DE102008057971A1 - Verfahren zum Herstellen eines Lenkrades - Google Patents
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Abstract
Ein Verfahren zum Herstellen eines Lenkrades (10) mit einer mehrlagigen Dekorapplikation (16) weist folgende Schritte auf: - Bereitstellen eines mehrlagigen, aus flächigen, miteinander verbundenen Lagen zusammengesetzten Körpers, der quer oder senkrecht zur Ebene der Lagen in eine Form gebogen ist, die an die Geometrie eines Lenkradträgerteils (14) angepasst ist, - Abtrennen einer dünnen, bogenförmig verlaufenden Dekorschicht (26) von einer Seitenfläche des Körpers aus, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zur Biegeachse, und - Anpassen und Aufbringen der Dekorschicht (26) an bzw. auf das Lenkradträgerteil (14).
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Lenkrads, mit einer mehrlagigen Dekorapplikation.
- Dekorapplikationen werden in Fahrzeugen an Lenkrädern oder Teilen davon verwendet, um dem Lenkrad ein hochwertiges, individuelles Aussehen zu verleihen. Als Material für solche Dekorapplikationen wird häufig Holz verwendet. Das Holz wird in dünnen Lagen auf den Lenkradkörper oder Teile davon aufgebracht. Aus optischen Gründen ist es erwünscht, dass der Verlauf der Maserung bzw. der einzelnen Lagen der Dekorapplikation der Form des jeweiligen Lenkradteiles angepasst ist. Insbesondere ist es bei einem Lenkradkranz erwünscht, dass der Faserverlauf der Dekorapplikation dem Bogen des Lenkradkranzes folgt. Bisher wurden solche Applikation in aufwändiger Handarbeit hergestellt, indem die Holzelemente einzeln auf den Lenkradkörper aufgebracht wurden.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfacheres und schnelleres Verfahren zum Herstellen eines Lenkrades mit einer mehrlagigen Dekorapplikation zu schaffen.
- Zur Lösung der Aufgabe ist ein Verfahren zum Herstellen eines Lenkrades mit einer mehrlagigen Dekorapplikation vorgesehen, das folgende Schritte aufweist:
- – Bereitstellen eines mehrlagigen, aus flächigen, miteinander verbundenen Lagen oder Schichten zusammengesetzten Körpers, der quer oder senkrecht zur Ebene der Lagen in eine Form gebogen ist, die an die Geometrie eines Lenkradträgerteils angepasst ist,
- – Abtrennen einer dünnen, bogenförmig verlaufenden Dekorschicht von einer Seitenfläche des Körpers aus, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zur Biegeachse, und
- – Anpassen und Aufbringen der Dekorschicht an bzw. auf das Lenkradträgerteil.
- Die durch das Bereitstellen des Körpers und anschließendes Abtrennen gewonnene Dekorschicht ist bereits an die Geometrie des Lenkradträgerteils angepasst, sodass diese direkt auf das Lenkradträgerteil aufgebracht werden kann. Der Arbeitsaufwand wird dadurch wesentlich reduziert, sodass eine schnellere und kostengünstigere Herstellung möglich ist.
- Der mehrlagige Körper wird vorzugsweise hergestellt, indem einzelne flächige Lagen mittels eines Klebers verbunden werden und der Körper quer oder senkrecht zur Ebene der Lagen in eine Form gebogen wird, die an die Geometrie eines Lenkradträgerteils angepasst ist. Von diesem Körper können mehrere Dekorschichten abgetrennt werden, sodass mit einem Körper mehrere Lenkräder hergestellt werden können.
- Idealerweise erfolgt das Biegen des Körpers vor dem Trocknen/Aushärten des Klebers, und der Körper wird bis zum Trocknen/Aushärten des Klebers in der Form gehalten. Vor dem Aushärten des Klebers kann der Körper einfacher an die Form angepasst werden, da die einzelnen Lagen noch nicht durch den Kleber miteinander verbunden sind.
- Um beispielsweise den Lenkradkranz eines Fahrzeuges mit einer solchen Dekorapplikation zu versehen, wird der Körper vorzugsweise konzentrisch zu diesem Lenkradträgerteil gebogen sein.
- Der mehrlagige Körper wird in diesem Fall kreissegmentförmig gebogen, und der Biegeradius ist dem Radius des Lenkradteiles angepasst.
- Der Körper kann beispielsweise zu einer im Querschnitt halbkreisförmigen Schale oder Rinne gebogen werden. Aus zwei von diesem Körper abgetrennte Dekorschichten kann ein mehr oder weniger vollständig geschlossenes Rohr zusammengesetzt werden, mit dem beispielsweise eine Dekorapplikation hergestellt werden kann, die den gesamten Umfang eines Lenkradkranzes bedeckt (Im Radialschnitt durch das Lenkrad gesehen).
- Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zur Herstellung eines Körpers, der wenigstens eine Lage aus Holzfurnier aufweist.
- Um ein möglichst gleichmäßiges Erscheinungsbild der abgetrennten Dekorschichten zu erhalten, sind die Maserungen der Lagen vorzugsweise gleich ausgerichtet.
- In einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Maserungen der Lagen im Wesentlichen in Abtrennrichtung der Dekorschicht. Dadurch wird erreicht, dass der Verlauf der Maserung bzw. der Fasern der Lagen des Materials der Form des Lenkradträgerteils folgt.
- Abhängig vom gewünschten Erscheinungsbild können die einzelnen Schichten des Körpers verschiedene Farben und/oder Materialien aufweisen.
- Die Dekorapplikation umfasst beispielsweise in Draufsicht auf das Lenkrad den gesamten Umfang des Lenkradkranzes. Der Lenkradkranz erhält dadurch ein hochwertiges Erscheinungsbild. Es ist aber auch möglich, dass der Lenkradkranz mit mehreren umfangsmäßig aneinander angrenzenden Dekorapplikationen versehen ist.
- Vorzugsweise umfasst die Dekorapplikation den Lenkradkranz im Querschnitt (Radialschnitt) vollständig, sodass der Lenkradkranz die Optik eines Holzlenkradkranzes erhält. Dies ist auch möglich, durch mehrere im Querschnittsumfang aneinander angrenzende Dekorapplikationen.
- Das Aufbringen der Dekorapplikation auf das Lenkradträgerteil erfolgt vorzugsweise mittels Kleben. Dadurch sind keine sichtbaren Befestigungsmittel notwendig, sodass die Vollholzoptik erhalten bleibt.
- Die Dekorschicht kann nach dem Abtrennen zu einer bogenförmig verlaufenden Schale oder Rinne geformt werden. Die Dekorschicht wird dadurch weiter an die Form des Lenkradträgerteils angepasst, um Spannungen in der Dekorschicht bzw. dem Kleber nach dem Aufbringen auf das Lenkradträgerteil zu reduzieren.
- Die Dekorschicht lässt sich beispielsweise durch Abhobeln vom mehrlagigen Körper abtrennen.
- Des Weiteren wird ein Lenkrad beansprucht, das nach einem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
- Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
-
1 ein Lenkradträgerteil eines erfindungsgemäßes Lenkrades mit einer mehrlagigen Dekorapplikation, -
2 eine zweite Ansicht des Lenkradträgerteil aus1 , -
3 eine dritte Ansicht des Lenkradträgerteil aus1 , -
4 einen mehrlagigen Körper zur Herstellung der Dekorapplikation in einem ersten Herstellungsschritt, -
5 den mehrlagigen Körper aus4 in einem weiteren Herstellungsschritt, -
6 den mehrlagigen Körper aus5 in einer weiteren Ansicht, -
7 den mehrlagigen Körper aus5 in einer zusätzlichen Ansicht, -
8 einen weiteren Herstellungsschritt der Dekorschicht, -
9 den Körper aus4 in einer Schnittansicht, und -
10 den Körper aus4 mit einem Lenkradträgerteil. -
1 zeigt einen Ausschnitt eines Lenkrades10 , hier ein Ausschnitt eines Lenkradkranzes12 mit einem Lenkradträgerteil14 und einer mehrlagigen Dekorapplikation16 , die auf das Lenkradträgerteil14 aufgebracht ist und um den halben Umfang des Lenkradkranzes12 im Radialschnitt gesehen reicht (3 ). - Das Lenkradträgerteil
14 ist ein Lenkradskelett, das gegebenenfalls auch noch ummantelt, z. B. umspritzt oder umschäumt ist. - Wie insbesondere in
2 zu sehen ist, besteht die Dekorapplikation16 aus mehreren, parallel zueinander liegenden Lagen18 ,20 , die z. B. abwechselnd in zwei verschiedenen Farben angeordnet sind. Die Dekorapplikation16 ist hier in einer Ebene (siehe2 ) kreissegmentförmig und in einer anderen (im Radialschnitt) schalenförmig gebogen, sodass die Lagen18 ,20 konzentrisch zum Lenkradträgerteil14 liegen. Der Verlauf der Maserung bzw. der Lagen18 ,20 folgt also dem Verlauf des Lenkradträgerteils14 . - Zur Herstellung einer solchen Dekorapplikation
16 wird in einem ersten Schritt ein Körper22 aus mehreren flächigen Lagen18 ,20 eines Materials, hier Holzfurniere, hergestellt. Die Lagen18 ,20 werden dazu mit einem Klebemittel versehen und flächig aufeinander gelegt (4 ). - In einem nächsten Schritt wird der entstandene Körper
22 in eine Form gepresst, die der Geometrie des Lenkradträgerteils14 angepasst ist. Durch einen Stempel24 wird der Körper22 dabei schräg oder senkrecht zur Ebene der Lagen18 ,20 gebogen (5 bis7 ). Der Stempel24 ist hier kreissegmentförmig ausgebildet, sodass der Körper22 zu einer kreissegmenfförmigen Schale geformt wird. Der Radius des Kreissegments entspricht hier dem Radius des Lenkradkranzes12 . - Dieser Vorgang erfolgt vor dem Aushärten des Klebemittels, vorzugsweise direkt nach dem Zusammenfügen der Lagen
18 ,20 . Der Körper22 wird anschließend bis zum Aushärten des Klebemittels durch den Stempel24 in der gebogenen Position gehalten, sodass der Körper22 nach dem Aushärten diese Form behält. - In einem nächsten Schritt wird eine dünne Dekorschicht
26 von einer Seitenfläche des Körpers22 abgehobelt (8 ). Die Abtrennrichtung A verläuft dabei vorzugsweise senkrecht zur Biegeachse, sodass die abgetrennte Dekorschicht26 kreissegmenfförmig gebogen verläuft (9 ). - Wie in
10 zu sehen ist, weißt die so abgetrennte Dekorschicht26 die Form des Lenkradträgerteil14 auf. Die ebene Dekorschicht26 wird durch Stanzen an die Abmessungen des Lenkradträgerteils angepasst und anschließend durch Biegen umgeformt, sodass die Dekorschicht26 die Form des Querschnitts des Lenkradträgerteils14 erhält und schalen- oder rinnenförmig wird. Anschließend wird die so hergestellte Dekorapplikation16 auf das Lenkradträgerteil14 aufgeklebt. - Die Dekorapplikation
16 kann vor oder nach dem Befestigen an dem Lenkradträgerteil14 weiter bearbeitet werden, beispielsweise um die Oberfläche der Dekorapplikation16 zu behandeln oder weitere Farbeffekte zu erzielen. Bei einer Dekorapplikation16 , bei dem ein Holzfurnier für die Lagen18 ,20 verwendet wird, kann beispielsweise durch Beizen eine Farbanpassung erreicht werden oder durch Lackieren eine widerstandsfähigere Oberfläche geschaffen werden. - Die Dekorapplikation
16 bedeckt hier lediglich einen Teil des Umfangs in Draufsicht des Lenkradkranzes12 . Es sind aber auch Ausführungsformen möglich, bei denen der gesamte Umfang des Lenkradkranzes12 mit einer durchgehenden Dekorapplikation16 versehen ist. Es ist aber auch denkbar, dass mehrere aneinander anschließende Dekorapplikationen16 vorgesehen sind, die den gesamten Umfang des Lenkradkranzes12 oder Teile davon bedecken. - Abweichend von der hier dargestellten Ausführungsform, bei der die Dekorapplikation
16 im Querschnitt (Radialschnitt) den halben Umfang des Lenkradkranzes12 umfasst sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Dekorapplikation16 beispielsweise den gesamten Umfangsquerschnitt umfasst. - Die Dekorapplikation
16 kann auch an jedem anderen Teil des Lenkrades10 befestigt werden. Insbesondere muss diese nicht am Lenkradkranz12 vorgesehen sein. - Abhängig von der gewünschten Dekorapplikation bzw. der Form und der Position des Lenkradträgerteils
14 wird der Körper22 in die entsprechende Form gebogen, die der Geometrie des Lenkradträgerteils14 angepasst ist. Insbesondere muss diese Form nicht kreissegmenfförmig sein. Die Biegung kann senkrecht oder quer zu Ebene der Lagen18 ,20 erfolgen. Es ist auch denkbar, dass der Körper22 erst nach dem Aushärten eines Klebemittels an die Form angepasst wird. - Statt des hier für die Lagen
18 ,20 verwendeten Holzfurniers lässt sich die Dekorapplikation16 aus jedem anderen flächigen Material herstellen. Insbesondere sind Kombinationen verschiedener Materialien denkbar. Die Dicke der Lagen18 ,20 sowie die Farbe ist beliebig variierbar. - Ebenso kann die Richtung der Maserung der einzelnen Lagen
18 ,20 abhängig vom gewünschten Erscheinungsbild variiert werden. Die Maserung kann auch senkrecht zur Abtrennrichtung verlaufen. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass alle Lagen18 ,20 die gleiche Ausrichtung der Maserung aufweisen. - Anstelle des hier gezeigten Aufklebens der Dekorapplikation
16 auf das Lenkradträgerteil14 , lässt sich auch jedes andere geeignete Verfahren verwenden, um die Dekorapplikation16 an einem Lenkradträgerteil14 zu befestigen. - Die Anpassung der Dekorapplikation
16 an die Abmessungen des Lenkradträgerteils14 ist nicht auf das hier gezeigte Stanzen beschränkt. Die Dekorapplikation16 kann auch mit jedem anderen geeigneten Verfahren an das Lenkradträgerteil14 angepasst werden. Abhängig vom verwendeten Material und dem Lenkradträgerteil ist es auch nicht notwendig, die Dekorapplikation16 in weiteren Arbeitsschritten an die Form des Lenkradträgerteils14 anzupassen.
Claims (17)
- Verfahren zum Herstellen eines Lenkrades (
10 ), mit einer mehrlagigen Dekorapplikation (16 ), mit folgenden Schritten: – Bereitstellen eines mehrlagigen, aus flächigen, miteinander verbundenen Lagen (18 ,20 ) zusammengesetzten Körpers (22 ), der quer oder senkrecht zur Ebene der Lagen (18 ,20 ) in eine Form gebogen ist, die an die Geometrie eines Lenkradträgerteils (14 ) angepasst ist, – Abtrennen einer dünnen, bogenförmig verlaufenden Dekorschicht (26 ) von einer Seitenfläche des Körpers (22 ) aus, insbesondere im Wesentlichen senkrecht zur Biegeachse, und – Anpassen und Aufbringen der Dekorschicht (26 ) an bzw. auf das Lenkradträgerteil (14 ). - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrlagige Körper (
22 ) mit folgenden Schritten hergestellt wird: – Verbinden der einzelnen flächigen Lagen (18 ,20 ) mittels eines Klebers, – Biegen des Körpers (22 ) quer oder senkrecht zur Ebene der Lagen (18 ,20 ) in eine Form, die an die Geometrie eines Lenkradträgerteils (14 ) angepasst ist. - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Biegen des Körpers (
22 ) vor dem Trocknen/Aushärten des Klebers erfolgt und insbesondere dass der Körper (22 ) bis zum Trocknen/Aushärten des Klebers in der Form gehalten wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrlagige Körper (
22 ) konzentrisch zum Lenkradträgerteil (14 ) gebogen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrlagige Körper (
22 ) kreissegmentförmig gebogen ist und der Biegeradius dem Radius eines Lenkradträgerteils (14 ) entspricht. - Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper (
22 ) zu einer halbkreisförmigen Schale gebogen wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Lage (
18 ,20 ) ein Holzfurnier ist. - Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Maserung der Lagen (
18 ,20 ) des Furniers gleich ausgerichtet sind. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Maserungen im Wesentlichen in Abtrennrichtung (A) der Dekorschicht (
26 ) verlaufen. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagen (
18 ,20 ) verschiedene Farben und/oder Materialien aufweisen. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkradkranz (
12 ) über den gesamten Umfang mit einer durchgehenden oder mehreren aneinander anschließenden Dekorapplikationen (16 ) versehen ist. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorapplikation (
16 ) den Lenkradkranz (12 ) im Querschnitt vollständig umfasst oder dass im Querschnittsumfang mehrere Dekorapplikationen (16 ) aneinander angrenzen. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbringen der Dekorapplikation (
16 ) auf das Lenkradträgerteil (14 ) mittels Kleben erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anpassen der Dekorschicht (
26 ) durch Stanzen erfolgt. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Abtrennen der Dekorschicht (
26 ) diese zu einer bogenförmig verlaufenden Schale umgeformt wird. - Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorschicht (
26 ) durch Abhobeln vom Körper (22 ) getrennt wird. - Lenkrad (
10 ), hergestellt durch ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |