DE102008054247A1 - Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T137/8593Systems
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    • Y10T137/86372Inlet internally extending

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Abstract

Ein Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug ist mit einem Einfüllstutzen versehen, der mit einem im Tank angeordneten Befüllelement verbunden ist. Das Befüllelement besteht aus einem flexiblen Schlauch, der sich bis zum Tankboden hin erstreckt und am freien Ende eine dem Tankboden zugerichtete axiale Ausmündungsöffnung aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 59 117 A1 ist eine Kraftstoffanlage mit einem Kraftstofftank bekannt, der einen Einfüllstutzen aufweist, welcher mit einem Befüllelement innerhalb des Kraftstofftanks versehen ist. Das Befüllelement besteht aus einem Füllrohr, welches am unteren dem inneren Tankboden zugerichtetem freien Ende abgeschlossen ist und seitliche Durchgangsöffnungen für den Durchtritt von Kraftstoff beim Betanken aufweist, die vorzugsweise als Poren in einer Maschenware aus Nylon vorgesehen sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug mit einem innerhalb des Tanks anzuordnendem Befüllelement für Kraftstoff zu schaffen, mit dem eine optimale strömungstechnische Einleitung des Kraftstoffs gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass der Kraftstoff mit einem geringen Widerstand in den Tank geleitet wird und so eine Dampfentstehung minimiert wird, was für eine optimale Betankungsqualität entscheidend ist. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem das Befüllelement aus einem flexiblen Schlauch besteht, der sich bis zum inneren Tankboden hin erstreckt und am freien Ende eine dem Tankboden zugerichtete axiale Ausmündungsöffnung aufweist.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der flexible Schlauch mit seinem oberen Abschnittsende über ein Klemmelement am Einfüllstutzen derart befestigbar, dass ein in den Tank hineinragender anschließender Bereich des Schlauches in Grenzen frei bewegbar ist. Durch diese Ausbildung und Anordnung des flexiblen Schlauches kann sich der Schlauch beim Befüllen des Tanks mit Kraftstoff weitgehend frei hin und her bewegen und die Zuführung von Kraftstoff erfolgt weitestgehend widerstandsfrei.
  • Der flexible Schlauch ist vorzugsweise aus einem Polyethylenmaterial oder einem Polyethylenmaterial mit hoher Dichte hergestellt. Die Wandung des flexiblen Schlauches weist vorzugsweise eine Wandstärke mit einer Dicke kleiner als ein Millimeter auf. Diese Ausbildung des Schlauches nach der Erfindung hat den Vorteil, dass beim Betanken des Kraftstoffbehälters der flexible Schlauch sich immer derart verformen kann, dass der einströmende Kraftstoff mit einem geringen Widerstand in den Tank geleitet wird, wodurch auch die mögliche Dampfentstehung weitestgehend abgebaut wird.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der flexible Schlauch an seiner am freien Ende vorgesehenen axialen Ausmündungsöffnung einen innen oder außen liegenden Verstärkungsring zu Führungs- und Positionsvorgabe auf. Durch diesen Ring oder Verstärkungsring, der vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial besteht, wird die Ausmündungsöffnung des Schlauches festgelegt und zusätzlich bewirkt der Ring an der Ausmündungsöffnung des Schlauches die Führungs- und Positionsvorgabe, da ansonsten der Schlauch im Tank zu sehr hin und her rutschen kann und womöglich den Freigang eines Füllstandsgebers behindern könnte.
  • Der flexible Schlauch kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung sich vom oberen Abschnitt bis zum freien unteren Ende hin trichterförmig im Durchmesser erweitern und weist am freien Ende die axiale Ausmündungsöffnung auf. Ferner kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der flexible Schlauch zylinderförmig ausgeführt sein und am unteren freien Ende die axiale Ausmündungsöffnungen aufweisen. Die beiden Ausführungen können jeweils im Querschnitt kreisförmig ausgeführt werden, wobei aber auch eine andere geometrische Querschnittsform möglich ist.
  • In einer bevorzugten Variante der Ausführungsform ist nach der Erfindung vorgesehen, dass der flexible Schlauch trichterförmig ausgeführt ist und sich vom Einfüllstutzen des Tanks bis nahe des Tankbodens vertikal abwärts ausgerichtet erstreckt und am freien unteren Ende eine axiale Ausmündungsöffnung aufweist, und dass die Wandung des Schlauches eine Dicke aufweist, die kleiner als ein Millimeter ausgeführt ist, und dass der Schlauch aus einem Polyethylenmaterial besteht.
  • Durch den flexiblen Schlauch im Tankinneren werden im Wesentlichen die Betankungsqualität, insbesondere das Antankverhalten verbessert, Frühabgschalten beim Antanken vermieden, sowie Kraftstoffspritzer weitestgehend unterbunden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ausführung eines Kraftstofftanks mit einem Einfüllstutzen und einem anschließenden innen liegenden trichterförmigen Befüllelement als flexiblen Schlauch und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Verbindung des flexiblen Schlauches über ein Klemmelement mit dem Einfüllstutzen des Kraftstofftanks.
  • Ein Kraftstofftank 1 weist einen Einfüllstutzen 2 auf, der beispielsweise über eine Leitung zur Fahrzeugaußenseite zum Einfüllen von Kraftstoff verbunden ist. Mit dem Einfüllstutzen 2 ist innerhalb des Kraftstofftanks 1 ein Befüllelement 4, bestehend aus einem flexiblen Schlauch 5, verbunden. Dieser erstreckt sich etwa bis zum inneren Tankboden 6 und weist am freien Ende eine dem Tankboden 6 unmittelbar zugerichtete axiale Ausmündungsöffnung 7 auf.
  • Der Schlauch 5 ist mit seinem oberen Abschnittsende 8 vorzugsweise über ein Klemmelement 9 oder so genannte Spannringe oder dergleichen Elemente am Einfüllstutzen 2 befestigt. Das untere freie Ende 10 des flexiblen Schlauches 5 ist an der Ausmündungsöffnung 7 mit einem inneren oder außen liegenden Verstärkungsring 11 versehen. Von dem Klemmelement 9 am Einfüllstutzen 2 ausgehend ist der Schlauch 5 im Tank 1 relativ frei bewegbar angeordnet.
  • Der flexible Schlauch 5 besteht vorzugsweise aus einem Polyethylenmaterial oder einem Polyethylenmaterial mit hoher Dichte und weist eine Wandstärke mit einer Dicke kleiner als einem Millimeter auf.
  • Der flexible Schlauch 5 kann eine Trichterform mit vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt gemäß 1 aufweisen, wobei sich der Schlauch 5 von einem oberen Schlauchabschnitt 8 bis zum unteren freien Ende 10 hin sich trichterförmig erweitert und an dem freien unteren Ende 10 die axiale Ausmündungsöffnung 7 vorgesehen ist. Nach einer weiteren Ausführung kann der flexible Schlauch 5 auch eine zylindrische Form aufweisen, die vom Verbindungsbereich über das Klemmelement 9 bis zur Ausmündungsöffnung 7 einen gleichen Durchmesser besitzt. Der zylindrische Schlauch weist vorzugsweise einen Kreisquerschnitt auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19859117 A1 [0002]

Claims (8)

  1. Kraftstofftank für ein Kraftfahrzeug mit einem Einfüllstutzen, der mit einem im Tank angeordneten Befüllelement verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befüllelement (4) aus einem flexiblen Schlauch (5) besteht, der sich bis zum inneren Tankboden (6) hin erstreckt und am freien unteren Ende (10) eine dem inneren Tankboden (6) zugerichtete axiale Ausmündungsöffnung (7) aufweist.
  2. Kraftstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (5) mit seinem oberen Abschnittsende (8) über ein Klemmelement (9) am Einfüllstutzen (2) derart befestigbar ist, dass ein in den Tank (1) hineinragender anschließender Bereich des Schlauches (5) bewegbar ist.
  3. Kraftstofftank nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung des flexiblen Schlauches (5) eine Wandstärke mit einer Dicke kleiner als ein Millimeter aufweist.
  4. Kraftstofftank nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (5) aus einem Polyethylenmaterial oder einem Polyethylenmaterial mit hoher Dichte besteht.
  5. Kraftstofftank nach den Ansprüchen 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (5) an seiner am unteren freien Ende (10) vorgesehenen axialen Ausmündungsöffnung (7) einen innen oder außen liegenden Verstärkungsring (11) zur Führungs- und Positionsvorgabe aufweist.
  6. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (5) sich von dem oberen Abschnittsende (8) zum unteren freien Ende (10) hin trichterförmig erweitert und am freien unteren Ende (10) die axiale Ausmündungsöffnung (7) angeordnet ist.
  7. Kraftstofftank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (5) zylinderförmig ausgeführt ist und am unteren freien Ende (10) die axiale Ausmündungsöffnung (7) angeordnet ist.
  8. Kraftstofftank insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (5) trichterförmig ausgeführt ist und sich vom Einfüllstutzen (2) des Tanks (1) sich bis nahe des inneren Tankbodens (6) vertikal abwärts ausgerichtet erstreckt und am freien unteren Ende (10) eine axiale Ausmündungsöffnung (7) aufweist, und dass die Wandung des flexiblen Schlauches (5) eine Dicke aufweist, die kleiner als ein Millimeter ausgeführt ist, und dass der Schlauch (5) aus einem Polyethylenmaterial besteht.
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