DE102008061978A1 - Vorrichtung zum Andocken eines Service-Satelliten an einen Zielsatelliten - Google Patents

Vorrichtung zum Andocken eines Service-Satelliten an einen Zielsatelliten Download PDF

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Abstract

Zum Andocken eines Service-Satelliten im Inneren des Düsenhalses (4) eines Apogäum-Triebwerkes eines umlaufenden Zielsatelliten wird ein Andock-Werkzeug verwendet, das einem mit einem zentralen, längsverschiebbaren Aufspreizdorn (1) und zwei oder mehr in ihrer Gesamtheit den Aufspreizdorn umgreifenden, aufspreizbaren Spreizklammern (2) versehenen Greifmechanismus aufweist, der in den Düsenhals kontrolliert einführbar und durch Längsverschiebung des Aufspreizdorns über die dann mittels des Kopfendes des Aufspreizdorns aufgespreizten Spreizklammern form- und kraftschlüssig mit der Innenseite der metallischen Wandung (7) des Düsenhalses verklemmbar ist. Der Außendurchmesser des Greifmechanismus im nicht aufgespreizten Zustand ist nur geringfügig kleiner bemessen als der Düsenhals-Innendurchmesser. Zur kontrollierten Einführung des Greifmechanismus des Andock-Werkzeugs des Service-Satelliten in den Düsenhals des Apogäum-Triebwerkes des zum Andocken vorgesehenen Zielsatelliten ist eine berührungslos unter rotationssymmetrischer Krafteinwirkung arbeitende Vorrichtung zur automatischen Zentrierung des Greifmechanismus in Bezug auf die Öffnung des Düsenhalses unter Verwendung vorteilhaft von Abstandssensoren oder wenigstens einer rotationssymmetrische Abstoßkräfte hervorrufenden Magnetspule (8) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Andocken eines Service-Satelliten im Inneren des Düsenhalses eines Apogäum-Triebwerkes eines im Umlauf befindlichen Zielsatelliten unter Verwendung eines am Service-Satelliten fest angebrachten Andock-Werkzeuges, das einen mit einem zentralen, längsverschiebbaren Aufspreizdorn und zwei oder mehr in ihrer Gesamtheit den Aufspreizdorn umgreifenden, aufspreizbaren Spreizklammern versehenen Greifmechanismus aufweist, der in den Düsenhals kontrolliert einführbar und durch Längsverschiebung des Aufspreizdorns über die dann mittels des Kopfendes des Aufspreizdorns aufgespreizten Spreizklammern form- und kraftschlüssig mit der Innenseite der metallischen Wandung des Düsenhalses verklemmbar ist, wobei der Außendurchmesser des Greifmechanismus im nicht aufgespreizten Zustand nur geringfügig kleiner als der Düsenhals-Innendurchmesser des Apogäum-Triebwerkes des zum Andocken vorgesehenen Zielsatelliten bemessen ist.
  • Beim Betrieb von Satellitensystemen ist es derzeit die allgemeine Praxis, dass Satelliten, deren Tank für Kurskorrekturen erschöpft ist, stillgelegt werden müssen bzw. defekte Satelliten weder repariert noch korrekt entsorgt werden können. Dieser Mangel soll in naher Zukunft durch das Konzept des ”On Orbit Servicing” mit Hilfe von speziellen Service-Satelliten behoben werden.
  • Um nun eine Wartung jedweder Form durchführen zu können, muss zunächst ein Andocken des Service-Satelliten an dem zu wartenden Zielsatelliten erfolgen. Heutige Satelliten sind dafür allerdings nicht ausgelegt, da sie keinerlei standardisierte ”Griffe” oder ”Haken” aufweisen, die einen stabilen Kontakt ermöglichen würden. Um dieses Problem zu umgehen, kann der Service-Satellit am bzw. im Apogäumsmotor, d. h. am Raketenmotor, der den nun zu wartenden Satelliten in seine Umlaufbahn gebracht hat und der später nicht mehr verwendet wird, andocken und sich mit einem aufspreizenden Verriegelungsmechanismus festhalten.
  • In DE 198 48 427 A1 und DE 10 2006 009 001 B3 sind an einem Reparatursatelliten bzw. an einem Raumtransporter angebrachte Greifvorrichtungen beschrieben, welche dazu geeignet sind, einen Zielsatelliten im Düsenhals seines Apogäumsmotors zu greifen und nach Verklemmen festzuhalten. Dabei wird ein Mechanismus aus einem Aufspreizdorn mit anliegenden Klemmbügeln in den Düsenhals des Apogäumsmotors des Zielsatelliten eingeführt und dann aufgespreizt, um eine form- und kraftschlüssige Verbindung herzustellen.
  • Dabei ist es wichtig, dass vor dem Aufspreizvorgang möglichst keine Berührung zwischen dem Aufspreizdorn und der Düse stattfindet, da sonst ein Stoßimpuls übertragen würde, der ein Wegdriften des zu greifenden Zielsatelliten verursachen würde. Da der sich aufspreizende Greifmechanismus beim Andocken und Festhalten sehr hohe Kräfte aufnehmen muss, darf der Außendurchmesser am Kopfende nur wenig kleiner gewählt werden als der Innendurchmesser der kleinsten zu greifenden Düse, weswegen der Greifmechanismus durch kontrollierte Bewegungen des andockenden Satelliten in die Düsenaufnahme des Zielsatelliten eingeführt wird, wie dies in DE 198 48 427 A1 beschrieben ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Andocken eines Service-Satelliten im Inneren des Düsenhalses eines Apogäum-Triebwerkes eines im Umlauf befindlichen Zielsatelliten so zu gestalten, dass sichergestellt wird, dass keine Kollision zwischen den beiden Satelliten beim Andocken verursacht wird und somit keine Stoßimpulse übertragen werden, die zum gegenseitigen Auseinanderdriften der Satelliten führen könnten. Da eine rein mechanische Vorrichtung immer den Nachteil besitzt, dass sie sich während oder nach dem Andockvorgang verklemmen kann oder dass sie durch die starken Vibrationen, die beim Start einer Rakete, welche den anzudockenden Service-Satelliten in die Umlaufbahn bringt, beschädigt werden kann, soll die Vorrichtung zum kollisionsfreien Einführen des Greifmechanismus des Andock-Werkzeugs in den Düsenhals des Zielsatelliten ohne mechanische Komponenten auskommen.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zur kontrollierten Einführung des Greifmechanismus des Andock-Werkzeugs des Service-Satelliten in den Düsenhals des Apogäum-Triebwerkes des zum Andocken vorgesehenen Zielsatelliten am Andock-Werkzeug eine ohne Berührung zwischen dem Greifmechanismus und der Düsenwandung zumindest angenähert rotationssymmetrisch wirksame Kräfte erzeugende Vorrichtung zur automatischen Zentrierung des Greifmechanismus in Bezug auf die Öffnung des Düsenhalses und damit zur koaxialen Ausrichtung der zentralen Längsachse des Aufspreizdorns mit der Rotationssymmetrieachse des Düsenhalses vorgesehen ist.
  • Eine mögliche Realisierungsform einer Vorrichtung zur kontrollierten Einführung des Greifmechanismus des Andock-Werkzeugs des Service-Satelliten in den Düsenhals des Apogäum-Triebwerkes des zum Andocken vorgesehenen Zielsatelliten zeichnet sich dadurch aus, dass außen am Andock-Werkzeug entlang des Umfangs gleichmäßig verteilt mehrere hochauflösende Abstandssensoren angebracht sind, die den Abstand zur Wandung des Düsenhalses messen und jeweils ein Abstandssignal abge ben, und dass im Service-Satelliten eine während des Einführungsvorgangs bis zum Aufspreizen des Greifmechanismus wirksame Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Abstandssignale aufnimmt und auf der Basis dieser Abstandssignale eine Berechnung zur Steuerung der Service-Satelliten-Antriebe vornimmt, so dass die zentrale Längsachse des Aufspreizdorns mit der Rotationssymmetrieachse des Düsenhalses präzise zusammenfällt.
  • Eine andere Realisierungsform einer Vorrichtung zur kontrollierten Einführung des Greifmechanismus des Andock-Werkzeugs des Service-Satelliten in den Düsenhals des Apogäum-Triebwerkes des zum Andocken vorgesehenen Zielsatelliten besteht in einer zusätzlichen Maßnahme, welche zwischen dem Service-Satelliten und dem Zielsatelliten (schwache) Kräfte erzeugt, die eine automatische Zentrierung des Greifmechanismus in Bezug auf die Öffnung des Düsenhalses und damit eine koaxiale Ausrichtung der zentralen Längsachse des Aufspreizdorns mit der Rotationssymmetrieachse des Düsenhalses bewirken.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zur Erzeugung derartiger schwacher Kräfte zum automatischen Zentrieren des Greifmechanismus beim Einführen in den Düsenhals des Zielsatelliten zeichnet sich dadurch aus, dass am Greifmechanismus des Andock-Werkzeugs des Service-Satelliten eine Magnetspule mit offenem Eisen- oder Ferritkern angeordnet ist, die bei Bestromung ein um die Längsachse des Greifmechanismus rotationssymmetrisches, raumgreifendes magnetisches Wechselfeld erzeugt, das in der metallischen Wandung des Düsenhalses des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten einen Wirbelstrom induziert, der seinerseits ein Magnetfeld aufbaut, das dem erzeugenden Magnetfeld entgegenwirkt und eine Abstoßung der Magnetspule von der Wandung des Düsenhalses des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten bewirkt.
  • Die Magnetspule kann in Einführungsrichtung hervorstehend am Kopfende des Aufspreizdorns des Greifmechanismus angebracht werden. Dabei lässt sich die Magnetspule nach Art eines Elektromotor-Ankers aufbauen. Die Magnetspule weist dann zweckmäßig eine geradzahlige Anzahl von Polen auf, wobei abwechselnd Nord- und Südpol oder bei umgekehrter Stromflussrichtung abwechselnd Süd- und Nordpol aufeinanderfolgen, da sonst mehr als zwei Litzen oder Drähte zur Versorgung benötigt werden und ein kompliziertes Bestromungsmuster erforderlich wird, um ein rotierendes Feld zu vermeiden, welches durch Wirbelströme zu einer rotatorischen Kraft um die Längsachse des Aufspreizdorns führen würde.
  • Die Magnetspule kann aber alternativ in vorteilhafter Weise auch als rotationssymmetrische Zylinder-, Kegel- und/oder Kegelstumpfspule aufgebaut werden, wobei die Mantelfläche auch bauchig geformt sein kann. Die Magnetspule ist dann derart angeordnet, dass ihre Rotationssymmetrieachse mit der zentralen Längsachse des Greifmechanismus zusammenfällt. Das Feld wird dadurch sehr gut rotationssymmetrisch und es kann ein Vorauseilen des Feldes zum Kopfende hin erreicht werden. Da in Richtung des Andock-Werkzeugs kein Feld sinnvoll ist, ist eine Führung desselben mittels geblechtem Eisenkern oder mittels Ferritkern zweckmäßig.
  • Es ist nicht nur möglich, am Kopfende des Aufspreizdorns eine wechselfelderzeugende Spule anzubringen, sondern auch am Umfang des zylinderförmigen Körpers des Andock-Werkzeugs selbst. Dabei liegt die Spule zweckmäßig in einer abschirmenden rotationssymmetrischen Ferrit- oder Eisenblechwanne, um das Feld vom Inneren des Andock-Werkzeugs fern zu halten. Werden in Axialrichtung des Andock-Werkzeugs nebeneinander noch mindestens zwei weitere gleich geartete Magnetspulen an geordnet, wobei die dann insgesamt n Magnetspulen mit einem jeweils um 360°/n versetzten Strommuster beaufschlagt werden, so entsteht ein Wanderfeld, das auch in axialer Richtung der Düse des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten Kräfte erzeugt.
  • Wird n = 3 gewählt, so werden die drei Magnetspulen mit einem jeweils um 120° versetzten Strommuster beaufschlagt. Das mittels der Magnetspulen und deren versetzten Strommustern entwickelte Wanderfeld ist vorteilhaft so ausgelegt, dass die durch dieses Wanderfeld entstandene Kraft so gerichtet ist, dass das Andock-Werkzeug ohne zusätzlichen Antrieb in das Düsenhalsinnere des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten gezogen wird.
  • Um eine gute Abstoßungswirkung gegenüber der Düsenwandung zu erreichen, ist eine hohe Feldstärke erforderlich. Da der mögliche Kupferdrahtquerschnitt aufgrund des zur Verfügung stehenden Bauraums begrenzt ist, kann der benötigte hohe Strom zu einer starken Erwärmung der Magnetspule führen. Dem kann man entweder dadurch begegnen, dass die Zentrierung wahrend des Andockvorgangs nur kurz aktiviert wird und die entstehende Wärme über die Wärmekapazität der Spule aufgefangen wird, oder man verwendet ein Wärmeleitrohr (Heatpipe), welches im Inneren des Dorns geführt wird und das die Wärme ins Innere des Andock-Werkzeuges leitet. Dort kann sie auf eine größere Oberfläche und eine höhere Wärmekapazität verteilt werden.
  • Vorteilhafte und zweckmäßige Realisierungsmöglichkeiten, Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung sind in den sich auf den Patentanspruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbeziehenden Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im Einzelnen anhand von in Zeichnungen schematisch dargestellten, vorteilhaften Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer schematischen Seitenansicht eines in einen Düsenhals eines Zielsatelliten einzuführenden Greifmechanismus des andockenden Service-Satelliten die Position der Magnetspule am Kopfende des Aufspreizdorns des Greifmechanismus, und
  • 2 ebenfalls in einer schematischen Seitenansicht eine besondere Anordnung der Magnetspule am Kopfende des Aufspreizdorns des Greifmechanismus.
  • Das in 1 dargestellte Andock-Werkzeug weist einen Aufspreizdorn 1, Spreizklammern 2 und einen Betätigungskopf 3 auf, die entsprechend den aus DE 198 48 427 A1 und DE 10 2006 009 001 B3 bekannten Ausführungen realisiert und betrieben werden können. Das Andock-Werkzeug dient zum Andocken eines Service-Satelliten im Inneren des Düsenhalses 4 der Düse 5 eines Apogäum-Triebwerkes eines im Umlauf befindlichen Zielsatelliten.
  • Das Andock-Werkzeug weist einen mit dem zentralen, längsverschiebbaren Aufspreizdorn 1 und zwei oder mehr in ihrer Gesamtheit den Aufspreizdorn 1 umgreifenden, aufspreizbaren Spreizklammern 2 versehenen Greifmechanismus auf, der mit seinem Kopfende 6 in den Düsenhals 4 einführbar und nach erfolgter Einführung durch Längsverschiebung des Aufspreizdorns 1 in Rückwärtsrichtung über die dann mittels des Kopfendes 6 des Aufspreizdorns 1 aufgespreizten Spreizklammern 2 form- und kraftschlüssig mit der Innenseite der metallischen Wandung 7 des Düsenhalses 4 verklemmbar ist.
  • Der Außendurchmesser des Greifmechanismus am Kopfende 6 ist im nicht aufgespreizten Zustand nur geringfügig kleiner als der Düsenhals-Innendurchmesser des Apogäum-Triebwerkes des zum Andocken vorgesehenen Zielsatelliten bemessen.
  • Am Kopfende 6 des Aufspreizdorns 1 des Greifmechanismus ist in Einführungsrichtung hervorstehend eine Magnetspule 8 mit offenem Eisen- oder Ferritkern angebracht, die bei Bestromung ein um die Längsachse des Greifmechanismus rotationssymmetrisches, raumgreifendes magnetisches Wechselfeld erzeugt, das in der metallischen Wandung 7 des Düsenhalses 4 des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten einen Wirbelstrom induziert, der seinerseits ein Magnetfeld aufbaut, das dem erzeugenden Magnetfeld entgegenwirkt und eine Abstoßung der Magnetspule 8 von der Wandung 7 des Düsenhalses 4 des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten bewirkt.
  • Wird nun eine solche Magnetspule 8, die ein um die zentrale Andock-Werkzeug-Längsachse rotationssymmetrisches Feld erzeugt, am Kopfende 6 des Aufspreizdorns 1 angebracht und bestromt, so wird das Kopfende 6 mit geringer Kraft von der Wandung 7 rundum abgestoßen. Liegt das Kopfende 6 nun außerhalb der Rotationssymmetrieachse der Düse 5, so wird es so lange in Richtung der Rotationssymmetrieachse gedrückt, bis eine achszentrale Lage erreicht ist und sich die abstoßenden Kräfte genau aufheben.
  • 2 zeigt eine bevorzugte Anordnung einer Magnetspule 9 am Kopfende 10 des Aufspreizdorns 11 des Greifmechanismus des andockenden Service-Satelliten. Die Magnetspule 9, deren Wicklung 12 auf einem Kern 13 oder einem Spulenkörper 13 aufgebracht ist, ist als kombinierte Zylinder- bzw. Kegelspule aufgebaut, deren Rotationssymmetrieachse koaxial zur zentra len Längsachse des Aufspreizdorns 11 verläuft. Das Feld wird dadurch sehr gut rotationssymmetrisch und es kann ein Vorauseilen des Feldes zum Kopfende 10 hin erreicht werden.
  • Da in Richtung des Andock-Werkzeugs kein Feld sinnvoll ist, ist eine Führung desselben mittels eines als geblechter Eisenkern oder mittels eines als Ferritkern ausgeführten Kerns 13 zweckmäßig. Mit 13 sind die den Aufspreizdorn 11 kranzartig einhüllenden Spreizklammern bezeichnet, die sich beim Zurückziehen des Aufspreizdornes 11 nach außen zu der in 2 nicht dargestellten Düsenwandung hin abspreizen.
  • 1
    Aufspreizdorn
    2
    Spreizklammern
    3
    Betätigungskopf
    4
    Düsenhals
    5
    Düse
    6
    Kopfende des Greifmechanismus
    7
    Metallische Wandung der Düse
    8
    Magnetspule
    9
    Magnetspule
    10
    Kopfende
    11
    Aufspreizdorn
    12
    Wicklung
    13
    Kern/Spulenkörper
    14
    Spreizklammern
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19848427 A1 [0004, 0005, 0020]
    • - DE 102006009001 B3 [0004, 0020]

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Andocken eines Service-Satelliten im Inneren des Düsenhalses eines Apogäum-Triebwerkes eines im Umlauf befindlichen Zielsatelliten unter Verwendung eines am Service-Satelliten fest angebrachten Andock-Werkzeuges, das einen mit einem zentralen, längsverschiebbaren Aufspreizdorn und zwei oder mehr in ihrer Gesamtheit den Aufspreizdorn umgreifenden, aufspreizbaren Spreizklammern versehenen Greifmechanismus aufweist, der in den Düsenhals kontrolliert einführbar und durch Längsverschiebung des Aufspreizdorns über die dann mittels des Kopfendes des Aufspreizdorns aufgespreizten Spreizklammern form- und kraftschlüssig mit der Innenseite der metallischen Wandung des Düsenhalses verklemmbar ist, wobei der Außendurchmesser des Greifmechanismus im nicht aufgespreizten Zustand nur geringfügig kleiner als der Düsenhals-Innendurchmesser des Apogäum-Triebwerkes des zum Andocken vorgesehenen Zielsatelliten bemessen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zur kontrollierten Einführung des Greifmechanismus des Andock-Werkzeugs des Service-Satelliten in den Düsenhals (4) des Apogäum-Triebwerkes des zum Andocken vorgesehenen Zielsatelliten am Andock-Werkzeug eine ohne Berührung zwischen dem Greifmechanismus und der Wandung (7) der Düse (5) zumindest angenähert rotationssymmetrisch wirksame Kräfte erzeugende Vorrichtung zur automatischen Zentrierung des Greifmechanismus in Bezug auf die Öffnung des Düsenhalses und damit zur koaxialen Ausrichtung der zentralen Längsachse des Aufspreizdorns (1) mit der Rotationssymmetrieachse des Düsenhalses vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass außen am Andock-Werkzeug entlang des Umfangs gleichmäßig verteilt mehrere hochauflösende Abstandssensoren angebracht sind, die den Abstand zur Wandung des Düsenhalses messen und jeweils ein Abstandssignal abgeben, und dass im Service-Satelliten eine während des Einführungsvorgangs bis zum Aufspreizen des Greifmechanismus wirksame Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, welche die Abstandssignale aufnimmt und auf der Basis dieser Abstandssignale eine Berechnung zur Steuerung der Service-Satelliten-Antriebe vornimmt, so dass die zentrale Längsachse des Aufspreizdorns mit der Rotationssymmetrieachse des Düsenhalses präzise zusammenfällt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Maßnahme, welche zwischen dem Service-Satelliten und dem Zielsatelliten Kräfte erzeugt, die eine automatische Zentrierung des Greifmechanismus in Bezug auf die Öffnung des Düsenhalses (4) und damit eine koaxiale Ausrichtung der zentralen Längsachse des Aufspreizdorns (1) mit der Rotationssymmetrieachse des Düsenhalses bewirken.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Greifmechanismus des Andock-Werkzeugs des Service-Satelliten eine Magnetspule (8) mit offenem Eisen- oder Ferritkern angeordnet ist, die bei Bestromung ein um die Längsachse des Greifmechanismus rotationssymmetrisches, raumgreifendes magnetisches Wechselfeld erzeugt, das in der metallischen Wandung (7) des Düsenhalses (4) des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten einen Wirbelstrom induziert, der seinerseits ein Magnetfeld aufbaut, das dem erzeugenden Magnetfeld entgegenwirkt und eine Abstoßung der Magnetspule von der Wandung des Düsenhalses des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten bewirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (8) in Einführungsrichtung hervorstehend am Kopfende (6) des Aufspreizdorns (1) des Greifmechanismus angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (8) nach Art eines Elektromotor-Ankers aufgebaut ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (8) eine geradzahlige Anzahl von Polen aufweist, wobei abwechselnd Nord- und Südpol oder bei umgekehrter Stromflussrichtung abwechselnd Süd- und Nordpol aufeinanderfolgen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (9) als rotationssymmetrische Zylinder-, Kegel- und/oder Kegelstumpfspule aufgebaut ist, wobei die Mantelfläche auch bauchig geformt sein kann, und dass die Magnetspule derart angeordnet ist, dass ihre Rotationssymmetrieachse mit der zentralen Längsachse des Greifmechanismus zusammenfällt.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule (9) zur Führung ihres magnetischen Wechselfeldes einen geblechten Eisenkern (13) oder einen Ferritkern aufweist, so dass sich in Richtung zum Greifmechanismus hin kein Feld entwickelt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ein Wechselfeld erzeugende Magnetspule um den Umfang des im wesentlichen einen zylinderförmigen Körper bildenden Andock-Werkzeugs herum angebracht ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetspule in einer das Andock-Werkzeug abschirmend abdeckenden rotationssymmetrischen Ferrit- oder Eisenblech wanne angeordnet ist, so dass das erzeugte Feld vom Inneren des Andock-Werkzeugs ferngehalten ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass in Axialrichtung des Andock-Werkzeugs nebeneinander noch mindestens zwei gleich geartete Magnetspulen angeordnet sind und dass die dann insgesamt n Magnetspulen mit einem jeweils um 360°/n versetzten Strommuster beaufschlagt werden, so dass ein auch in axialer Richtung der Düse des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten Kräfte erzeugendes Wanderfeld entsteht.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass n = 3 gewählt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das mittels der Magnetspulen und deren versetzten Strommustern entwickelte Wanderfeld so ausgelegt ist, dass die durch dieses Wanderfeld entstandene Kraft so gerichtet ist, dass das Andock-Werkzeug ohne zusätzlichen Antrieb in das Düsenhalsinnere des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten gezogen wird.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer zu starken Erwärmung der Magnetspule (8) die Stromzufuhrdauer der Magnetspule und damit die Aktivierungsdauer der zentrierten Einführung des Greifmechanismus des Andock-Werkzeugs in den Düsenhals (4) des Apogäum-Triebwerkes des Zielsatelliten auf eine solche Zeitdauer begrenzbar ist, dass die entstehende Wärme über die Wärmekapazität der Magnetspule aufgefangen wird.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur Vermeidung einer zu starken Erwär mung der Magnetspule (8) ein im Inneren des Aufspreizdornes (1) geführtes Wärmeleitrohr vorgesehen ist, das die Wärme ins Innere des Andock-Werkzeugs ableitet, in welchem sie auf eine ausreichend große Oberfläche und eine ausreichend hohe Wärmekapazität verteilt wird.
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