DE102008063200A1 - Eisbereitungseinheit und Kühlschrank, der diese aufweist - Google Patents

Eisbereitungseinheit und Kühlschrank, der diese aufweist Download PDF

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DE102008063200A1
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Abstract

Es werden eine Eisbereitungseinheit und ein Kühlschrank offenbart, der diese aufweist. Der Kühlschrank enthält eine Eisbereitungseinheit zum Bereiten von Eisstücken. Die Eisbereitungseinheit enthält eine Vielzahl von Eisbereitungsfächern zum Erzeugen von Eisstücken, einen Hebelteil, der mit den Eisbereitungsfächern verbunden ist, um die Eisbereitungsfächer simultan zu drehen, und einen Anschlag, der verhindert, dass eine eines Paars von Drehwellen jedes der Eisbereitungsbehälter um einen vorgegebenen Winkel oder mehr gedreht wird, so dass die Eisbereitungsbehälter umgedreht werden, wenn die Eisbereitungsbehälter gedreht werden. Dementsprechend können Eisstücke durch Betätigung eines einzelnen Hebels aus den Eisbereitungsbehältern gelöst werden.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Gebiet
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf eine Eisbereitungseinheit und einen Kühlschrank, der diese aufweist, sowie insbesondere auf eine Eisbereitungseinheit, die eine Vielzahl von Eisbereitungsfächern enthält, und einen Kühlschrank, der eine derartige Eisbereitungseinheit aufweist.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Kühlschrank eine Vorrichtung, die Komponenten umfasst, die einen Kühlkreislauf bilden, und er dient dazu, darin aufbewahrte Waren zu gefrieren oder zu kühlen, indem er kühle Luft unter Verwendung der Komponenten erzeugt, die den Kühlkreislauf bilden. Ein Kühlschrank kann eine Eisbereitungseinheit umfassen, die in einem Gefrierfach angebracht ist, um Eisstücke herzustellen.
  • Ein Beispiel für eine Eisbereitungseinheit in einem Kühlschrank wird in dem japanischen Patent mit der Registrierungsnummer 10-705182 offenbart.
  • Eine Eisfachanordnung für einen Kühlschrank, die in dem oben erwähnten Bezugspatent offenbart wird, enthält ein Gehäuse, eine Vielzahl von Eisfächern, die in dem Gehäuse oben und unten angeordnet sind, um darin aufbewahrtes Wasser zum Gefrieren zu bringen, wobei eines davon drehbar vorhanden ist und die anderen zusammen mit der Drehung eines der Eisfächer in Drehung versetzt werden, einen Hebel, der mit einem der Vielzahl von Eisfächern verbunden ist, und dazu dient, Eisstücke, die in den Eisfächern aufbewahrt werden, durch Drehung derselben unter das Gehäuse fallenzulassen, sowie ein Verbindungsrad, das mit dem Hebel verbunden ist, um sich zusammen mit dem Hebel zu drehen, und das dazu dient, die Drehkraft eines der Eisfächer, das mit dem Hebel verbunden ist, auf ein anderes der Eisfächer zu übertragen.
  • Jedoch ist die herkömmliche Eisfachanordnung (im Folgenden als eine "Eisbereitungseinheit" bezeichnet), für einen Kühlschrank, die in dem oben erwähnten Bezugspatent offenbart wird, so aufgebaut, dass die Vielzahl von Eisfächern durch das verbindende Zahnrad miteinander verbunden sind und der Hebel direkt mit einem der Eisfächer verbunden ist. So muss, um Eisstücke durch Drehen der Eisfächer aus den Eisfachern zu lösen, ein Benutzer den Hebel um 90 Grad oder mehr drehen, was für einen Benutzer unbequem ist.
  • Des Weiteren sollte, da der Hebel weit gedreht wird, ausreichend Raum für die Drehung des Hebels vorhanden sein. Dadurch verringert sich der Raumausnutzungsgrad.
  • Des Weiteren ist es, da die in den Eisfächern hergestellten Eisstücke an den Innenflächen der Eisfächer haften, nicht leicht, die Eisstücke nur durch Drehen der Eisfächer aus den Eisfächern zu lösen.
  • Weiterhin sollte, da ein herkömmlicher Wasserzufuhrbehälter zum Zuführen von Wasser zu den Eisfächern an dem Gehäuse angebracht oder von ihm abgenommen wird und dabei nach oben und nach unten bewegt wird, ausreichend Raum über der Eisbereitungseinheit vorhanden sein, um den Wasserzuführbehälter von dem Gehäuse trennen zu können. Daher liegt bei einem herkömmlichen Kühlschrank dahingehend ein Problem vor, das es schwierig ist, den Raum über der Eisbereitungseinheit effektiv zu nutzen.
  • Des Weiteren müssen die Eisbereitungsfächer gereinigt werden, wenn die Eisbereitungsfächer nach langem Gebrauch mit Fremdkörpern bedeckt sind. Da jedoch die Eisbereitungsfächer nicht von dem Eisbereitungsgehäuse getrennt werden können, ist die Reinigung der Eisbereitungsfächer sehr unbequem.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind geschaffen worden, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen. Ein Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Eisbereitungseinheit, die es einem Benutzer ermöglicht, Eisstücke aus Eisbereitungsfächern zu lösen, wobei gleichzeitig der Grad der Drehung eines Hebels minimiert wird, und einen Kühlschrank zu schaffen, der eine derartige Eisbereitungseinheit aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, eine Eisbereitungseinheit, die es einem Benutzer ermöglicht, Eisstücke leicht aus Eisbehältern zu lösen, und einen Kühlschrank zu schaffen, der eine derartige Eisbereitungseinheit aufweist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, einen Kühlschrank zu schaffen, der es einem Benutzer ermöglicht, Innenraum des Kühlschranks effektiver zu nutzen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, einen Kühlschrank zu schaffen, der es einem Benutzer ermöglicht, Eisbereitungsfächer bequemer zu reinigen.
  • Weitere Aspekte und/oder Vorteile der Erfindung werden teilweise in der folgenden Beschreibung dargestellt und werden teilweise aus der Beschreibung ersichtlich oder ergeben sich aus der Umsetzung der Erfindung.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Kühlschrank geschaffen, der eine Eisbereitungseinheit zum Bereiten von Eisstücken enthält, wobei die Eisbereitungseinheit eine Vielzahl von Eisbereitungsfächern zum Erzeugen von Eisstücken, einen Hebelteil, der mit den Eisbereitungsfächern verbunden ist, um die Eisbereitungsfächer simultan zu drehen, und einen Anschlag enthält, der verhindert, das eine eines Paars von Drehwellen jedes der Eisbereitungsfächer um einen vorgegebenen Winkel oder mehr gedreht wird, so dass die Eisbereitungsfächer umgedreht werden, wenn die Eisbereitungsfächer gedreht werden.
  • Die Eisbereitungseinheit kann des Weiteren einen ersten Zahnradteil, der mit einer Antriebswelle der Drehwellen jedes der Eisbereitungsfächer gekoppelt ist, sowie einen zweiten Zahnradteil enthalten, der in Zahneingriff mit dem ersten Zahnradteil ist und mit dem Hebelteil verbunden ist, wobei der erste Zahnradteil und der zweite Zahnradteil zwischen jedem der Eisbereitungsfächer und dem Hebelteil angeordnet sind. Der erste Zahnradteil und der zweite Zahnradteil können ein vorgegebenes Zähnezahlverhältnis zueinander haben, so dass ein Drehwinkel des ersten Zahnradteils größer ist als ein Drehwinkel des zweiten Zahnradteils.
  • Die Eisbereitungseinheit kann des Weiteren ein Eisbereitungsgehäuse enthalten, das die Eisbereitungsfächer aufnimmt, und der Anschlag kann in einem vorgegebenen Abstand zu einer angetriebenen Welle jedes der Eisbereitungsfächer angeordnet sein. Das Eisbereitungsgehäuse kann mit einem Anschlag-Führungsteil versehen sein, um den Anschlag so zu führen, das er sich um einen vorgegebenen Winkel dreht.
  • Das Zähnezahlverhältnis kann auf 1:2,5 bis 3,5 festgelegt sein.
  • Die Eisbereitungseinheit kann des Weiteren ein Eisbereitungsgehäuse enthalten, das eine äußere Form bildet, sowie einen Wasserzuführbehälter zum Zuführen von Wasser zu den Eisbereitungsfächern. Der Wasserzuführbehälter kann in dem Eisbereitungsgehäuse so angebracht sein, dass er sich vorwärts und rückwärts bewegt. Das Eisbereitungsgehäuse kann mit einer Öffnung versehen sein, über die der Wasserzuführbehälter so angebracht ist, dass er sich vorwärts und rückwärts bewegt. Der Wasserzuführbehälter kann an dem Eisbereitungsgehäuse angebracht oder von ihm abgenommen werden, wobei er sich vorwärts und rückwärts bewegt.
  • Der Wasserzuführbehälter kann über eine Seite des Eisbereitungsgehäuses angebracht sein und unter einer oberen Abdeckung des Eisbereitungsgehäuses angeordnet sein.
  • Der Wasserzuführbehälter kann mit einem Auslassloch an einem hinteren unteren Ende desselben versehen sein, über das Wasser in dem Wasserzuführbehälter abgegeben werden kann. Der Wasserzuführbehälter kann mit einem Öffnungs-Schließ-Ventil an seinem hinteren Ende zum Öffnen oder Schließen des Auslassloches versehen sein, sowie mit einem elastischen Element, das das Öffnungs-Schließ-Ventil elastisch trägt.
  • Das Eisbereitungsgehäuse kann mit einem Drückvorsprung an seiner inneren Hinterseite zum Betätigen des Öffnungs-Schließ-Ventils versehen sein. Das Öffnungs-Schließ-Ventil kann einen Scharnierteil, der drehbar an dem hinteren Ende des Wasserzuführbehälters angebracht ist, einen Ventilteil zum Öffnen oder Schließen des Auslasslochs durch Drehen an dem Scharnierteil sowie einen Drückteil zum Drehen des Scharnierteils und des Ventilteils durch Drücken des Drückvorsprungs enthalten. Der Scharnierteil, der Ventilteil und der Drückteil können integral miteinander ausgebildet sein.
  • Die Eisbereitungseinheit kann des Weiteren ein Eisbereitungsgehäuse zum Aufnehmen der Eisbereitungsfächer enthalten. Die Eisbereitungsfächer können in dem Eisbereitungsgehäuse angebracht oder aus ihm entnommen werden.
  • Das Eisbereitungsgehäuse kann mit einer Öffnung an einem vorgegebenen Abschnitt desselben versehen sein, über die die Eisbereitungsbehälter in dem Eisbereitungsgehäuse angebracht oder aus ihm entnommen werden.
  • Das Eisbereitungsgehäuse ist mit einem transparenten Fenster an der Öffnung zum Öffnen oder Schließen der Öffnung versehen. Das transparente Fenster kann aus einem transparenten Material bestehen und kann ein oberes Ende aufweisen, das gelenkig mit einem oberen Abschnitt der Öffnung verbunden ist.
  • Die Eisbereitungseinheit kann des Weiteren Führungsteile enthalten, die das Paar Drehwellen jeweils so führen, dass die Eisbereitungsfächer entnehmbar in dem Eisbereitungsgehäuse angebracht sind.
  • Der erste Zahnradteil kann einen Wellen-Anbringungsschlitz, über den die Antriebswelle eingeführt wird, sowie Anbringungs-Führungsteile enthalten, die an beiden Seitenabschnitten eines Einlasses des Wellenanbringungs-Schlitzes vorhanden sind, um die Antriebswelle in den Wellenanbringungs-Schlitz zu führen.
  • Die Eisbereitungseinheit kann des Weiteren einen Führungsteil zum Führen bei Montieren und Demontieren der angetriebenen Welle der Drehwellen enthalten. Der Anschlag-Führungsteil kann von dem Führungsteil abzweigen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Eisbereitungseinheit geschaffen, die eine Vielzahl von Eisbereitungsbehältern zum Erzeugen von Eisstücken, ein Eisbereitungsgehäuse zum Aufnehmen der Eisbereitungsbehälter, einen Hebelteil, der mit den Eisbereitungsfächern verbunden ist, um die Eisbereitungsfächer simultan zu drehen, und einen Anschlag enthält, der verhindert, dass sich eine eines Paars von Drehwellen jedes der Eisbereitungsbehälter um einen vorgegebenen Winkel oder weiter dreht, so dass die Eisbereitungsbehälter umgedreht werden, wenn die Eisbereitungsbehälter gedreht werden.
  • Das Eisbereitungsgehäuse kann Führungsteile enthalten, die die paarigen Drehwellen jeweils so führen, dass die Eisbereitungsbehälter entnehmbar in dem Eisbereitungsgehäuse angebracht werden.
  • Die Eisbereitungseinheit kann des Weiteren einen Wasserzuführbehälter zum Zuführen von Wasser zu den Eisbereitungsfächern enthalten. Das Eisbereitungsgehäuse kann mit einer Öffnung versehen sein, über die der Wasserzuführbehälter so angebracht wird, dass er sich vorwärts und rückwärts bewegt. Der Wasserzuführbehälter kann in dem Eisbereitungsgehäuse angebracht oder aus ihm entnommen werden, wobei er sich dabei durch die Öffnung vorwärts und rückwärts bewegt.
  • Der Wasserzuführbehälter kann über eine Seite des Eisbereitungsgehäuses angebracht werden und unter einer oberen Abdeckung des Eisbereitungsgehäuses angeordnet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und/oder andere Aspekte und Vorteile werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich und besser verständlich, wobei:
  • 1 eine als Schnitt ausgeführte Seitenansicht eines Kühlschranks gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Perspektivansicht einer Eisbereitungseinheit des Kühlschranks gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 eine auseinandergezogene Perspektivansicht der Eisbereitungseinheit des Kühlschranks gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 4 eine Seitenansicht eines Wasserzuführbehälters darstellt, der in der Eisbereitungseinheit des Kühlschranks gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird;
  • 5 eine Perspektivansicht einer Eis-Lösevorrichtung darstellt, die in der Eisbereitungseinheit des Kühlschranks gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird; und
  • 6 bis 8 Perspektivansichten darstellen, die die Funktion der Eisbereitungseinheit des Kühlschranks gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden wird ausführlich auf die Ausführungsformen Bezug genommen, wobei Beispiele für diese in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, in denen sich gleiche Bezugszeichen durchgängig auf die gleichen Elemente beziehen. Die Ausführungsformen werden im Folgenden beschrieben, um die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren zu erläutern.
  • Ein Kühlschrank gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung enthält, wie in 1 gezeigt, einen Hauptkörper 10, der eine äußere Form bildet, eine Gefrierkammer 11, die in dem Hauptkörper 10 ausgebildet ist, wobei die Gefrierkammer 11 einen offenen vorderen Abschnitt zur Aufbewahrung von Waren in einem gefrorenen Zustand aufweist, und eine Tür 20, die gelenkig an einem vorgegebenen Abschnitt des Hauptkörpers 10 angebracht ist, um die Gefrierkammer 11 zu öffnen oder zu schließen.
  • Ein Kompressor 12, der Kühlmittel verdichtet, ist in einem unteren hinteren Abschnitt des Hauptkörpers 10 angebracht. Ein Verdampfer 13, der kühle Luft erzeugt, und ein Gebläse 14, das die von dem Verdampfer 13 erzeugte kühle Luft in der Gefrierkammer 11 zirkulieren lässt, indem es Saugkraft und Glaskraft erzeugt, sind im hinteren Abschnitt des Gefrierfachs 11 angebracht. Um eine Vielzahl von Waren effektiv zu sortieren und aufzubewahren, sind mehrere Ablagen 15 in der Gefrierkammer 11 vorhanden. Eine Vielzahl von Türablagen 21 sind an einer Innenfläche der Tür 20 zum Aufbewahren von Konserven, Getränkebehältern oder dergleichen vorhanden.
  • Der Kühlschrank gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst des Weiteren eine Eisbereitungseinheit 30, die in der Gefrierkammer 11 zum Bereiten von Eisstücken angebracht ist. Die in dem Kühlschrank gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung eingesetzte Eisbereitungseinheit 30 ist als eine unabhängige Einheit vorhanden, und ist entnehmbar in der Gefrierkammer 11 angebracht. Die Eisbereitungseinheit 30 ist so ausgeführt, dass sie auf jede der Ablagen 15 in der Gefrierkammer 11 aufgelegt werden kann. Daher kann, wie mit den unterbrochenen Linien in 1 gezeigt, die Position der Eisbereitungseinheit 30 beliebig nach Bedarf in einer Oben-Unten-Richtung geändert werden.
  • Die Eisbereitungseinheit 30 enthält, wie in 2 und 3 gezeigt, ein Eisbereitungsgehäuse 300, das eine äußere Form bildet, eine Vielzahl von Eisbereitungsfächern 310U und 310L, die in dem Eisbereitungsgehäuse 300 zum Bereiten von Eisstück angeordnet sind, einen Wasserzuführbehälter 320, der über den Eisbereitungsfächern 310U und 310L angeordnet ist, um Wasser zu speichern, das den Eisbereitungsfächern 310U und 310L zugeführt werden soll, ein Leitfach 330, das das Wasser in dem Wasserzuführbehälter 320 so leitet, dass es der Vielzahl von Eisbereitungsfächern 310U und 310L verteilt zugeführt wird, eine Eis-Lösevorrichtung 340, die die in den Eisbereitungsfächern 310U und 310L bereiteten Eisstücke aus den Eisbereitungsfächern 310U und 310L löst, sowie einen Eis-Vorratsbehälter 350, der unter den Eisbereitungsfächern 310U und 310L zum Aufbewahren der aus den Eisbereitungsfächern 310U und 310L gelösten Eisstücke angeordnet ist.
  • Das Eisbereitungsgehäuse 300 enthält einen Gehäusekörper 301, an dem die Eis-Lösevorrichtung 340 an seiner Vorderseite und die Eisbereitungsbehältern 310U und 310L im Inneren angebracht sind, eine vordere Abdeckung 302, die die Vorderseite des Gehäusekörpers 301 abdeckt, sowie eine obere Abdeckung 303, die eine Oberseite des Gehäusekörpers 301 bildet.
  • Der Gehäusekörper 310 des Eisbereitungsgehäuses 300 ist mit einer ersten Öffnung 301a in einem vorgegebenen Abschnitt desselben versehen, durch die die Eisbereitungsfächer 310U und 310L hindurchtreten können. Daher können die Eisbereitungsfächer 310U und 310L an dem Gehäusekörper 301 über die erste Öffnung 301a angebracht und aus ihm entfernt werden. Der Gehäusekörper 301 ist mit einem transparenten Fenster 304 an der ersten Öffnung 301a versehen, um die erste Öffnung 301a zu öffnen oder zu schließen. Das transparente Fenster 304 besteht aus einem transparenten Material, und ein oberes Ende des transparenten Fensters 304 ist gelenkig mit einem oberen Abschnitt der ersten Öffnung 301a versehen, um die erste Öffnung 301a zu öffnen oder zu schließen, wobei es sich dreht.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das obere Ende des transparenten Fensters 304 gelenkig an einem vorgegebenen Abschnitt der oberen Abdeckung 303 angebracht, die die Oberseite des Eisbereitungsgehäuses 300 bildet. Dementsprechend kann ein Benutzer, selbst wenn sich die erste Öffnung 301a in einem geschlossenen Zustand befindet, den Zustand der Bereitung von Eis aus dem in den Eisbereitungsfächern 310U und 310L befindlichen Wasser durch das transparente Fenster 304 hindurch beobachten.
  • Die obere Abdeckung 303 des Eisbereitungsgehäuses 300 ist mit einer Vielzahl von Durchgangslöchern 303a versehen, über die kühle Luft in der Gefrierkammer 11 (1) in den Gehäusekörper 301 eintreten kann.
  • Die vordere Abdeckung 302 des Eisbereitungsgehäuses 300 ist mit einer zweiten Öffnung 302a an einem oberen Abschnitt derselben versehen, in der der Wasserzuführbehälter 320 angebracht wird, wobei er sich vorwärts und rückwärts bewegt. Daher kann der Wasserzuführbehälter 320 über die zweite Öffnung 302a in dem Eisbereitungsgehäuse 300 angebracht oder aus ihm entnommen werden. Der Gehäusekörper 301 ist mit einer dritten Öffnung 301b an einem unteren Abschnitt seiner Vorderseite versehen, in der der Eisaufbewahrungsbehälter 350 so angebracht wird, dass er sich vorwärts und rückwärts bewegt. Daher kann der Eisaufbewahrungsbehälter 350 über die dritte Öffnung 301b in dem Eisbereitungsgehäuse 300 angebracht oder aus ihm entnommen werden.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Paar Eisbereitungsfächer 310U und 310L parallel zueinander oben und unten angeordnet. Um die Erläuterung zu erleichtern, wird das an einer oberen Position angeordnete Eisbereitungsfach 310U als ein oberes Eisbereitungsfach 310U bezeichnet, und das an einer unteren Position angeordnete Eisbereitungsfach 310L wird als ein unteres Eisbereitungsfach 310L bezeichnet.
  • Die paarigen Eisbereitungsfächer 310U und 310L sind entnehmbar und drehbar am oberen Abschnitt und unteren Abschnitt des Eisbereitungsgehäuses 300 angebracht und parallel zueinander angeordnet. Jedes der Eiszubereitungsfächer 310U und 310L ist mit einer Vielzahl von Eisbereitungsvertiefungen 311 an seiner Oberseite versehen. Jede der Eisbereitungsvertiefungen 311 ist konkav ausgebildet und hat einen bogenförmigen Querschnitt.
  • Jedes der Eisbereitungsfächer 310U und 310L ist mit einem Paar Drehwellen 312 und 313 versehen. Eine Antriebswelle 312 ist vorstehend an einem vorderen Ende jedes der Eisbereitungsfächer 310U und 310L ausgebildet. Die Antriebswelle 312 ist mit der Eis-Lösevorrichtung 340 verbunden, um Drehkraft der Eis-Lösevorrichtung 340 zu empfangen und die Eisbereitungsfächer 310U und 310L zu drehen. Eine angetriebene Welle 313 ist vorstehend an einem hinteren Ende jedes der Eisbereitungsfächer 310U und 310L ausgebildet, so dass die Eisbereitungsfächer 310U und 310L drehbar an dem Eisbereitungsgehäuse 300 gelagert sind. Ein Anschlag 314 ist vorstehend an einem Abschnitt des hinteren Endes jedes der Eisbereitungsfächer 310U und 310L ausgebildet. Der Anschlag 314 ist in einem vorgegebenen Abstand zu der angetriebenen Welle 313 angeordnet und dient dazu, einen Drehwinkel der Eisbereitungsfächer 310U und 310L zu begrenzen.
  • Führungsteile 305 und 303 sind an beiden Seitenflächen der ersten Öffnung 301a vorhanden, die an dem Gehäusekörper 301 des Eisbereitungsgehäuses 300 ausgebildet ist. Die Führungsteile 305 und 308 dienen dazu, die Antriebswelle 312 und die angetriebene Welle 313 jedes der Eisbereitungsfächer 310U und 310L beim Einführen in das Eisbereitungsgehäuse 300 und beim Entnehmen aus diesem zu führen.
  • Ein Führungsteil 305 der angetriebenen Welle ist vorstehend an einer hinteren Seitenfläche der ersten Öffnung 301a vorhanden, um die angetriebene Welle zu einem Aufnahmeteil 306 zu führen.
  • Ein Führungsteil 308 der Antriebswelle, der an einer vorderen Seitenfläche der ersten Öffnung 301a ausgebildet ist, weist eine Vertiefungsform auf, um die Antriebswelle 312 zu einem weiter unten beschriebenen ersten Zahnradteil 343 der Eis-Lösevorrichtung 340 zu führen.
  • Die Antriebswelle 312 wird über den Führungsteil 308 der Antriebswelle, der an der vorderen Seitenfläche der ersten Öffnung 301a ausgebildet ist, eingeführt und mit dem ersten Zahnradteil 343 der Eis-Lösevorrichtung 340 gekoppelt. Die angetriebene Welle 313 wird über den Führungsteil 305 der angetriebenen Welle eingeführt und durch den Aufnahmeteil 306 drehbar gelagert. Dementsprechend werden die Eisbereitungsfächer 310U und 310L durch die Drehung des ersten Zahnradteils 343 gedreht.
  • Der Gehäusekörper 301 des Eisbereitungsgehäuses 300 ist mit einem Anschlag-Führungsteil 307 versehen, der dem Anschlag 314 entspricht, der an einem Abschnitt des hinteren Endes jedes der Eisbereitungsfächer 310U und 310L ausgebildet ist. Der Anschlag-Führungsteil 307 ist in einer Bogenform ausgebildet und auf den Aufnahmeteil 306 zentriert und dient dazu, die Bewegung des Anschlags 314 zu führen und einen Drehwinkel des Anschlags 314 zu beschränken.
  • Der Anschlag-Führungsteil 307 zweigt von dem Führungsteil 305 der angetriebenen Welle ab und erstreckt sich, auf den Aufnahmeteil 306 zentriert, um eine vorgegebene Länge in einer Umfangsrichtung.
  • Daher bewegt sich der Anschlag 314, wenn die Eiszubereitungsfächer 310U und 310L gedreht werden, in einer Umfangsrichtung an dem Anschlag-Führungsteil 307 entlang und wird dann von einem Ende des Anschlag-Führungsteils 307 festgehalten, wodurch die Drehung der angetriebenen Welle 310 eingeschränkt wird.
  • Vorzugsweise ist der Anschlag-Führungsteil 307 so gestaltet, dass der Drehwinkel des Anschlags 314 auf die angetriebene Welle 313 zentriert auf 90 Grad bis 120 Grad beschränkt wird, um Eisstücke nach unten aus den Eisbereitungsfächern 310U und 310L zu lösen. In dieser Ausführungsform ist der Anschlag-Führungsteil 307 so ausgebildet, dass er den Drehwinkel des Anschlags 314 auf 95 Grad beschränkt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind, da die paarigen Eisbereitungsfächer 310U und 310L oben und unten angeordnet sind, die Führungsteile 308 der Antriebswelle, die Führungsteile der angetriebenen Welle und die Anschlag-Führungsteile 307 jeweils an dem inneren oberen Abschnitt bzw. dem inneren unteren Abschnitt des Gehäusekörpers 301 ausgebildet.
  • Der Wasserzuführbehälter 320 enthält ein Wasserzuführfach 321 mit einem offenen oberen Abschnitt zur Speicherung von Wasser darin, sowie eine Wasserzuführabdeckung 322, die den offenen oberen Abschnitt des Wasserzuführfachs 321 abdeckt. Die Wasserzuführabdeckung 322 ist mit einem Einlassloch 322a versehen, über die dem Wasserzuführfach 321 Wasser zugeführt werden kann. Eine Kappe 323 ist gelenkig mit der Wasserzuführ-Abdeckung 322 verbunden, um das Einlassloch 322a zu öffnen oder zu schließen.
  • Das Wasserzuführtach 321 ist, wie in 4 gezeigt, mit Auslasslöchern 321 an seinem hinteren Abschnitt versehen, über die das Wasser in dem Wasserzuführfach 321 abgegeben werden kann. Der Innenraum des Wasserzuführfachs 321 ist in zwei Abschnitte unterteilt, und die Auslasslöcher 321a sind paarig vorhanden, so dass das Wasser in dem Wasserzuführfach 321 den paarigen Eisbereitungsfächern 310U und 310L verteilt zugeführt werden kann.
  • Ein Knopf 324 ist, wie unter Bezugnahme auf 3 zu sehen ist, drehbar an einem vorderen Ende des Wasserzuführfachs 321 des Wasserzuführbehälters 320 angebracht, so dass ein Benutzer den Wasserzuführbehälter 320 einfach durch Ausüben von Kraft auf den Wasserzuführbehälter 320 vorwärts und rückwärts bewegen kann. Der Knopf 324 wird von einem ersten elastischen Element 326 elastisch getragen. Vorzugsweise ist das erste elastische Element 326 als eine Torsionsfeder ausgebildet. Ein Öffnungs-Schließ-Ventil 325 ist drehbar an einem hinteren Ende des Wasserzuführfachs 321 angebracht, um das Auslassloch 321a (4) zu öffnen oder zu schließen. Das Öffnungs-Schließ-Ventil 325 wird von einem zweiten elastischen Element 327 elastisch getragen. Vorzugsweise ist das zweite elastische Element 327 als eine Torsionsfeder ausgeführt.
  • Das Öffnungs-Schließ-Ventil 325 enthält, wie in 4 gezeigt, einen Scharnierteil 325a, der drehbar an einem hinteren Ende des Wasserzuführbehälters 320 angebracht ist, einen Ventilteil 325b zum Öffnen oder Schließen des Auslasslochs 321a durch Drehen an dem Scharnierteil 325a und einen Drückteil 325c, der von dem Scharnierteil 325a vorsteht, um Kraft von außen zu empfangen und den Scharnierteil 325a zu drehen. Der Scharnierteil 325a, der Ventilteil 325b und der Drückteil 325c sind integral miteinander ausgebildet. Das zweite elastische Element 327 (3) ist an dem Scharnierteil 325a angebracht. Ein Drückvorsprung 303b (3) ist an einer inneren hinteren Fläche der oberen Abdeckung 303 des Eisbereitungsgehäuses 300 ausgebildet. Der Drückvorsprung 303b steht so nach vorne vor, dass das Scharnierteil 325a durch Drücken auf den Drückteil 325c gedreht wird.
  • Wenn ein Benutzer Kraft auf einen oberen Abschnitt des Knopfes 324 ausübt, wird der Knopf 324 gedreht, und ein unterer Abschnitt des Knopfes 324 steht nach vorne vor. Unter Verwendung des vorstehenden unteren Abschnitts des Knopfes 324 kann ein Benutzer den Wasserzuführbehälter 320 leicht nach vorne und nach hinten bewegen.
  • Wenn ein Benutzer den Wasserzuführbehälter 320 über die zweite Öffnung 302a des Eisbereitungsgehäuses 300 einführt, drückt der Drückvorsprung 303b auf den Drückteil 325c des Öffnungs-Schließ-Ventils 325, und das Öffnungs-Schließ-Ventil 325 wird an dem Scharnierteil 325a gedreht. Dementsprechend wird das Auslassloch 321a, das durch den Ventilteil 325b geschlossen worden ist, geöffnet, so dass das Wasser in dem Wasserzuführfach 321 dem Leitfach 330 zugeführt wird.
  • Das Leitfach 330 ist, wie unter erneuter Bezugnahme auf 3 zu sehen ist, an einem oberen Abschnitt einer Rückseite des Gehäusekörpers 301 des Eisbereitungsgehäuses 300 (2) angebracht. Der Innenraum des Leitfachs 330 ist in zwei Abschnitte unterteilt, d. h. einen ersten Wasserzuführ-Leitteil 330a und einen zweiten Wasserzuführ-Leitteil 330b, so dass das über die paarigen Auslasslöcher 321a (4) abgegebene Wasser dem oberen Eisbereitungsfach 310U und dem unteren Eisbereitungsfach 310L verteilt zugeführt werden kann.
  • Das Leitfach 330 ist so angeordnet, dass der erste Wasserzuführ-Leitteil 330a über dem oberen Eisbereitungsfach 310U angeordnet ist und der zweite Zuführ-Leitteil 330b in einem vorgegebenen Abstand zu einem Bereich über dem oberen Eisbereitungsfach 310U angeordnet ist. Der erste Wasserzuführ-Leitteil 330a ist mit einem Wasserzuführloch 331 versehen, über das das zu dem ersten Wasserzuführ-Leitteil 330a geleitete Wasser dem oberen Eisbereitungsfach 310U zugeführt werden kann. Der zweite Wasserzuführ-Leitteil 330b ist mit einem Wasserzuführrohr 332 versehen, das sich in einem vorgegebenen Winkel nach unten erstreckt, so dass das zu dem zweiten Wasserzuführ-Leitteil 330b geleitete Wasser dem unteren Eisbereitungsfach 310L zugeführt werden kann.
  • Daher werden, wenn der mit Wasser gefüllte Wasserzuführbehälter 320 in das Eisbereitungsgehäuse 300 (2) eingeführt wird, die Auslasslöcher 321a (4) geöffnet, und das Wasser in dem Wasserzuführbehälter 320 wird über die Auslasslöcher 321a abgegeben und zu dem Leitfach 330 geleitet. Ein Teil des zu dem Leitfach 330 geleiteten Wassers wird über das an dem ersten Wasserzuführ-Leitteil 330a ausgebildeten Wasserzuführloch 331 zu dem oberen Eisbereitungsfach 310U geleitet, und das verbleibende Wasser wird über das an dem zweiten Wasserzuführ-Leitteil 330b ausgebildete Wasserzuführrohr 332 zu dem unteren Eisbereitungsfach 310L geleitet. So wird, da das Wasser in dem Wasserzuführbehälter 320 den paarigen Eisbereitungsfächern 310U und 310L über das Leitfach 330 verteilt zugeführt wird, die Wasserzufuhr zu den paarigen Eisbereitungsfächern 310U und 310L auf einfache Weise realisiert.
  • Die Eis-Lösevorrichtung 340 dient dazu, die in den Eisbereitungsfächern 310U und 310L hergestellten Eisstücke aus den Eisbereitungsfächern 310U und 310L durch Drehen derselben zu lösen. Bei dieser Ausführungsform dient die Eis-Lösevorrichtung 340 dazu, die Eisstücke simultan aus den paarigen Eisbereitungsfächern 310U und 310L zu lösen, indem die paarigen Eisbereitungsfächer 310U und 310L gleichzeitig gedreht werden.
  • Die Eis-Lösevorrichtung 340 enthält, wie in 3 und 5 gezeigt, einen Hebel 341, der an einem Ende desselben durch äußere Kraft gedreht wird, einen zweiten Zahnradteil 340, der durch den Hebel 341 gedreht wird, und paarige erste Zahnradteile 343, die gedreht werden, indem sie Kraft von dem zweiten Zahnradteil 342 empfangen, um jeweils die paarigen Eisbereitungsfächer 310U und 310L zu drehen, wobei jedes erste Zahnradteil in seiner Mitte mit der Antriebswelle 312 gekoppelt ist.
  • Der zweite Zahnradteil 340 und die paarigen ersten Zahnradteile 343 sind, wie in 3 gezeigt, an der Vorderseite des Gehäusekörpers 301 angebracht, und eine Zahnradabdeckung 309, die den zweiten Zahnradteil 342 und die paarigen ersten Zahnradteile abdeckt, ist zwischen dem Gehäusekörper 301 und der vorderen Abdeckung 302 angeordnet. Die Zahnradabdeckung 309 ist in ihrer Mitte mit einem Hebelanbringungsloch 306a versehen, über das ein Ende des Hebels 341 an dem Zahnradteil 342 angebracht werden kann. Die vordere Abdeckung 308 ist an einem Seitenabschnitt derselben mit einem Hebelführungsschlitz 302b versehen. Der Hebelführungsschlitz 302b ist in Aufwärts-Abwärts-Richtung lang ausgebildet und führt die Aufwärts-Abwärts-Bewegung des Hebels 341.
  • Ein Ende des Hebels 341 ist mit einer Mitte des zweiten Zahnradteils 342 gekoppelt, so dass, wenn der Hebel 341 an seinem Ende gedreht wird, der zweite Zahnradteil 342 zusammen mit dem Hebel 341 gedreht wird. Die paarigen ersten Zahnradteile 343 sind oben und unten an der Vorderseite des Eisbereitungsgehäuses 300 so angeordnet, dass sie in Zahneingriff mit dem zweiten Zahnradteil 342 sind, so dass die ersten Zahnradteile 343 zusammen mit dem zweiten Zahnradteil 342 gedreht werden und so jeweils die paarigen Eisbereitungsfächer 310U und 310L drehen. Der zweite Zahnradteil 342 wird in einer Umfangsrichtung elastisch von einem dritten elastischen Element 344 (5) getragen, das als eine Torsionsfeder ausgeführt ist, so dass er, nachdem er durch von außen auf den Hebel 341 ausgeübte Kraft in einer Richtung gedreht worden ist, an eine Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Jedes der ersten Zahnradteile 343 ist, wie unter Bezugnahme auf 3 und 5 zu sehen ist, in seiner Mitte mit einem Wellenanbringungsschlitz 343a versehen. Der Wellenanbringungsschlitz 343a hat eine Form, die der Antriebswelle 312 entspricht, so dass die Antriebswelle 312 mit dem Wellenanbringungsschlitz 343a gekoppelt wird. Da die Eisbereitungsfächer 310U und 310L entnehmbar in dem Eisbereitungsgehäuse 300 angebracht sind, ist ein Ende des Wellenanbringungsschlitzes 343a offen, so dass die Antriebswelle 312 in den Wellenanbringungsschlitz 343a eingeführt oder aus ihm entnommen werden kann. Jedes der Eisbereitungsfächer 310U und 310L kann an dem ersten Zahnradteil 343 über den Wellenanbringungsschlitz 343a angebracht oder davon demontiert werden. Anbringungs-Führungsteile 343b sind vorstehend an beiden Seitenabschnitten des offenen Einlasses des Wellenanbringungsschlitzes 343a ausgebildet, um die Antriebswelle 312 in den Wellenanbringungsschlitz 343a zu führen. Die Anbringungs-Führungsteile 343b stehen mit dem Antriebswellen-Führungsteil 308 in Verbindung, der an dem Gehäusekörper 301 des Eisbereitungsgehäuses 300 (2) ausgebildet ist.
  • Ein Zähnezahlverhältnis zwischen dem ersten Zahnradteil 342 und dem zweiten Zahnradteil 343 kann so festgelegt werden, dass ein Drehwinkel des ersten Zahnradteils 343 größer ist als ein Drehwinkel des zweiten Zahnradteils 242.
  • Vorzugsweise ist das Zähnezahlverhältnis auf 1:2,5 bis 3,5 festgelegt, so dass, wenn der Drehwinkel des zweiten Zahnradteils 342 40 Grad beträgt, der Drehwinkel des ersten Zahnradteils 343 100 bis 140 Grad beträgt. Dementsprechend ist, obwohl die Bewegung des Hebels 341 gering ist, die Drehung der Antriebswelle 312, die mit dem ersten Zahnradteil 343 verbunden ist, groß genug, um Eisstücke aus den Eisbereitungsfächern 310U und 310L nach unten zu lösen. Dadurch wird Bewegung des Hebels 341 auf ein Minimum verringert, und die Raumausnutzung wird verbessert.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Zähnezahlverhältnis auf 1:3 festgelegt, so dass, wenn der Drehwinkel des zweiten Zahnradteils 342 40 Grad beträgt, der Drehwinkel des ersten Zahnradteils 343 120 Grad beträgt.
  • In einem Zustand, in dem die Eisbereitungsvertiefungen 311 nach oben gerichtet sind, wie dies in 6 gezeigt ist, wird, wenn ein Benutzer Kraft auf den Hebel 341 ausübt, der Hebel 341 an einem Ende gedreht und bewegt sich in dem Hebelführungsschlitz 302b (3) nach unten. Der zweite Zahnradteil 342 wird zusammen mit dem Hebel 341 in einer Richtung gedreht und die paarigen ersten Zahnradteile 343 sowie die paarigen Eisbereitungs behälter 310U und 310L, die jeweils an den paarigen ersten Zahnradteilen 343 angebracht sind, werden wie in 7 gezeigt gedreht.
  • Wenn dann der Hebel 341 weiter nach unten gedrückt wird, so dass der zweite Zahnradteil 342 von einem Ausgangszustand um 40 Grad nach unten gedreht wird, wie dies in 8 gezeigt ist, wird, wie unter Bezugnahme auf 8 zu sehen ist, die Drehung des Anschlags 314 jedes der Eisbereitungsfächer 310U und 310L durch den Anschlag-Führungsteil 307 beschränkt. Daher wird, obwohl die Drehung der angetriebenen Welle 313 (3) unterbrochen wird, wenn der Drehwinkel (a) der angetriebenen Welle 313 95 Grad beträgt, der erste Zahnradteil 343, der in Zahneingriff mit dem zweiten Zahnradteil 342 ist, um ungefähr 120 Grad gedreht. Dementsprechend beträgt der Drehwinkel (b) der Antriebswelle 312 120 Grad. Das heißt, der Drehwinkel der Antriebswelle 312 und der Drehwinkel der angetriebenen Welle 313 unterscheiden sich voneinander.
  • Dementsprechend werden die Eisbereitungsfächer 310U und 310L umgedreht, und die Eisstücke, die an der Innenfläche Eisbereitungsfächer 310U und 310L haften, werden leicht aus den Eisbereitungsfächern 310U und 310L gelöst und fallen nach unten.
  • Wenn ein Benutzer den Hebel 341 um einen vorgegebenen Winkel in einer Aufwärts-Abwärts-Richtung in dem Hebelführungsschlitz 302 bewegt, werden, wie oben beschrieben, die Eisbereitungsfächer 310U und 310L, wie unter Bezugnahme auf 3 zu sehen ist, entsprechend dem erwähnten Zähnezahlverhältnis um einen großen Winkel gedreht, und der Drehwinkel der Antriebswelle 312 unterscheidet sich von dem Drehwinkel der angetriebenen Welle 313. Dementsprechend werden die paarigen Eisbereitungsfächer 310U und 310L umgedreht, so dass die Eisstücke aus ihnen gelöst werden. Das heißt, indem der einzelne Hebel 341 betätigt wird, kann ein Benutzer die Eisstücke leicht vollständig aus den paarigen Eisbereitungsbehältern 310U und 310L lösen.
  • Wenn die durch einen Benutzer auf den Hebel 341 von außen ausgeübte Kraft aufgehoben wird, wird der zweite Zahnradteil 342 durch eine elastische Rückstellkraft des dritten elastischen Elementes 344 (5) in einer Rückwärtsrichtung gedreht. Dementsprechend kehren, wie in 6 gezeigt, der Hebel 341, der erste Zahnradteil 343 und die paarigen Eisbereitungsfächer 310U und 310L in ihre ursprünglichen horizontalen Positionen zurück.
  • Bei der Eisbereitungseinheit 30 und dem Kühlschrank, der diese aufweist, der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden, wie aus der obenstehenden Beschreibung er sichtlich wird und in 3 gezeigt ist, die Antriebswelle 312 und die angetriebene Welle 313 jedes der Eisbereitungsfächer in voneinander verschiedenen Winkeln gedreht, indem der Drehwinkel der angetriebenen Welle 313 beschränkt wird. Dementsprechend werden die Eisbereitungsbehälter 310U und 310L umgedreht, und dadurch können Eisstücke problemlos aus den Eisbereitungsbehältern gelöst werden.
  • Des Weiteren ist, da der erste Zahnradteil 343 und der zweite Zahnradteil 342 ein vorgegebenes Zähnezahlverhältnis zueinander haben, obwohl der Drehwinkel des Hebels 341 kleiner ist, der Drehwinkel jedes der Eisbereitungsbehälter 310U und 310L groß, so dass Eisstücke leicht aus den Eisbereitungsbehältern 310U und 310L gelöst werden. Dementsprechend wird der Drehraum für den Hebel 341 auf ein Minimum verringert, und die Raumausnutzung wird verbessert.
  • Des Weiteren ist es, da der Wasserzuführbehälter 320 entnehmbar in dem Eisbereitungsgehäuse 300 (2) angebracht werden kann und sich dabei vorwärts und rückwärts bewegt, d. h. horizontal bewegt, nicht notwendig, Raum zum Anbringen oder Abnehmen des Wasserzuführbehälters 320 über der Eisbereitungseinheit 30 bereitzuhalten. Dementsprechend kann der Innenraum der Gefrierkammer effektiver genutzt werden.
  • Des Weiteren kann, da die Eisbereitungsbehälter 310U und 310L entnehmbar in dem Eisbereitungsgehäuse 300 (2) angebracht werden, wenn die Eisbereitungsbehälter 310U und 310L gereinigt werden sollen, ein Benutzer die Eisbereitungsbehälter leicht reinigen, indem die Eisbereitungsbehälter aus dem Eisbereitungsgehäuse entnommen werden.
  • Obwohl einige Ausführungsformen dargestellt und beschrieben worden sind, liegt für den Fachmann auf der Hand, dass Veränderungen an diesen Ausführungen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Erfindung abzuweichen, deren Schutzumfang in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 10-705182 [0003]

Claims (18)

  1. Kühlschrank, der umfasst: eine Eisbereitungseinheit zum Bereiten von Eisstücken, wobei die Eisbereitungseinheit enthält: eine Vielzahl von Eisbereitungsbehältern zum Erzeugen von Eisstücken; einen Hebelteil, der mit den Eisbereitungsbehältern verbunden ist, um die Eisbereitungsbehälter simultan zu drehen; und einen Anschlag, der verhindert, das eine eines Paars von Drehwellen jedes der Eisbereitungsbehälter um einen vorgegebenen Winkel oder mehr gedreht wird, so dass die Eisbereitungsbehälter umgedreht werden, wenn die Eisbereitungsbehälter gedreht werden.
  2. Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei die Eisbereitungseinheit des Weiteren einen ersten Zahnradteil, der mit einer Antriebswelle des Paars von Drehwellen jedes der Eisbereitungsbehälter gekoppelt ist, sowie einen zweiten Zahnradteil enthält, der in Zahneingriff mit dem ersten Zahnradteil und mit dem Hebelteil verbunden ist, und der erste Zahnradteil sowie der zweite Zahnradteil zwischen jedem der Eisbereitungsbehälter und dem Hebelteil angeordnet sind, und wobei der erste Zahnradteil und der zweite Zahnradteil ein vorgegebenes Zähnezahlverhältnis zueinander haben, so dass ein Drehwinkel des ersten Zahnradteils größer ist als ein Drehwinkel des zweiten Zahnradteils.
  3. Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei die Eisbereitungseinheit des Weiteren ein Eisbereitungsgehäuse enthält, das die Eisbereitungsbehälter aufnimmt, der Anschlag in einem vorgegebenen Abstand zu einer angetriebenen Welle jedes der Eisbereitungsbehälter angeordnet ist und das Eisbereitungsgehäuse mit einem Anschlag-Führungsteil versehen ist, der den Anschlag so führt, dass er sich um einen vorgegebenen Winkel dreht.
  4. Kühlschrank nach Anspruch 2, wobei das vorgegebene Zähnezahlverhältnis auf 1:2,5 bis 3,5 festgelegt ist.
  5. Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei die Eisbereitungseinheit des Weiteren ein Eisbereitungsgehäuse, das eine äußere Form bildet, und einen Wasserzuführbehälter zum Zuführen von Wasser zu den Eisbereitungsbehältern enthält, der Wasserzuführbehälter in dem Eisbereitungsgehäuse so angebracht ist, dass er sich vorwärts und rückwärts bewegt, das Eisbereitungsgehäuse mit einer Öffnung versehen ist, über die der Wasserzuführbehälter so angebracht ist, dass er sich vorwärts und rückwärts bewegt, und der Wasserzuführbehälter in dem Eisbereitungsbehälter angebracht oder aus ihm entnommen wird und sich dabei vorwärts und rückwärts bewegt.
  6. Kühlschrank nach Anspruch 5, wobei der Wasserzuführbehälter über eine Seite des Eisbereitungsgehäuses angebracht ist und unter einer oberen Abdeckung des Eisbereitungsgehäuses angeordnet ist.
  7. Kühlschrank nach Anspruch 5, wobei der Wasserzuführbehälter mit einem Auslassloch an einem hinteren unteren Ende desselben versehen ist, über das Wasser in den Wasserzuführbehälter abgegeben werden kann, und der Wasserzuführbehälter mit einem Öffnungs-Schließ-Ventil an seinem hinteren Ende zum Öffnen und Schließen des Auslasslochs sowie mit einem elastischen Element versehen ist, das das Öffnungs-Schließ-Ventil elastisch trägt.
  8. Kühlschrank nach Anspruch 7, wobei das Eisbereitungsgehäuse mit einem Drückvorsprung an einer inneren hinteren Fläche desselben zum Betätigen des Öffnungs-Schließ-Ventils versehen ist, das Öffnungs-Schließ-Ventil einen Scharnierteil, der drehbar an einem hinteren Ende des Wasserzuführbehälters angebracht ist, einen Ventilteil zum Öffnen oder Schließen des Auslasslochs durch Drehung an dem Scharnierteil und einen Drückteil zum Drehen des Scharnierteils und des Ventilteils durch Drücken enthält.
  9. Kühlschrank nach Anspruch 1, wobei die Eisbereitungseinheit des Weiteren ein Eisbereitungsgehäuse zum Aufnehmen der Eisbereitungsfächer enthält, und die Eisbereitungsfächer in dem Eisbereitungsgehäuse angebracht oder daraus entnommen werden.
  10. Kühlschrank nach Anspruch 9, wobei das Eisbereitungsgehäuse mit einer Öffnung an einem vorgegebenen Abschnitt desselben versehen ist, über die die Eisbereitungsbehälter in dem Eisbereitungsgehäuse angebracht oder aus ihm entnommen werden.
  11. Kühlschrank nach Anspruch 10, wobei das Eisbereitungsgehäuse mit einem transparenten Fenster an der Öffnung zum Öffnen oder Schließen der Öffnung versehen ist, und das transparente Fenster aus einem transparenten Material besteht und ein oberes Ende hat, das gelenkig mit einem oberen Abschnitt der Öffnung gekoppelt ist.
  12. Kühlschrank nach Anspruch 9, wobei die Eisbereitungseinheit des Weiteren Führungsteile enthält, die jeweils die paarigen Drehwellen führen, so dass die Eisbereitungsbehälter entnehmbar in dem Eisbereitungsgehäuse angebracht werden.
  13. Kühlschrank nach Anspruch 2, wobei der erste Zahnradteil einen Wellenanbringungsschlitz, über den die Antriebswelle eingeführt wird, und Anbringungs-Führungsteile enthält, die an beiden Seitenabschnitten eines Einlasses des Wellen-Anbringungsschlitzes angebracht sind, um die Antriebswelle in den Wellenanbringungsschlitz zu führen.
  14. Kühlschrank nach Anspruch 3, wobei die Eisbereitungseinheit des Weiteren einen Führungsteil zum Führen bei der Montage und Demontage der angetriebenen Wellen der paarigen Drehwellen enthält, und der Anschlag-Führungsteil von dem Führungsteil abzweigt.
  15. Eisbereitungseinheit, die umfasst: eine Vielzahl von Eisbereitungsfächer zum Erzeugen von Eisstücken; ein Eisbereitungsgehäuse zum Aufnehmen der Eisbereitungsfächer; einen Hebelteil, der mit den Eisbereitungsfächern verbunden ist, um die Eisbereitungsfächer simultan zu drehen; und einen Anschlag, der verhindert, das eine eines Paars von Drehwellen jedes der Eisbereitungsfächer um einen vorgegebenen Winkel oder mehr gedreht wird, so dass die Eisbereitungsbehälter umgedreht werden, wenn die Eisbereitungsbehälter gedreht werden.
  16. Eisbereitungseinheit nach Anspruch 15, wobei das Eisbereitungsgehäuse Führungsteile enthält, die die paarigen Drehwellen jeweils so führen, dass die Eisbereitungsbehälter entnehmbar in dem Eisbereitungsgehäuse angebracht werden.
  17. Eisbereitungseinheit nach Anspruch 15, die des Weiteren umfasst: einen Wasserzuführbehälter zum Zuführen von Wasser zu den Eisbereitungsfächern, wobei das Eisbereitungsgehäuse mit einer Öffnung versehen ist, über die der Wasserzuführbehälter so angebracht ist, dass er sich vorwärts und rückwärts bewegt, und der Wasserzuführbehälter in dem Eisbereitungsgehäuse angebracht oder aus ihm entnommen wird und sich dabei vorwärts und rückwärts durch die Öffnung bewegt,
  18. Eisbereitungseinheit nach Anspruch 17, wobei der Wasserzuführbehälter über eine Seite des Eisbereitungsgehäuses angebracht ist und unter einer oberen Abdeckung des Eisbereitungsgehäuses angeordnet ist.
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