DE102008060498B4 - Feststellbremssystem - Google Patents

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Abstract

Feststellbremssystem, aufweisend:ein Positionsventil (12), das Betriebsdruck, der von einer hydraulischen Druckversorgung (10) geliefert wird, an ein Drucksteuerventil (22) entsprechend einem Schaltbereich, der einen Parkbereich aufweist, mittels Betriebs eines Magnetventils (20-1, 20-2) selektiv ausgibt;ein Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung, das eine Betätigungskraft von einem Magnetventil (20-3) empfängt, wobei das Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung in allen anderen Schaltbereichen (R, N, D) außer dem Parkbereich arbeitet und den Betriebsdruck selektiv ausgibt, der von dem Positionsventil (12) empfangen wird;einen Haupt-Aktor (16), der die Betätigungskraft ausgibt, die mittels Umwandlung des Betriebsdrucks erzeugt wird, der von dem Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung übertragen wird, um ein Parkrad zu lösen, oder der die Betätigungskraft löst, um das Parkrad zu fixieren;einen Sub-Aktor (18), der das Parkrad mittels Bereitstellens einer Betätigungskraft an den Haupt-Aktor (16) löst, wenn ein Motor läuft, und der keine Betätigungskraft an den Haupt-Aktor (16) bereitstellt, wenn der Motor stoppt;einen Sensor (#1; 30), der ermittelt, ob der Haupt-Aktor(16) arbeitet oder nicht, und das ermittelte Ergebnis an eine Schaltsteuereinheit (28) ausgibt; undein Rückstellelement (26), das eine Rückstellkraft an den Haupt-Aktor (16) überträgt, um das Parkrad zu lösen, wenn der Betriebsdruck, der von dem Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung bereitgestellt wird, und die Betätigungskraft, die von dem Sub-Aktor (18) bereitgestellt wird, gelöst werden,wobei das Positionsventil (12) ein erstes Magnetventil (20-1) und ein zweites Magnetventil (20-2) aufweist und für ein Kanal-Umschalten betätigt wird mittels des ersten und des zweiten Magnetventils (20-1, 20-2), die mittels der Schaltsteuereinheit (28) gesteuert werden,wobei das Positionsventil (12) den Betriebsdruck an das Drucksteuerventil (22) bei den anderen Schaltbereichen (R, N, D) als vom Parkbereich unabhängig ausgibt, um ein Schalten zu erreichen.

Description

  • Die Erfindung beansprucht die Priorität der koreanischen Anmeldung mit der Nr. 10-2008-0050636 , welche am 30. Mai 2008 eingereicht wurde.
  • Die Erfindung betrifft ein Feststellbremssystem, insbesondere ein Feststellbremssystem, von welchem ein Parkgetriebe unter Verwendung einer Betätigungskraft, die durch Umwandlung von hydraulischem Druck entsteht, der erzeugt wird, wenn der Motor startet, und einer Betätigungskraft auf Grund einer elektromagnetischen Kraft gelöst wird und von welchem das Parkgetriebe unter Verwendung einer Betätigungskraft, die durch Umwandlung von hydraulischem Druck entsteht, wenn der Motor stoppt, und einer Betätigungskraft auf Grund einer elektromagnetischen Kraft automatisch fixiert wird.
  • Im Allgemeinen beschränkt ein Feststellbremssystem in einem Fahrzeug, welches dazu bestimmt ist, ein sicheres Anhalten oder Parken zu gewährleisten, indem die Bewegung des Fahrzeugs eingeschränkt wird, wenn das Fahrzeug anhält oder geparkt wird, die Bewegung der Hinterräder mit Kraft, wenn ein Bedienhebel betätigt wird.
  • Ferner kann in Fahrzeugen, die mit einem automatischen Getriebe ausgerüstet sind, ein Feststellbremssystem verwendet werden, welches die Drehbewegung eines Parkrades in dem Getriebe selektiv einschränken kann, wenn der Schalthebel betätigt wird. Bei Feststellbremssystemen für automatische Getriebe im Stand der Technik wird das Parkrad mittels einer auslösenden Kraft durch hydraulischen Druck und mittels eines Blockiermechanismus fixiert, der die Fixierung des Parkrades mittels eines Magnetfelds eines Elektromagnets aufrechterhält.
  • Daher ist es bei Feststellbremssystemen für Automatikgetriebe gemäß dem Stand der Technik erforderlich, eine Betätigungskraft mittels hydraulischen Drucks zu verwenden, und ein Elektromagnet und ein Fixiermechanismus werden zusätzlich benötigt, um die Fixierung des Parkrades mittels eines Magnetfelds eines Elektromagneten aufrechtzuerhalten. Dementsprechend ist der Aufbau kompliziert und die Feststellbremssysteme können nicht normal funktionieren, wenn entweder das hydraulische System, das mechanische Element oder das Fixierelement zum Aufrechterhalten der Fixierung mittels eines Magnetfelds eines Elektromagnets beschädigt wird.
  • Beispiele des Stands der Technik sind beispielsweise in dem Stand-der-Technik-Dokument DE 10 2006 022 963 A1 beschrieben, das eine Sperrenanordnung für ein Getriebe, insbesondere in Form einer Parksperrenanordnung für ein automatisiertes Getriebe, offenbart, wobei die Sperrenanordnung durch einen ersten Federspeicher in eine Sperrposition vorgespannt ist, in der das Getriebe gesperrt ist, und wobei die Sperrenanordnung mittels eines Aktuators von der Sperrposition in eine Freigabeposition versetzbar ist, in der das Getriebe entsperrt ist, wobei die Sperrenanordnung eine elektronisch ansteuerbare Blockiereinrichtung aufweist, die dazu ausgelegt ist, die Sperrenanordnung in der Sperrposition mechanisch zu blockieren.
  • Weitere Beispiele des Stands der Technik sind beispielsweise in den Stand-der-Technik-Dokumenten DE 2006 053 762 A1 , DE 101 57 459 C1 , DE 41 27 991 A1 , DE 100 37 565 A1 , DE 196 25 019 A1 , und DE 198 34 156 A1 beschrieben.
  • Die Erfindung stellt ein Feststellbremssystem gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 bereit. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Verschiedene Aspekte der Erfindung zielen demnach darauf ab, ein kompaktes Feststellbremssystem bereitzustellen, das ein Parkrad unter Verwendung einer Betätigungskraft, die durch Umwandlung eines hydraulischen Druck entsteht, der erzeugt oder abgebaut wird, je nachdem ob der Motor läuft, und unter Verwendung einer Betätigungskraft auf Grund einer elektromagnetischen Kraft fixiert oder löst.
  • Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung können ein System, wenn ein anderes System ausfällt, mittels Einsetzens einer Vielzahl von Bedienkraftsystemen zum Übertragen einer Betätigungskraft, die das Parkrad fixiert oder löst, in ein System für eine Betätigungskraft mittels hydraulischen Drucks und ein System für eine Betätigungskraft auf Grund einer elektromagnetischen Kraft selektiv nutzen.
  • Demnach kann der Haupt-Aktor mit dem Parkhebel zum Fixieren und Lösen des Parkrades verbunden sein.
  • Die Schaltsteuereinheit kann das Magnetventil des Positionsventils, das Magnetventil des Ventils zum Lösen der Parkstellung und den Sub-Aktor regeln.
  • Wenn der Motor stoppt, können der Betriebsdruck, der von dem Ventil zum Lösen der Parkstellung geliefert wird, und die Betätigungskraft des Sub-Aktors aufgehoben werden.
  • Das Rückstellelement kann eine mechanische Rückstellkraft auf den Haupt-Aktor ausüben, wenn der Betriebsdruck, der von dem Ventil zum Lösen der Parkstellung dem Haupt-Aktor bereitgestellt wird und die Betätigungskraft, die von dem Sub-Aktor dem Haupt-Aktor bereitgestellt wird, beide aufgehoben werden, um das Parkrad zu fixieren. Das Rückstellelement kann eine Feder sein.
  • Der Sub-Aktor kann ein elektrischer Steuerungsaktor sein, der mittels der Schaltsteuereinheit reguliert wird.
  • Die Schaltsteuereinheit kann das erste, das zweite und/oder das dritte Magnetventil regeln.
  • Die hydraulische Druckversorgung kann eine Ölpumpe aufweisen.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein beispielhaftes Feststellbremssystem gemäß der Erfindung veranschaulicht.
  • Es wird jetzt ausführlich auf verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht und im Weiteren beschrieben werden.
  • Ein Feststellbremssystem gemäß der Erfindung weist, wie in 1 gezeigt, eine hydraulische Druckversorgung 10, ein Positionsventil 12, ein Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung, einen Haupt-Aktor 16 und einen Sub-Aktor 18 auf. Die hydraulische Druckversorgung 10 wird betrieben, um hydraulischen Druck mit einer vorbestimmten Höhe zu liefern. Das Positionsventil 12 empfängt einen Betriebsdruck von der hydraulischen Druckversorgung 10 und gibt den Betriebsdruck nach außen ab. Das Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung empfängt den Betriebsdruck, der von dem Positionsventil 12 ausgegeben wird, nur bei den anderen Stufen als dem Parkbereich, und gibt den Betriebsdruck ab, wenn der Motor startet. Der Haupt-Aktor 16 löst ein Parkrad unter Verwendung des Betriebsdrucks, der von dem Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung ausgegeben wird, um das Parkrad zu lösen. Der Haupt-Aktor 16 fixiert das Parkrad, wenn der Betriebsdruck abgebaut wird, wenn der Motor stoppt, wie später erklärt wird.
  • Der Sub-Aktor 18 löst die Fixierung des Parkrades mittels Bereitstellens einer Betätigungskraft an den Haupt-Aktor 16 nur, während der Motor läuft, und er liefert keine Betätigungskraft an den Haupt-Aktor 16, während der Motor anhält.
  • Die hydraulische Druckversorgung 10 weist zum Beispiel eine Ölpumpe, die eine Betriebsflüssigkeit während des Betriebs selektiv herauspumpt, ob der Motor läuft oder nicht, und ein Steuerventil auf, das den Druck der Betriebsflüssigkeit, die aus der Ölpumpe herausgepumpt wird, auf eine vorbestimmte Höhe erhöht.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung gibt das Positionsventil 12 den Betriebsdruck, der von der hydraulischen Druckversorgung 10 geliefert wird, in eine Mehrzahl von hydraulischen Druckkanälen in Abhängigkeit von Schaltbereichen selektiv aus, und es ist mit einem Magnetventil für das Umschalten zwischen den Kanälen ausgestattet. In einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird das Positionsventil 12 für das Umschalten zwischen den Kanälen mittels des ersten und des zweiten Magnetventils 20-1, 20-2 betätigt. Jedoch ist die Zahl der Magnetventile nicht beschränkt, wenn das Positionsventil 12 für das Umschalten zwischen den Kanälen betätigt werden kann.
  • Im Detail gibt das Positionsventil 12 den Betriebsdruck, der von der hydraulischen Druckversorgung 10 geliefert wird, im Zusammenhang mit dem Parken an das Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung, oder an eine Mehrzahl von Drucksteuerventilen 22 selektiv ab, die den Wechsel des Betriebsdrucks mittels Anpassens der Ausgangskanäle entsprechend dem Betrieb des ersten und des zweiten Magnetventils 20-1, 20-2 betreffen. Der Betrieb des ersten und des zweiten Magnetventils 20-1, 20-2 wird mittels einer Schaltsteuereinheit 28 gesteuert, die nachfolgend beschrieben wird.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung liefert das Positionsventil 12 den Betriebsdruck, der von der hydraulischen Druckversorgung 10 geliefert wird, bei den anderen Schaltbereichen (zum Beispiel R-, N- und D-Bereichen) als dem Parkbereich weiter an das Ventil 14 zum Lösen der - Parkstellung, und das Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung empfängt für den Kanalwechsel eine Betätigungskraft von einem dritten Magnetventil 20-3, das in anderen Schaltbereichen als dem Parkbereich arbeitet und empfängt auch den Betriebsdruck, der von dem Positionsventil 12 geliefert wird, und es löst die Parkstellung des Getriebes mittels Ausgebens des Betriebsdrucks an den Haupt-Aktor 16. Andererseits gibt das Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung, da das dritte Magnetventil 20-3 nicht arbeitet, in dem Parkbereich keinen Betriebsdruck an den Haupt-Aktor 16 aus und fixiert dementsprechend das Parkrad.
  • Ferner gibt das Positionsventil 12 den Betriebsdruck an das Drucksteuerventil 22 bei den anderen Schaltbereichen (zum Beispiel R-, N- und D-Bereichen) als dem Parkbereich unabhängig aus, um ein Schalten zu erreichen. Das heißt, das Positionsventil 12 funktioniert als eine Art von Hand bedienbares Ventil.
  • Der Sub-Aktor 18 löst die Parkstellung des Getriebes mittels Lieferns einer Betätigungskraft an den Haupt-Aktor 16, wenn der Motor startet, und er liefert keine Betätigungskraft an den Haupt-Aktor 16, um das Parkrad zu fixieren, wenn der Motor stoppt.
  • Dementsprechend kann sogar, wenn der Haupt-Aktor 16 keine normale Funktion zum Lösen des Gangrades durchführen kann, wenn ein Problem in dem Hydraulikdruckkanal einschließlich des Positionsventils 12 und des Ventils zum Lösen der Parkstellung 14 auftritt, das Parkrad unter Verwendung der Betätigungskraft, die von dem Sub-Aktor 18 geliefert wird, der arbeitet, wenn der Motor läuft, gelöst werden. Das heißt, der Sub-Aktor 18 ist ein Element, um eine ausfallsichere Funktion zu erreichen.
  • Der Haupt-Aktor 16 ist mit einem Parkhebel 24 mechanisch verbunden, um das Parkrad zu fixieren oder zu lösen, wobei, wenn eine Betätigungskraft von dem Haupt-Aktor 16 geliefert wird, der Parkhebel 24 die Drehbewegung des Parkrades mittels Betätigens einer Parksperrenklinke einschränkt. Ferner ist die Parksperrenklinke mit einer Rückstellfeder vorgesehen, die die Parksperrenklinke aus dem Parkrad ausklinkt, wenn die Betätigungskraft, die von dem Parkhebel 24 übertragen wird, gelöst wird, was im Stand der Technik bekannt ist.
  • Ferner ist der Haupt-Aktor 16 mit einem unabhängigen Rückstellelement 26 ausgestattet, das das Parkrad löst, das von dem Parkhebel 24 fixiert ist, während es zu der Ausgangsposition zurückkehrt, wenn der Betriebsdruck von dem Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung geliefert wird und die Betätigungskraft von dem Sub-Aktor 18 geliefert wird. Das Rückstellelement 26 kann ein mechanisches Element, das eine Rückstellkraft mechanisch bereitstellen kann, wie zum Beispiel eine Feder sein.
  • Darüber hinaus ist der Haupt-Aktor 16 mit einem Sensor #1; 30 ausgestattet, der ermittelt, ob der Haupt-Aktor 16 in Betrieb ist oder nicht, und das ermittelte Ergebnis an eine Schaltsteuereinheit (TCU) 28 ausgibt, in welcher Schaltsteuereinheit 28 das ermittelte Ergebnis von dem Sensor #1;30, ob der Haupt-Aktor 16 arbeitet oder nicht, empfangen wird, und ermittelt wird, dass das Parkrad gegenwärtig blockiert ist oder nicht.
  • Zusätzlich sind die Drucksteuerventile 22 auch mit unabhängigen Sensoren #1, #2, #3; 32 ausgestattet, in welchen Sensoren #1, #2, #3; 32 an die Schaltsteuereinheit 28 ausgegeben wird, ob die Drucksteuerventile 22 arbeiten, so dass die Schaltsteuereinheit 28 den gegenwärtigen Schaltzustand ermittelt.
  • Wenn der Motor startet, wird somit der Betriebsdruck, der von der hydraulischen Druckversorgung 10 erzeugt wird, dem Positionsventil 12 zur Verfügung gestellt, in welchem Positionsventil 12, wenn der Schaltbereich nicht der Parkbereich ist, der Betriebsdruck an das Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung mittels Betätigens des ersten und zweiten Magnetventils 20-1, 20-2 ausgegeben wird, und das Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung gibt den Betriebsdruck, der von dem Positionsventil 12 geliefert wird, an den Haupt-Aktor mittels Betriebs des dritten Magnetventils 20-3 aus.
  • Demzufolge löst der Haupt-Aktor 16 das Parkrad mittels Betätigens des Parkhebels 24.
  • In dieser Konfiguration kann der Sub-Aktor 18 auf verschiedene Art und Weise ausgeführt sein. Erstens kann der Sub-Aktor 18 ein elektronischer Steuerungsaktor sein, der mittels Betriebsleistung betrieben wird, die von der Steuerung der Schaltsteuereinheit 28 zur Verfügung gestellt wird, oder er kann ein hydraulischer Steuerungsaktor sein, der mittels eines Betriebsdrucks betrieben wird, der von der Steuerung der Schaltsteuereinheit 28 zur Verfügung gestellt wird.
  • Insbesondere, wenn der Sub-Aktor 18 ein elektronischer Steuerungsaktor ist, arbeitet der Sub-Aktor, falls der Motor läuft, das heißt, wenn der Motor läuft, liefert der Sub-Aktor 18 eine Betätigungskraft mittels einer elektromagnetischen Kraft an den Haupt-Aktor 16 und der Betriebsdruck wird von dem Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung an den Haupt-Aktor 16, wie oben beschrieben, übertragen. Demgemäß ist das Parkrad bei allen anderen Schaltbereichen außer dem Parkbereich nicht eingeschränkt, wenn der Motor läuft, wodurch das normale Fahren ermöglicht wird.
  • Ferner macht der Sub-Aktor 18 es möglich, eine ausfallsichere Funktion, die das normale Fahren ermöglicht, mittels Lieferns einer Betätigungskraft auf Grund einer elektromagnetischen Kraft an den Haupt-Aktor 16 zu erreichen, selbst wenn keine Betätigungskraft mittels des hydraulischen Drucks an den Haupt-Aktor 16 aufgrund eines Problems in dem hydraulischen Druckkanal, der das Positionsventil 12 und das Ventil 14 zum Lösen der Parkstellung aufweist, geliefert wird.
  • Ferner werden die Betätigungskraft mittels des Betriebsdrucks, der von der hydraulischen Druckversorgung 10 an den Haupt-Aktor 16 geliefert wird, und die Betätigungskraft aufgrund der elektromagnetischen Kraft, die von dem Sub-Aktor 18 dem Haupt-Aktor 16 zur Verfügung gestellt wird, beide gelöst, wenn der Motor stoppt, so dass der Haupt-Aktor 16 das Parkrad so schaltet, dass es mittels Betätigens des Parkhebels 24 fixiert wird, während er mittels der Rückstellkraft des Rückstellelements 26 zur Ausgangsposition zurückkehrt.
  • Gemäß dem Feststellbremssystem für ein Automatikgetriebe gemäß der Erfindung ist es möglich, ein kompaktes Feststellbremssystem, wobei mittels Betätigens eines Parkhebels ein Parkrad fixiert oder gelöst wird, unter Verwendung eines hydraulischen Drucksystems zu erreichen, das hydraulischen Druck in Abhängigkeit davon erzeugt oder abbaut, ob der Motor eines Fahrzeugs, das mit einem automatischen Getriebe ausgestattet ist, läuft oder nicht.
  • Da das Fixieren oder Lösen des Getriebes unter Verwendung des Parkhebels auf viele Arten unter Verwendung der Betätigungskraft mittels hydraulischen Drucks und der Betätigungskraft aufgrund elektromagnetischer Kraft durchgeführt wird, kann, wenn ein Problem in den Kanälen des hydraulischen Drucksystems auftritt, ferner das Parkrad mittels der Betätigungskraft aufgrund der elektromagnetischen Kraft gelöst werden, die erzeugt wird, wenn der Motor startet. Demgemäß ist es möglich, Beschädigungen aufgrund einer Fehlbedienung oder eines Versagens des Betriebs des Feststellbremssystems zu vermeiden und auch eine ausfallsichere Funktion erreichen.

Claims (12)

  1. Feststellbremssystem, aufweisend: ein Positionsventil (12), das Betriebsdruck, der von einer hydraulischen Druckversorgung (10) geliefert wird, an ein Drucksteuerventil (22) entsprechend einem Schaltbereich, der einen Parkbereich aufweist, mittels Betriebs eines Magnetventils (20-1, 20-2) selektiv ausgibt; ein Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung, das eine Betätigungskraft von einem Magnetventil (20-3) empfängt, wobei das Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung in allen anderen Schaltbereichen (R, N, D) außer dem Parkbereich arbeitet und den Betriebsdruck selektiv ausgibt, der von dem Positionsventil (12) empfangen wird; einen Haupt-Aktor (16), der die Betätigungskraft ausgibt, die mittels Umwandlung des Betriebsdrucks erzeugt wird, der von dem Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung übertragen wird, um ein Parkrad zu lösen, oder der die Betätigungskraft löst, um das Parkrad zu fixieren; einen Sub-Aktor (18), der das Parkrad mittels Bereitstellens einer Betätigungskraft an den Haupt-Aktor (16) löst, wenn ein Motor läuft, und der keine Betätigungskraft an den Haupt-Aktor (16) bereitstellt, wenn der Motor stoppt; einen Sensor (#1; 30), der ermittelt, ob der Haupt-Aktor(16) arbeitet oder nicht, und das ermittelte Ergebnis an eine Schaltsteuereinheit (28) ausgibt; und ein Rückstellelement (26), das eine Rückstellkraft an den Haupt-Aktor (16) überträgt, um das Parkrad zu lösen, wenn der Betriebsdruck, der von dem Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung bereitgestellt wird, und die Betätigungskraft, die von dem Sub-Aktor (18) bereitgestellt wird, gelöst werden, wobei das Positionsventil (12) ein erstes Magnetventil (20-1) und ein zweites Magnetventil (20-2) aufweist und für ein Kanal-Umschalten betätigt wird mittels des ersten und des zweiten Magnetventils (20-1, 20-2), die mittels der Schaltsteuereinheit (28) gesteuert werden, wobei das Positionsventil (12) den Betriebsdruck an das Drucksteuerventil (22) bei den anderen Schaltbereichen (R, N, D) als vom Parkbereich unabhängig ausgibt, um ein Schalten zu erreichen.
  2. Feststellbremssystem nach Anspruch 1, wobei der Haupt-Aktor (16) mit einem Parkhebel (24) verbunden ist, um das Parkrad zu fixieren oder zu lösen.
  3. Feststellbremssystem nach Anspruch 1, wobei die Schaltsteuereinheit (28) das Magnetventil (20-1, 20-2) des Positionsventils (12), das Magnetventil (20-3) des Ventils (14) zum Lösen der Parkstellung und den Sub-Aktor (18) regelt.
  4. Feststellbremssystem nach Anspruch 1, wobei, wenn der Motor stoppt, der Betriebsdruck, der von dem Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung geliefert wird, und die Betätigungskraft des Sub-Aktors (18) gelöst werden.
  5. Feststellbremssystem nach Anspruch 1, wobei das Rückstellelement (26) eine mechanische Rückstellkraft auf den Haupt-Aktor (16) ausübt, wenn der Betriebsdruck, der von dem Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung an den Haupt-Aktor (16) bereitgestellt wird und die Betätigungskraft, die von dem Sub-Aktor (18) an den Haupt-Aktor (16) geliefert wird, beide gelöst werden, um das Parkrad zu fixieren.
  6. Feststellbremssystem nach Anspruch 1, wobei das Rückstellelement (26) eine Feder ist.
  7. Feststellbremssystem nach Anspruch 1, wobei der Sub-Aktor (18) ein elektronischer Steuerungsaktor ist, der mittels der Schaltsteuereinheit (TCU, 28) gesteuert wird.
  8. Feststellbremssystem nach Anspruch 1, wobei der Sub-Aktor (18) ein hydraulischer Steuerungsaktor ist, der mittels der Schaltsteuereinheit (28) gesteuert wird.
  9. Feststellbremssystem nach Anspruch 1, wobei die Schaltsteuereinheit (28) das erste (20-1), das zweite (20-2), und/oder das dritte Magnetventil (20-3) selektiv steuert.
  10. Feststellbremssystem nach Anspruch 1, wobei die hydraulische Druckversorgung (10) eine Ölpumpe aufweist.
  11. Personenkraftwagen, welcher einen Parkhebel (24), der von einem Fahrer bedienbar ist und das Feststellbremssystem nach Anspruch 1 aufweist.
  12. Personenkraftwagen nach Anspruch 11, wobei, wenn der Motor stoppt, der Betriebsdruck, der von dem Ventil (14) zum Lösen der Parkstellung geliefert wird, und die Betätigungskraft, die von dem Sub-Aktor (18) geliefert wird, gelöst werden.
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