DE102008061942A1 - Militärischer Lastkraftwagen - Google Patents

Militärischer Lastkraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102008061942A1
DE102008061942A1 DE200810061942 DE102008061942A DE102008061942A1 DE 102008061942 A1 DE102008061942 A1 DE 102008061942A1 DE 200810061942 DE200810061942 DE 200810061942 DE 102008061942 A DE102008061942 A DE 102008061942A DE 102008061942 A1 DE102008061942 A1 DE 102008061942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cab
passage
collar
ribs
truck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810061942
Other languages
English (en)
Inventor
Götz Witzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Landsysteme GmbH
Original Assignee
Rheinmetall Landsysteme GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rheinmetall Landsysteme GmbH filed Critical Rheinmetall Landsysteme GmbH
Priority to DE200810061942 priority Critical patent/DE102008061942A1/de
Priority to EP09014091A priority patent/EP2196760A3/de
Publication of DE102008061942A1 publication Critical patent/DE102008061942A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/044Hull or cab construction other than floors or base plates for increased land mine protection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H7/00Armoured or armed vehicles
    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks
    • F41H7/04Armour construction
    • F41H7/048Vehicles having separate armoured compartments, e.g. modular armoured vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D5/00Safety arrangements
    • F42D5/04Rendering explosive charges harmless, e.g. destroying ammunition; Rendering detonation of explosive charges harmless
    • F42D5/045Detonation-wave absorbing or damping means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen militärischen Lastkraftwagen (1) mit einem an einem Fahrgestellrahmen von einer Fahrtstellung in eine Wartungsstellung nach vorne schwenkbar angeordneten Fahrerhaus (2) und einem sich heckseitig an das Fahrerhaus (2) anschließenden, mit dem Fahrgestellrahmen fest verbundenen separaten Aufbau (3). Um zwischen dem schwenkbaren Fahrerhaus und einem heckseitigen Aufbau eine begehbare Verbindung vorzusehen, die überdies auf einfache und kostengünstige Weise gegen seitlichen Beschuss und Detonation von Bodenminen schützbar ist, schlägt die Erfindung vor, dass zwischen dem Fahrerhaus (2) und dem separaten Aufbau (3) ein gegen Beschuss geschützter Durchgang (4) angeordnet ist, der entweder Teil des separaten Aufbaues oder Teil des schwenkbaren Fahrerhauses (2) ist, wobei in der Rückwand (6) des Fahrerhauses (2) sowie in der dem Durchgang (4) zugewandten Vorderwand des festen Aufbaues (3) sich jeweils eine gegebenenfalls verschließbare Öffnung (5) zum Betreten oder Verlassen des Durchganges (4) befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen militärischen Lastkraftwagen mit einem an einem Fahrgestellrahmen von einer Fahrtstellung in eine Wartungsstellung nach vorne schwenkbar angeordneten Fahrerhaus und einem sich heckseitig an das Fahrerhaus anschließenden, mit dem Fahrgestellrahmen fest verbundenen separaten Aufbau, insbesondere einen minengeschützten Übergang bzw. Verbindungsgang zwischen dem Fahrerhaus und einem Mannschaftsraum.
  • Militärische Lastkraftwagen besitzen üblicherweise ein gegen Beschuss und Minendetonationen geschütztes Frontlenkerfahrerhaus, bei dem der Motor, etwa für Wartungszwecke, nur durch eine Schwenkbewegung des gesamten Fahrerhauses nach vorne zugänglich ist. Demgegenüber sind die ebenfalls gegen Beschuss und Landminen geschützten zusätzlichen Aufbauten, etwa für einen Mannschaftstransport, mit dem Fahrgestellrahmen fest verbunden. Eine begehbare Verbindung zwischen dem schwenkbaren Fahrerhaus und dem separaten Aufbau, über welche beispielsweise während der Fahrt eine Kommunikation zwischen den Besatzungsmitgliedern von Fahrerhaus und separatem Aufbau erfolgen könnte, existiert bei bekannten militärischen Lastkraftwagen nicht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen militärischen Lastkraftwagen der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem zwischen dem schwenkbaren Fahrerhaus und einem heckseitigen Aufbau eine Verbindung vorgesehen ist, über welche eine Kommunikation zwischen den Besatzungsmitgliedern von Fahrerhaus und separatem Aufbau erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, dass zwischen dem Fahrerhaus und dem Aufbau ein mindestens gegen seitlichen Beschuss geschützter Durchgang angeordnet ist, der entweder Teil des separaten Aufbaues oder Teil des schwenkbaren Fahrerhauses ist, wobei in der Rückwand des Fahrerhauses sowie in der dem Durchgang zugewandten Vorderwand des festen Aufbaues sich jeweils eine gegebenenfalls verschließbare Öffnung zum Betreten oder Verlassen des Durchganges befindet.
  • Bei einem Durchgang, der Teil des festen Aufbaues ist, ist der Durchgang im Bereich des Überganges zu dem Fahrerhaus vorzugsweise mit einem oberseitig offenen ersten U-förmigen Kragen versehen, der einen etwas schmaleren, mit dem Fahrerhaus verbundenen zweiten Kragen aufnimmt, sodass beim Zurückschwenken des Fahrerhauses in seine Fahrtstellung der zweite Kragen in den etwas breiteren ersten Kragen des Aufbaues eingreift.
  • Zum Schutz des Überganges zwischen dem Fahrerhaus und dem Durchgang gegen Witterungseinflüsse, wie Regen und Schnee, aber auch gegen einen Beschuss von oben, ist vorzugsweise an dem Fahrerhaus oberseitig an dem zweiten Kragen eine Abdeckung angeordnet.
  • Außerdem kann der erste Kragen im unteren Bereich mit senkrecht nach oben gerichteten Rippen versehen sein und der zweite Kragen senkrecht nach unten gerichtete Rippen aufweisen, die kammartig in die Zwischenräume der Rippen des ersten Kragens eingreifen, sodass die ineinandergreifenden Rippen ein Labyrinth bilden, welches bei einer Minendetonation unterhalb des Lastkraftwagens den Blastdruck aufnehmen und brechen.
  • Die Gasdichtigkeit wird durch eine umlaufende Gummidichtung erreicht, die dabei die Relativbewegung zwischen dem rahmenfesten Aufbau und dem kippbaren Fahrerhaus aufnimmt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die beiden Aufbauten lösbar miteinander verbunden sind, ohne dass eine Form- oder Kraftschlussverbindung erforderlich ist, und somit kein wesentlicher Verschleiß durch die Verwendung dieser Verbindung verursacht wird. Somit sind auch weiterhin Wartungsarbeiten etc. durchführbar.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden, anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen:
  • 1 die perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lastkraftwagens ohne Fahrgestell, aber mit Fahrerhaus und einem Aufbau für den Personentransport sowie mit einem Durchgang zu dem Fahrerhaus, der ein Teil des Aufbaues ist;
  • 2 die perspektivischen Ansichten des in 1 mit 4 bezeichneten Durchganges schräg von vorne gesehen;
  • 3 die perspektivische Ansicht der Karosserie des in 1 mit 2 bezeichneten Fahrerhauses schräg von hinten gesehen;
  • 4 und 5 der bodenseitige Übergangsbereich zwischen dem Fahrerhaus und dem Durchgang bei dem in seiner Fahrtstellung (4) und in seiner Wartungsstellung (5) befindlichen Fahrerhaus;
  • In 1 ist mit 1 ein militärischer Lastkraftwagen (ohne Fahrgestellrahmen und Fahrwerk) bezeichnet, der ein Fahrerhaus 2 und einen sich heckseitig an das Fahrerhaus 2 anschließenden Aufbau 3, beispielsweise zum Mannschaftstransport, umfasst. Dabei ist das Fahrerhaus von der in 1 dargestellten Fahrtstellung in eine Wartungsstellung nach vorne schwenkbar angeordnet und der Aufbau 3 fest mit dem nicht dargestellten Fahrgestellrahmen des Lastkraftwagens 1 verbunden.
  • Erfindungsgemäß ist zwischen dem gegen Beschuss und Detonationen von Bodenminen geschützten Fahrerhaus 2 und dem ebenfalls geschützten Aufbau 3 ein gegen Beschuss und Detonationen von Bodenminen geschützter Durchgang 4 angeordnet, der einen Teil des Aufbaues 3 bildet. Gegenüber dem, dem Fahrerhaus 2 zugewandten Ende befindet sich eine Öffnung 5 in der Rückwand 6 des Fahrerhauses 2 (3), durch welche dieses betreten oder verlassen werden kann.
  • Der Durchgang 4 im Bereich des Überganges zu dem Fahrerhaus 2 ist mit einem oberseitig offenen U-förmigen ersten Kragen 7 versehen (2), der einen etwas schmaleren, mit dem Fahrerhaus 2 verbundenen zweiten Kragen 8 aufnimmt (3), sodass beim Zurückschwenken des Fahrerhauses 2 von der Wartungsstellung in seine Fahrtstellung der zweite Kragen 8 in den etwas breiteren ersten Kragen 7 des Aufbaues 3 eingreift. Beide Kragen 7, 8 überlappen sich dabei über eine ausreichende Länge, die seitlich den ballistischen Schutz in dem Übergangsbereich zwischen Fahrerhaus 2 und Durchgang 4 sicherstellt.
  • Außerdem ist das Fahrerhaus 2 im Bereich des Überganges zu dem Durchgang 4 mit einer oberseitig an dem zweiten Kragen 8 angeordneten Abdeckung 9 versehen.
  • Wie den 4 und 5 zu entnehmen ist, ist der erste Kragen 7 bodenseitig mit quer zur Längsachse 100 des Lastkraftwagens 1 und senkrecht nach oben gerichteten Rippen 10 versehen und der zweite Kragen 8 weist senkrecht nach unten gerichtete Rippen 11 auf, die kammartig in die Zwischenräume der Rippen des ersten Kragens eingreifen, sodass die ineinandergreifenden Rippen 10 und 11 ein Labyrinth bilden, welches bei einer Minendetonation unterhalb des Lastkraftwagens 1 den Blastdruck aufnimmt und bricht. Das durch die Rippen 10 und 11 gebildete Labyrinth wird dabei durch eine umlaufende Gummidichtung 12, die am Boden des festen Aufbaues 3 bzw. des Durchganges 4 befestigt ist, gasdicht abgedichtet.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, so kann beispielsweise die Gummidichtung auch anstatt an dem Boden des festen Aufbaues mit dem Bodenbereich des Fahrerhauses fest verbunden sein.
  • Ferner kann der Durchgang statt Teil des festen Aufbaues auch einen Teil des schwenkbaren Fahrerhauses bilden.
  • 1
    Lastkraftwagen
    2
    Fahrerhaus
    3
    Aufbau
    4
    Durchgang
    5
    Öffnung
    6
    Rückwand
    7
    erster Kragen
    8
    zweiter Kragen
    9
    Abdeckung
    10
    Rippe (erster Kragen)
    11
    Rippe (zweiter Kragen)
    12
    Gummidichtung
    100
    Längsachse

Claims (5)

  1. Militärischer Lastkraftwagen (1) mit einem an einem Fahrgestellrahmen von einer Fahrtstellung in eine Wartungsstellung nach vorne schwenkbar angeordneten Fahrerhaus (2) und einem sich heckseitig an das Fahrerhaus (2) anschließenden, mit dem Fahrgestellrahmen fest verbundenen separaten Aufbau (3), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Fahrerhaus (2) und dem separaten Aufbau (3) ein gegen Beschuss geschützter Durchgang (4) angeordnet ist, der entweder Teil des separaten Aufbaues oder Teil des schwenkbaren Fahrerhauses (2) ist, und dass in der Rückwand (6) des Fahrerhauses (2) sowie in der dem Durchgang (4) zugewandten Vorderwand des festen Aufbaues (3) sich jeweils eine gegebenenfalls verschließbare Öffnung (5) zum Betreten oder Verlassen des Durchganges (4) befindet.
  2. Lastkraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Durchgang (4), der Teil des festen Aufbaues (3) ist, der Durchgang (4) im Bereich des Überganges zu dem Fahrerhaus (2) mit einem oberseitig offenen ersten U-förmigen Kragen (7) versehen ist, der einen etwas schmaleren, mit dem Fahrerhaus (2) verbundenen zweiten Kragen (8) aufnimmt, sodass beim Zurückschwenken des Fahrerhauses (2) in seine Fahrtstellung der zweite Kragen (8) in den etwas breiteren ersten Kragen (7) des Aufbaues (3) eingreift.
  3. Lastkraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerhaus (2) im Bereich des Überganges zu dem Durchgang (4) mit einer oberseitig an dem zweiten Kragen (8) angeordneten Abdeckung (9) versehen ist.
  4. Lastkraftwagen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kragen (7) bodenseitig mit quer zur Längsachse (100) des Lastkraftwagens (1) und senkrecht nach oben gerichteten Rippen (10) versehen ist und der zweite Kragen (8) bodenseitig senkrecht nach unten gerichtete Rippen (11) aufweist, die kammartig in die Zwischenräume der Rippen (10) des ersten Kragens (7) eingreifen, sodass die ineinandergreifenden Rippen (10, 11) ein Labyrinth bilden, welches bei einer Minendetonation unterhalb des Lastkraftwagens (1) den dann entstehenden Blastdruck aufnehmen und brechen.
  5. Lastkraftwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das durch die Rippen (10, 11) gebildete Labyrinth durch eine an dem Boden des Durchganges (4) oder dem Boden des Fahrerhauses (2) befestigte Gummidichtung (12) abgedichtet wird.
DE200810061942 2008-12-12 2008-12-12 Militärischer Lastkraftwagen Withdrawn DE102008061942A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810061942 DE102008061942A1 (de) 2008-12-12 2008-12-12 Militärischer Lastkraftwagen
EP09014091A EP2196760A3 (de) 2008-12-12 2009-11-11 Militärischer Lastkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810061942 DE102008061942A1 (de) 2008-12-12 2008-12-12 Militärischer Lastkraftwagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008061942A1 true DE102008061942A1 (de) 2010-06-17

Family

ID=41426973

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810061942 Withdrawn DE102008061942A1 (de) 2008-12-12 2008-12-12 Militärischer Lastkraftwagen

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP2196760A3 (de)
DE (1) DE102008061942A1 (de)

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1137172A (en) * 1966-05-09 1968-12-18 Peppers Of Woking Ltd Enclosures for electrical apparatus
DE3534939A1 (de) * 1985-10-01 1987-04-16 Thyssen Maschinenbau Gmbh Fahrzeug-kabinen-bausatz
DE4314093A1 (de) * 1992-07-11 1994-01-13 Wendler Karosseriebau Gmbh Fahrzeug
US20080314236A1 (en) * 2007-06-22 2008-12-25 Dew Engineering And Development Limited Door seal assembly for armored vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
EP2196760A3 (de) 2012-07-18
EP2196760A2 (de) 2010-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT160705B (de) Kombinierte Wagenkasten- und Fahrgestellkonstruktion.
DE112008003307T5 (de) Bodengruppenaufbau einer Autokarosserie
DE102010023075A1 (de) Hinterer Unterbau für ein Fahrzeug
EP2853639B1 (de) Müllverdichter
EP3260359B1 (de) Windleitelement zur montage an einer seitenwandvorrichtung für ein fahrzeug
WO2021043984A1 (de) Energiespeicher-bodengruppe für einen kraftwagen
DE102014204761A1 (de) Fahrzeugkopf für ein spurgebundenes Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug mit einer verstärkten Rahmenstruktur für die Frontscheibe sowie Frontscheibe für den Fahrzeugkopf
DE2741125A1 (de) Lastkraftwagen, insbesondere grossraumfahrzeug oder sattelschlepper
AT509705A4 (de) Feuerwehrfahrzeug
DE102008061942A1 (de) Militärischer Lastkraftwagen
EP3231691A1 (de) Selbsttragender fahrzeugtransport-anhänger
DE102007028285A1 (de) Gerippestruktur für einen Omnibus
EP0332947A1 (de) Fahrzeug, insbesondere Schaufellader
DE202015106895U1 (de) Kippfahrzeug
DE102008018183A1 (de) Kraftfahrzeug
DE2838150A1 (de) Lastkraftwagen
DE202016101868U1 (de) Arbeitsfahrzeug mit ausklappbarer Kippkante
DE102014006074A1 (de) Nutzfahrzeug mit einem Aufbau
DE10230285B4 (de) Windleiteinrichtung für eine Zugmaschine eines Sattelzugs
DE2526533C3 (de) Schalldämpfer
EP4308440A1 (de) Sattelzugmaschine und sattelzug
DE102023110665A1 (de) Unterboden für ein fahrzeug
EP4337484A1 (de) Akkuträger für ein elektrofahrzeug und elektrofahrzeug mit einem akkuträger und
DE102010055945A1 (de) Heckanordnung für einen Laderaumaufbau eines Nutzfahrzeugs
DE977110C (de) Kraftfahrzeug-Wagenkasten

Legal Events

Date Code Title Description
R082 Change of representative

Representative=s name: THUL PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: RHEINMETALL LANDSYSTEME GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: RHEINMETALL LANDSYSTEME GMBH, 24107 KIEL, DE

Effective date: 20131125

R082 Change of representative

Representative=s name: THUL PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE

Effective date: 20131125

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee