DE102008062008A1 - Karosseriestruktur eines Hinterwagens - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur eines Hinterwagens eines Kraftfahrzeuges. Erfindungswesentlich ist dabei, dass die Karosseriestruktur zwei Seitenwände, eine Schottwand mit einem bodenseitigen Querträger und einen Boden, jeweils aus einem Leichtmetallwerkstoff, umfasst.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur eines Hinterwagens eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein mit einer derartigen Karosseriestruktur ausgestattetes Kraftfahrzeug.
  • Aus der US 5,660,428 ist eine gattungsgemäße Karosseriestruktur mit einer Schottwand bekannt, welche aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, ausgebildet ist. In Fahrzeuglängsrichtung sind dabei mehrere Schottwände sowohl im Hinterwagen- als auch im Vorderwagenbereich angeordnet. Insgesamt ist dabei die Karosseriestruktur des Hinterwagens aus einer Vielzahl einzelner Wandabschnitte und Verbindungsrohre gebildet, wodurch eine vergleichsweise aufwendige Montage des Hinterwagens bedingt ist.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine gattungsgemäße Karosseriestruktur eines Hinterwagens, eine verbesserte oder zumindest eine alternative Ausführungsform anzugeben, welche insbesondere eine wirtschaftliche Montage erlaubt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, eine Karosseriestruktur eines Hinterwagens eines Kraftfahrzeuges nicht wie bisher üblich aus einer Vielzahl von Einzelteilen aufzubauen, sondern im Großen und Ganzen aus lediglich sechs Komponenten, nämlich zwei Seitenwänden, einer Schottwand mit einem bodenseitigen Querträger und einem Boden, wobei alle diese Komponenten zur Gewichtsreduzierung aus einem Leichtmetallwerkstoff ausgebildet sind. Im Vergleich zum Stand der Technik kann durch die erheblich reduzierte Teileanzahl entscheidende Vorteile bei der Montage erzielt werden, da im vorliegenden Fall lediglich noch sechs unterschiedliche Komponenten miteinander verbunden werden müssen und nicht eine deutlich größere Anzahl an unterschiedlichen Teilen, wie dies im Stand der Technik beschrieben ist. Durch die Ausbildung der einzelnen Komponenten aus einem Leichtmetallwerkstoff kann zudem eine gewichtsoptimierte Karosseriestruktur geschaffen werden, was im Kraftfahrzeugbau und insbesondere im Sportwagenbau von großem Vorteil ist. Die einzelnen Komponenten, d. h. die Seitenwände, die Schotwand, der bodenseitige Querträger und der Boden, können dabei entweder jeweils einstückig ausgebildet sein oder in einer Vormontage bereits so weit vorgefertigt werden, dass ein einfacher und schneller Zusammenbau bei der Fertigung der Karosseriestruktur des Hinterwagens möglich ist. Durch die reduzierte Teileanzahl lassen sich darüber hinaus die Lager- und Logistikkosten deutlich reduzieren.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind die Seitenwandelemente aus Leichtmetalldruckguss, insbesondere aus Aluminiumdruckguss, ausgebildet. Beim Aluminiumdruckguss wird flüssiges oder teigiges Aluminium unter hohem Druck in vorgewärmte Stahlformen gepresst und verdrängt dabei die darin vorhandene Luft, wobei das Aluminium während des Erstarrungsvorgangs unter Druck gehalten wird. Da reines Aluminium üblicherweise Festigkeitseigenschaften aufweist, die für viele Verwendungszwecke ungenügend sind, werden diesem Legierungsbestandteile, wie bspw. Kupfer, Eisen, Silizium oder Magnesium beigemischt, wodurch eine wesentliche Verbesserung der Gieß- und Festigkeitseigenschaften erreicht werden kann. Die Verwendung von Aluminiumdruckguss bietet einerseits den Vorteil, aufgrund seiner hohen Steifigkeit Kräfte gut aufnehmen bzw. weiterleiten zu können, wodurch durch die aus Aluminiumdruckguss gefertigten Seitenwandelemente und den damit verbundenen Querträger eine hohe Steifigkeit des Hinterwagens erzielt werden kann, was insbesondere bei Unfällen von großem Vorteil ist. Zum anderen ist Aluminiumdruckguss ein vergleichsweise leichter Werkstoff, der darüber hinaus noch korrosionsbeständig ist, wodurch die Verwendung von aus Aluminiumdruckguss hergestellten Elementen in einer Karosseriestruktur eines Kraftfahrzeuges besonders vorteilhaft ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung, sind die beiden Seitenwände, die Schottwand und der Boden miteinander verschweißt, verklebt oder vernietet. Bereits diese Aufzählung lässt erahnen, dass die einzelnen Komponenten der Karosseriestruktur des Hinterwagens auf unterschiedlichste Weise miteinander verbunden werden können. Bei einem Verschweißen erfolgt eine stoffschlüssige Verbindung zwischen den einzelnen Komponenten, während bei einem Verkleben oder einem Vernieten separate Verbindungsmaterialien verwendet werden. Beim Vernieten ist darauf zu achten, dass zwischen den Nieten und den zu vernietenden Bauteilen eine korrosionsunterbindende Trennschicht vorhanden ist, um insbesondere eine Kontaktkorrosion zu verhindern. Sämtliche der genannten Verbindungsverfahren sind heutzutage auch automatisiert durchzuführen, sodass eine Verbindung der einzelnen Bauteile der Karosseriestruktur des Hinterwagens bspw. mittels Schweiß- oder Kleberoboter und dadurch qualitativ hochwertig und kostengünstig möglich ist.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Dabei zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine erfindungsgemäße Karosseriestruktur eines Hinterwagens eines Kraftfahrzeuges in montiertem Zustand,
  • 2 eine Darstellung wie in 1, jedoch in einer Explosionsdarstellung.
  • Entsprechend den 1 und 2, weist eine erfindungsgemäße Karosseriestruktur 1 eines Hinterwagens eines Kraftfahrzeuges mehrere Komponenten, nämlich zwei Seitenwände 2 und 2', eine Schottwand 3 mit einem bodenseitigen Querträger 4 sowie einen Boden 5 auf. Sämtliche dieser aufgezählten Komponenten sind dabei aus einem Leichtmetallwerkstoff ausgebildet, wodurch ein insgesamt vergleichsweise leichter Hinterwagen geschaffen werden kann. Als Leichtmetallwerkstoff kommt hierbei insbesondere ein Leichtmetalldruckguss bzw. ein Leichtmetallblech in Frage, wobei üblicherweise Seitenwandelemente 6, 6' der Seitenwände 2, 2' sowie der Querträger 4 aus Leichtmetalldruckguss ausgebildet sind, während die Schottwand 3 und der Boden 5 vorzugsweise aus Leichtmetallblech ausgebildet sind. Als bevorzugtes Leichtmetall wird hierbei Aluminium eingesetzt, welchem ggf. Legierungselemente, wie bspw. Silizium, Magnesium oder Kupfer beigemischt werden, um die gewünschten Festigkeits- bzw. Zähigkeitseigenschaften zu erreichen. Sämtliche der genannten Komponenten der Karosseriestruktur 1 sind dabei fest miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt, verklebt oder vernietet.
  • Betrachtet man die 2, so kann man erkennen, dass jede Seitenwand 2, 2' ebenfalls aus mehreren Komponenten zusammengesetzt ist. Jede der Seitenwände 2, 2' umfasst dabei ein Seitenwandelement 6, 6', ein Radhaus 7, 7' sowie verschiedene Adapterelemente 8, 8' zum Anschluss weiterer Fahrzeugkomponenten, wie bspw. einer Überrollschutzeinrichtung. In das jeweilige Seitenwandelement 6, 6' ist bspw. eine Federbeinaufnahme 9, 9' integriert, wobei die beiden Seitenwandelemente 6, 6' an ihren jeweiligen vorderen Endbereich mit dem Querträger 4 verbunden, insbesondere verschweißt, verklebt oder vernietet sind.
  • Im Unterschied zu den beiden Seitenwandelementen 6, 6', sind der Boden 5, die Schottwand 3 sowie die beiden Radkästen 7, 7' aus einem Leichtmetallblech, insbesondere aus einem Aluminiumblech hergestellt. Die Adapterelemente 8, 8' sind üblicherweise aus Stahl hergestellt und fest mit dem zugehörigen Seitenwandelement 6, 6' verbunden. Um trotz des relativ leichten Werkstoffs Leichtmetall die nötige Festigkeit und Steifigkeit im Seitenwandelement 6, 6' erzeugen zu können, weisen diese jeweils entsprechend ausgeformte bzw. angeordnete Aussteifungskonturen 10, 10' auf, welche bspw. als Verstärkungsrippen ausgebildet sind. Die Lage, die Orientierung und die Stärke der Aussteifungskonturen kann dabei bspw. mittels eines entsprechenden Berechnungsprogramms, insbesondere eines sog. Finite-Elemente-Programms vorab berechnet und festgelegt werden, sodass die Aussteifungskonturen 10, 10' lediglich an den Stellen angeordnet sind, an denen sie zur Aufnahme erhöhter Belastungen auch erforderlich sind. Hierdurch lassen sich die Seitenwandelemente 6 und 6' nicht nur bzgl. ihres Gewichtes, sondern zugleich auch bzgl. ihrer Steifigkeit bzw. Festigkeit optimieren. Sämtliche mögliche Verbindungstechniken zwischen den einzelnen Komponenten der Karosseriestruktur 1 sind dabei vorzugsweise so gewählt, dass sie voll automatisch, bspw. von einem entsprechenden Roboter ausgeführt werden können, wodurch die Montage der erfindungsgemäßen Karosseriestruktur 1 einerseits kostengünstig und andererseits mit hoher reproduzierbarer Qualität möglich ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5660428 [0002]

Claims (10)

  1. Karosseriestruktur (1) eines Hinterwagens eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass die Karoseriestruktur (1) zwei Seitenwände (2, 2'), eine Schottwand (3) mit einem bodenseitigen Querträger (4) und einen Boden (5), jeweils aus einem Leichtmetallwerkstoff, umfasst.
  2. Karosseriestruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (2, 2') jeweils zumindest ein Seitenwandelement (6, 6'), ein zugehöriges Radhaus (7, 7') und zumindest zwei Adapterelemente (8, 8') aufweisen.
  3. Karosseriestruktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenwandelement (6, 6') eine Federbeinaufnahme (9, 9') aufweist.
  4. Karosseriestruktur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandelemente (6, 6') und der Querträger (4) aus Leichtmetalldruckguss ausgebildet sind, während das jeweilige Radhaus (7, 7') aus Leichtmetallblech und die Adapterelemente (8, 8') aus Stahl ausgebildet sind.
  5. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schottwand (3) und der Boden (5) aus Leichtmetallblech ausgebildet sind.
  6. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenwände (2, 2'), die Schottwand (3), der Querträger (4) und der Boden (5) miteinander verschweißt, verklebt oder vernietet sind.
  7. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandelemente (6, 6') und der Querträger (4) als Aluminium- oder Magnesiumdruckgussteil ausgebildet sind.
  8. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandelemente (6, 6') an ihren jeweiligen vorderen Endbereichen mit dem Querträger (4) verbunden sind.
  9. Karosseriestruktur nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandelemente (6, 6') an ihren jeweiligen vorderen Endbereichen mit der Schottwand (3) verbunden sind.
  10. Kraftfahrzeug mit einer Karosseriestruktur (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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