DE102008056201A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents
Kraftfahrzeug Download PDFInfo
- Publication number
- DE102008056201A1 DE102008056201A1 DE200810056201 DE102008056201A DE102008056201A1 DE 102008056201 A1 DE102008056201 A1 DE 102008056201A1 DE 200810056201 DE200810056201 DE 200810056201 DE 102008056201 A DE102008056201 A DE 102008056201A DE 102008056201 A1 DE102008056201 A1 DE 102008056201A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- vehicle part
- vehicle
- obstacle
- detection area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000001514 detection method Methods 0.000 title claims abstract description 58
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 abstract 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000013213 extrapolation Methods 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 230000002618 waking effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F15/00—Power-operated mechanisms for wings
- E05F15/40—Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
- E05F15/42—Detection using safety edges
- E05F15/43—Detection using safety edges responsive to disruption of energy beams, e.g. light or sound
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2201/00—Constructional elements; Accessories therefor
- E05Y2201/60—Suspension or transmission members; Accessories therefor
- E05Y2201/622—Suspension or transmission members elements
- E05Y2201/676—Transmission of human force
- E05Y2201/68—Handles, cranks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2400/00—Electronic control; Electrical power; Power supply; Power or signal transmission; User interfaces
- E05Y2400/80—User interfaces
- E05Y2400/85—User input means
- E05Y2400/856—Actuation thereof
- E05Y2400/858—Actuation thereof by body parts, e.g. by feet
- E05Y2400/86—Actuation thereof by body parts, e.g. by feet by hand
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2600/00—Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
- E05Y2600/40—Mounting location; Visibility of the elements
- E05Y2600/46—Mounting location; Visibility of the elements in or on the wing
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/531—Doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
- E05Y2900/50—Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
- E05Y2900/53—Type of wing
- E05Y2900/546—Tailboards, tailgates or sideboards opening upwards
Landscapes
- Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
Abstract
Ein Kraftfahrzeug (1) weist mindestens ein in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbares Fahrzeugteil (2), insbesondere einer Klappe und/oder einer Tür auf. Zum Verstellen des Fahrzeugteils (2) ist eine Betätigungseinrichtung (3) mit einem Stellantrieb (4) vorgesehen. Das Kraftfahrzeug (1) hat einen Sensor (9) zum berührungslosen Detektieren eines Hindernisses in einem Detektionsbereich (10), in den das Fahrzeugteil (2) verstellbar ist. Der Sensor (9) ist mit einer Steuereinrichtung (11) verbunden, die derart mit der Betätigungseinrichtung (3) in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils (2) beim Detektieren des Hindernisses mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, reversiert oder gesperrt wird. Der Sensor (9) ist derart an dem Fahrzeugteil (2) angeordnet, dass der Detektionsbereich (10) beim Verstellen des Fahrzeugteils (2) mit diesem mitbewegt wird und in Verstellrichtung des Fahrzeugteils (2) diesem zumindest bereichsweise vorauseilt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbaren Fahrzeugteil, insbesondere einer Klappe und/oder einer Türe, mit einer wenigstens einen Stellantrieb aufweisenden Betätigungseinrichtung für das Fahrzeugteil, mit mindestens einem Sensor zum berührungslosen Detektieren eines Hindernisses in einem Detektionsbereich, in den das Fahrzeugteil verstellbar ist, und mit einer mit dem mindestens einen Sensor verbundenen Steuereinrichtung, die derart mit der Betätigungseinrichtung in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils beim Detektieren des Hindernisses mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, reversiert oder gesperrt wird.
- Ein derartiges Kraftfahrzeug, bei dem das Fahrzeugteil ein fahrbares Verdeck ist, ist aus
DE 102 48 762 B4 bekannt. Zum Verstellen des Verdecks zwischen einer Offen- und einer Schließstellung hat das Verdeck eine Betätigungseinrichtung, die einen elektrohydraulischen Stellantrieb aufweist. Der Stellantrieb wird durch eine Steuereinrichtung gesteuert, die mit einem Regensensor und einem Funkschlüssel zusammenwirkt und bei einer Anforderung durch den Fahrer mittels einer Taste in dem Kraftfahrzeug oder durch den Funkschlüssel sowie bei Erkennen eines Niederschlags durch den Regensensor eine automatische Verdeckbewegung einleitet. - Um die automatische Verdeckbewegung ohne Beteiligung eines Kraftfahrzeugbenutzers und ohne dessen Beobachtung sicher durchführen zu können, hat die Steuereinrichtung mehrere an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnete Sensoren, die als Lichtsende- und Empfangseinrichtung ausgestaltet sind. Mit Hilfe der Sensoren werden mehrere Lichtebenen überwacht, die an der Fahrzeugaußenseite angeordnet sind und den Bewegungsraum des Verdecks umgrenzen. Wenn die Lichtebenen von einem Gegenstand oder menschlichen Körperteil durchdrungen werden, tritt eine Reflexionsabweichung auf, die gemessen und in der Steuereinrichtung ausgewertet wird. Falls eine solche Reflexionsabweichung während des Verstellens des Verdecks festgestellt wird, wird die Verstellbewegung des Verdecks mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, oder reversiert. Das Kraftfahrzeug hat jedoch den Nachteil, dass die an verschiedenen Einbauorten angeordneten Sensoren und die Auswertung deren Messsignale einen relativ großen Aufwand erfordern.
- Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die aus dem Sensor und der Steuereinrichtung bestehende Sensorik einen einfachen und kostengünstigen Aufbau ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der mindestens eine Sensor derart an dem Fahrzeugteil angeordnet ist, dass der Detektionsbereich des Sensors beim Verstellen des Fahrzeugteils mit diesem mitbewegt wird und in Verstellrichtung des Fahrzeugteils diesem zumindest bereichsweise vorauseilt. Unter einer Verstellrichtung wird diejenige Richtung verstanden, in die sich das Fahrzeugteil beim Verstellen zwischen der Schließstellung und der Offenstellung relativ zu einem das Fahrzeugteil tragenden Basisteil des Kraftfahrzeugs, wie z. B. einem Dach oder einer A-, B- oder C-Säule bewegt.
- In vorteilhafter Weise ermöglicht es die Erfindung, mit nur einem einzigen Sensorsystem den in Richtung der Verstellbewegung vor dem Fahrzeugteil befindlichen Raum auf einfache Weise auf das Vorhandensein eines Hindernisses zu überwachen. Da der Sensor mit dem Fahrzeugteil mitbewegt wird, braucht der Sensor auch bei einem großen Verstellbereich des Fahrzeugteils nur einen relativ kleinen Raum im Vorfeld des bewegten Fahrzeugteils zu überwachen. Der Sensor und die Steuereinrichtung ermöglichen dadurch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Detektionsbereich des Sensors parallel zu einem in Verstellrichtung des Fahrzeugteils weisenden Oberflächenbereich des Fahrzeugteils eine größere Abmessung auf als in Richtung der Normalen auf diesen Oberflächenbereich. Dadurch ist es möglich, die Verstellbewegung des Fahrzeugteils beim Auftreten eines Hindernisses erst zu stoppen, wenn das Fahrzeugteil bis dicht an das Hindernis positioniert ist. Wenn das Fahrzeugteil beispielsweise eine Heckklappe und das Hindernis eine Garagendecke ist, kann die Heckklappe beim Öffnen bis dicht an die Garagendecke positioniert werden, so dass die Heckklappe zumindest teilweise geöffnet werden kann, um das Kraftfahrzeug zu be- oder entladen.
- Der Detektionsbereich des Sensors weist bevorzugt einen länglichen, vorzugsweise ellipsenartigen Querschnitt auf, der sich mit zunehmendem Abstand vom Sensor aufweitet. Ein derartiger Sensor ermöglicht einen einfachen und kostengünstigen Aufbau.
- Vorteilhaft ist, wenn der Öffnungswinkel, den der Detektionsbereich in seiner Haupterstreckungsebene aufweist, zwischen 60° und 92°, insbesondere zwischen 65° und 87° und bevorzugt zwischen 70° und 82° beträgt, und/oder wenn der Öffnungswinkel, den der Detektionsbereich in einer rechtwinklig zu seiner Haupterstreckungsebene angeordneten, durch den Sensor verlaufenden Ebene aufweist, zwischen 8° und 32°, insbesondere zwischen 12° und 28° und bevorzugt zwischen 16° und 24° beträgt. Mit einem solchen Detektionsbereich kann ein in Richtung der Verstellbewegung des Fahrzeugteils vor einer großen Konturoberfläche des Fahrzeugteils befindlicher Raum zuverlässig auf das Auftreten eines Kollisionsobjekts überwacht werden. Dabei ist der Detektionsbereich so dimensioniert, dass das Fahrzeugteil bis dicht an das Kollisionsobjekt positioniert werden kann und das Fahrzeugteil beim Auftreten eines Hindernisses aber noch rechtszeitig vor dem Hindernis gestoppt werden kann.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Fahrzeugteil um eine Schwenkachse verschwenkbar mit einem Basisteil verbunden, wobei der Sensor an einem zu der Schwenkachse benachbarten Randbereich des Fahrzeugteils angeordnet ist. Der Detektionsbereich des Sensors kann dabei derart ausgestaltet sein, dass er sich in einer normal zur Schwenkachse verlaufenden Ebene, ausgehend von dem Sensor zu dem von der Schwenkachse entfernten Randbereich des Fahrzeugteils hin aufweitet. Dadurch wird ein Hindernis in dem von der Schwenkachse entfernten Randbereich des Fahrzeugteils, an dem das Fahrzeugteil beim Verschwenken seine größte Verstellgeschwindigkeit aufweist, mit größerem Abstand zum Fahrzeugteil detektiert als an einer Stelle, die näher an der Schwenkachse angeordnet ist und bei der die Verstellgeschwindigkeit geringer ist.
- Vorteilhaft ist, wenn das Fahrzeugteil als Heckklappe ausgestaltet ist, die an ihrem oberen Randbereich einen mit der Steuereinrichtung verbundenen ersten Sensor aufweist, wenn unterhalb der Heckklappe vorzugsweise an einem Stoßfänger mindestens ein mit der Steuereinrichtung verbundener zweiter Sensor angeordnet ist, und wenn die Steuereinrichtung derart mit der Betätigungseinrichtung in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung der Heckklappe gesperrt, mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt oder reversiert wird, wenn
- – der erste Sensor ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem oberen Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet und/oder
- – der zweite Sensor ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem unteren Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet.
- Die Außenfläche der Heckklappe kann in einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Vertikalebene einen von einer geraden Linie abweichenden, beispielsweise gewölbten oder abgewinkelten Verlauf haben, bei dem der untere Teilbereich des Bewegungsraums für den ersten, beispielsweise oberhalb einer Heckscheibe angeordnete Sensor nicht sichtbar ist, weil die Heckklappe diesen Teilbereich verdeckt bzw. abschattet. Der zusätzliche zweite Sensor ermöglicht dabei dennoch, auch diesen Teilbereich zu überwachen und ggf. eine Kollision der Heckklappe mit einem dort befindlichen Hindernis zu vermeiden. Dabei ist sogar möglich, dass der mindestens eine zweite Sensor auch für andere Fahrzeugfunktionen genutzt wird, wie z. B. eine Einparkhilfe bzw. eine Abstandswarneinrichtung.
- Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat das Fahrzeugteil einen Türgriff, wobei der Sensor an dem Türgriff und/oder einer hinter dem Türgriff befindlichen Griffmulde angeordnet ist. Dadurch kann der Sensor unauffällig in das Fahrzeugteil integriert werden. Außerdem kann bei der Herstellung des Fahrzeugteils der Montageaufwand reduziert werden, weil der Sensor zusammen mit dem Türgriff beispielsweise in ein Karosserieteil des Fahrzeugteils eingebaut werden kann. Dabei ist es sogar möglich, dass der Türgriff mit dem Sensor eine Baugruppe bilden, die insgesamt an dem Karosserieteil montiert wird.
- Vorteilhaft ist, wenn die Haupterstreckungsebene des Detektionsbereichs des Sensors gegenüber der Haupterstreckungsebene des Fahrzeugteils derart verkippt ist, dass ausgehend vom Sensor in Detektionsrichtung mit zunehmendem Abstand vom Sensor der Abstand zwischen den genannten Haupterstreckungsebenen zunimmt. Der Sensor kann dann so an dem Fahrzeugteil angeordnet sein, dass an einer Stelle, an der eine Kollision mit einem Hindernis besonders kritisch ist, das Hindernis mit einem größeren Abstand zur Konturoberfläche des Fahrzeugteils detektiert werden kann, als an einer von dieser Stelle beabstandeten Stelle.
- Der mindestens eine Sensor ist bevorzugt als Abstandsensor ausgebildet, vorzugsweise als Ultraschallsensor, Radarsensor und/oder Infrarotsensor. Der Sensor ist dann kostengünstig herstellbar. Der Sensor kann auch einen optischen Sender und einen diesem zugeordneten Empfänger zum Detektieren der von dem Sender ausgesandten, von einem im Detektionsbereich befindlichen Hindernis zurückreflektierten Strahlung des Senders aufweisen. Das Kraftfahrzeug kann auch mehrere Sensoren aufweisen, die mit der Steuereinrichtung zusammenwirken.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Betätigungseinrichtung eine Bremsvorrichtung zum Stoppen der Verstellbewegung des Fahrzeugteils auf, wobei die Bremsvorrichtung aus einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand aufweckbar ist, wobei der mindestens eine Sensor einen ersten Detektionsbereich und einen zweiten Detektionsbereich aufweist, der weiter von dem Fahrzeugteil beabstandet ist als der erste Detektionsbereich, wobei der mindestens eine Sensor Mittel zur Erfassung des Bewegungsverlaufs eines im zweiten Detektionsbereich befindlichen Hindernisses aufweist, wobei die Steuereinrichtung Mittel zur Extrapolation der Bewegung des Hindernisses und der Verstellbewegung des Fahrzeugteils aufweist, wobei die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist, die Bremsvorrichtung aufgeweckt wird, wenn bei der Extrapolation der Bewegungen eine voraussichtliche Kollision zwischen dem Fahrzeugteil und dem Hindernis festgestellt wird und wobei die Steuereinrichtung derart mit der Betätigungseinrichtung in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, reversiert oder gesperrt wird, wenn das Hindernis im ersten Detektionsbereich detektiert wird. Bei der Erfassung eines relativ zu dem Kraftfahrzeug bewegten Hindernisse kann dann im Falle einer Annäherung die Bremsvorrichtung „geschärft” werden, um für den Fall, dass das Hindernis danach in den ersten Detektionsbereich eindringen sollte, eine schnellere Reaktion der Bremsvorrichtung zu ermöglichen. Beim Aufwecken der Bremsvorrichtung kann beispielsweise bei einer hydraulischen Bremsvorrichtung ein Hydraulikdruck aufgebaut werden.
- Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 ein Blockschaltbild einer Betätigungsvorrichtung für ein in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbares Fahrzeugteil, wobei die Betätigungsvorrichtung mit einer Sensoreinrichtung und einer Zugangskontrolleinrichtung verbunden ist, -
2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kraftfahrzeugs, -
3 eine Heckansicht des in3 gezeigten Kraftfahrzeugs, -
4A und4B eine Heckansicht des Kraftfahrzeugs, -
5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Kraftfahrzeugs, und -
6 eine Heckansicht des in5 gezeigten Kraftfahrzeugs. - Ein Kraftfahrzeug
1 hat ein in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbares Fahrzeugteil2 , das mit einer Betätigungseinrichtung3 in Antriebsverbindung steht. Die Betätigungseinrichtung3 weist zum automatischen Öffnen und Schließen des Fahrzeugteils2 einen Stellantrieb4 und eine Ansteuereinrichtung5 dafür auf. Der Stellantrieb4 kann beispielsweise einen Elektromotor und/oder einen hydraulischen oder pneumatischen Hubzylinder aufweisen. - Wie in
1 erkennbar ist, ist die Ansteuereinrichtung5 über einen Bus6 , wie z. B. einen Feldbus, mit einer Sensoreinrichtung7 und einer Zugangskontrolleinrichtung8 für das Kraftfahrzeug1 verbunden. Die Zugangskontrolleinrichtung8 hat ein Steuergerät8a , das mit einem vom Benutzer des Kraftfahrzeugs1 mitführbaren Sender8b und/oder einem am Kraftfahrzeug1 angeordneten Schalter zusammenwirkt. Beim Betätigen des Senders8b übermittelt das Steuergerät8a über den Bus6 einen Öffnungs- bzw. Schließbefehl an die Ansteuereinrichtung5 , der das Öffnen bzw. Schließen des Fahrzeugteils2 auslöst. - Die Sensoreinrichtung
7 weist zum berührungslosen Detektieren eines im Bewegungsraum des Fahrzeugteils2 befindlichen Hindernisses einen Sensor9 auf, der an dem Fahrzeugteil2 angeordnet ist, so dass er sich beim Verstellen des Fahrzeugteils2 mit diesem mitbewegt. Der Sensor9 ist derart am Fahrzeugteil2 positioniert, dass zumindest ein Teil des Detektionsbereichs10 , in dem der Sensor9 für das Hindernis empfindlich ist, beim Verstellen des Fahrzeugteils2 diesem in Verstellrichtung vorauseilt. - Mit dem Sensor
9 ist eine Steuereinrichtung11 verbunden, die über den Bus6 derart mit der Ansteuereinrichtung5 in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils2 gestoppt oder gesperrt wird, wenn der Sensor9 in dem Bewegungsraum, in den das Fahrzeugteil2 beim Verstellen hineinbewegt wird, ein Hindernis detektiert. - Bei dem in
2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeugteil2 eine Türe, die ein Karosserieteil und ein daran angeordnetes Fenster12 aufweist. Die Türe ist aus der in2 gezeigten Schließstellung zunächst um eine etwa vertikale Schwenkachse nach außen verschwenkbar und dann etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse zum Heck des Kraftfahrzeugs1 hin verschiebbar. Der Sensor9 ist oberhalb des Fensters12 an einem Fensterrahmen des Karosserieteils angeordnet. - In
2 und3 ist erkennbar, dass der Detektionsbereich10 des Sensors9 parallel zu einem in Verstellrichtung13 des Fahrzeugteils1 weisenden Oberflächenbereich14 des Fahrzeugteils2 eine größere Abmessung aufweist als in Richtung der Normalen auf diesen Oberflächenbereich14 . Außerdem ist erkennbar, dass sich der Detektionsbereich10 – ausgehend vom Sensor9 zu einer davon beabstandeten Stelle des Detektionsbereichs10 – sich mit zunehmendem Abstand vom Sensor9 sowohl in der Seitenansicht auf das Kraftfahrzeug (2 ) als auch in der Heckansicht (3 ) jeweils etwa fächerförmig aufweitet. Dabei hat der Detektionsbereich10 einen etwa ellipsenförmigen Querschnitt. - In seiner Haupterstreckungsebene hat der Detektionsbereich
10 einen Öffnungswinkel α von etwa 76° und in einer rechtwinklig zu seiner Haupterstreckungsebene angeordneten, durch den Sensor9 verlaufenden Ebene beträgt der Öffnungswinkel β des Detektionsbereichs10 etwa 20°. - Bei dem in
4A gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeugteil2 eine Heckklappe, die um eine etwa horizontale Schwenkachse15 verschwenkbar mit einem am Dach des Kraftfahrzeugs1 angeordneten Trägerteil verbunden ist. Der Sensor9 ist an einem zu der Schwenkachse15 benachbarten Randbereich des Fahrzeugteils2 über einer Heckschei be angeordnet. Der Detektionsbereich10 weitet sich – ausgehend vom Sensor9 zu einer davon beabstandeten Stelle des Detektionsbereichs10 – fächerförmig nach unten auf. Der Detektionsbereich10 endet etwas unterhalb des unteren Randbereichs des Fahrzeugteils2 . - Wie in
4B erkennbar ist, kann das Kraftfahrzeug1 zusätzlich zu dem ersten Sensor9 zweite Sensoren9' aufweisen, der ebenfalls mit der Steuereinrichtung11 verbunden sind und unterhalb der Heckklappe an einem Stoßfänger20 angeordnet sind. In diesem Fall steht die Steuereinrichtung11 derart mit der Betätigungseinrichtung3 in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung der Heckklappe gesperrt oder gestoppt wird, wenn der erste Sensor9 in seinem Detektionsbereich10 ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem oberen Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet. Die Verstellbewegung der Heckklappe wird auch dann gesperrt oder gestoppt, wenn mindestens ein zweiter Sensor9' in seinem Detektionsbereich10' ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem unteren Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet. - Bei dem in
5 und6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeugteil2 eine Türe, die an ihrer Außenseite etwa auf halber Höhe einen Türgriff16 aufweist, an dem der Sensor9 angeordnet ist. In5 ist erkennbar, dass der Türgriff16 benachbart zum vorderen Randbereich des Fahrzeugteils2 angeordnet ist und dass sich der Detektionsbereich10 in der Seitenansicht auf die Außenseite des Fahrzeugteils2 fächerförmig aufweitet. Dabei verläuft ein erster Seitenrand des Detektionsbereichs10 , vom Sensor9 etwa parallel zum vorderen Randbereich des Fahrzeugteils2 bis zum unteren Ende des Fahrzeugteils2 . Ein zweiter Seitenrand des Detektionsbereichs10 verläuft vom Sensor9 etwa in Fahrzeuglängsrichtung zum hinteren Ende des Fahrzeugteils2 . - Wie in
6 erkennbar ist, ist die Haupterstreckungsebene17 des Detektionsbereichs10 gegenüber der Haupterstreckungsebene18 des Fahrzeugteils2 derart verkippt, dass der Abstand zwischen diesen Haupterstreckungsebenen17 ,18 ausgehend vom Sensor9 in Detektionsrichtung19 mit zunehmendem Abstand vom Sensor9 zunimmt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 10248762 B4 [0002]
Claims (10)
- Kraftfahrzeug (
1 ) mit mindestens einem in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbaren Fahrzeugteil (2 ), insbesondere einer Klappe und/oder einer Türe, mit einer wenigstens einen Stellantrieb (4 ) aufweisenden Betätigungseinrichtung (3 ) für das Fahrzeugteil (2 ), mit mindestens einem Sensor (9 ) zum berührungslosen Detektieren eines Hindernisses in einem Detektionsbereich (10 ), in den das Fahrzeugteil (2 ) verstellbar ist, und mit einer mit dem mindestens einen Sensor (9 ) verbundenen Steuereinrichtung (11 ), die derart mit der Betätigungseinrichtung (3 ) in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils (2 ) beim Detektieren des Hindernisses mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, reversiert oder gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (9 ) derart an dem Fahrzeugteil (2 ) angeordnet ist, dass der Detektionsbereich (10 ) des Sensors (9 ) beim Verstellen des Fahrzeugteils (2 ) mit diesem mitbewegt wird und in Verstellrichtung des Fahrzeugteils (2 ) diesem zumindest bereichsweise vorauseilt. - Kraftfahrzeug (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich (10 ) des Sensors (9 ) parallel zu einem in Verstellrichtung des Fahrzeugteils (2 ) weisenden Oberflächenbereich (14 ) des Fahrzeugteils (2 ) eine größere Abmessung aufweist als in Richtung der Normalen auf diesen Oberflächenbereich (14 ). - Kraftfahrzeug (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich (10 ) des Sensors (9 ) einen länglichen, vorzugsweise ellipsenartigen Querschnitt aufweist, der sich mit zunehmendem Abstand vom Sensor (9 ) aufweitet. - Kraftfahrzeug (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (α), den der Detektionsbereich (10 ) in seiner Haupterstreckungsebene (17 ) aufweist, zwischen 60° und 92°, insbesondere zwischen 65° und 87° und bevorzugt zwischen 70° und 82° beträgt, und/oder dass der Öffnungswinkel (β), den der Detektionsbereich (10 ) in einer rechtwinklig zu seiner Haupterstreckungsebene (17 ) angeordneten, durch den Sensor (9 ) verlaufenden Ebene aufweist, zwischen 8° und 32°, insbesondere zwischen 12° und 28° und bevorzugt zwischen 16° und 24° beträgt. - Kraftfahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil (2 ) um eine Schwenkachse (15 ) verschwenkbar mit einem Basisteil verbunden ist, und dass der Sensor (9 ) an einem zu der Schwenkachse (15 ) benachbarten Randbereich des Fahrzeugteils (2 ) angeordnet ist. - Kraftfahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil (2 ) als Heckklappe ausgestaltet ist, die an ihrem oberen Randbereich einen mit der Steuereinrichtung (11 ) verbundenen ersten, Sensor (9 ) aufweist, dass unterhalb der Heckklappe vorzugsweise an einem Stoßfänger mindestens ein mit der Steuereinrichtung (11 ) verbundener zweiter Sensor (9' ) angeordnet ist, und dass die Steuereinrichtung (11 ) derart mit der Betätigungseinrichtung (3 ) in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung der Heckklappe gesperrt, mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt oder reversiert wird, wenn – der erste Sensor (9 ) ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem oberen Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet und/oder – der zweite Sensor (9' ) ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem unteren Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet. - Kraftfahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrzeugteil (2 ) die einen Türgriff (16 ) aufweist, und dass der Sensor (9 ) an dem Türgriff (16 ) und/oder einer hinter dem Türgriff (16 ) befindlichen Griffmulde angeordnet ist. - Kraftfahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterstreckungsebene (17 ) des Detektionsbereichs (10 ) des Sensors (9 ) gegenüber der Haupterstreckungsebene (18 ) des Fahrzeugteils (2 ) derart verkippt ist, dass ausgehend vom Sensor (9 ) in Detektionsrichtung (19 ) mit zunehmendem Abstand vom Sensor (9 ) der Abstand zwischen den genannten Haupterstreckungsebenen (17 ,18 ) zunimmt. - Kraftfahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9 ) als Abstandsensor ausgebildet ist, vorzugsweise als Ultraschallsensor, Radarsensor und/oder Infrarotsensor. - Kraftfahrzeug (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (3 ) eine Bremsvorrichtung zum Stoppen der Verstellbewegung des Fahrzeugteils (2 ) aufweist, dass die Bremsvorrichtung aus einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand aufweckbar ist, dass der mindestens eine Sensor (9 ) einen ersten Detektionsbereich und einen zweiten Detektionsbereich aufweist, der weiter von dem Fahrzeugteil (2 ) beabstandet ist als der erste Detektionsbereich, dass der mindestens eine Sensor (9 ) Mittel zur Erfassung des Bewegungsverlaufs eines im zweiten Detektionsbereich befindlichen Hindernisses aufweist, dass die Steuereinrichtung (11 ) Mittel zur Extrapolation der Bewegung des Hindernisses und der Verstellbewegung des Fahrzeugteils (2 ) aufweist, dass die Steuereinrichtung (11 ) derart ausgestaltet ist, dass die Bremsvorrichtung aufgeweckt wird, wenn bei der Extrapolation der Bewegungen eine voraussichtliche Kollision zwischen dem Fahrzeugteil (2 ) und dem Hindernis festgestellt wird, und dass die Steuereinrichtung (11 ) derart mit der Betätigungseinrichtung (3 ) in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils (2 ) mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, reversiert oder gesperrt wird, wenn das Hindernis im ersten Detektionsbereich detektiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810056201 DE102008056201A1 (de) | 2008-11-06 | 2008-11-06 | Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200810056201 DE102008056201A1 (de) | 2008-11-06 | 2008-11-06 | Kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102008056201A1 true DE102008056201A1 (de) | 2010-05-12 |
Family
ID=42096381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200810056201 Withdrawn DE102008056201A1 (de) | 2008-11-06 | 2008-11-06 | Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102008056201A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016091677A1 (de) * | 2014-12-10 | 2016-06-16 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Verfahren zum erfassen eines objekts in einem öffnungsbereich einer tür eines kraftfahrzeugs, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug |
US11847833B2 (en) | 2020-02-12 | 2023-12-19 | Strattec Security Corporation | Broad coverage non-contact obstacle detection |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10248762B4 (de) | 2002-10-18 | 2005-06-23 | Wilhelm Karmann Gmbh | Kraftfahrzeug mit einem fahrbaren Verdeck |
US20050174079A1 (en) * | 2004-02-05 | 2005-08-11 | Arvinmeritor Gmbh | Squeeze protection system for a window lifter system in a motor vehicle as well as method of controlling a window lifter system |
EP1564358A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-08-17 | Delphi Technologies, Inc. | Objektdetektionssystem für eine motorisch angetriebene Tür und Verfahren |
DE102005023002A1 (de) * | 2005-05-19 | 2006-06-14 | Daimlerchrysler Ag | Türöffnungshilfe mit Kollisionswarnung und Begrenzung des Türöffnungswinkels |
DE202005012559U1 (de) * | 2005-08-10 | 2006-12-21 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Kraftfahrzeug und Sensorsystem |
DE102006030639A1 (de) * | 2006-01-16 | 2007-07-19 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Kraftfahrzeug |
-
2008
- 2008-11-06 DE DE200810056201 patent/DE102008056201A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10248762B4 (de) | 2002-10-18 | 2005-06-23 | Wilhelm Karmann Gmbh | Kraftfahrzeug mit einem fahrbaren Verdeck |
US20050174079A1 (en) * | 2004-02-05 | 2005-08-11 | Arvinmeritor Gmbh | Squeeze protection system for a window lifter system in a motor vehicle as well as method of controlling a window lifter system |
EP1564358A1 (de) * | 2004-02-11 | 2005-08-17 | Delphi Technologies, Inc. | Objektdetektionssystem für eine motorisch angetriebene Tür und Verfahren |
DE102005023002A1 (de) * | 2005-05-19 | 2006-06-14 | Daimlerchrysler Ag | Türöffnungshilfe mit Kollisionswarnung und Begrenzung des Türöffnungswinkels |
DE202005012559U1 (de) * | 2005-08-10 | 2006-12-21 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg | Kraftfahrzeug und Sensorsystem |
DE102006030639A1 (de) * | 2006-01-16 | 2007-07-19 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Kraftfahrzeug |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2016091677A1 (de) * | 2014-12-10 | 2016-06-16 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Verfahren zum erfassen eines objekts in einem öffnungsbereich einer tür eines kraftfahrzeugs, fahrerassistenzsystem sowie kraftfahrzeug |
DE102014118318A1 (de) | 2014-12-10 | 2016-06-16 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Verfahren zum Erfassen eines Objekts in einem Öffnungsbereich einer Tür eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzsystem sowie Kraftfahrzeug |
US10662697B2 (en) | 2014-12-10 | 2020-05-26 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Method for detecting an object in an opening area of a door of a motor vehicle, driver assistance system, and motor vehicle |
US11847833B2 (en) | 2020-02-12 | 2023-12-19 | Strattec Security Corporation | Broad coverage non-contact obstacle detection |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102004041709C5 (de) | Fahrzeug mit automatisch öffnender Klappe | |
EP3269913B1 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP2635464B1 (de) | Verfahren zum öffnen oder schliessen eines kraftfahrzeug | |
DE102008041354A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Öffnen einer Fahrzeugtüre oder dergleichen | |
DE102006019581B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Türvorrichtung zur manuellen und automatischen Türbetätigung | |
DE102010056171A1 (de) | Verfahren zum automatischen Betätigen eines Schließelements eines Fahrzeugs sowie entsprechende Vorrichtung und Fahrzeug | |
WO2017137030A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beaufschlagung einer kraftfahrzeugtür im sinne eines abbremsens insbesondere zur kollisionsvermeidung | |
DE102005023002A1 (de) | Türöffnungshilfe mit Kollisionswarnung und Begrenzung des Türöffnungswinkels | |
DE102011112684A1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer Heckklappe | |
DE102010027502A1 (de) | Sensoreinrichtung sowie Moduleinheit dafür | |
DE19853344A1 (de) | Automatisches Türöffnungssystem | |
EP1602797A2 (de) | Kraftfahrzeug | |
WO2016173579A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zum sicheren öffnen einer klappe eines kraftfahrzeuges | |
DE19959990A1 (de) | Betätigungsvorrichtung für vertikal verschwenkbare Klappen oder Türen von Kraftfahrzeugen | |
DE102006019710B4 (de) | Sensorgesteuerte Einklemmschutzvorrichtung und Kraftfahrzeug | |
WO2019158457A1 (de) | Türeinrichrung mit verfahrbarer sensorkomponente zur umfelderkennung sowie verfahren zur umfelderkennung an einer türeinrichtung | |
DE102007043477B4 (de) | Kraftfahrzeug mit einer fremdkraftbetriebenen Heckklappe | |
WO2017021127A1 (de) | Verfahren und türöffnungssystem zum öffnen einer zur seite sich öffnenden geschlossenen schwenktür eines kraftfahrzeugs von innen | |
DE102008056201A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
EP3599136B1 (de) | Sensorvorrichtung für ein fahrzeug | |
DE102018222197B3 (de) | Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Erkennung von mindestens einem Objekt in einem Umgebungsbereich eines Fahrzeugs | |
DE102014003909B4 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE102015118861A1 (de) | Schließvorrichtung einer Kraftfahrzeughaube | |
EP1775409A2 (de) | Gebäude- oder Hofabschlussvorrichtung mit Überwachung des Schwenkbereiches der schwenkbaren Flügel | |
DE102005042882B3 (de) | Vorrichtung zum Feststellen einer schwenkbaren Kraftfahrzeugtür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R084 | Declaration of willingness to licence |
Effective date: 20150314 |
|
R012 | Request for examination validly filed | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HELLA GMBH & CO. KGAA, DE Free format text: FORMER OWNER: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |