DE102008056201A1 - Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102008056201A1
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Brigitte Nitsche
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Abstract

Ein Kraftfahrzeug (1) weist mindestens ein in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbares Fahrzeugteil (2), insbesondere einer Klappe und/oder einer Tür auf. Zum Verstellen des Fahrzeugteils (2) ist eine Betätigungseinrichtung (3) mit einem Stellantrieb (4) vorgesehen. Das Kraftfahrzeug (1) hat einen Sensor (9) zum berührungslosen Detektieren eines Hindernisses in einem Detektionsbereich (10), in den das Fahrzeugteil (2) verstellbar ist. Der Sensor (9) ist mit einer Steuereinrichtung (11) verbunden, die derart mit der Betätigungseinrichtung (3) in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils (2) beim Detektieren des Hindernisses mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, reversiert oder gesperrt wird. Der Sensor (9) ist derart an dem Fahrzeugteil (2) angeordnet, dass der Detektionsbereich (10) beim Verstellen des Fahrzeugteils (2) mit diesem mitbewegt wird und in Verstellrichtung des Fahrzeugteils (2) diesem zumindest bereichsweise vorauseilt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit mindestens einem in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbaren Fahrzeugteil, insbesondere einer Klappe und/oder einer Türe, mit einer wenigstens einen Stellantrieb aufweisenden Betätigungseinrichtung für das Fahrzeugteil, mit mindestens einem Sensor zum berührungslosen Detektieren eines Hindernisses in einem Detektionsbereich, in den das Fahrzeugteil verstellbar ist, und mit einer mit dem mindestens einen Sensor verbundenen Steuereinrichtung, die derart mit der Betätigungseinrichtung in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils beim Detektieren des Hindernisses mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, reversiert oder gesperrt wird.
  • Ein derartiges Kraftfahrzeug, bei dem das Fahrzeugteil ein fahrbares Verdeck ist, ist aus DE 102 48 762 B4 bekannt. Zum Verstellen des Verdecks zwischen einer Offen- und einer Schließstellung hat das Verdeck eine Betätigungseinrichtung, die einen elektrohydraulischen Stellantrieb aufweist. Der Stellantrieb wird durch eine Steuereinrichtung gesteuert, die mit einem Regensensor und einem Funkschlüssel zusammenwirkt und bei einer Anforderung durch den Fahrer mittels einer Taste in dem Kraftfahrzeug oder durch den Funkschlüssel sowie bei Erkennen eines Niederschlags durch den Regensensor eine automatische Verdeckbewegung einleitet.
  • Um die automatische Verdeckbewegung ohne Beteiligung eines Kraftfahrzeugbenutzers und ohne dessen Beobachtung sicher durchführen zu können, hat die Steuereinrichtung mehrere an der Karosserie des Kraftfahrzeugs angeordnete Sensoren, die als Lichtsende- und Empfangseinrichtung ausgestaltet sind. Mit Hilfe der Sensoren werden mehrere Lichtebenen überwacht, die an der Fahrzeugaußenseite angeordnet sind und den Bewegungsraum des Verdecks umgrenzen. Wenn die Lichtebenen von einem Gegenstand oder menschlichen Körperteil durchdrungen werden, tritt eine Reflexionsabweichung auf, die gemessen und in der Steuereinrichtung ausgewertet wird. Falls eine solche Reflexionsabweichung während des Verstellens des Verdecks festgestellt wird, wird die Verstellbewegung des Verdecks mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, oder reversiert. Das Kraftfahrzeug hat jedoch den Nachteil, dass die an verschiedenen Einbauorten angeordneten Sensoren und die Auswertung deren Messsignale einen relativ großen Aufwand erfordern.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die aus dem Sensor und der Steuereinrichtung bestehende Sensorik einen einfachen und kostengünstigen Aufbau ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der mindestens eine Sensor derart an dem Fahrzeugteil angeordnet ist, dass der Detektionsbereich des Sensors beim Verstellen des Fahrzeugteils mit diesem mitbewegt wird und in Verstellrichtung des Fahrzeugteils diesem zumindest bereichsweise vorauseilt. Unter einer Verstellrichtung wird diejenige Richtung verstanden, in die sich das Fahrzeugteil beim Verstellen zwischen der Schließstellung und der Offenstellung relativ zu einem das Fahrzeugteil tragenden Basisteil des Kraftfahrzeugs, wie z. B. einem Dach oder einer A-, B- oder C-Säule bewegt.
  • In vorteilhafter Weise ermöglicht es die Erfindung, mit nur einem einzigen Sensorsystem den in Richtung der Verstellbewegung vor dem Fahrzeugteil befindlichen Raum auf einfache Weise auf das Vorhandensein eines Hindernisses zu überwachen. Da der Sensor mit dem Fahrzeugteil mitbewegt wird, braucht der Sensor auch bei einem großen Verstellbereich des Fahrzeugteils nur einen relativ kleinen Raum im Vorfeld des bewegten Fahrzeugteils zu überwachen. Der Sensor und die Steuereinrichtung ermöglichen dadurch einen einfachen und kostengünstigen Aufbau.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist der Detektionsbereich des Sensors parallel zu einem in Verstellrichtung des Fahrzeugteils weisenden Oberflächenbereich des Fahrzeugteils eine größere Abmessung auf als in Richtung der Normalen auf diesen Oberflächenbereich. Dadurch ist es möglich, die Verstellbewegung des Fahrzeugteils beim Auftreten eines Hindernisses erst zu stoppen, wenn das Fahrzeugteil bis dicht an das Hindernis positioniert ist. Wenn das Fahrzeugteil beispielsweise eine Heckklappe und das Hindernis eine Garagendecke ist, kann die Heckklappe beim Öffnen bis dicht an die Garagendecke positioniert werden, so dass die Heckklappe zumindest teilweise geöffnet werden kann, um das Kraftfahrzeug zu be- oder entladen.
  • Der Detektionsbereich des Sensors weist bevorzugt einen länglichen, vorzugsweise ellipsenartigen Querschnitt auf, der sich mit zunehmendem Abstand vom Sensor aufweitet. Ein derartiger Sensor ermöglicht einen einfachen und kostengünstigen Aufbau.
  • Vorteilhaft ist, wenn der Öffnungswinkel, den der Detektionsbereich in seiner Haupterstreckungsebene aufweist, zwischen 60° und 92°, insbesondere zwischen 65° und 87° und bevorzugt zwischen 70° und 82° beträgt, und/oder wenn der Öffnungswinkel, den der Detektionsbereich in einer rechtwinklig zu seiner Haupterstreckungsebene angeordneten, durch den Sensor verlaufenden Ebene aufweist, zwischen 8° und 32°, insbesondere zwischen 12° und 28° und bevorzugt zwischen 16° und 24° beträgt. Mit einem solchen Detektionsbereich kann ein in Richtung der Verstellbewegung des Fahrzeugteils vor einer großen Konturoberfläche des Fahrzeugteils befindlicher Raum zuverlässig auf das Auftreten eines Kollisionsobjekts überwacht werden. Dabei ist der Detektionsbereich so dimensioniert, dass das Fahrzeugteil bis dicht an das Kollisionsobjekt positioniert werden kann und das Fahrzeugteil beim Auftreten eines Hindernisses aber noch rechtszeitig vor dem Hindernis gestoppt werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Fahrzeugteil um eine Schwenkachse verschwenkbar mit einem Basisteil verbunden, wobei der Sensor an einem zu der Schwenkachse benachbarten Randbereich des Fahrzeugteils angeordnet ist. Der Detektionsbereich des Sensors kann dabei derart ausgestaltet sein, dass er sich in einer normal zur Schwenkachse verlaufenden Ebene, ausgehend von dem Sensor zu dem von der Schwenkachse entfernten Randbereich des Fahrzeugteils hin aufweitet. Dadurch wird ein Hindernis in dem von der Schwenkachse entfernten Randbereich des Fahrzeugteils, an dem das Fahrzeugteil beim Verschwenken seine größte Verstellgeschwindigkeit aufweist, mit größerem Abstand zum Fahrzeugteil detektiert als an einer Stelle, die näher an der Schwenkachse angeordnet ist und bei der die Verstellgeschwindigkeit geringer ist.
  • Vorteilhaft ist, wenn das Fahrzeugteil als Heckklappe ausgestaltet ist, die an ihrem oberen Randbereich einen mit der Steuereinrichtung verbundenen ersten Sensor aufweist, wenn unterhalb der Heckklappe vorzugsweise an einem Stoßfänger mindestens ein mit der Steuereinrichtung verbundener zweiter Sensor angeordnet ist, und wenn die Steuereinrichtung derart mit der Betätigungseinrichtung in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung der Heckklappe gesperrt, mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt oder reversiert wird, wenn
    • – der erste Sensor ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem oberen Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet und/oder
    • – der zweite Sensor ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem unteren Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet.
  • Die Außenfläche der Heckklappe kann in einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Vertikalebene einen von einer geraden Linie abweichenden, beispielsweise gewölbten oder abgewinkelten Verlauf haben, bei dem der untere Teilbereich des Bewegungsraums für den ersten, beispielsweise oberhalb einer Heckscheibe angeordnete Sensor nicht sichtbar ist, weil die Heckklappe diesen Teilbereich verdeckt bzw. abschattet. Der zusätzliche zweite Sensor ermöglicht dabei dennoch, auch diesen Teilbereich zu überwachen und ggf. eine Kollision der Heckklappe mit einem dort befindlichen Hindernis zu vermeiden. Dabei ist sogar möglich, dass der mindestens eine zweite Sensor auch für andere Fahrzeugfunktionen genutzt wird, wie z. B. eine Einparkhilfe bzw. eine Abstandswarneinrichtung.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung hat das Fahrzeugteil einen Türgriff, wobei der Sensor an dem Türgriff und/oder einer hinter dem Türgriff befindlichen Griffmulde angeordnet ist. Dadurch kann der Sensor unauffällig in das Fahrzeugteil integriert werden. Außerdem kann bei der Herstellung des Fahrzeugteils der Montageaufwand reduziert werden, weil der Sensor zusammen mit dem Türgriff beispielsweise in ein Karosserieteil des Fahrzeugteils eingebaut werden kann. Dabei ist es sogar möglich, dass der Türgriff mit dem Sensor eine Baugruppe bilden, die insgesamt an dem Karosserieteil montiert wird.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Haupterstreckungsebene des Detektionsbereichs des Sensors gegenüber der Haupterstreckungsebene des Fahrzeugteils derart verkippt ist, dass ausgehend vom Sensor in Detektionsrichtung mit zunehmendem Abstand vom Sensor der Abstand zwischen den genannten Haupterstreckungsebenen zunimmt. Der Sensor kann dann so an dem Fahrzeugteil angeordnet sein, dass an einer Stelle, an der eine Kollision mit einem Hindernis besonders kritisch ist, das Hindernis mit einem größeren Abstand zur Konturoberfläche des Fahrzeugteils detektiert werden kann, als an einer von dieser Stelle beabstandeten Stelle.
  • Der mindestens eine Sensor ist bevorzugt als Abstandsensor ausgebildet, vorzugsweise als Ultraschallsensor, Radarsensor und/oder Infrarotsensor. Der Sensor ist dann kostengünstig herstellbar. Der Sensor kann auch einen optischen Sender und einen diesem zugeordneten Empfänger zum Detektieren der von dem Sender ausgesandten, von einem im Detektionsbereich befindlichen Hindernis zurückreflektierten Strahlung des Senders aufweisen. Das Kraftfahrzeug kann auch mehrere Sensoren aufweisen, die mit der Steuereinrichtung zusammenwirken.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Betätigungseinrichtung eine Bremsvorrichtung zum Stoppen der Verstellbewegung des Fahrzeugteils auf, wobei die Bremsvorrichtung aus einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand aufweckbar ist, wobei der mindestens eine Sensor einen ersten Detektionsbereich und einen zweiten Detektionsbereich aufweist, der weiter von dem Fahrzeugteil beabstandet ist als der erste Detektionsbereich, wobei der mindestens eine Sensor Mittel zur Erfassung des Bewegungsverlaufs eines im zweiten Detektionsbereich befindlichen Hindernisses aufweist, wobei die Steuereinrichtung Mittel zur Extrapolation der Bewegung des Hindernisses und der Verstellbewegung des Fahrzeugteils aufweist, wobei die Steuereinrichtung derart ausgestaltet ist, die Bremsvorrichtung aufgeweckt wird, wenn bei der Extrapolation der Bewegungen eine voraussichtliche Kollision zwischen dem Fahrzeugteil und dem Hindernis festgestellt wird und wobei die Steuereinrichtung derart mit der Betätigungseinrichtung in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, reversiert oder gesperrt wird, wenn das Hindernis im ersten Detektionsbereich detektiert wird. Bei der Erfassung eines relativ zu dem Kraftfahrzeug bewegten Hindernisse kann dann im Falle einer Annäherung die Bremsvorrichtung „geschärft” werden, um für den Fall, dass das Hindernis danach in den ersten Detektionsbereich eindringen sollte, eine schnellere Reaktion der Bremsvorrichtung zu ermöglichen. Beim Aufwecken der Bremsvorrichtung kann beispielsweise bei einer hydraulischen Bremsvorrichtung ein Hydraulikdruck aufgebaut werden.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Blockschaltbild einer Betätigungsvorrichtung für ein in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbares Fahrzeugteil, wobei die Betätigungsvorrichtung mit einer Sensoreinrichtung und einer Zugangskontrolleinrichtung verbunden ist,
  • 2 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kraftfahrzeugs,
  • 3 eine Heckansicht des in 3 gezeigten Kraftfahrzeugs,
  • 4A und 4B eine Heckansicht des Kraftfahrzeugs,
  • 5 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Kraftfahrzeugs, und
  • 6 eine Heckansicht des in 5 gezeigten Kraftfahrzeugs.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 hat ein in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbares Fahrzeugteil 2, das mit einer Betätigungseinrichtung 3 in Antriebsverbindung steht. Die Betätigungseinrichtung 3 weist zum automatischen Öffnen und Schließen des Fahrzeugteils 2 einen Stellantrieb 4 und eine Ansteuereinrichtung 5 dafür auf. Der Stellantrieb 4 kann beispielsweise einen Elektromotor und/oder einen hydraulischen oder pneumatischen Hubzylinder aufweisen.
  • Wie in 1 erkennbar ist, ist die Ansteuereinrichtung 5 über einen Bus 6, wie z. B. einen Feldbus, mit einer Sensoreinrichtung 7 und einer Zugangskontrolleinrichtung 8 für das Kraftfahrzeug 1 verbunden. Die Zugangskontrolleinrichtung 8 hat ein Steuergerät 8a, das mit einem vom Benutzer des Kraftfahrzeugs 1 mitführbaren Sender 8b und/oder einem am Kraftfahrzeug 1 angeordneten Schalter zusammenwirkt. Beim Betätigen des Senders 8b übermittelt das Steuergerät 8a über den Bus 6 einen Öffnungs- bzw. Schließbefehl an die Ansteuereinrichtung 5, der das Öffnen bzw. Schließen des Fahrzeugteils 2 auslöst.
  • Die Sensoreinrichtung 7 weist zum berührungslosen Detektieren eines im Bewegungsraum des Fahrzeugteils 2 befindlichen Hindernisses einen Sensor 9 auf, der an dem Fahrzeugteil 2 angeordnet ist, so dass er sich beim Verstellen des Fahrzeugteils 2 mit diesem mitbewegt. Der Sensor 9 ist derart am Fahrzeugteil 2 positioniert, dass zumindest ein Teil des Detektionsbereichs 10, in dem der Sensor 9 für das Hindernis empfindlich ist, beim Verstellen des Fahrzeugteils 2 diesem in Verstellrichtung vorauseilt.
  • Mit dem Sensor 9 ist eine Steuereinrichtung 11 verbunden, die über den Bus 6 derart mit der Ansteuereinrichtung 5 in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils 2 gestoppt oder gesperrt wird, wenn der Sensor 9 in dem Bewegungsraum, in den das Fahrzeugteil 2 beim Verstellen hineinbewegt wird, ein Hindernis detektiert.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeugteil 2 eine Türe, die ein Karosserieteil und ein daran angeordnetes Fenster 12 aufweist. Die Türe ist aus der in 2 gezeigten Schließstellung zunächst um eine etwa vertikale Schwenkachse nach außen verschwenkbar und dann etwa parallel zur Fahrzeuglängsachse zum Heck des Kraftfahrzeugs 1 hin verschiebbar. Der Sensor 9 ist oberhalb des Fensters 12 an einem Fensterrahmen des Karosserieteils angeordnet.
  • In 2 und 3 ist erkennbar, dass der Detektionsbereich 10 des Sensors 9 parallel zu einem in Verstellrichtung 13 des Fahrzeugteils 1 weisenden Oberflächenbereich 14 des Fahrzeugteils 2 eine größere Abmessung aufweist als in Richtung der Normalen auf diesen Oberflächenbereich 14. Außerdem ist erkennbar, dass sich der Detektionsbereich 10 – ausgehend vom Sensor 9 zu einer davon beabstandeten Stelle des Detektionsbereichs 10 – sich mit zunehmendem Abstand vom Sensor 9 sowohl in der Seitenansicht auf das Kraftfahrzeug (2) als auch in der Heckansicht (3) jeweils etwa fächerförmig aufweitet. Dabei hat der Detektionsbereich 10 einen etwa ellipsenförmigen Querschnitt.
  • In seiner Haupterstreckungsebene hat der Detektionsbereich 10 einen Öffnungswinkel α von etwa 76° und in einer rechtwinklig zu seiner Haupterstreckungsebene angeordneten, durch den Sensor 9 verlaufenden Ebene beträgt der Öffnungswinkel β des Detektionsbereichs 10 etwa 20°.
  • Bei dem in 4A gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeugteil 2 eine Heckklappe, die um eine etwa horizontale Schwenkachse 15 verschwenkbar mit einem am Dach des Kraftfahrzeugs 1 angeordneten Trägerteil verbunden ist. Der Sensor 9 ist an einem zu der Schwenkachse 15 benachbarten Randbereich des Fahrzeugteils 2 über einer Heckschei be angeordnet. Der Detektionsbereich 10 weitet sich – ausgehend vom Sensor 9 zu einer davon beabstandeten Stelle des Detektionsbereichs 10 – fächerförmig nach unten auf. Der Detektionsbereich 10 endet etwas unterhalb des unteren Randbereichs des Fahrzeugteils 2.
  • Wie in 4B erkennbar ist, kann das Kraftfahrzeug 1 zusätzlich zu dem ersten Sensor 9 zweite Sensoren 9' aufweisen, der ebenfalls mit der Steuereinrichtung 11 verbunden sind und unterhalb der Heckklappe an einem Stoßfänger 20 angeordnet sind. In diesem Fall steht die Steuereinrichtung 11 derart mit der Betätigungseinrichtung 3 in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung der Heckklappe gesperrt oder gestoppt wird, wenn der erste Sensor 9 in seinem Detektionsbereich 10 ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem oberen Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet. Die Verstellbewegung der Heckklappe wird auch dann gesperrt oder gestoppt, wenn mindestens ein zweiter Sensor 9' in seinem Detektionsbereich 10' ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem unteren Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet.
  • Bei dem in 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Fahrzeugteil 2 eine Türe, die an ihrer Außenseite etwa auf halber Höhe einen Türgriff 16 aufweist, an dem der Sensor 9 angeordnet ist. In 5 ist erkennbar, dass der Türgriff 16 benachbart zum vorderen Randbereich des Fahrzeugteils 2 angeordnet ist und dass sich der Detektionsbereich 10 in der Seitenansicht auf die Außenseite des Fahrzeugteils 2 fächerförmig aufweitet. Dabei verläuft ein erster Seitenrand des Detektionsbereichs 10, vom Sensor 9 etwa parallel zum vorderen Randbereich des Fahrzeugteils 2 bis zum unteren Ende des Fahrzeugteils 2. Ein zweiter Seitenrand des Detektionsbereichs 10 verläuft vom Sensor 9 etwa in Fahrzeuglängsrichtung zum hinteren Ende des Fahrzeugteils 2.
  • Wie in 6 erkennbar ist, ist die Haupterstreckungsebene 17 des Detektionsbereichs 10 gegenüber der Haupterstreckungsebene 18 des Fahrzeugteils 2 derart verkippt, dass der Abstand zwischen diesen Haupterstreckungsebenen 17, 18 ausgehend vom Sensor 9 in Detektionsrichtung 19 mit zunehmendem Abstand vom Sensor 9 zunimmt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10248762 B4 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug (1) mit mindestens einem in eine Offen- und eine Schließstellung verstellbaren Fahrzeugteil (2), insbesondere einer Klappe und/oder einer Türe, mit einer wenigstens einen Stellantrieb (4) aufweisenden Betätigungseinrichtung (3) für das Fahrzeugteil (2), mit mindestens einem Sensor (9) zum berührungslosen Detektieren eines Hindernisses in einem Detektionsbereich (10), in den das Fahrzeugteil (2) verstellbar ist, und mit einer mit dem mindestens einen Sensor (9) verbundenen Steuereinrichtung (11), die derart mit der Betätigungseinrichtung (3) in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils (2) beim Detektieren des Hindernisses mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, reversiert oder gesperrt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Sensor (9) derart an dem Fahrzeugteil (2) angeordnet ist, dass der Detektionsbereich (10) des Sensors (9) beim Verstellen des Fahrzeugteils (2) mit diesem mitbewegt wird und in Verstellrichtung des Fahrzeugteils (2) diesem zumindest bereichsweise vorauseilt.
  2. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich (10) des Sensors (9) parallel zu einem in Verstellrichtung des Fahrzeugteils (2) weisenden Oberflächenbereich (14) des Fahrzeugteils (2) eine größere Abmessung aufweist als in Richtung der Normalen auf diesen Oberflächenbereich (14).
  3. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektionsbereich (10) des Sensors (9) einen länglichen, vorzugsweise ellipsenartigen Querschnitt aufweist, der sich mit zunehmendem Abstand vom Sensor (9) aufweitet.
  4. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel (α), den der Detektionsbereich (10) in seiner Haupterstreckungsebene (17) aufweist, zwischen 60° und 92°, insbesondere zwischen 65° und 87° und bevorzugt zwischen 70° und 82° beträgt, und/oder dass der Öffnungswinkel (β), den der Detektionsbereich (10) in einer rechtwinklig zu seiner Haupterstreckungsebene (17) angeordneten, durch den Sensor (9) verlaufenden Ebene aufweist, zwischen 8° und 32°, insbesondere zwischen 12° und 28° und bevorzugt zwischen 16° und 24° beträgt.
  5. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil (2) um eine Schwenkachse (15) verschwenkbar mit einem Basisteil verbunden ist, und dass der Sensor (9) an einem zu der Schwenkachse (15) benachbarten Randbereich des Fahrzeugteils (2) angeordnet ist.
  6. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeugteil (2) als Heckklappe ausgestaltet ist, die an ihrem oberen Randbereich einen mit der Steuereinrichtung (11) verbundenen ersten, Sensor (9) aufweist, dass unterhalb der Heckklappe vorzugsweise an einem Stoßfänger mindestens ein mit der Steuereinrichtung (11) verbundener zweiter Sensor (9') angeordnet ist, und dass die Steuereinrichtung (11) derart mit der Betätigungseinrichtung (3) in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung der Heckklappe gesperrt, mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt oder reversiert wird, wenn – der erste Sensor (9) ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem oberen Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet und/oder – der zweite Sensor (9') ein Hindernis detektiert und sich die Heckklappe in einem unteren Teilbereichs ihres Bewegungsraums befindet.
  7. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Fahrzeugteil (2) die einen Türgriff (16) aufweist, und dass der Sensor (9) an dem Türgriff (16) und/oder einer hinter dem Türgriff (16) befindlichen Griffmulde angeordnet ist.
  8. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupterstreckungsebene (17) des Detektionsbereichs (10) des Sensors (9) gegenüber der Haupterstreckungsebene (18) des Fahrzeugteils (2) derart verkippt ist, dass ausgehend vom Sensor (9) in Detektionsrichtung (19) mit zunehmendem Abstand vom Sensor (9) der Abstand zwischen den genannten Haupterstreckungsebenen (17, 18) zunimmt.
  9. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (9) als Abstandsensor ausgebildet ist, vorzugsweise als Ultraschallsensor, Radarsensor und/oder Infrarotsensor.
  10. Kraftfahrzeug (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (3) eine Bremsvorrichtung zum Stoppen der Verstellbewegung des Fahrzeugteils (2) aufweist, dass die Bremsvorrichtung aus einem Ruhezustand in einen Bereitschaftszustand aufweckbar ist, dass der mindestens eine Sensor (9) einen ersten Detektionsbereich und einen zweiten Detektionsbereich aufweist, der weiter von dem Fahrzeugteil (2) beabstandet ist als der erste Detektionsbereich, dass der mindestens eine Sensor (9) Mittel zur Erfassung des Bewegungsverlaufs eines im zweiten Detektionsbereich befindlichen Hindernisses aufweist, dass die Steuereinrichtung (11) Mittel zur Extrapolation der Bewegung des Hindernisses und der Verstellbewegung des Fahrzeugteils (2) aufweist, dass die Steuereinrichtung (11) derart ausgestaltet ist, dass die Bremsvorrichtung aufgeweckt wird, wenn bei der Extrapolation der Bewegungen eine voraussichtliche Kollision zwischen dem Fahrzeugteil (2) und dem Hindernis festgestellt wird, und dass die Steuereinrichtung (11) derart mit der Betätigungseinrichtung (3) in Steuerverbindung steht, dass die Verstellbewegung des Fahrzeugteils (2) mit reduzierter Geschwindigkeit und Kraft fortgesetzt, gestoppt, reversiert oder gesperrt wird, wenn das Hindernis im ersten Detektionsbereich detektiert wird.
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