DE102008057602A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung (2) zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (1) werden beschrieben. Dabei kann ein Fahrzyklus des Kraftfahrzeugs (1) selbst dann fortgesetzt werden, wenn erfasst wird, dass ein für das Kraftfahrzeug (1) berechtigter Schlüssel das Kraftfahrzeug (1) verlässt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs und insbesondere ein Start-/Stopp-Verhalten eines Verbrennungsmotors in Abhängigkeit eines Keyless-Entry-Systems des Kraftfahrzeugs.
  • Bei einem mit einem Keyless-Entry-System ausgestatteten Kraftfahrzeug nach dem Stand der Technik kann in der Regel eine Fahrt mit dem Kraftfahrzeug nur dann begonnen oder fortgeführt werden, wenn sich das Keyless-Entry-System in einem Zustand befindet, in welchem es einen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel erfasst, so dass eine Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs deaktiviert ist. Nun gibt es allerdings Situationen, in welchen es vorteilhaft ist, eine Fahrt mit dem Kraftfahrzeug auch dann weiterführen zu können, wenn sich kein für das Kraftfahrzeug berechtigter Schlüssel in dem Kraftfahrzeug befindet. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn der für das Kraftfahrzeug berechtigte Schlüssel unbeabsichtigt aus dem Kraftfahrzeug entfernt wurde (z. B. wenn der Schlüssel von einem aussteigenden Beifahrer aus Versehen mitgenommen wurde) und das Kraftfahrzeug bewegt werden muss, da es beispielsweise andere Verkehrsteilnehmer an seinem momentanen Standort blockiert bzw. behindert.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Liegenbleiben bzw. Stehenbleiben eines Kraftfahrzeugs zu verhindern, auch wenn sich momentan kein für das Kraftfahrzeug berechtigter Schlüssel in dem Kraftfahrzeug befindet, wobei allerdings der Diebstahl des Kraftfahrzeugs nicht erleichtert wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 1, eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs nach Anspruch 6 und ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 14 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einem Motor bereitgestellt. Bei diesem Verfahren wird automatisch erfasst oder überprüft, ob ein für das Kraftfahrzeug berechtigter Schlüssel in der Nähe, insbesondere innerhalb, des Kraftfahrzeugs vorhanden ist. Wenn bei einer ersten Abfrage ein für das Kraftfahrzeug berechtigter Schlüssel erfasst wird und bei einer zweiten Abfrage, welche dieser ersten Abfrage direkt folgt, kein für das Fahrzeug berechtigter Schlüssel erfasst wird, wird ein Fahrzyklus des Kraftfahrzeugs trotzdem automatisch mittels einer Steuerung des Kraftfahrzeugs fortgesetzt oder nicht abgebrochen. Dabei beginnt ein Fahrzyklus mit einem manuellen Starten des Motors und endet mit einem manuellen Stoppen des Motors.
  • Mit anderen Worten kann eine Fahrt mit dem Kraftfahrzeug fortgesetzt werden, auch wenn kein für das Kraftfahrzeug berechtigter Schlüssel erfasst wird, sofern sich das Kraftfahrzeug in einem Fahrzyklus befindet (der Motor noch nicht manuell (insbesondere von dem Fahrer) gestoppt wurde). Das heißt, ein einmal begonnener und noch nicht beendeter Fahrzyklus kann fortgesetzt werden, auch wenn der für das Kraftfahrzeug berechtigte Schlüssel das Kraftfahrzeug verlässt. Unter einer zweiten Abfrage, welcher einer ersten Abfrage direkt folgt, ist zu verstehen, dass zwischen der ersten und der zweiten Abfrage keine weitere Abfrage erfolgt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es nun vorteilhafterweise möglich, das Kraftfahrzeug auch dann noch zu fahren bzw. eine Fahrt zu beenden, wenn der für das Kraftfahrzeug berechtigte Schlüssel unbeabsichtigt aus dem Kraftfahrzeug entfernt wurde. Da die Fahrt nur dann fortgesetzt werden kann, wenn sich das Kraftfahrzeug in einem Fahrzyklus befindet, der Motor also noch nicht manuell gestoppt wurde, wird auch der Diebstahl des Kraftfahrzeugs nicht erleichtert.
  • Wenn der Motor einmal manuell gestoppt wurde, wird der Motor nicht wieder gestartet, auch wenn der Schlüssel für das Kraftfahrzeug kurz vorher erfasst wurde, aber momentan nicht mehr erfasst wird. Wenn also beispielsweise der Fahrer den Motor manuell stoppt, signalisiert er damit, dass er seine Fahrt oder den Fahrzyklus beenden möchte, so dass es in diesem Fall unvorteilhaft wäre, den Motor ohne einen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel starten zu können.
  • Vorteilhafterweise erhält ein Insasse in dem Kraftfahrzeug einen Hinweis, sobald erfasst wird, dass der berechtigte Schlüssel das Kraftfahrzeug verlassen hat bzw. wenn bei der ersten Abfrage ein berechtigter Schlüssel erfasst wird und bei der zweiten Abfrage kein berechtigter Schlüssel erfasst wird. Dadurch ist beispielsweise ein Fahrer des Kraftfahrzeugs darüber informiert, dass er das Kraftfahrzeug nur aufgrund der vorliegenden Erfindung fahren kann, so dass sich der Fahrer darüber klar ist, dass es sich hierbei um eine Ausnahme handelt und er den unbeabsichtigt entfernten Schlüssel baldmöglichst wieder beschaffen sollte, um einen uneingeschränkten Betrieb des Kraftfahrzeugs zu gewährleisten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Motor, z. B. ein Verbrennungsmotor bei einem Hybridfahrzeug, im Start/Stopp-Betrieb betrieben. Dabei wird der Motor automatisch gestartet oder zumindest nicht gestoppt, wenn das Kraftfahrzeug erstmalig keinen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel erfasst, nachdem kurz vorher noch ein berechtigter Schlüssel erfasst wurde. Insbesondere wird der Motor also genau dann automatisch gestartet oder nicht gestoppt (wenn er gerade läuft), wenn erkannt wird, dass der berechtigte Schlüssel das Kraftfahrzeug verlassen hat.
  • Über das automatische Starten des Motors wird beispielsweise ein Fahrer oder ein Insasse des Kraftfahrzeugs darauf aufmerksam gemacht, dass sich das Kraftfahrzeug in einem speziellen Zustand befindet. Da der Motor nur dann automatisch gestartet wird, wenn der für das Kraftfahrzeug berechtigte Schlüssel kurz vorher (z. B. wenige Minuten vorher) erfasst wurde, wird auch bei dieser Ausführungsform der Diebstahl des Kraftfahrzeugs nicht erleichtert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen automatischen Starten des Motors ist die Wegfahrsperre des Kraftfahrzeugs vorteilhafterweise deaktiviert, obwohl kein für das Kraftfahrzeug berechtigter Schlüssel erfasst wird. Falls zu einem späteren Zeitpunkt, wenn der Fahrzyklus beendet bzw. der Motor manuell gestoppt ist, nochmals versucht wird, den Motor manuell oder automatisch zu starten, ist dieser Versuch insbesondere nur dann erfolgreich, wenn zu diesem Zeitpunkt wieder ein für das Fahrzeug berechtigter Schlüssel erfasst worden ist, um so die Wegfahrsperre zu deaktivieren.
  • Bei einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform wird bei einer Motordrehzahl von 0 (der Motor dreht nicht) und bei zumindest einer geöffneten Tür des Kraftfahrzeugs insbesondere über ein Motorsteuergerät des Kraftfahrzeugs mittels des Keyless-Entry-Systems mit einer vorbestimmten Periodendauer von z. B. 2–3 Minuten periodisch versucht, einen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel zu erfassen. Wenn alle Türen des Kraftfahrzeugs geschlossen sind, erfolgen die Versuche, einen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel zu erfassen, seltener oder nicht periodisch, um eine Batterie des Schlüssels zu schonen. Darüber hinaus wird auch beim Auftreten bestimmter Ereignisse, wie z. B. beim Hochziehen eines außen angeordneten Griffs einer Tür des Kraftfahrzeugs oder beim Schließen einer Tür des Kraftfahrzeugs, nach einem für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel gesucht.
  • Die oben beschriebene Suche, ob ein berechtigter Schlüssel erfasst werden kann, ist unabhängig von einer Wählhebelstellung des Kraftfahrzeugs. Dabei kann es sich bei diesem Wählhebel um einen Wählhebel eines Automatikgetriebes des Kraftfahrzeugs oder um einen Wählhebel handeln, mit welchem man bei einem Hybridfahrzeug beeinflussen kann, ob das Kraftfahrzeug von seinem Elektromotor oder seinem Verbrennungsmotor angetrieben wird oder seine Energie bezieht.
  • Indem gerade bei einer geöffneten Tür des Kraftfahrzeugs periodisch vergleichsweise häufig und beim Schließen der Tür explizit ein für das Kraftfahrzeug berechtigter Schlüssel gesucht wird, wird vorteilhafterweise rasch erfasst, wenn der für das Kraftfahrzeug berechtigte Schlüssel das Kraftfahrzeug verlässt. Dabei wird angenommen, dass der Schlüssel das Fahrzeug verlässt bzw. verlassen hat, wenn ein erster Versuch, einen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel zu erfassen, erfolgreich gewesen ist und ein direkt nach diesem ersten Versuch stattfindender zweiter Versuch, einen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel zu erfassen, erfolglos bleibt.
  • Falls es sich bei dem Kraftfahrzeug um ein Kraftfahrzeug mit mehreren Motoren handelt, was beispielsweise bei einem Hybridfahrzeug der Fall ist, welches in der Regel einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor aufweist, wird vorteilhafterweise der Verbrennungsmotor automatisch gestartet oder nicht gestoppt, wenn erfasst worden ist, dass der für das Fahrzeug berechtigte Schlüssel das Kraftfahrzeug verlassen hat.
  • Da beispielsweise bei einem Hybridfahrzeug der Elektromotor meist nur für eine geringe Fahrleistung ausgelegt ist (d. h. mit dem Elektromotor kann nur eine kurze Fahrstrecke zurückgelegt werden, da die Kapazität der den Elektromotor antreibenden Batterie meist gering ist), ist es vorteilhaft, den Verbrennungsmotor automatisch zu starten, wenn der Schlüssel (unbeabsichtigt) das Kraftfahrzeug verlässt, da eine Wahrscheinlichkeit, ausschließlich mit dem Verbrennungsmotor die Fahrt zu beenden, wesentlich höher ist, als eine Wahrscheinlichkeit, nur mit dem Elektromotor die Fahrt zu beenden. Bei einem Kraftfahrzeug mit mehreren Motoren sollte also gemäß der vorliegenden Erfindung derjenige Motor automatisch gestartet werden, mit welchem am wahrscheinlichsten die Fahrt beendet werden kann bzw. mit welchem die längste Fahrstrecke zurückgelegt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer weiteren Ausführungsform der Motor nicht automatisch gestoppt, nachdem er gemäß der vorliegenden Erfindung automatisch gestartet oder nicht gestoppt worden ist.
  • Bei bestimmten Kraftfahrzeugen wird der Motor in gewissen Situationen automatisch gestoppt, um Brennmittel zu sparen. Bei einem solchen Kraftfahrzeug wird beispielsweise im Normalfall der Motor gestoppt, sobald das Kraftfahrzeug steht. Da in diesem Fall (Motor ist ausgeschaltet) zum erneuten Starten des Motors die Wegfahrsperre deaktiviert sein müsste, könnte der Motor nur gestartet werden, wenn (vorher) ein für das Kraftfahrzeug berechtigter Schlüssel erfasst worden ist. Daher wird vorteilhafterweise auf ein automatisches Stoppen des Motors verzichtet, sobald der Motor aufgrund der vorliegenden Erfindung automatisch gestartet oder nicht gestoppt worden ist.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird auch eine Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einem Motor bereitgestellt. Dabei umfasst die Vorrichtung eine Steuerung, ein Keyless-Entry-System und eine Start-/Stopp-Einrichtung (insbesondere einen Start-/Stopp-Knopf), mit welcher der Motor manuell gestartet und gestoppt werden kann. Das Keyless-Entry-System erfasst oder überprüft in gewissen Zeitabständen, ob ein für das Kraftfahrzeug berechtigter Schlüssel vorhanden ist. Die Vorrichtung ist nun derart ausgestaltet, dass die Steuerung den Motor derart ansteuert, dass ein Fahrzyklus des Fahrzeugs auch dann fortgesetzt und nicht abgebrochen wird, wenn das Keyless-Entry-System bei einer ersten Abfrage einen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel erfasst und bei einer zweiten Abfrage, welche der ersten Abfrage direkt nachfolgt, keinen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel erfasst. Dabei beginnt im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Fahrzyklus, wenn der Motor des Kraftfahrzeugs manuell gestartet wird, und der Fahrzyklus endet, wenn der Motor des Kraftfahrzeugs manuell gestoppt wird.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung entsprechen im Wesentlichen den Vorteilen des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche vorab ausführlich diskutiert werden, weshalb hier auf eine Wiederholung verzichtet wird.
  • Die Vorrichtung ist dabei insbesondere derart ausgestaltet, dass der Fahrzyklus von der Steuerung abgebrochen oder beendet wird, sobald der Motor über die Start/Stopp-Einrichtung (nicht zu verwechseln mit einer Start/Stopp-Automatik) manuell gestoppt wird.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Informationsausgabeeinrichtung, über welche die Vorrichtung einen Hinweis ausgibt, wenn die Vorrichtung erfasst, dass ein für das Kraftfahrzeug berechtigter Schlüssel das Kraftfahrzeug verlässt bzw. verlassen hat. Diese Informationsaufgabeeinrichtung kann beispielsweise ein Anzeigefeld im Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs umfassen, auf welchem dann schriftlich oder per Symbol angezeigt wird, dass kein berechtigter Schlüssel vorhanden ist. Darüber hinaus ist es natürlich auch möglich, dass die Informationsausgabeeinrichtung einen akustischen Hinweis oder mittels einer Warmlampe einen Hinweis ausgibt, dass der berechtigte Schlüssel fehlt.
  • Gemäß einer erfindungsgemäßen Ausführungsform umfasst die Vorrichtung eine Start/Stopp-Automatik für den Motor des Kraftfahrzeugs. Dabei ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, dass der mit der Start/Stopp-Automatik gekoppelte Motor von der Steuerung automatisch gestartet oder nicht gestoppt wird, wenn das Keyless-Entry-System bei einer ersten Abfrage einen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel erfasst und bei einer zweiten Abfrage, welche der ersten Abfrage direkt folgt, keinen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel erfasst.
  • Wenn der Motor allerdings deshalb nicht läuft, da er vorher mittels der Start/Stopp-Einrichtung manuell gestoppt wurde, wird der mit der Start/Stopp-Automatik gekoppelte Motor von der Steuerung nicht automatisch gestartet, da die Steuerung vorab erfasst hat, dass der Motor manuell über die Start/Stopp-Einrichtung gestoppt wurde und dadurch der Fahrzyklus beendet ist.
  • Entsprechend einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Vorrichtung derart ausgestaltet, dass das Keyless-Entry-System mit unterschiedlichen Zeitabständen nach einem für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel sucht. Wenn der mit der Start/Stopp-Automatik gekoppelte Motor nicht läuft und wenigstens eine Tür des Kraftfahrzeugs offen steht, sucht das Keyless-Entry-System mit einer ersten vorbestimmten Periodendauer periodisch nach einem für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel. Wenn alle Türen des Kraftfahrzeugs geschlossen sind, sucht das Keyless-Entry-System mit einer zweiten vorbestimmten Periodendauer periodisch einen für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel. Dabei ist die erste vorbestimmte Periodendauer kürzer als die zweite vorbestimmte Periodendauer.
  • Da im Normalfall ein berechtigter Schlüssel nur dann das Kraftfahrzeug verlässt, wenn der Besitzer des berechtigten Schlüssels das Kraftfahrzeug verlässt, ist es sinnvoll, in kürzeren Zeitabständen nach einem für das Kraftfahrzeug berechtigten Schlüssel zu suchen, wenn zumindest eine Tür des Kraftfahrzeugs geöffnet ist, als wenn alle Türen geschlossen sind (und somit kein Insasse das Kraftfahrzeug auf einem normalen Weg verlassen kann).
  • Schließlich wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Kraftfahrzeug mit einem Motor bereitgestellt, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere für Kraftfahrzeuge, auch Hybridfahrzeuge, geeignet, um zu verhindern, dass das Kraftfahrzeug unbeabsichtigt nicht mehr bewegt werden kann. Ein bevorzugter Anwendungsfall der vorliegenden Erfindung betrifft Fahrzeuge mit Start-Stopp-Automatik bzw. Start-Stopp-Steuerung eines Verbrennungsmotors, welche bei stehendem Fahrzeug den Verbrennungsmotor stoppen und bei einem Weiterfahrwunsch den Verbrennungsmotor wieder starten. Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese bevorzugten Anwendungsfälle beschränkt, sondern kann beispielsweise auch für Flugzeuge, Motorboote oder gleisgebundene Fahrzeuge eingesetzt werden.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung anhand einer Ausführungsform erläutert.
  • In der einzigen Figur ist ein Kraftfahrzeug schematisch dargestellt.
  • 1 stellt schematisch ein Kraftfahrzeug 1 dar, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2, eine Motorsteuerung 5 sowie einen Verbrennungsmotor 6 und einen Elektromotor (nicht dargestellt) umfasst. Die Vorrichtung 2 umfasst ihrerseits eine Steuerung 7, ein Keyless-Entry-System 3 und ein Bedienelement 4, z. B. in Form eines Start/Stopp-Knopfs, um über die Motorsteuerung 5 den Verbrennungsmotor 6 und/oder den Elektromotor zu starten oder zu stoppen.
  • Wenn ein Fahrer, welcher einen für das Kraftfahrzeug 1 berechtigten Schlüssel bei sich führt, einen Türgriff des Kraftfahrzeugs 1 betätigt, überprüft das Keyless-Entry-System 3, ob es den berechtigten Schlüssel erfasst. Ist dies der Fall, wird das Kraftfahrzeug 1 entriegelt, so dass der Fahrer und ein Beifahrer in das Kraftfahrzeug 1 einsteigen können, ohne dass einer von ihnen vorher das Kraftfahrzeug 1 manuell entriegeln muss. Um das Kraftfahrzeug 1 bzw. den Elektromotor oder den Verbrennungsmotor 6 zu starten, betätigt der Fahrer nun das Bedienelement 4. Dann wird entweder der Elektromotor oder der Verbrennungsmotor 6 über die Motorsteuerung 5 gestartet, welche vorher eine Wegfahrsperre (nicht dargestellt) des Kraftfahrzeugs 1 deaktiviert hat, da die Motorsteuerung 5 über das Keyless-Entry-System 3 in Erfahrung gebracht hat, dass ein berechtigter Schlüssel erfasst worden ist.
  • Hält der Fahrer mit dem Fahrzeug 1 nun beispielsweise an einer Tankstelle, ohne das Bedienelement 4 zu betätigen (also ohne den Verbrennungsmotor 6 manuell zu stoppen), so schaltet die Motorsteuerung 5 den Verbrennungsmotor 6 ab, um Brennstoff zu sparen. Verlässt der Beifahrer in dieser Situation das Fahrzeug 1, um zu bezahlen, wobei der Beifahrer den berechtigten Schlüssel mitnimmt, so erfasst das Keyless-Entry-System 3 diese Situation umgehend, da das Keyless-Entry-System 3 bei nicht laufendem Verbrennungsmotor 6 und falls zumindest eine Tür des Kraftfahrzeugs 1 geöffnet ist, periodisch mit kurzer Periodendauer den für das Kraftfahrzeug 1 berechtigten Schlüssel sucht. Darüber hinaus sucht das Keyless-Entry-System 3 bei Erfassen bestimmter Ereignisse, wie z. B. beim Erfassen, dass eine Tür des Kraftfahrzeugs geschlossen wird, den für das Kraftfahrzeug 1 berechtigten Schlüssel. Wenn also der den berechtigten Schlüssel mit sich führende Beifahrer im vorliegenden Fall die Tür schließt, erfasst das Keyless-Entry-System 3 umgehend, dass sich der berechtigte Schlüssel nicht mehr in dem Fahrzeug 1 befindet bzw. dass der berechtigte Schlüssel das Fahrzeug 1 verlassen hat. In diesem Fall erscheint auf einem Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs 1 ein Hinweis, dass das Keyless-Entry-System 3 keinen berechtigten Schlüssel erfasst und der Verbrennungsmotor 6 wird über die Steuerung 7 automatisch gestartet.
  • Falls der Verbrennungsmotor 6 nicht automatisch gestoppt wird (z. B. da ein den Elektromotor antreibender Akku nahezu leer ist), bevor der Beifahrer das Fahrzeug 1 verlässt, würde der Verbrennungsmotor 6 erfindungsgemäß nicht gestoppt werden, auch wenn das Keyless-Entry-System 3 keinen berechtigten Schlüssel mehr erfasst.
  • Der Fahrer ist nun in der Lage, beispielsweise da er erkennt, dass ein weiteres Kraftfahrzeug eine Zapfsäule, welche das Kraftfahrzeug 1 blockiert, benutzen möchte, das Kraftfahrzeug 1 zu bewegen, obwohl das Keyless-Entry-System 3 nach wie vor keinen für das Kraftfahrzeug 1 berechtigten Schlüssel erfasst.
  • Der Fahrer fährt das Kraftfahrzeug 1 nun beispielsweise auf einen Parkplatz der Tankstelle und stoppt dort den Verbrennungsmotor 6 manuell durch Betätigung des Bedienelements 4. Anschließend kann sowohl der Elektromotor als auch der Verbrennungsmotor 6 erst dann wieder gestartet werden, wenn das Keyless-Entry-System 3 wieder einen für das Kraftfahrzeug 1 berechtigten Schlüssel erfasst, also beispielsweise, wenn der Beifahrer mit dem Schlüssel wieder eingestiegen ist.
  • Betätigt der Fahrer allerdings das Bedienelement 4, bevor der Beifahrer mit dem Schlüssel das Kraftfahrzeug 1 verlässt, dann wird der Verbrennungsmotor nicht automatisch gestartet, wenn der Beifahrer mit dem Schlüssel das Kraftfahrzeug 1 verlässt, da der Fahrzyklus durch das Stoppen des Verbrennungsmotors 6 mittels des Bedienelements 4 beendet wunde.
  • Nach Beendigung eines Fahrzyklus kann das Fahrzeug verriegelt werden, wobei gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass der Fahrer (auch ohne Schlüssel) das Fahrzeug durch Betätigung einer am Fahrzeug angeordneten Sensorik, beispielsweise mittels eines am Türaußengriff angebrachten Tasters, verriegeln kann.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Vorrichtung
    3
    Keyless-Entry-System
    4
    Start/Stopp-Knopf
    5
    Motorsteuerung
    6
    Motor
    7
    Steuerung

Claims (14)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, wobei sich das Kraftfahrzeug (1) zwischen einem manuellen Starten und einem manuellen Stoppen eines Motors (6) des Kraftfahrzeugs (1) in einem Fahrzyklus befindet, wobei automatisch erfasst wird, ob ein für das Kraftfahrzeug (1) berechtigter Schlüssel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzyklus automatisch mittels einer Steuerung (7) des Kraftfahrzeugs (1) fortgesetzt wird, wenn bei einer ersten Abfrage ein für das Kraftfahrzeug (1) berechtigter Schlüssel erfasst und bei einer zweiten Abfrage, welche der ersten Abfrage direkt folgt, kein für das Kraftfahrzeug (1) berechtigter Schlüssel erfasst wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hinweis ausgegeben wird, wenn der Fahrzyklus fortgesetzt wird, da bei einer ersten Abfrage ein für das Kraftfahrzeug (1) berechtigter Schlüssel erfasst wird und da bei einer zweiten Abfrage, welche der ersten Abfrage direkt folgt, kein für das Kraftfahrzeug (1) berechtigter Schlüssel erfasst wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (6) des Kraftfahrzeugs (1) im Start/Stopp-Betrieb betrieben wird, dass der im Start/Stopp-Betrieb betriebene Motor (6) automatisch gestartet wird oder nicht gestoppt wird, wenn bei einer ersten Abfrage ein für das Kraftfahrzeug (1) berechtigter Schlüssel erfasst wird und bei einer zweiten Abfrage, welche der ersten Abfrage direkt folgt, kein für das Kraftfahrzeug (1) berechtigter Schlüssel erfasst wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass, falls der Motor (6) nicht läuft und zumindest eine Tür des Kraftfahrzeugs (1) geöffnet ist, mit einer vorbestimmten Periodendauer periodisch versucht wird, einen für das Kraftfahrzeug (1) berechtigten Schlüssel zu erfassen, und dass bei geschlossenen Türen des Kraftfahrzeugs (1) in längeren Zeitabständen als der Periodendauer versucht wird, einen für das Kraftfahrzeug (1) berechtigten Schlüssel zu erfassen.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Verbrennungsmotor (6) des Kraftfahrzeugs ist.
  6. Vorrichtung zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einem Motor, wobei die Vorrichtung (2) eine Steuerung (7), ein Keyless-Entry-System (3) und eine Start/Stopp-Einrichtung (4) zum Starten und/oder Stoppen des Motors (6) umfasst, wobei sich das Kraftfahrzeug (1) zwischen einem manuellen Starten und einem manuellen Stoppen des Motors (6) in einem Fahrzyklus befindet, wobei das Keyless-Entry-Systems (3) erfasst, ob ein für das Kraftfahrzeug (1) berechtigter Schlüssel vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass die Steuerung (7) den Motor (6) derart ansteuert, dass der Fahrzyklus des Kraftfahrzeugs (1) fortsetzbar ist, wenn das Keyless-Entry-System (3) bei einer ersten Abfrage einen für das Kraftfahrzeug (1) berechtigten Schlüssel erfasst und bei einer zweiten Abfrage, welche der ersten Abfrage direkt folgt, keinen für das Kraftfahrzeug (1) berechtigten Schlüssel erfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass die Steuerung (7) den Fahrzyklus beendet, wenn der Motor (6) mittels der Start/Stopp-Einrichtung (4) gestoppt ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) eine Informationsausgabeeinrichtung umfasst, und dass die Vorrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung (2) mittels der Informationsausgabeeinrichtung einen Hinweis ausgibt, wenn die Steuerung (7) den Fahrzyklus fortsetzt, da das Keyless-Entry-System (3) bei einer ersten Abfrage einen für das Kraftfahrzeug (1) berechtigten Schlüssel erfasst und bei einer zweiten Abfrage, welche der ersten Abfrage direkt folgt, keinen für das Kraftfahrzeug (1) berechtigten Schlüssel erfasst.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung eine Start/Stopp-Automatik (5) für den Motor (6) des Kraftfahrzeugs (1) umfasst, dass die Vorrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass die Steuerung (7) den mit der Start/Stopp-Automatik (5) betriebenen Motor (6) automatisch startet oder nicht stoppt, wenn das Keyless-Entry-System (3) bei einer ersten Abfrage einen für das Kraftfahrzeug (1) berechtigten Schlüssel erfasst und bei einer zweiten Abfrage, welche der ersten Abfrage direkt folgt, keinen für das Kraftfahrzeug (1) berechtigten Schlüssel erfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) derart ausgestaltet ist, dass das Keyless-Entry-System (3), wenn der mit der Start/Stopp-Automatik betriebene Motor (6) nicht läuft und zumindest eine Tür des Kraftfahrzeugs (1) geöffnet ist, mit einer vorbestimmten Periodendauer periodisch versucht, einen für das Kraftfahrzeug (1) berechtigten Schlüssel zu erfassen, und dass das Keyless-Entry-System (3) bei geschlossenen Türen des Kraftfahrzeugs (1) in längeren Zeitabständen als der Periodendauer versucht, einen für das Kraftfahrzeug (1) berechtigten Schlüssel zu erfassen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–10, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Verbrennungsmotor (6) des Kraftfahrzeugs (1) ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–5 ausgestaltet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Start/Stopp-Einrichtung ein Bedienelement (4), insbesondere einen Start/Stopp-Knopf, umfasst.
  14. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6–13.
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