem Korpus angeschlagenes Türblatt. Der Korpus und/oder das Türblatt sind gemäß der wärmeisolierenden Wandung ausgebildet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät und eine wärmeisolierende Wandung eines Haushaltskältegerätes.
- Ein konventionelles Haushaltskältegerät weist einen wärmeisolierenden Korpus auf, der einen Kälteraum begrenzt und an dem ein wärmeisolierendes Türblatt zum Verschließen des Kälteraums angeschlagen ist. Der Korpus und das Türblatt umfassen jeweils eine Innenhaut und eine Außenhaut, die einen mit einem Isolierschaum gefüllten Hohlraum begrenzen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte wärmeisolierende Wandung eines Haushaltskältegerätes, insbesondere ein Türblatt eines Haushaltskältegerätes anzugeben.
- Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch eine wärmeisolierende Wandung eines Haushaltskältegerätes, aufweisend eine erste Haut und eine zweite Haut, die an ihren Rändern zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest verbunden sind und einen evakuierten Hohlraum einschließen. Die erfindungsgemäße Wandung ist insbesondere als ein Türblatt des Haushaltskältegerätes ausgebildet. Im Falle des Türblatts handelt es sich bei der ersten Haut um die einem Kälteraum des Haushaltskältegerätes zugewandte Innenhaut und bei der zweiten Haut um die dem Kälteraum abgewandte Außenhaut.
- Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Korpus, der einen Kälteraum begrenzt, und ein an dem Korpus angeschlagenes Türblatt, wobei der Korpus und/oder das Türblatt gemäß der erfindungsgemäßen Wandung, und die erste Haut als eine dem Kälteraum zugewandte Innenhaut und die zweite Haut als eine dem Kälteraum abgewandte Außenhaut des Korpus und/oder des Türblatts ausgebildet ist.
- Konventionelle wärmeisolierende Wandungen umfassen einen Isolierschaum, um die Wärmeisolierung zu realisieren. Die erfindungsgemäße Wandung des Haushaltskälte geräts weist jedoch den evakuierten Hohlraum auf, der von den beiden Häuten, im Falle des Türblatts einer Innenhaut und einer Außenhaut des Türblatts eingeschlossen ist. Aufgrund des evakuierten Hohlraums erhöht sich die wärmeisolierende Wirkung, wodurch beispielsweise die relevante Wandung, insbesondere das Türblatt dünner als ein konventionelles Türblatt ausgeführt werden kann. So ist es z. B. möglich das Türblatt derart auszuführen, dass die Innenhaut und die Außenhaut des Türblatts in einem Abstand von 30 mm bis 40 mm voneinander beabstandet sind.
- Im geschlossenen Zustand des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes kann das Türblatt und der Korpus einen Spalt bilden. Um den Kälteraum verbessert wärmeisoliert auszuführen, weist nach einer Variante des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes die Innenhaut auf ihrer dem Kälteraum zugewandten Seite eine Ausbuchtung zum Verkleinern der Breite des Spalts auf.
- Die beiden Häute können aus demselben Material gefertigt werden. Geeignete Materialen sind beispielsweise Metall, ein mit einem Kunststoff beschichtetes Metall, Glas oder Kunststoff. Das Metall ist vorzugsweise Aluminium oder rostfreier Edelstahl. Das Metall ist vorzugsweise auf der dem Hohlraum zugewandten Seite mit dem Kunststoff, beispielsweise PP (Polypropylen), PE (Polyethen), PET (Polyethylenterephthalat) oder EVA (Ethyl Vinyl Acetat) beschichtet.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandung ist die erste Haut aus einem Kunststoff und die zweite Haut aus Metall gefertigt. Das Metall ist vorzugsweise Aluminium oder rostfreier Edelstahl. Diese Ausführung bietet ein relativ wertiges Erscheinungsbild des erfindungsgemäßen Haushaltskältegerätes, erlaubt jedoch auch eine relativ kostengünstige Fertigung.
- Die aus Metall gefertigte zweite Haut kann vorzugsweise auf der dem Hohlraum zugewandten Seite mit einem Kunststoff beschichtet sein. Diese Ausführungsform kann gegebenenfalls je nach verwendeter Methode zum festen Verbinden der beiden Häute ein relativ einfaches und demnach kostengünstiges Befestigen unterstützen.
- Die erfindungsgemäße Wandung weist den evakuierten Hohlraum auf. Um Vorraussetzungen dafür zu schaffen, dass im Falle der aus Kunststoff gefertigten ersten Haut und/oder zweiten Haut diese relativ luftundurchlässig ist, umfasst nach einer bevorzugten Variante die relevante Haut einen Kunststoff mit mehreren Schichten.
- Wenigstens eine dieser Schichten ist nach einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandung als eine für Gas, insbesondere für Stickstoff, Sauerstoff, Wasserdampf und/oder Kohlendioxid zumindest weitgehend undurchlässige Sperrschicht ausgebildet. Geeignete Materialen für die Sperrschicht sind z. B. EVOH (Ethylen Vinyl Alkohol) oder PVdC (Polyvinylidenchlorid).
- Um den mehrschichtigen Kunststoff herzustellen, kann wenigstens eine der Schichten als eine Bindungsschicht ausgeführt sein, die zwischen zwei der Schichten angeordnet ist. Die Bindungsschicht kann in relativ einfacher Weise als eine Klebeschicht ausgeführt sein. Die Klebschicht kann vorzugsweise auf PP (Polypropylen), Epoxy oder EVA (Ethyl Vinyl Acetat) basieren.
- Die dem Hohlraum zugewandte Schicht (Innenschicht) des mehrschichtigen Kunststoffs kann vorzugsweise aus HIPS (High Impact Polytyrene, beispielsweise durch Kautschuk modifiziertes, hochschlagfestes Polytyrol), PP (Polypropylen) oder PE (Polyethen) gefertigt sein. Auch die dem nach Außen gerichtete Schicht (Außenschicht) kann vorzugsweise aus HIPS, PP oder PE gefertigt sein.
- Vorzugsweise weist der mehrschichtige Kunststoff fünf Schichten auf. Die Außenschicht ist vorzugsweise aus HIPS und die dem Hohlraum zugewandte Innenschicht ist vorzugsweise aus PE oder HIPS. Die mittlere Schicht ist vorzugsweise eine Sperrschicht insbesondere aus EVOH oder PVdC. Zwischen der Sperrschicht und der Außenschicht bzw. der Innenschicht ist vorzugsweise jeweils eine Bindungsschicht, vorzugsweise eine Klebeschicht, angeordnet.
- Gemäß einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandung sind die erste Haut und die zweite Haut an ihren Rändern mittels Fügens zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest verbunden.
- Dies kann z. B. realisiert werden, indem die erste Haut und die zweite Haut an ihren Rändern mittels eines Klebstoffs zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest ver bunden sind. Das Verkleben der beiden Häute lässt sich relativ einfach und kostengünstig realisieren, insbesondere dann, wenn der Klebstoff beispielsweise auf 2K PU, Epoxy, Gummi, Silikonoxid oder Polyolefin basiert. Um die Klebewirkung des Klebstoffs zu erhöhen, kann dieser nach dem Auftragen und dem Zusammenfügen der beiden Häute einer Corona, Pyrosil, Plasma oder Hitzebehandlung unterzogen werden.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandung ist die erste Haut in ihrem Randbereich insbesondere umfänglich in Richtung der zweiten Haut umgebogen oder umgeknickt und die zweite Haut in ihrem Randbereich insbesondere umfänglich in Richtung der ersten Haut umgebogen oder umgeknickt, wodurch ein zwischen den umgeknickten oder umgebogenen Bereichen der ersten und zweiten Haut ein Spalt entsteht, der mit dem Klebstoff gefüllt ist. Aufgrund der überlappend umgeknickten bzw. umgebogenen Ränder der beiden Häute entsteht demnach der Spalt, der relativ einfach mit dem Klebstoff für die zumindest weitgehend luftdichte fese Verbindung der beiden Häute gefüllt werden kann. Dadurch kann die erfindungsgemäße Wandung relativ kostengünstig hergestellt werden. Im Falle des Türblatts als erfindungsgemäße Wandung kann insbesondere der umgeknickte bzw. umgebogene Teil der zweiten Haut, d. h. der Außenhaut die Seitenkanten der Wandung bzw. des Türblatts bilden.
- Das Fügen kann gemäß einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Wandung realisiert werden, indem die erste Haut und die zweite Haut an ihren Rändern mittels Schweißens zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest verbunden sind. Besonders geeignet ist das Heizplattenschweißen, das Wärmekontaktschweißen oder das Infrarotschweißen. Für diese Variante besteht vorzugsweise eine der Häute, insbesondere die erste Haut aus Kunststoff und die andere Haut, vorzugsweise die zweite Haut aus dem mit Kunststoff beschichteten Metall. Für diese Variante ist es dann nur nötig, die Ränder der beiden Häute für den Schweißvorgang nahe genug heranzuführen. Aufgrund des Schweißvorgangs schmelzen der Kunststoff der relevanten Haut bzw. der beschichtete Kunststoff in den Randbereichen, um sich z. B. zu einer Versiegelungsschicht zwischen den beiden Häuten zu verbinden. Die Versiegelungsschicht ist zumindest weitgehend luftdicht, wodurch die zumindest weitgehend luftdichte feste Verbindung zwischen den beiden Häuten realisiert wird.
- Die zweite Haut kann nach einer Variante der erfindungsgemäßen Wandung in ihrem Randbereich in Richtung der ersten Haut gebogen oder geknickt sein und in ihrem Randbereich einen parallel zur ersten Haut flanschartigen Abschnitt aufweisen, der mit dem Randbereich der ersten Haut zumindest weitgehend luftdicht fest verbunden ist. Dieser Bereich kann z. B. einen Spalt bilden, der mit dem Klebstoff gefüllt ist. Dieser Bereich kann aber auch relativ einfach mittels Schweißens fest verbunden sein, insbesondere dann, wenn eine der Häute, insbesondere die erste Haut aus Kunststoff und die andere Haut, vorzugsweise die zweite Haut aus dem mit Kunststoff beschichteten Metall besteht.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandung kann ein insbesondere aus Kunststoff gefertigter Rahmen, der zwischen den Randbereichen der ersten Haut und der zweiten Haut angeordnet ist, vorgesehen sein, mittels dem die erste Haut und die zweite Haut an ihren Rändern zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest verbunden sind. Der Rahmen aus Kunststoff kann insbesondere mittels Schweißens die beiden Häute an ihren Rändern fest verbinden. Aufgrund dieser Variante ist es z. B. möglich, dass zumindest eine der Häute, bevorzugt die zweite Haut bzw. die Außenhaut im Falle des Türblatts völlig eben ausgeführt ist, was sich auf eine kostengünstige Fertigung der erfindungsgemäßen Wandung positiv auswirken kann.
- Die erfindungsgemäße Wandung weist den evakuierten Hohlraum auf. Um beispielsweise die Gefahr zu vermindern, dass die Häute luftundurchlässig sind, kann die dem Hohlraum zugewandten Seiten der ersten Haut und der zweiten Haut mit einer Folie überzogen sein.
- Für eine verbesserte Stabilität der erfindungsgemäßen Wandung kann die erste Haut und/oder die zweite Haut mit in den Hohlraum ragenden Verstrebungen versehen sein.
- Im Hohlraum
10 kann eine so genannte Low-E (Low-emissivity, geringes Strahlungsvermögen) Folie angeordnet sein. Low-E Folien sind insbesondere dünne Metallfolien oder Metalloxidfolien, wie sie u. A. auch für die Beschichtung von Wärmeglas verwendet werden, um die Wärmeleitfähigkeit zu verringern. - Für eine verbesserte Stabilität der erfindungsgemäßen Wandung ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wandung der Hohlraum mit einem evakuierten Füllmaterial gefüllt. Geeignete evakuierte Füllmaterialien sind z. B. offenporiges Polyurethan, offenporiges Polystyren oder insbesondere Silika Pulver.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
-
1 eine Draufsicht eines Haushaltskältegerätes mit einem Korpus und einem Türblatt in geschnittener Darstellung, -
2 ,3 Draufsichten alternativer Türblätter für das Haushaltskältegerät in geschnittenen Darstellungen, -
4 eine den Aufbau der Innenhaut des Türblatts des Haushaltskältegerätes veranschaulichende Darstellung, -
5 eine Draufsicht eines weiteren Türblatts für das Haushaltskältegerät in geschnittener Darstellung, -
6 das Türblatt der5 in einer Explosionszeichnung, -
7 –12 verschiedene Stadien während des Herstellens des Türblatts der5 und6 mittels Heizplattenschweißens, -
13 ein Diagramm zum Veranschaulichen des Herstellens des Türblatts der5 und5 mittels Wärmekontaktschweißens, -
14 ,15 Draufsichten weiterer Türblätter für das Haushaltskältegerätes in geschnittenen Darstellungen, -
16 das Türblatt der15 in einer Explosionszeichnung und -
17 –19 Draufsichten weiterer Türblätter für das Haushaltskältegerät in geschnittenen Darstellungen. - Die
1 zeigt eine Draufsicht eines Haushaltskältegerätes1 in geschnittener Darstellung. Das Haushaltskältegerät1 ist z. B. ein Haushaltskühlgerät oder ein Haushaltsgefriergerät und weist einen wärmeisolierenden Korpus2 und ein am Korpus2 z. B. mittels nicht dargestellter Scharniere angeschlagenes Türblatt3 auf. Der Korpus2 umfasst eine Innenhaut4 und eine Außenhaut5 , die einen mit Isolierschaum6 beispielsweise aus Polyurethane gefüllten Zwischenraum begrenzen. - Der Korpus
2 begrenzt einen Kälteraum7 , der bei geschlossenem Türblatt3 verschlossen und bei geöffnetem Türblatt3 zugänglich ist. Im Kälteraum7 können nicht näher gezeigte Fächer oder Schubladen vorgesehen sein, auf denen bzw. in denen Kältegut abgelegt werden kann. - Das Türblatt
3 weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels eine dem Kälteraum7 zugewandte Innenhaut8 und eine dem Kälteraum7 abgewandte Außenhaut9 auf, die einen Hohlraum10 einschließen, der evakuiert ist. D. h. die Innenhaut8 und die Außenhaut9 schließen ein Vakuum ein, was sich positiv auf die Wärmeisolierung des Türblatts3 auswirkt. An der dem Korpus2 zugewandten Seite der Innenhaut8 ist ferner eine insbesondere rahmenförmige Dichtung11 beispielsweise aus Gummi befestigt. Außerdem kann die dem Kälteraum7 zugewandte Seite der Innenhaut8 mit einem oder mehreren nicht dargestellten Türabstellern versehen sein. - Die Innenhaut
8 und die Außenhaut9 können beispielsweise jeweils aus Metall, beispielsweise aus Aluminium oder rostfreiem Edelstahl, oder jeweils aus einem Kunststoff, insbesondere einem mehrschichtigen Kunststoff, gefertigt sein. Das Metall kann mit einem Kunststoff auf der dem Hohlraum10 zugewandten Seite beschichtet sein. Es ist aber auch möglich, dass die Innenhaut8 und die Außenhaut9 aus Glas gefertigt sind. - Es ist aber auch möglich, dass die Innenseiten der Innenhaut
8 und der Außenhaut9 mit einer Folie12 überzogen ist, wie dies in der2 für ein Türblatt3a , das anstelle des Türblatts3 für das Haushaltskältegerät1 verwendet werden kann, gezeigt ist. Die Folie12 ist insbesondere ein Vakuum isoliertes Panel. - Um die Stabilität des evakuierten Türblatts zu erhöhen, kann dieses in den Hohlraum
10 ragende Verstrebungen13 , ähnlich einem so genannten Dewargefäß, aufweisen, wie dies in der3 für ein Türblatt3b , das anstelle des Türblatts3 für das Haushaltskältegerät1 verwendet werden kann, illustriert ist. Zusätzlich kann im Hohlraum10 eine so genannte Low-E (Low-emissivity, geringes Strahlungsvermögen) Folie14 angeordnet sein. Low-E Folien14 sind insbesondere dünne Metallfolien oder Metalloxidfolien, wie sie u. A. auch für die Beschichtung von Wärmeglas verwendet werden, um die Wärmeleitfähigkeit zu verringern. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann zur Erhöhung der Stabilität des in der
1 gezeigten Türblatts3 bzw. des in der2 gezeigten Türblatts3a der evakuierte Hohlraum10 mit einem evakuierten Füllmaterial15 gefüllt sein. Das evakuierte Füllmaterial15 kann insbesondere offenporiges Polyurethan oder offenporiges Polystyren, vorzugsweise jedoch Silika (Silikonoxid) Pulver aufweisen. - Wie bereits erwähnt, kann insbesondere die Innenhaut
8 , aber auch die Außenhaut9 aus Kunststoff gefertigt sein, der insbesondere ein mehrschichtiger Kunststoff ist. Der Aufbau der Innenhaut8 und gegebenenfalls der Außenhaut9 als mehrschichtiger Kunststoff ist in der4 dargestellt. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die als Thermoformteil und aus Kunststoff gefertigte Innenhaut
8 des Türblatts3 ,3a fünf aufeinander folgende Schichten auf, die u. A. eine dem Kühlraum7 zugewandte Innenschicht8a und eine dem Hohlraum10 zugewandte Außenschicht8e umfassen. Auf der dem Kälteraum7 abgewandten Seite der Innenschicht8a ist eine Bindungsschicht8b und auf der dem Hohlraum10 abgewandten Seite der Außenschicht8e ist eine weitere Bindungsschicht8d aufgetragen. Zwischen den beiden Bindungsschichten8b ,8d ist eine insbesondere für Gas, beispielsweise Stickstoff, Sauerstoff, Wasserdampf, Kohlendioxid, zumindest weitgehend undurchlässige Sperrschicht8c angeordnet. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels besteht die Sperrschicht
8c aus Kunststoff, insbesondere aus EVOH (Ethylen Vinyl Alkohol) oder PVdC (Polyvinylidenchlorid). Bei den Bindungsschichten8b ,8d handelt es sich insbesondere um Klebeschichten z. B. basierend auf PP (Polypropylen), Epoxy oder EVA (Ethyl Vinyl Acetat). - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels besteht die Innenschicht
8a aus HIPS (High Impact Polytyrene, beispielsweise durch Kautschuk modifiziertes, hochschlagfestes Polytyrol), PP (Polypropylen) oder PE (Polyethen). Die Außenschicht8e kann beispielsweise ebenfalls aus HIPS, PP oder PE bestehen. Vorzugsweise bestehen sowohl die Innenschicht8a als auch die Außenschicht8e aus HIPS oder die Innenschicht8a aus HIPS und die Außenschicht8e aus PE. - Um den evakuierten Hohlraum
10 zu schaffen, können die Innenhaut8 und die Außenhaut9 miteinender z. B. durch Fügen, insbesondere durch Schweißen oder Kleben, miteinander zumindest weitgehend luftdicht verbunden werden. - Die
5 und6 zeigen ein Türblatt3c , das anstelle des Türblatts3 für das Haushaltskältegerät1 verwendet werden kann, wobei die Innenhaut8 mit der Außenhaut9 mittels Schweißens, insbesondere mittels Heizelementschweißens bzw. Heizplattenschweißens, Wärmekontaktschweißens oder Infrarotschweißens an ihren Randbereichen miteinander zumindest weitgehend wärmeisolierend fest verbunden sind. Die5 zeigt das Türblatt3c als Draufsicht in geschnittener Darstellung und die6 zeigt das Türblatt3c in einer Explosionszeichnung. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels unterscheidet sich das Türblatt
3c im Wesentlichen vom Türblatt3 durch seine Innenhaut8 , die im Wesentlichen eben ausgeführt ist und im Bereich des Randes16 des Türblatts3c beispielsweise durch Tiefziehen eine Vertiefung17 umfasst, die zur Aufnahme der Dichtung11 vorgesehen ist. Außerdem ist die insbesondere aus Metall bestehende Außenhaut9 auf ihrer dem Hohlraum10 zugewandten Seite mit einer Kunststoffschicht, beispielsweise PP, PE, PET oder EVA (Ethyl Vinyl Acetat), versehen. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Innenhaut
8 von der Außenhaut9 in einem Abstand d von etwa 30 mm bis 40 mm beabstandet. Außerdem ist die Außenhaut9 im Bereich des Randes16 des Türblatts3c in Richtung Innenhaut8 umgeknickt bzw. umgebogen, wodurch die Außenhaut9 einen wannenartigen Bereich19 aufweist, der das Füllmaterial15 aufnehmen kann. Die Außenhaut9 weist ferner einen flanschartigen Randbereich18 auf, der mit im Wesentlichen parallel zum Randbereich20 der Innenhaut8 verläuft. Die beiden Randbereiche18 ,20 der Innenhaut8 bzw. der Außenhaut9 werden insbesondere mittels Heizplattenschweißens, Wärmekontaktschweißens oder Infrarotschweißens zumindest weitgehend luftdicht verschweißt. Während des Schweißens verbindet sich die Kunststoffschicht der beschichteten Außenwand9 im Randbereich18 mit der aus Kunststoff bestehenden Innenhaut8 im Randbereich20 , wodurch zwischen der Innenhaut8 und der Außenhaut9 eine zumindest weitgehend luftdichte Versiegelungsschicht entsteht. - Um das Türblatt
3c herzustellen, wird zunächst das Füllmaterial15 in den wannenartigen Bereich19 der Außenhaut9 angeordnet. Anschließen wird die Innenhaut8 auf die Außenhaut9 gelegt und mit der Außenhaut9 insbesondere mittels Heizplattenschweißens, Wärmekontaktschweißens oder Infrarotschweißens zumindest weitgehend luftdicht verschweißt. Anschließend wird der Hohlraum10 z. B. mittels in der Außenhaut9 angeordneten Ventilen21 evakuiert. Alternativ ist es auch möglich, den Versiegelungs- bzw. Schweißprozess in einer Vakuumkammer durchzuführen, wodurch auf den Einsatz der Ventile21 verzichtet werden kann. - Die
7 bis12 veranschaulichen den Prozess des Heizplattenschweißens des Türblatts3c . - Zunächst werden die Innenhaut
8 und die Außenhaut9 in eine Haltevorrichtungen22 ,23 angeordnet, wie dies in der7 gezeigt ist. Anschließend wird eine Heizplatte24 zwischen die beiden Haltevorrichtungen22 ,23 eingeführt, siehe8 , und die beiden Haltevorrichtungen22 ,23 gegeneinander gepresst, so dass die Randbereiche18 ,20 der Innenhaut8 und der Außenhaut9 gegen die Heizplatte24 gepresst werden, siehe9 . Abstandvorrichtungen25 der Haltevorrichtungen22 ,23 und Abstandsvorrichtungen26 der Heizplatte24 verhindern ein Aufheizen der Haltevorrichtungen22 ,23 während des Erhitzens der Heizplatte24 , um die Kunststoffschicht der beschichteten Außenhaut9 und die Innenhaut8 im Wesentlichen nur in ihren Randbereichen18 ,19 zum Schmelzen zu bringen. - Anschließend werden die beiden Haltevorrichtungen
22 ,23 geöffnet und die Heizplatte24 entfernt, siehe10 , um danach die beiden Haltevorrichtungen22 ,23 wieder gegeneinander zu drücken, damit sich die Innenhaut8 mit der Außenhaut9 zumindest weitgehend luftdicht verbindet, siehe11 . Schließlich werden die Haltevorrichtungen22 ,23 wieder geöffnet, wobei das Türblatt3c auf der unteren Haltevorrichtung23 verbleicht, um entnommen werden zu können. - Anstelle des Heizplattenschweißens können die Außenhaut
9 und die Innenhaut8 auch mittels Wärmekontaktschweißens verbunden werden, wie dies in der13 veranschaulicht ist. Für das Wärmekontaktschweißen werden die Innenhaut8 und die Außenhaut9 mit ihren Randbereichen18 ,20 aufeinandergelegt und zusammen gepresst. Eine Elektrode27 wird gegen den Randbereich20 der Innenhaut8 oder den Randbereich18 der Außenhaut8 geführt und mit einem hochfrequenten elektrischen Strom beaufschlagt. Der Verlauf des durch den elektrischen Strom bedingten Wärmeimpuls ist mit dem Bezugszeichen28 , und der Hochfrequenzverlauf innerhalb der Außenhaut9 und der Innenhaut8 ist mit dem Bezugszeichen29 versehen. Mit dem Bezugszeichen30 ist die maximale Temperatur bedingt durch den Wärmeimpuls und mit dem Bezugszeichen31 ist die maximale Temperatur bedingt durch die Hochfrequenz versehen. - Es ist auch möglich, die Außenhaut
9 mit der Innenhaut8 mittels Infrarotschweißens zu verbinden. - Im geschlossenen Zustand des Türblatts
3c dichtet die Dichtung11 den Kälteraum7 ab. Es entsteht jedoch ein Spalt32 zwischen dem Korpus2 und der dem Kälteraum7 zugewandten Seite der Innenhaut8 . - Um den Spalt
32 zu verkleinern, kann die Innenhaut8 eine insbesondere rahmenförmig umlaufende, im Bereich der Vertiefung17 zur Aufnahme der Dichtung11 angeordnete Ausbuchtung33 aufweisen, wie es in der14 für ein Türblatt3d gezeigt ist. Im geschlossenen Zustand berührt die Ausbuchtung33 den Korpus2 oder verkleinert zumindest im Bereich der Ausbuchtung33 die Breite des Spalts32 . - Die
15 und16 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Türblatts3e , das für das Haushaltskältegerät1 verwendet werden kann. Die15 zeigt eine Draufsicht des Türblatts3e in geschnittener Darstellung und die16 zeigt das Türblatt3e in einer Explosionszeichnung. - Das Türblatt
3e , dessen Innenhaut8 im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiel aus dem mehrschichtigen Kunststoff besteht und dessen Außenhaut9 aus dem beschichteten Metall besteht, unterscheidet sich im Wesentlichen vom Türblatt3d durch die Befestigung der Innenhaut8 mit der Außenhaut9 . - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Innenhaut
8 des Türblatts3e ähnlich der Innenhaut8 des Türblatts3d ausgeführt. Die Außenhaut9 des Türblatts3e ist dagegen im Wesentlichen eben ausgeführt, d. h. deren Randbereich18 ist nicht in Richtung Innenhaut8 gebogen, wie dies für das Türblatt3d vorgesehen ist. - Um die Innenhaut
8 mit der Außenhaut9 an ihren Randbereichen18 ,20 zu befestigen, weist das Türblatt3e einen Rahmen34 insbesondere aus Kunststoff auf, der den Rand16 des Türblatts3e bildet. Der Rahmen34 besteht im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels vorzugsweise aus PP und wurde sowohl mit dem Randbereich18 der Außenhaut9 als auch mit dem Randbereich20 der Innenhaut8 insbesondere mittels Heizplattenschweißens, Wärmeleitschweißens oder Infrarotschweißens zumindest weitgehend luftdicht fest verbunden. - Um das Türblatt
3e herzustellen, wird im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels der Rahmen34 an den Randbereich18 der Außenwand9 und das Füllmaterial15 innerhalb dem Rahmen34 angeordnet. Anschließend wird die Innenhaut8 auf den Rahmen34 gelegt, sodass der Randbereich20 der Innenhaut8 auf dem Rahmen34 aufliegt. Danach wird der Rahmen34 sowohl mit dem Randbereich18 der Außenhaut8 als auch mit dem Randbereich20 der Innenhaut8 verschweißt, vorzugsweise mittels Heizplattenschweißens, Wärmeleitschweißens oder Infrarotschweißens. Anschließend wird der Hohlraum10 z. B. mittels in der Außenhaut9 angeordneten Ventilen21 evakuiert. - Alternativ ist es auch möglich, den Versiegelungs- bzw. Schweißprozess in einer Vakuumkammer durchzuführen, wodurch auf den Einsatz der Ventile
21 verzichtet werden kann. - Um den Spalt
32 zwischen dem Korpus2 und dem Türblatt3e zu verkleinern, kann die Innenhaut8 auch die insbesondere rahmenförmig umlaufende, im Bereich der Vertiefung17 zur Aufnahme der Dichtung11 angeordnete Ausbuchtung33 aufweisen, wie es in der17 für ein Türblatt3f gezeigt ist. Im geschlossenen Zustand berührt die Ausbuchtung33 den Korpus2 oder verkleinert zumindest im Bereich der Ausbuchtung33 die Breite des Spalts32 . - Um den evakuierten Hohlraum
10 zu schaffen, können die Innenhaut8 und die Außenhaut9 auch miteinander verklebt werden, wie dies anhand der18 und19 illustriert ist, die weitere Türblätter3g ,3h zeigen, die anstelle des in der1 gezeigten Türblatts3 für das Haushaltskältegerät1 verwendet werden kann. Die Türblätter3g ,3h unterscheidet sich im Wesentlichen vom Türblatt3 durch ihre Innenhäute8 , die im Wesentlichen eben ausgeführt sind und im Bereich der Ränder16 der Türblätter3g ,3h beispielsweise durch Tiefziehen die Vertiefungen17 umfassen, die zur Aufnahme der Dichtunge11 vorgesehen sind. Das Türblatt3h der19 weist zusätzlich die Ausbuchtung33 auf. - Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Innenhaut
8 von der Außenhaut9 in dem Abstand d von etwa 30 mm bis 40 mm beabstandet. Außerdem ist die Innenhaut8 im Bereich des Randes16 des Türblatts3g ,3h in Richtung Außenhaut9 umgeknickt bzw. umgebogen und die Außenhaut9 im Bereich des Randes16 des Türblatts3g ,3h in Richtung Innenhaut8 umgebogen bzw. umgeknickt. Dadurch entsteht ein im Wesentlichen entlang des Randes16 des Türblatts3g ,3h verlaufender Randspalt35 , der im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit einem Klebstoff36 gefüllt ist, um die Innenhaut8 mit der Außenhaut9 zumindest weitgehend luftdicht zu verbinden. Geeignete Klebstoffe36 können u. A. auf 2K PU, Epoxy, Gummi, Silikonoxid oder Polyolefin basieren. Corona, Pyrosil, Plasma oder Hitzebehandlung kann die Klebeleistung des Klebstoffs36 erhöhen. Vorzugsweise werden diejenigen Flächen der Innenhaut8 und der Außenhaut9 , die miteinander verklebt werden, vor dem Auftragen des Klebstoffes36 gereinigt. Der umgebogene bzw. umgeknickte Bereich der Außenhaut9 bildet hier den Rand16 des Türblatts3g ,3h . - Im Falle der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist zwar der Korpus
2 des Haushaltskältegerätes1 konventionell aufgebaut. Es ist aber auch möglich, den Korpus2 mit einem evakuierten Hohlraum auszuführen, ähnlich den Türblättern3 ,3a –h, wobei die Innenhaut4 und die Außenhaut5 des Korpus2 z. B. im Bereich der Dichtung11 entsprechend miteinander mittels Fügens, insbesondere mittels Klebens oder Schweißens, zumindest weitgehend luftdicht fest verbunden sind. Insbesondere können die Außenhaut5 aus Metall und die Innenhaut4 aus dem mehrschichtigen Kunststoff hergestellt sein. Der von der Außenhaut5 und der Innenhaut4 eingeschlossene Hohlraum kann dann auch mit einem dem Füllmaterial15 der Türblätter entsprechenden Füllmaterial gefüllt sein.
Claims (18)
- Wärmeisolierende Wandung eines Haushaltskältegerätes (
1 ), insbesondere Türblatt (3 ,3a –g) des Haushaltskältegerätes (1 ), aufweisend eine erste Haut (8 ) und eine zweite Haut (9 ), die an ihren Rändern (18 ,20 ) zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest verbunden sind und einen evakuierten Hohlraum (10 ) einschließen. - Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haut (
8 ) und die zweite Haut (2 ) aus demselben Material, insbesondere aus Metall, einem mit auf der dem Hohlraum (10 ) zugewandten Seite mit Kunststoffbeschichteten Metall, Glas oder Kunststoff gefertigt sind. - Wandung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haut (
8 ) aus einem Kunststoff und die zweite Haut (9 ) aus Metall, insbesondere aus einem mit an der dem Hohlraum (10 ) zugewandten Seite aus Kunststoff beschichteten Metall, das insbesondere Aluminium oder rostfreier Edelstahl ist, gefertigt ist. - Wandung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aus Kunststoff gefertigte erste Haut (
8 ) und/oder zweite Haut (9 ) einen Kunststoff mit mehreren Schichten (8a –8e ) umfasst. - Wandung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schichten als eine für Gas, insbesondere für Stickstoff, Sauerstoff, Wasserdampf und/oder Kohlendioxid zumindest weitgehend undurchlässige Sperrschicht (
8c ) insbesondere aus EVOH oder PVdC ausgebildet ist. - Wandung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Schichten als Bindungsschicht (
8b ,8d ) ausgeführt ist, die zwischen zwei der Schichten (8a ,8c ,8e ) angeordnet ist. - Wandung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bindungsschicht als eine Klebeschicht (
8b ,8d ) insbesondere basierend auf PP, Epoxy oder EVA ausgeführt ist. - Wandung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Hohlraum (
10 ) zugewandte Schicht (8a ) und/oder die nach Außen gerichtete Schicht aus HIPS, PP oder PE gefertigt ist. - Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haut (
8 ) und die zweite Haut (9 ) an ihren Rändern (18 ,20 ) mittels Fügens zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest verbunden sind. - Wandung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haut (
8 ) und die zweite Haut (9 ) an ihren Rändern (18 ,20 ) mittels eines Klebstoffs (36 ), der insbesondere auf 2K PU, Epoxy, Gummi, Silikonoxid oder Polyolefin basiert und/oder einer Corona, Pyrosil, Plasma oder Hitzebehandlung unterzogen wurde, zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest verbunden sind. - Wandung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haut (
8 ) in ihrem Randbereich (20 ) insbesondere umfänglich in Richtung der zweiten Haut (9 ) umgebogen oder umgeknickt ist und die zweite Haut (9 ) in ihrem Randbereich (18 ) insbesondere umfänglich in Richtung der ersten Haut (8 ) umgebogen oder umgeknickt ist, wodurch ein zwischen den umgeknickten oder umgebogenen Bereichen der ersten und zweiten Haut (8 ,9 ) ein Spalt (35 ) entsteht, der mit dem Klebstoff (36 ) gefüllt ist. - Wandung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Haut (
8 ) und die zweite Haut (9 ) an ihren Rändern (18 ,20 ) mittels Schweißens, insbesondere mittels Heizplattenschweißens, Wärmekontaktschweißens oder Infrarotschweißens zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest verbunden sind. - Wandung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein insbesondere aus Kunststoff gefertigter Rahmen (
34 ), der zwischen den Randbereichen (18 ,20 ) der ersten Haut (8 ) und der zweiten Haut (9 ) angeordnet ist, vorgesehen ist, mittels dem die erste Haut (8 ) und die zweite Haut (9 ) an ihren Rändern (18 ,20 ) zumindest weitgehend luftdicht miteinander fest verbunden sind. - Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Haut (
9 ) in ihrem Randbereich (18 ) in Richtung der ersten Haut (8 ) gebogen oder geknickt ist und in ihrem Randbereich (18 ) einen parallel zur ersten Haut (8 ) flanschartigen Abschnitt aufweist, der mit dem Randbereich (20 ) der ersten Haut (8 ) zumindest weitgehend luftdicht fest verbunden ist. - Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Hohlraum (
10 ) zugewandten Seiten der ersten Haut (8 ) und der zweiten Haut (9 ) mit einer Folie (12 ) überzogen sind, und/oder die erste Haut (8 ) und/oder die zweite Haut (9 ) mit in den Hohlraum (10 ) ragende Verstrebungen (13 ) versehen ist, und/oder im Hohlraum (10 ) eine Low-E Folie (14 ) angeordnet ist. - Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (
10 ) mit einem evakuierten Füllmaterial (15 ) insbesondere aus offenporigem Polyurethan, offenporigem Polystyren oder Silika Pulver gefüllt ist. - Haushaltskältegerät, aufweisend einen wärmeisolierenden Korpus (
2 ), der einen Kälteraum (7 ) begrenzt und ein an dem Korpus (2 ) angeschlagenes Türblatt (3 ,3a –3h ), dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (2 ) und/oder das Türblatt (3 ,3a –3h ) als eine Wandung nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ausgebildet ist, wobei die erste Haut als eine dem Kälteraum (7 ) zugewandte Innenhaut (8 ) und die zweite Haut als eine dem Kälteraum (7 ) abgewandte Außenhaut (9 ) des Korpus (2 ) und/oder des Türblatts (3 ,3a –3h ) ausgebildet ist. - Haushaltskältegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass im geschlossenen Zustand das Türblatt (
3 ,3a –3h ) und der Korpus (2 ) einen Spalt (32 ) bilden und die Innenhaut (8 ) auf ihrer dem Kälteraum (7 ) zugewandten Seite eine Ausbuchtung (33 ) zum Verkleinern der Breite des Spalts (32 ) aufweist und/oder die Innenhaut (8 ) und die Außenhaut (9 ) des Türblatts (3 ,3a –3h ) in einem Abstand (d) von 30 mm bis 40 mm voneinander beabstandet sind.
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