DE102009001224A1 - System zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt ein System zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen, und insbesondere ein verbessertes System zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen in mehreren Räumen oder Gebäuden, das eine Energie, z. B. Heiz-, Kühl- oder Lichtenergie effizienter nutzt. Das System umfasst mindestens zwei Betriebseinrichtungsregler (120, 130) zum Steuern von mindestens zwei Betriebseinrichtungen (122, 132) und ausgebildet zum Empfangen eines Steuersignals; mindestens zwei Sensoren (125, 135) zum Erfassen des Betriebszustands in mindestens zwei Räumen; mindestens eine Steuereinheit (110) in einem Gebäude ausgebildet zum Empfangen eines Betriebszustandserfassungssignal und zum Übertragen eines Steuersignals; und eine Zentralsteuereinheit (140) kommunikativ verbunden mit der mindestens einen Steuereinheit (110) zum Übertragen und Empfangen von Signalen, wobei die Steuereinheit (110) das Steuersignal auf Grundlage von Betriebszustandssollwertinformation in einem Signal von der Zentralsteuereinheit erzeugt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen, und insbesondere ein System zur zentralen Regelung von Heizeinrichtungen, Kühleinrichtungen, Lichteinrichtungen, etc. in mehreren Räumen oder Gebäuden, die von Fernem von einer Zentralsteuereinheit regelbar sind.
  • Stand der Technik
  • Mehrere unterschiedliche Steuerungen/Regelungen von Betriebseinrichtungen sind bekannt. Beispielsweise sind Heizkörper im einfachsten Fall mit einer Einrichtung zum groben Steuern der Temperatur, beispielsweise einem Ventil, das bei Öffnung heißes Wasser in den Heizkörper einführt, ausgestattet. Ferner sind Heizungssysteme bekannt, die es ermöglichen, dass eine Temperatur für einen Raum vorgegeben wird, wobei die Raumtemperatur dann auf diesen Wert von dem System geregelt wird.
  • Bei solchen Heizungssystemen wird im Allgemeinen die Gesamtwärme des Hauses nicht berücksichtigt, da Benutzer die Temperatur ihrer Wohnungen individuell steuern oder möglicherweise bei Abwesenheit auch nicht steuern. Hierbei wird oft von einem subjektiven Wärmeempfinden ausgegangen, so dass starke Temperaturschwankungen je nach Tag, Tageszeit und Wohnung stark schwanken.
  • Jedoch sind schwankende Temperaturen in Gebäuden nicht energieeffizient, d. h. es könnte durch ein gleichmäßigeres Ändern oder Konstanthalten der Temperatur in einem Gebäude Energie eingespart werden. Ferner kann es bei stark schwankenden Temperaturen auch zu einer Unterkühlung einer Wohnung mit eventuellen Frostschäden kommen, was leicht vermieden werden könnte.
  • Zudem werden Heizungsabrechnungen einzelner Wohnungen gewöhnlich nicht abhängig von der herrschenden Temperatur in der Wohnung erstellt, sondern aufgrund von verbrauchten Wärmeeinheiten, die meistens direkt an Heizkörpern mehr oder weniger korrekt abgelesen werden, was hohe Kosten verursacht. Da die gemessenen Wärmeeinheiten stark vom Verhalten eines Benutzers, z. B. einem Mieter einer Wohnung und der Position des Wärmeeinheitenzählers sowie der Umgebung, in der er sich befindet, abhängig sind, korreliert der Verbrauch an Wärmeeinheiten nicht mit dem Temperaturempfinden des Benutzers.
  • Bei Lichtanlagen ist eine derartige Regelung gar nicht bekannt. Hier können zwar Zeitschaltuhren und ähnliches angewendet werden, jedoch ist eine sensorische Überwachung solcher Einrichtungen nicht vorgesehen. Dies kann leicht dazu führen, dass bei Sonnenschein eine gute Raumausleuchtung vorliegt, der Bewohner jedoch vergessen hat die Beleuchtung auszuschalten. In Geschäftsräumen und Büroräumen ist dieses Problem noch größer, da die Angestellten sich oft nicht für die Energiekosten verantwortlich fühlen und nach Arbeitsschluss das Licht nicht ausschalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Somit ist es wünschenswert, ein verbessertes System zur Regelung von Betriebseinrichtungen bereitzustellen, das mindestens einige der obigen Probleme löst und zu einer besseren Energieeffizienz führt.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe wird durch das System zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bereitgestellt.
  • Dieses System umfasst mindestens zwei Betriebseinrichtungsregler zum Steuern von mindestens zwei Betriebseinrichtungen, die sich im selben oder auch in verschiedenen Gebäuden befinden können. Jeder der Betriebseinrichtungsregler ist ausgebildet ein Steuersignal zu empfangen. Das System umfasst ferner mindestens zwei Sensoren zum Erfassen des Betriebszustands der mindestens zwei Betriebseinrichtungen, wobei jeder der Sensoren ausgebildet ist ein Betriebszustandserfassungssignal zu übertragen. Zusätzlich umfasst das System mindestens eine Steuereinheit in einem Gebäude, die ausgebildet ist zum Empfangen eines Betriebszustandserfassungssignals und zum Übertragen eines Steuersignals an mindestens einen der Betriebseinrichtungsregler, sowie eine Zentralsteuereinheit, die kommunikativ verbunden ist mit der mindestens einen Steuereinheit zum Übertragen von Signalen an die Steuereinheit und zum Empfangen von Signalen von der Steuereinheit, wobei die Steuereinheit das Steuersignal auf Grundlage von Betriebszustandssollwertinformation in einem Signal von der Zentralsteuereinheit erzeugt.
  • Somit wird ein Steuersignal vorgegeben, um einen Betriebszustand einer Betriebseinrichtung immer auf einen Betriebszustandssollwert zu regeln. Damit können ineffiziente starke Betriebszustandsänderungen, die von Interventionen des Benutzers herrühren können, vermieden werden, und eine effizientere Nutzung von Energie durch zentrales Regeln von beispielsweise der Wohnungs- und Gebäudetemperatur erreicht werden kann.
  • Bevorzugt stellt die Betriebszustandssollwertinformation einen von der Zentralsteuereinheit vorgegebenen mindestens einen Betriebszustandsollwert für mindestens eine Betriebseinrichtung dar. Somit kann die Zentralsteuereinheit den Betriebszustand in einer oder mehreren Betriebseinrichtungen individuell auf unterschiedliche oder den gleichen Betriebszustand anpassen.
  • Ferner wird vorteilhafterweise eine weitere Steuereinheit in einem anderen Gebäude bereitgestellt, die kommunikativ mit der Zentralsteuereinheit zum Übertragen und Empfangen von Signalen verbunden ist. Somit kann jeweils eine Steuereinheit für ein Gebäude mit der Zentralsteuereinheit kommunizieren, z. B. über drahtlose Kommunikationsmittel oder verdrahtete Breitbandsysteme, so dass sogar die Steuerung von Gebäuden in verschiedenen Städten ermöglicht wird. Dabei ist die Steuereinheit bevorzugt mit mindestens einem Betriebszustandseinrichtungsregler und mindestens einem Sensor verbunden, und die weitere Steuereinheit ist mit mindestens einem anderen Betriebszustandseinrichtungsregler und mindestens einem anderen Sensor kommunikativ verbunden.
  • Die Signalkommunikation zwischen der mindestens einen Steuereinheit und der Zentralsteuereinheit erfolgt vorzugsweise über eine Mobilfunkkommunikation, d. h. eine Mobilfunkübertragungstechnik, wie z. B. GSM, GPRS oder UMTS. Somit kann die Position der Zentralsteuereinheit frei gewählt werden, wobei auch keine festen Kommunikationsleitungen zur Steuereinheit im Gebäude installiert werden müssen, so dass auch die Position der Steuereinheit im Gebäude nicht vom Vorhandensein von Datenleitungen nach Außen abhängig ist.
  • Die Zentralsteuereinheit ist bevorzugt ausgebildet Anweisungen zum Vorgeben und Ändern von Betriebszustandssollwertinformation über Internet oder Mobilfunk von einem Endgerät zu erhalten. Somit kann die Zentralsteuereinheit wiederum von einem externen, beispielsweise tragbaren Endgerät, wie z. B. einem Laptop-Computer oder Mobiltelefon, gesteuert werden.
  • Vorzugsweise ist die mindestens eine Steuereinheit mit den mindestens zwei Betriebseinrichtungsreglern und den mindestens zwei Sensoren zum Kommunizieren drahtlos verbunden. Somit ist die Position der Steuereinheit im Gebäude auch unabhängig von internen Gebäudeleitungen, was eine Umrüstung eines bestehenden Systems und/oder Installierung eines neuen Systems sehr erleichtert.
  • Ferner besitzt jeder Betriebseinrichtungsregler bevorzugt eine Identifizierung, so dass ein Steuersignal mit einer entsprechenden Identifizierung einem Betriebseinrichtungsregler zuweisbar ist. Somit wird die individuelle Kommunikation mit verschiedenen Betriebseinrichtungsreglern vereinfacht, und eine Feinabstimmung des Betriebszustands, beispielsweise in verschiedenen Räumen, wird ermöglicht.
  • Ferner ist die Steuereinheit bevorzugt ausgebildet, um mit einer anderen Einrichtung zu kommunizieren, so dass beispielsweise eine Hauptstromversorgung im Gebäude gesteuert wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird ein Verfahren zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen insbesondere für mehrere Gebäude beschrieben. Das Verfahren umfasst die Schritte eines Empfangens eines von einer Zentralsteuereinheit übertragenen Signals mit Betriebszustandssollwertinformation bei einer Steuereinheit in einem Gebäude, und eines Empfangens eines Betriebszustandserfassungssignals von mindestens einem Sensor, das kennzeichnend ist für die den Betriebszustand, z. B. einer Temperatur in einem Raum. Ferner umfasst das Verfahren die Schritte eines Erzeugens in der Steuereinheit eines Steuersignals auf Grundlage des von der Zentralsteuereinheit übertragenen Signals und des Betriebszustandserfassungssignals und eines Übertragens des Steuersignals an einen Betriebseinrichtungsregler zum Steuern von mindestens einer Betriebseinrichtung in dem Raum. Somit kann der Betriebszustand in einem Raum von einer zentralen Stelle vorgeben werden, so dass starke Schwankungen in dem Betriebszustand durch ein individuelles Ändern des Betriebszustands durch einen Benutzer vermieden werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt schematisch ein System zur Regelung von Betriebseinrichtungen durch eine Zentralsteuereinheit in einem Gebäude gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 2 zeigt schematisch ein System zur zentralen Regelung von Heizeinrichtungen durch eine Zentralsteuereinheit für mehrere Gebäude gemäß einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm, das die Schritte eines Verfahrens zur zentralen Regelung von Heizeinrichtungen gemäß einer weiteren speziellen Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend ausführlich unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Dabei sind in verschiedenen Zeichnungen gleiche oder entsprechende Bauteile mit jeweils den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, die im Detail unten beschrieben werden, werden ausführlich mit Bezug auf ein System zur Regelung von Heizeinrichtungen in Räumen von Gebäuden beschrieben. Jedoch wird bemerkt, dass die Heizeinrichtung auch als Klimaeinrichtung, d. h. zum Heizen und zum Kühlen, verstanden werden kann. Ferner wird bemerkt, dass die Heizeinrichtung nur stellvertretend für andere Betriebseinrichtungen beschrieben ist. Eine Heizeinrichtung kann auch als Klimaeinrichtung zum Heizen und zum Kühlen verstanden werden, da das Konzept einer Temperaturerhöhung auch sofort auf eine Temperaturverringerung übertragbar ist. Bei anderen Betriebseinrichtungen kann es sich um jede Art von elektrischen Geräten handeln, wie zum Beispiel eine Lichteinrichtung bzw. Lichtanlage oder Kühlschrank. Daher wird bemerkt, dass die folgende Beschreibung nur Beispiele enthält und nicht als die Erfindung einschränkend angesehen werden sollte. Ferner kann es sich bei den Räumen von Gebäuden auch um verschiedene Hallen von Fabrikanlagen oder Wohnungen in Ein- oder Mehrfamilienhäusern handeln oder auch um Verwaltungsgebäude.
  • Alle unten beschriebenen speziellen Ausführungsformen haben gemeinsam, dass die Temperaturvorgabe, d. h. die Temperatursollwertinformation, von der Zentralsteuereinheit im Wesentlichen nutzerunabhängig ist. Dies bedeutet beispielsweise, dass einem Raum ein fester Temperatursollwert vorgeben wird, der von der Steuereinheit durch Kommunikation mit dem Regler bzw. Heizeinrichtungsregler und dem Temperaturfühler bzw. Temperatursensor des Raums geregelt wird. Beispielsweise kann dadurch ein Vermieter sicherstellen, dass Frostschäden durch Unterkühlung der Wohnung oder des Raums nicht vorkommen. Zudem ist es möglich die Temperatur in der Wohnung mit der Zentralsteuereinheit zu überwachen durch Abfrage der Temperatur durch die Steuereinheit bei dem Temperatursensor.
  • Somit kann eine Temperatur im Raum oder Wohnung gemäß der Vereinbarung zwischen Mieter und Vermieter konstant gehalten werden, und ein Vermieter müsste beispielsweise nur für die vertraglich vereinbarte Temperatur bezahlen und nicht für stark variierende und nichts sagende Wärmeeinheiten, deren jährliche Ablesung weitere unnötige Kosten für Mieter und Vermieter verursacht.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Systems zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen in einem Gebäude. Das System 100 umfasst eine Steuereinheit 110, einen Betriebseinrichtungsregler 120, der als Heizeinrichtungsregler beschrieben wird, und der eine Betriebseinrichtung 122, z. B. eine Heizeinrichtung in dem Raum 121 steuert sowie einen Sensor 125, der hier als Temperatursensor ausgebildet ist. Ferner umfasst das System einen zweiten Betriebseinrichtungsregler 130, der als Heizeinrichtungsregler beschrieben wird zum Steuern einer zweiten Betriebseinrichtung 132, z. B. eine Heizeinrichtung, sowie einen zweiten Sensor 135, der als Temperatursensor in dem Raum 131 beschrieben wird.
  • Die Steuereinheit 110 ist ausgebildet zum Empfangen eines Betriebszustandserfassungssignals, in diesem Beispiel ein Temperaturerfassungssignal, und zum Übertragen eines Steuersignals an mindestens einen der Betriebseinrichtungsregler.
  • Zudem umfasst das System eine Zentralsteuereinheit 140, die mit der Steuereinheit 110 kommunikativ verbunden ist zum Übertragen und Empfangen von Signalen an die bzw. von der Steuereinheit 110, wobei die Steuereinheit 110 das Steuersignal auf Grundlage von Betriebszustandssollwertinformation, die im Beispiel der 1 einer Temperatursollwertinformation in einem Signal von der Zentralsteuereinheit entspricht, erzeugt.
  • Beispielsweise ist ein Temperaturprofil des Bewohners des Raums 121 in einem Speicher der Zentralsteuereinheit abgelegt. Dieses Temperaturprofil zeigt beispielsweise an, dass der Bewohner tagsüber eine Temperatur von 22°C und nachts eine Temperatur von 18°C wünscht. Die Zentralsteuereinheit, die mit der Steuereinheit 110 kommunikativ verbunden ist, überträgt nun ein Signal, das beispielsweise den Temperatursollwert, wie z. B. 22°C enthält, an die Steuereinheit 110. Des Weiteren erhält die Steuereinheit 110 von dem Temperatursensor 125 ein Temperaturerfassungssignal, das die momentane Temperatur in dem Raum 121 angibt. Dieses Temperaturerfassungssignal kann zu bestimmten Zeitintervallen an die Steuereinheit 110 übertragen werden, z. B. minutenweise, oder es ist auch möglich, dass die Steuereinheit 110 eine Anfrage über die Temperatur an den Temperatursensor 125 ausgibt, der daraufhin das Temperaturerfassungssignal an die Steuereinheit 110 überträgt.
  • Auf Grundlage der Temperatursollwertinformation, d. h. des Signals mit der Temperatursollwertvorgabe, wie z. B. 22°C, und des Temperaturerfassungssignals erzeugt die Steuereinheit 110 ein Steuersignal zum Ansteuern des Heizeinrichtungsreglers 120. Somit kann der Heizeinrichtungsregler 120 so lange angesteuert bzw. geregelt werden, bis die vorgegebene Temperatur, beispielsweise 22°C, in dem Raum 121 erreicht ist.
  • Es ist auch möglich, dass das Steuersignal an den Heizeinrichtungsregler 120 nur vorgibt, dass eine bestimmte Temperatur im Raum erreicht werden soll, z. B. durch Übertragung der Temperatursollwertinformation an den Heizeinrichtungsregler. Dabei regelt der Heizeinrichtungsregler 120 die Heizeinrichtung 122 so lange nach bis die gewünscht Temperatur im Raum herrscht, indem der Heizeinrichtungsregler 120 mit dem Temperatursensor 125 kommuniziert, um zu erfahren, ob der entsprechende Temperaturwert in dem Raum 121 angenommen wurde. In dieser Modifizierung des Beispiels ist es daher nicht notwendig, dass das Steuersignal auf Grundlage eines Temperaturerfassungssignals erzeugt wird, da die Information des Temperaturerfassungssignals von dem Heizeinrichtungsregler verarbeit wird. Jedoch ist es wünschenswert, dass die Steuereinheit 110 ein Temperaturerfassungssignal, das die momentane Temperatur des Raums wiedergibt, erhält, so dass auch diese Information weitergegeben werden kann, z. B. an die Zentralsteuereinheit auf die zugegriffen werden kann, um den Temperaturverlauf des Raums anzuzeigen.
  • Wie oben beschrieben, ist der Heizeinrichtungsregler 120 ausgebildet zum Steuern mindestens einer Heizeinrichtung 122 und ist ausgebildet ein Steuersignal zu empfangen. Beispielsweise regelt der Heizeinrichtungsregler 120, nach Empfang des Steuersignals, ein Ventil oder Pumpe für die Heizeinrichtung, so dass ein gewünschter Temperaturwert erhalten wird.
  • Der Heizeinrichtungsregler kann ein herkömmlicher Heizeinrichtungsregler sein, der drahtlos oder drahtgebunden mit einer Steuereinheit und/oder einem Temperatursensor kommuniziert. Im Handel erhältliche Heizeinrichtungsregler für solche Zwecke gibt es beispielsweise von Honeywell, Siemens, Danfoss, etc.
  • Gemäß dem Aufbau des Systems können auch verschiedene Temperatursensoren, die im Handel erhältlich sind, wie von Honeywell, Siemens, Thermokon, etc., verwendet werden. Ein Temperatursensor ist ausgebildet zum Erfassen der Temperatur in mindestens einem Raum und ist auch ausgebildet ein Temperaturerfassungssignal zu übertragen.
  • Insbesondere ist es nicht notwendig, dass Temperatursensor und Heizeinrichtungsregler in dem selben Raum von der selben Firma sind, da bevorzugt die Steuereinheit 110 individuell jeweils mit dem Temperatursensor 125 und dem Heizeinrichtungsregler 120 kommuniziert, so dass die Steuereinheit 110 in der Lage ist, verschiedene Kommunikationsprotokolle von verschiedenen Anbietern der Komponenten zu empfangen, zu verstehen und zu verarbeiten. Dies führt zu einer erhöhten Flexibilität im Systemaufbau und verringert die Kosten bei Nachrüstung oder Wartung, da auf bestehende Wartungsverträge oder vorhandene Komponenten, wie Temperatursensoren und Heizeinrichtungsregler, zurückgegriffen werden kann.
  • Die Steuereinheit ist beispielsweise in der Lage an ein oder mehrere in der Gebäudeautomation bekannte Bussysteme, wie z. B. KNX oder enocean, angeschlossen zu werden, und mit Komponenten von mehreren Herstellern zu kommunizieren. Diese Kommunikation kann auch drahtlos erfolgen, was in 2 schematisch dargestellt ist.
  • Die zu steuernde Heizeinrichtung 122 ist nicht auf einen Heizkörper beschränkt, sondern es kann sich dabei auch um eine Fußbodenheizung, Heizstrahler oder andere Arten von Heizeinrichtung handeln.
  • Ähnlich wie mit Bezug auf Raum 121 oben erklärt, kann auch die Temperatur im Raum 131 entsprechend geregelt werden. Raum 131 muss sich nicht in der gleichen Wohnung wie Raum 121 befinden und es ist selbst denkbar, dass sich Raum 131 in einem anderen Gebäude befindet, was im Detail mit Bezug auf 2 näher beschrieben wird.
  • Wie zuvor bei Raum 121 wird Temperatursollwertinformation, die mindestens einen von der Zentralsteuereinheit vorgegebenen Temperatursollwert für Raum 131 enthält, an die Steuereinheit 110 übertragen. Es ist auch möglich, dass die Temperatursollwertinformation zwei oder mehr Temperatursollwerte, beispielsweise für Raum 121 und Raum 131 enthält, die dann in der Steuereinheit 110 mit Hinblick auf ein Temperaturerfassungssignal von den Räumen verarbeitet werden.
  • Im Raum 131 befinden sich die Heizeinrichtung 132, der Heizeinrichtungsregler 130 und der Temperatursensor 135. Der Temperatursensor 135 erfasst die Temperatur des Raumes und teilt diese als Temperaturerfassungssignal der Steuereinheit 110 mit. Die Steuereinheit 110 erzeugt auf Grundlage des Temperaturerfassungssignals des Temperatursensor 135 und der zuvor erwähnten Temperatursollwertinformation ein Steuersignal, das an den Heizeinrichtungsregler 130 im Raum 131 gesendet wird, um eine Temperatur im Raum zu regeln.
  • Eine Möglichkeit, dass der Heizeinrichtungsregler 120 oder 130 körperlich bzw. von Hand von dem Bewohner des Raums gesteuert wird, ist hier nicht erwünscht, da dadurch ein durch die Zentralsteuereinheit vorgegebenes Temperaturprofil verändert wird und es wieder wie herkömmlich zu starken Temperaturschwankungen oder Energieineffizienz kommen kann, wenn der Bewohner beispielsweise vergisst die Temperaturen nachts herunterzufahren. Somit kann eine im Wesentlichen benutzerunabhängige Temperatur erreicht werden.
  • Es wird bemerkt, dass eine Temperaturvorgabe nicht vollkommen unabhängig von dem Benutzer/Bewohner sein muss, da vorgesehen werden kann, dass der Bewohner ein Temperaturprofil mit dem Betreiber der Zentralsteuereinheit oder Vermieter der Wohnung, in der er wohnt, bespricht, und das Temperaturprofil dann vorinstalliert werden kann.
  • 2 zeigt schematisch ein zweites Beispiel des Systems zur zentralen Regelung von Heizeinrichtungen.
  • Insbesondere zeigt 2 zwei verschiedene Steuereinheiten 210 und 250 in zwei Gebäuden 201 und 202. Die Anordnung der Komponenten im Gebäude 201 entspricht im Wesentlichen der Anordnung, die in 1 beschrieben wurde, jedoch kommunizieren die Komponenten in diesem Beispiel bevorzugt drahtlos. Ferner ist die Steuereinheit 210 mit einer Heizungsanlage 295 verbunden. Wie in 1 kommunizieren die Heizeinrichtungsregler 222 und 232 mit der Steuereinheit 210, wobei die Steuereinheit 210 Temperaturerfassungssignale von den Temperatursensoren 225 und 235 empfangen kann. Die Heizeinrichtungsregler 222 und 232 steuern wiederum die Heizeinrichtung 220 bzw. die Heizeinrichtung 230.
  • Es wird bemerkt, dass beispielsweise in Heißwasserheizungen der Heizeinrichtungsregler ein Ventil des Heizkörpers steuert, um heißes Wasser in den Heizkörper, wie z. B. Heizeinrichtung 220, einzuführen. Jedoch kann es vorkommen, dass die Temperatur des einzuführenden heißen Wassers nicht hoch genug ist, um den Temperatursollwert, der für den Raum vorgegeben ist, zu erreichen. Daher kann es notwendig sein, dass die Steuereinheit 210 die Temperatur des an die Heizeinrichtung 220 fließenden heißen Wassers erhöht durch entsprechende Anweisungen an die Heizungsanlage 295, die über Leitungen (nicht gezeigt) mit den Heizeinrichtungen 220 und 230 verbunden ist.
  • Die drahtlose Verbindung zwischen der Steuereinheit 210 und den Temperatursensoren 225 und 235 sowie Heizeinrichtungsreglern 222 und 232 kann beispielsweise durch eine drahtlose Verbindung mit KNX, enocean, etc. realisiert werden. Hier können auch Komponenten von verschiedenen Herstellern verwendet werden, da die Steuereinheit 210 ausgebildet ist verschiedene Protokolle zu empfangen, zu verstehen und zu verarbeiten.
  • Die Anordnung der Komponenten in Gebäude 202 ist ähnlich aufgebaut wie die Anordnung der Komponenten im Gebäude 201. In dem Beispiel, das mit Bezug auf 2 beschrieben wird, wird eine zweite Steuereinheit 250 bereitgestellt, die kommunikativ verbunden ist mit der Zentralsteuereinheit 240 zum Übertragen und Empfangen von Signalen. In diesem Beispiel werden also zwei verschiedene Steuereinheiten 210 und 250 kommunikativ verbunden mit der Zentralsteuereinheit 240, wobei diese Verbindung bevorzugt drahtlos ausgebildet ist, was im Folgenden noch weiter spezifiziert wird.
  • Die Steuereinheit 250 und auch die Steuereinheit 210 können von der Zentralsteuereinheit 240 Temperatursollwertinformation hinsichtlich eines oder mehrerer Temperatursollwerte für einen Raum empfangen. Zusätzlich ist die Steuereinheit 250 beispielsweise dazu ausgebildet, Temperaturerfassungssignale von Temperatursensoren in dem Gebäude 202 zu erhalten, d. h. von den Temperatursensoren 265 und 275. Die Steuereinheit 250 empfängt so durch das Temperaturerfassungssignal eine Information über die momentan vorliegende Temperatur des Raums bzw. der Räume in denen die Sensoren angeordnet sind und berechnet auf Grundlage dieser Information und der Temperatursollwertinformation von der Zentralsteuereinheit 240 ein oder mehrere Steuersignale, die an die Heizeinrichtungsregler 262 und 272 zu übertragen sind, die wiederum die Heizeinrichtungen 260 bzw. 270 steuern.
  • Um eine reibungslose Kommunikation zwischen Steuereinheit und Heizeinrichtungsreglern zu ermöglichen besitzt jeder Heizeinrichtungsregler eine Identifizierung, beispielsweise eine Kennnummer, so dass ein Steuersignal mit einer entsprechenden gleichen Identifizierung dem richtigen Heizeinrichtungsregler zugeordnet werden kann. Ein ähnliches Identifizierungsschema ist auch für die Kommunikation zwischen der Zentralsteuereinheit 240 und den Steuereinheiten 210 und 250 vorgesehen, insbesondere wenn eine Verbindung zwischen diesen drahtlos ausgebildet ist.
  • Die Signalkommunikation zwischen der Steuereinheit 210 und der Zentralsteuereinheit 240 oder der Steuereinheit 250 und der Zentralsteuereinheit 240 erfolgt bevorzugt über eine Mobilfunkkommunikation, wie z. B. GSM, GPRS oder UMTS. Somit kann die Identifizierung der Steuereinheit einfach über eine Telefonnummer erfolgen. Ferner ist durch eine Mobilfunkverbindung die Position der Zentralsteuereinheit 240 räumlich nicht gebunden und kann hunderte Kilometer entfernt von den zu steuernden Räumen/Gebäuden positioniert werden. Gleichermaßen können sich die Gebäude auch in unterschiedlichen Städten oder sogar unterschiedlichen Ländern befinden.
  • Durch die flexible Verbindung mit der Zentralsteuereinheit 240 können Heizeinrichtungen in räumlich weit voneinander entfernten Gebäuden zentral geregelt werden, was nicht nur eine zentrale Temperaturregelung ermöglicht, sondern auch eine zentrale Überwachung verschiedener Temperaturen in verschiedenen Räumen von unterschiedlichen Gebäuden. Beispielsweise ist es denkbar, dass ein Bewohner seinen Temperaturverlauf bei der Zentralsteuereinheit 240 abruft, um eine Änderung in seinem Temperaturprofil zu planen. Eine solche Änderung kann dann mit einem Vermieter der Wohnung oder Betreiber der Zentralsteuereinheit ausgehandelt werden.
  • Insbesondere enthält die Steuereinheit 210 oder 250 ein GSM-Kommunikationsmodul, um mit einem anderen GSM-Kommunikationsmodul oder mit einem Festnetzanschluss zu kommunizieren. Das andere GSM-Kommunikationsmodul oder Festnetzanschluss kann, muss aber nicht in der Zentralsteuereinheit 240 integriert sein, sondern es ist auch denkbar, dass das andere GSM-Kommunikationsmodul oder Festnetzanschluss die Kommunikation zwischen Steuereinheit 210 und Zentralsteuereinheit 240 nur weiterleitet, beispielsweise durch eine leitungsvermittelte oder packetvermittelte, z. B. Internet, Kommunikation. Daher können Mobilfunkkosten minimiert werden, vor allem wenn sich die Zentralsteuereinheit im Ausland befindet.
  • Wie bereits vorher ausgeführt, ist eine Positionierung der Steuereinheit 210 oder Steuereinheit 250 desto einfacher je mehr drahtlose Kommunikation verwendet wird, da die Position nicht von bestehender elektrischer Verdrahtung oder anderen Leitungen oder in der Wand des Gebäudes befindlichen Leerrohren abhängig ist. Ein Einbau und Umbau wird dadurch vereinfacht. Beispielsweise kann solch eine Steuereinheit im Keller eines Gebäudes angeordnet werden oder an einem anderen Ort, an dem sich die Haustechnik befindet.
  • In dem obigen Beispiel wird bevorzugt zwischen den Komponenten des Raums und der Steuereinheit ein drahtloses Kurzstreckennetzwerk verwendet, in dem Entfernungen von ca. 100 m überbrückt werden, wobei durch die Mobilfunkkommunikation mit der Zentralsteuereinheit viel größer Distanzen überwunden werden können.
  • Die Zentralsteuereinheit 240 ist beispielsweise ein Hochleistungsserver mit ein oder mehreren Mikroprozessoren und einem Datenspeicher. Beispielsweise dient der Datenspeicher zum Aufzeichnen des Temperaturverlaufs in verschiedenen Räumen von verschiedenen Gebäuden, was beispielsweise durch das Temperaturerfassungssignal realisiert werden kann, dessen Temperaturinformation von der Steuereinheit im Gebäude an die Zentralsteuereinheit 240 weitergeleitet und aufgezeichnet werden kann.
  • Somit kann zentral die in einem Raum herrschende Temperatur über die Zeit aufgezeichnet werden und mit einem vorgegebenen Temperaturprofil, das über die Temperatursollwertinformation theoretisch in den Räumen zu realisieren ist, verglichen werden. Eine Abfrage der aufgezeichneten Daten sowie eine Überprüfung eines Temperaturprofils oder Änderung oder Hinzufügung eines Temperaturprofils kann beispielsweise durch ein Endgerät 290 erfolgen.
  • Das Endgerät 290 ist z. B. ein Mobiltelefon oder ein Laptop-Computer, und kann über ein Mobilfunknetz oder das Internet 280 mit der Zentralsteuereinheit 240 kommunikativ verbunden werden. Somit können Anweisungen zum Vorgeben und Ändern von Sollwertinformation unabhängig von dem Ort des Endgeräts 290von der Zentralsteuereinheit 240 erhalten werden. Daher wird eine im Wesentlichen nutzerunabhängige Temperaturregelung realisiert, bei der eine konstante Grundtemperatur für einen Raum oder ein Gebäude leicht festgelegt werden kann und bei der starke individuelle Temperaturschwankungen in Räumen vermieden werden soll, was zu einer höheren Energieeffizienz führt.
  • Im Folgenden wird nun ein Verfahren anhand des Flussdiagramms mit Bezug auf 3 beschrieben, das Schritte zur zentralen Regelung von Heizeinrichtungen, insbesondere für mehrere Gebäude, aufweist. Diese Schritte können beispielsweise von der Steuereinheit 110, 210 oder 250, insbesondere von einem Mikroprozessor in der Steuereinheit, ausgeführt werden und können natürlich auch in einem Computerprogramm enthalten sein.
  • Beispielsweise kann ein computerlesbares Medium, in dem dieses Computerprogramm verkörpert ist, einem Computer oder Mikroprozessor zugeführt werden, wobei das Computerprogramm in dem Mikroprozessor hervorruft, das dieser die Schritte des Verfahrens ausführt. Ein Computerprogrammprodukt, wie eine CD oder DVD, kann dieses computerlesbare Medium enthalten.
  • In einem ersten Schritt 310 wird ein von einer Zentralsteuereinheit übertragenes Signal mit Temperatursollwertinformation bei einer Steuereinheit, wie z. B. der Steuereinheit 110, in einem Gebäude empfangen. In einem zweiten Schritt 320 wird ein Temperaturerfassungssignal von mindestens einem Temperatursensor, wie z. B. dem Temperatursensor 125, empfangen, das kennzeichnend ist für die Temperatur in einem Raum.
  • Wie bereits oben beschrieben, kann in einem nachfolgenden Schritt 330 die Steuereinheit 110 auf Grundlage des von der Zentralsteuereinheit übertragenen Signals und des Temperaturerfassungssignals ein Steuersignal für einen oder mehrere Heizungseinrichtungsregler erzeugen. Daraufhin wird dieses Steuersignal in Schritt 340 an einen Heizeinrichtungsregler, wie z. B. den Heizeinrichtungsregler 120 in 1, zum Steuern von mindestens einer Heizeinrichtung, wie die Heizeinrichtung 122, übertragen.
  • Das gleiche Verfahren lässt sich auch bei einer zentralen Regelung einer Lichteinrichtung einsetzen. In einem ersten Schritt wird dabei ein von einer Zentralsteuereinheit übertragenes Signal mit Lichtzustandssollwertinformation bei einer Steuereinheit, wie z. B. der Steuereinheit 110, in einem Gebäude empfangen. In einem zweiten Schritt wird ein Lichtzustandserfassungssignal von mindestens einem Lichtsensor, wie z. B. dem Sensor 125, empfangen, das kennzeichnend ist für die Lichtverhältnisse in einem Raum.
  • Nachfolgend kann die Steuereinheit 110 auf Grundlage des von der Zentralsteuereinheit übertragenen Signals und des Lichtzustandserfassungssignals ein Steuersignal für einen oder mehrere Lichteinrichtungsregler erzeugen. Daraufhin wird dieses Steuersignal an einen Lichteinrichtungsregler, wie z. B. den Betriebszustandseinrichtungsregler 120 in 1, zum Steuern von mindestens einer Lichteinrichtung, wie die Betriebszustandseinrichtung 122, übertragen.
  • Ähnlich wie bei der Temperatur hängt auch das Licht in einem Gebäude von den äußeren Verhältnissen ab, daher können auch hier eine konstante Lichtverhältnisse in einem Raum geschaffen werden, was insbesondere nicht nur für normale Wohnhäuser interessant ist, sondern für Geschäftsräume, in denen die Präsentation der Waren stark von den Lichtverhältnissen abhängt. Zudem besitzen die meisten Geschäfte feste Öffnungszeiten, so dass ein vorgegebenes Lichtprofil ein sinnvolles Energieeinsparpotential bietet.
  • Ein weiteres Beispiel ist die Temperatur in einem Kühlschrank. Bei Einstellung einer bestimmten Kühlstufe von 1 bis 7 beispielsweise, ist zwar die Kühlstufe konstant jedoch aber nicht die Temperatur des Kühlschranks. Dabei kann sich die Temperatur bei beispielsweise Kühlstufe 5 zwischen Sommer und Winter um einige Grad Celsius unterscheiden. Daher wäre auch hier ein zentrales Regelsystem von Vorteil, so dass je nach Umgebungsbedingung immer die optimale Temperatur im Kühlschrank erhalten wird und die Frische der darin gelagerten Lebensmittel gewährleistet werden kann.
  • Das System zur zentralen Regelung kann auch zum Messen von Schadstoffen oder Gasen ausgelegt sein. Zum Beispiel kann austretendes Erdgas oder eine hohe Konzentration von CO2 mit einem Sensor gemessen werden und daraufhin, falls ein vorgegebener Sollwert überschritten wird ein Öffnen der Fenster oder ein Anhalten der Gaszufuhr an die Wohnung veranlasst werden.
  • Ferner kann genauso eine Feuchtigkeit gemessen werden und daraufhin eine Lüftung, falls notwendig, aktiviert werden.
  • Das System zur zentralen Regelung kann auch für medizinische Dienste, Sicherheitseinrichtungen, z. B. Rauchmeldersysteme, oder Kommunikationsdienste verwendet werde, wobei eine entfernt gelegene Zentralsteuereinheit mit einer in einem Gebäude befindlichen Steuereinheit kommuniziert, so dass einzelne Regler im Gebäude gemäß der Vorgaben der Zentralsteuereinheit und gemessenen Sensorwerten geregelt werden können.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung erkennt der Fachmann, dass verschiedene Modifizierungen und Variierungen des Systems zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen und des entsprechenden Verfahrens durchgeführt werden können ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen.
  • Ferner wurde die Erfindung mit Bezug auf bestimmte Beispiele beschrieben, die jedoch nur zum besseren Verständnis der Erfindung dienen sollen, und diese nicht einschränken sollen. Der Fachmann erkennt auch sofort, dass viele verschiedene Kombinationen von Hardware, Software und Firmware zur Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, insbesondere zur Realisierung der Funktionen der Steuereinheit.

Claims (10)

  1. System zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen mit mindestens zwei Betriebseinrichtungsreglern (120, 130) zum Steuern von mindestens zwei Betriebseinrichtungen (122, 132), wobei jeder der Betriebseinrichtungsregler ausgebildet ist ein Steuersignal zu empfangen; mindestens zwei Sensoren (125, 135) zum Erfassen des Betriebszustands der mindestens zwei Betriebseinrichtungen, wobei jeder der Sensoren ausgebildet ist ein Betriebszustandserfassungssignal zu übertragen; mindestens einer Steuereinheit (110) in einem Gebäude ausgebildet zum Empfangen eines Betriebszustandserfassungssignal und zum Übertragen eines Steuersignals an mindestens einen der Betriebseinrichtungsregler; und einer Zentralsteuereinheit (140) kommunikativ verbunden mit der mindestens einen Steuereinheit (110) zum Übertragen und Empfangen von Signalen an die bzw. von der Steuereinheit (110), wobei die Steuereinheit (110) das Steuersignal auf Grundlage von Betriebszustandssollwertinformation in einem Signal von der Zentralsteuereinheit erzeugt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Betriebszustandssollwertinformation einen von der Zentraleinheit vorgegebenen mindestens einen Betriebszustandssollwert für mindestens eine Betriebseinrichtung darstellt.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend eine andere Steuereinheit (250) in einem anderen Gebäude, die kommunikativ verbunden ist mit der Zentralsteuereinheit (240) zum Übertragen und Empfangen von Signalen.
  4. System nach Anspruch 3, wobei die Steuereinheit (210) mit mindestens einem Betriebseinrichtungsregler (220) und mindestens einem Sensor (225) kommunikativ verbunden ist und die andere Steuereinheit (250) mit mindestens einem anderen Betriebseinrichtungsregler (260) und mindestens einem anderen Sensor (275) kommunikativ verbunden ist.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Signalkommunikation zwischen der mindestens einen Steuereinheit (110, 250) und der Zentralsteuereinheit (140) über eine Mobilfunkkommunikation wie zum Beispiel GSM oder UMTS erfolgt.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Zentralsteuereinheit (140, 240) ausgebildet ist Anweisungen zum Vorgeben und Ändern von Betriebszustandssollwertinformation über Internet oder Mobilfunk von einem Endgerät zu erhalten.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die mindestens eine Steuereinheit (110) mit den mindestens zwei Betriebseinrichtungsreglern und den mindestens zwei Sensoren drahtlos kommuniziert.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei jeder Betriebseinrichtungsregler eine Identifizierung besitzt, so dass ein Steuersignal mit einer entsprechenden Identifizierung von der Steuereinheit (110) einem Betriebseinrichtungsregler zuweisbar ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Steuereinheit (110) ausgebildet ist mit anderen Einrichtungen zu kommunizieren.
  10. Verfahren zur zentralen Regelung von Betriebseinrichtungen insbesondere für mehrere Gebäude, mit den Schritten Empfangen eines von einer Zentralsteuereinheit übertragenen Signals mit Betriebszustandssollwertinformation bei einer Steuereinheit in einem Gebäude; Empfangen eines Betriebszustandserfassungssignals von mindestens einem Sensor, das kennzeichnend ist für den Betriebszustand in einem Raum; Erzeugen in der Steuereinheit eines Steuersignals auf Grundlage des von der Zentralsteuereinheit übertragenen Signals und des Betriebszustandserfassungssignals; und Übertragen des Steuersignals an einen Betriebseinrichtungsregler zum Steuern von mindestens einer Betriebseinrichtung in dem Raum.
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