DE102008058518B4 - Verbindungsmittel und Clip zwischen einer Handhabe und einem Entriegelungsmittel eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Verbindungsmittel und Clip zwischen einer Handhabe und einem Entriegelungsmittel eines Fahrzeugsitzes Download PDF

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Abstract

Verbindungsmittel (1), mit dem eine Handhabe (2) an einer Sitzschiene (3, 4) eines Kraftfahrzeugsitzes befestigbar ist, wobei es mit einem Dreh- oder Schwenkpunkt (5) an der Sitzschiene (3, 4) gelagert ist und Mittel (6) zur kraft-, form- und/oder stoffschlüssigen Verbindung mit der Handhabe, sowie weitere Mittel (7) zur direkten oder indirekten Verbindung mit einer Entriegelung der Sitzschienen (3, 4) aufweist, wobei der Dreh- und/oder Schwenkpunkt (5) zur steckbaren Lagerung in der Sitzschiene (3, 4) vorgesehen ist, und dass das Verbindungsmittel (1) eine Führung (9) für die Handhabe (2) und das weitere Mittel (7) ein Rastmittel (7.1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Mittel (7) spatenförmig gestaltet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsmittel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie einen Clip gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 4.
  • Fahrzeugsitze sind heutzutage mit einer Längsverstellung versehen, um den Fahrzeugsitz an die Größe des jeweiligen Fahrzeuginsassen anpassen zu können. Dafür weist der Fahrzeugsitz in der Regel eine mit der Karosserie verbundene Unterschiene und eine mit dem Fahrzeugsitz verbundene Oberschiene auf, die relativ zueinander verschiebbar sind und die mit einem Verriegelungsmittel in einer bestimmten Position zueinander verriegelbar sind. Dieses Verriegelungsmittel ist mit einem Entriegelungsmittel verbunden bzw. versehen, das in der Regel mit einer Handhabe, beispielsweise einem Bügel betätigt wird, um den Sitz in die gewünschte Position zu verbringen. Solche Fahrzeugsitze sind beispielsweise aus den Druckschriften DE 10 2006 013 492 A1 , DE 199 24 486 A1 , DE 32 46 698 A1 , EP 0 947 382 B1 , FR 2 884 189 A1 , US 5 842 383 A und JP 2001-158 259 A bekannt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungsmittel zwischen Handhabe und dem Entriegelungsmittel zur Verfügung zu stellen, das aus möglichst wenigen Teilen besteht und/oder das ohne vorgespannt zu sein, keine Geräusche beim Fahren entwickelt und die Montage vereinfacht.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einem Verbindungsmittel mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 und einem Clip mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 4.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel ist Teil eines Fahrzeugsitzes, der eine Ober- und eine Unterschiene aufweist. Der Fahrzeugsitz kann einer oder mehreren Personen Platz bieten. Bei dem Fahrzeugsitz kann es sich demnach auch um eine Bank handeln. Die Ober- und die Unterschiene sind zur Anpassung des jeweiligen Sitzes an die Größe des jeweiligen Fahrzeuginsassen relativ zueinander verschieblich angeordnet und mittels einer Verriegelung in einer bestimmten Position zueinander fixierbar. Des Weiteren weist der Fahrzeugsitz eine Entriegelung auf, die mit der Verriegelung der beiden Schienen zusammenwirkt und im Bedarfsfall insbesondere zur Sitzverstellung die beiden Schienen voneinander entriegelt. In der Regel ist das Entriegelungsmittel Teil des Verriegelungsmittels, indem es insbesondere zur Entriegelung die Lage des Verriegelungsmittels verändert. Das erfindungsgemäße Verbindungsmittel verbindet nun eine Handhabe direkt oder indirekt mit dem Entriegelungsmittel.
  • Erfindungsgemäß ist das Verbindungsmittel dafür an einer Sitzschiene, vorzugsweise der Oberschiene, um einen Dreh- oder Schwenkpunkt gelagert. Erfindungsgemäß ist der Dreh- und/oder Schwenkpunkt zur steckbaren Lagerung in der Sitzschiene vorgesehen.
  • Außerdem weist das Verbindungsmittel Mittel zur kraft-, form- und/oder stoffschlüssigen Verbindung mit der Handhabe auf. Bei diesem Mittel kann es sich um ein oder mehrere Spangen, die die Handhabe teilweise umgreifen oder um ein Rastmittel, das rastend mit der Handhabe zusammenwirkt, handeln.
  • Erfindungsgemäß weist das Verbindungsmittel eine Führung für die Handhabe auf, die zum einen die Montage der Handhabe an dem Verbindungsmittel vereinfacht, die aber auch die Übertragung eines Drehmoments von der Handhabe auf das Verbindungsmittel verbessert.
  • Des Weiteren weist das erfindungsgemäße Verbindungsmittel ein Mittel zur direkten oder indirekten Verbindung mit der Entriegelung der Sitzschiene auf. Das Mittel zur direkten oder indirekten Verbindung des erfindungsgemäßen Verbindungsmittels mit einer Entriegelung ist spatenförmig gestaltet. Erfindungsgemäß weist dieses Mittel Rastmittel auf, die verhindern, dass sich das Verbindungsmittel selbsttätig von der Entriegelung löst.
  • Vorzugsweise ist das Verbindungsmittel einstückig vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsmittel aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Clip, wobei er zwei Form- und/oder Kraftschlussmittel aufweist zur Verbindung mit einer Handhabe und zur Verbindung mit einem Entriegelungsmittel eines Fahrzeugsitzes.
  • Erfindungsgemäß ist ein Form- und/oder Kraftschlussmittel zur Verbindung mit der Handhabe schlitzförmig gestaltet.
  • Weiterhin bevorzugt weist der Clip ein Rastmittel auf, mit dem insbesondere das oben beschriebene Verbindungsmittel an dem Clip verrastet wird.
  • Erfindungsgemäß weist der Clip eine Ausnehmung auf, die mit einem Vorsprung an dem Entriegelungsmittel zusammenwirkt. Erfindungsgemäß verfügt diese Ausnehmung über eine Verengung. Vorzugsweise ist der Clip, insbesondere jedoch die Verengung aus einem Material gefertigt, das elastisch ist. Durch diese Verengung ist das Entriegelungsmittel immer vorgespannt mit dem Clip verbunden und es entstehen keine Geräusche. Die Verengung ist durch Wahl des Materials und/oder durch Wahl ihrer Form elastisch und kann somit Fertigungstoleranzen ausgleichen und/oder für eine Vorspannung sorgen, so dass zwischen dem Clip und dem daran angeschlossenen Teil(en) keine Geräuschentwicklung auftritt.
  • Vorzugsweise ist der Clip aus Kunststoff gefertigt.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 1 bis 4 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Diese Erläuterungen gelten für beide erfindungsgemäßen Gegenstände gleichermaßen.
  • 1 zeigt die beiden Schienen mit dem Entriegelungsmittel.
  • 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Verbindungsmittels.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Verbindungsmittels.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Clip.
  • In 1 sind die Oberschiene 3 und die Unterschiene 4 dargestellt. Die Unterschiene 4 ist ortsfest mit der Karosserie vorgesehen, während die Oberschiene 3 beweglich relativ zu der Unterschiene 4, insbesondere zur Sitzverstellung, vorgesehen ist. Sowohl die Unterschiene 4 als auch die Oberschiene 3 weisen Ausnehmungen 4.1 auf, durch die jeweils ein Verriegelungsmittel greift und die Oberschiene 3 in einer bestimmten Position zur Unterschiene 4 verriegelt. Um diese Verriegelung lösen zu können, ist ein Entriegelungsmittel 8 vorgesehen, das mit einer Handhabe 2 betätigbar ist. Durch Anheben der Handhabe 2 werden die Sitzschienen 3, 4 entriegelt und durch Absenken wieder verriegelt, was durch den Doppelpfeil symbolisiert ist. Die Handhabe 2 ist in der Regel in ihre verriegelnde Stellung vorgespannt. Die Handhabe 2 ist in ein erfindungsgemäßes Verbindungsmittel 1 gesteckt, das auf seiner linken Seite einen Dreh- oder Schwenkpunkt 5 aufweist und auf seiner rechten Seite mit einem Clip 10 gemäß 4 zusammenwirkt, der seinerseits mit dem Entriegelungsmittel 8 verbunden ist.
  • 2 zeigt Details des Verbindungsmittels 1 gemäß 1. Dieses weist an seinem linken Ende einen Dreh- oder Verschwenkpunkt 5, hier ein Drehpunkt auf, der in die Oberschiene 3 einsteckbar und dort reversibel verrastbar ist. Des Weiteren weist das Verbindungsmittel 1 eine Führung 9, die die Handhabe 2 (nicht dargestellt) zumindest teilweise umschließt und die die bei der Übertragung von Drehmomenten von der Handhabe 2 auf die Entriegelung unterstützt. Um zu verhindern, dass sich die Handhabe 2 von dem Verbindungsmittel 1 löst, weist das Verbindungsmittel 1 Klammern 6 auf. Des Weiteren verjüngt sich die Führung 9 an ihrem rechten Ende, so dass ein Anschlag für die Handhabe 2 gegeben ist. An ihrem äußerst rechten Ende weist das erfindungsgemäße Verbindungsmittel 1, ein Mittel 7 zur direkten oder indirekten Verbindung mit der Entriegelung auf, das in dem vorliegenden Fall spatenförmig gestaltet ist und das in einen Schlitz 11 des Clips 10 (4) gesteckt wird. Um zu vermeiden, dass sich dieses spatenförmige Mittel 7 selbsttätig aus dem Schlitz 11 des Clips 10 löst, weist das Mittel 7 Einbuchtungen 7.1 auf, die rastend mit Ausbuchtungen an dem Clip 10 zusammenwirken.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsmittels 1, wobei in dem vorliegenden Fall die Führung 9 die Handhabe 2 voll umfänglich umgreift und der Anschlag der Handhabe 2 als ein Vorsprung gestaltet ist.
  • 4 zeigt den erfindungsgemäßen Clip 10, der einen Spalt 11 aufweist, in dem die Handhabe 2 direkt eingreift. Dieser Schlitz weist zumindest einen vorzugsweise zwei Vorsprünge 12 auf, die rastend mit den Hinterschnitten 7.1 einer Handhabe 2 zusammenwirken. An seinem unteren Bereich weist der Clip 10 eine Ausnehmung 13 auf, die in ihrer Mitte eine Verengung 13.1 hat. In dieser Ausnehmung 13 greift beispielsweise ein Vorsprung (nicht dargestellt), der an dem Entriegelungsmittel 8 angeordnet ist, ein. An der Verengung 13.1 ist dieser Vorsprung eingeklemmt, so dass eine Bewegung zwischen Clip 10 und der Entriegelung nicht stattfindet und somit eine Geräuschentwicklung verhindert wird. Der Bereich der Verengung 13.1 ist federnd ausgeführt und dient dem Toleranzausgleich beispielsweise zur Seite der zweiten Schiene. Der Bereich bewegt sich wie durch den Doppelpfeil dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verbindungsmittel
    2
    Handhabe
    3
    Oberschiene
    4
    Unterschiene
    4.1
    Ausnehmung
    5
    Dreh- oder Schwenkpunkt
    6
    Kraft-, Form- und/oder Stoffschlussmittel zur Halterung der Handhabe
    7
    Mittel zur Verbindung mit der Entriegelung
    7.1
    Rastmittel
    8
    Entriegelungsmittel
    9
    Führung
    10
    Clip
    11
    Form- und/oder Kraftschlussmittel
    12
    Rastmittel, Vorsprung
    13
    Form- und/oder Kraftschlussmittel, Ausnehmung
    13.1
    Verengung, federnd vorgesehen

Claims (5)

  1. Verbindungsmittel (1), mit dem eine Handhabe (2) an einer Sitzschiene (3, 4) eines Kraftfahrzeugsitzes befestigbar ist, wobei es mit einem Dreh- oder Schwenkpunkt (5) an der Sitzschiene (3, 4) gelagert ist und Mittel (6) zur kraft-, form- und/oder stoffschlüssigen Verbindung mit der Handhabe, sowie weitere Mittel (7) zur direkten oder indirekten Verbindung mit einer Entriegelung der Sitzschienen (3, 4) aufweist, wobei der Dreh- und/oder Schwenkpunkt (5) zur steckbaren Lagerung in der Sitzschiene (3, 4) vorgesehen ist, und dass das Verbindungsmittel (1) eine Führung (9) für die Handhabe (2) und das weitere Mittel (7) ein Rastmittel (7.1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Mittel (7) spatenförmig gestaltet ist.
  2. Verbindungsmittel (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig vorgesehen ist.
  3. Verbindungsmittel (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Metall und/oder Kunststoff gefertigt ist.
  4. Clip (10) mit zwei Form- und/oder Kraftschlussmitteln (11, 13) zur Verbindung mit einer Handhabe (2) und zur Verbindung mit einem Entriegelungsmittel (8) eines Fahrzeugsitzes, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Form- und/oder Kraftschlussmittel (11) zur Verbindung mit der Handhabe (2) schlitzförmig gestaltet ist und das andere Form- und/oder Kraftschlussmittel (13) zur Verbindung mit dem Entriegelungsmittel (8) eine Ausnehmung (13) im Clip (10) ist, die mit einem Vorsprung an dem Entriegelungsmittel (8) zusammenwirkt und die Ausnehmung (13) eine Verengung (13.1) aufweist, die federnd vorgesehen ist.
  5. Clip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das schlitzförmige Form- und/oder Kraftschlussmittel (11) ein Rastmittel (12) aufweist.
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