DE102008053150A1 - Verfahren zur Ermittlung von Information zu einer Wegkarte - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung einer Information zu einer Wegkarte. Es werden automatisch Positionsinformationen durch eine Mehrzahl mobiler Informationsgeber (31, 32, 33) an einen zentralen Informationsgeber (2) gesendet. Der zentrale Informationsgeber (2) empfängt die Positionsinformationen. Es wird unter Berücksichtigung einer Mehrzahl empfangener Positionsinformationen durch den zentralen Informationsgeber (2) Information zu der Wegkarte ermittelt. Die Information zu der Wegkarte wird von dem zentralen Informationsgeber an einen mobilen Informationsgeber (31, 32, 33) der Mehrzahl mobiler Informationsgeber (31, 32, 33) gesendet und von diesem empfangen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung von Information zu einer Wegkarte.
  • Aus der US 2008/0177469 A1 ist ein Kartenausgabesystem („remote server”) bekannt, welches mobile Endgeräte („navigation device”) mit Karten und Informationen zur Korrektur von Karten versorgt. Die mobilen Endgeräte können Karten und Informationen zur Korrektur von Karten von dem Kartenausgabesystem empfangen und das Kartenausgabesystem mit von Benutzern ausgewählten Informationen zur Korrektur von Karten versorgen. Die Informationen zur Korrektur von Karten können von Benutzern der mobilen Endgeräte in die mobilen Endgeräte eingegeben und über das Kartenausgabesystem empfangen werden. Auf diese Weise können verschiedene Benutzer mittels mehrerer mobiler Endgeräte Informationen zur Korrektur von Karten austauschen und es können in den mobilen Endgeräten korrigierte Karten erzeugt werden. Die Informationen zur Korrektur von Karten werden von Benutzern jedoch nur willkürlich eingegeben. Die Korrektur erfolgt somit zwingend aktiv. Eine aktive Korrektur hat jedoch den Nachteil, dass sie eine Aufmerksamkeit und Aktivität der Benutzer voraussetzt, welche die Benutzer nicht immer aufbringen können oder wollen. Zeitabhängige Informationen – z. B. ein Stau auf einer Strasse, eine vorübergehende Sperrung oder Öffnung einer Passage, eine aktuell beliebteste Umleitung usw. – sind auf diese Weise nur schwer oder gar nicht zu ermitteln.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Verfahren zu schaffen, mit dem – ohne eine aktive Mitarbeit von Benutzern zu erfordern – Information zu einem Wegesystem ermittelt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung von Information zu einer Wegkarte gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Ermittlung einer Information zu einer Wegkarte umfasst ein automatisches Senden von Positionsinformation durch eine Mehrzahl (anonymer) mobiler Informationsgeber an einen zentralen Informationsgeber, ein Empfangen der Positionsinformation durch den zentralen Informationsgeber, ein Ermitteln der Information zu der Wegkarte auf der Grundlage einer Mehrzahl empfangener Positionsinformationen durch den zentralen Informationsgeber, ein Senden der Information zu der Wegkarte an einen mobilen Informationsgeber der Mehrzahl mobiler Informationsgeber und ein Empfangen der Information zu der Wegkarte durch den mobilen Informationsgeber.
  • Das Senden von Positionsinformation an den zentralen Informationsgeber erfolgt dabei vorzugsweise durch jeden einzelnen mobilen Informationsgeber der Mehrzahl mobiler Informationsgeber unabhängig von den anderen mobilen Informationsgebern und automatisch. Eine aktive Mitteilung der Positionsinformation durch einen Benutzer entfällt.
  • Das Empfangen der Positionsinformation durch den zentralen Informationsgeber erfolgt ebenfalls automatisch. Die empfangenen Positionsinformationen werden jeweils z. B. mit dem Datum und einer Zeit ihrer Empfängnis gespeichert. Auf diese Weise kann eine Dynamik einer Benutzung von Wegen ermittelt werden.
  • Das Ermitteln der Informationen) zu der Wegkarte auf der Grundlage einer Mehrzahl empfangener Positionsinformationen durch den zentralen Informationsgeber beruht vorzugsweise auf statistischen Methoden. Es kann damit ein Verhalten von Nutzern bei der Erstellung der Information berücksichtigt werden, z. B. nutzen ortskundige Nutzer bei einer Streckensperrung eine Ausweichroute. Die Auswertung der Positionsinformationen kann dies aufdecken, so dass die Streckensperrung indirekt erkannt werden kann. Als Information kann dann zu dem betroffenen Abschnitt als Attribut, z. B. „nicht nutzbar” übermittelt werden.
  • Das Senden der Information zu der Wegkarte an einen mobilen Informationsgeber der Mehrzahl mobiler Informationsgeber kann für mehrere mobile Informationsgeber gleichzeitig oder zeitlich versetzt erfolgen.
  • Dem Empfangen der Information zu der Wegkarte durch den mobilen Informationsgeber folgt vorzugsweise ein Speichern der Information zu der Wegkarte durch den mobilen Informationsgeber. Dem Speichern der Information zu der Wegkarte durch den mobilen Informationsgeber folgt vorzugsweise eine Darstellung der Information zu der Wegkarte durch den mobilen Informationsgeber.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen selbstlernenden Kartenausgabesystems dargestellt.
  • Vorzugsweise wird das Ermitteln zumindest eines ersten Teils der Information zu der Wegkarte auf der Grundlage einer Mustererkennung auf der Grundlage der Mehrzahl empfangener Positionsinformationen durchgeführt. Durch die Mustererkennung kann z. B. ermittelt werden, ob in einem bestimmten Zeitintervall ein bestimmter Weg oder eine bestimmte Wegkombination eher häufig oder eher selten oder gar nicht frequentiert wird. Auf der Grundlage dieser Daten lässt sich ermitteln, ob der bestimmte Weg oder die bestimmte Wegkombination mehr oder weniger oder gar nicht zu empfehlen ist oder nicht.
  • Vorzugsweise wird die Mustererkennung unter Verwendung eines neuronalen Netzes durchgeführt. Auf diese Weise sind komplexe Muster erkennbar, ohne dass eine Abstraktion über die diesen Mustern zugrunde liegenden Regeln notwendig ist. Ein Entwickeln der Regeln vor dem Lernen braucht daher nicht entwickelt werden. Die Muster können auf vorgegebene Weise interpretiert werden und als Grundlage für eine Empfehlung von Wegen verwendet werden.
  • Alternativ wird die Mustererkennung unter Verwendung eines Hidden Markov Models durchgeführt. Auf diese Weise lassen sich Muster erkennen, welche ebenfalls auf vorgegebene Weise interpretiert werden und als Grundlage für eine Empfehlung von Wegen verwendet werden können.
  • Vorzugsweise wird als erster Teil der Information zu der Wegkarte eine Zusatzinformation zu der Wegkarte ermittelt. Die Zusatzinformation bezieht sich vorzugsweise auf die Wegkarte und gibt Auskunft über den aktuellen Zustand des Wegnetzes der Wegkarte. Die Zusatzinformation wird z. B. verwendet, um Wegempfehlungen für auswählbare Ziele zu ermitteln.
  • Vorzugsweise wird als Zusatzinformation zu der Wegkarte ein Wegattribut ermittelt. Als Wegattribut kann z. B. eine Höchstgeschwindigkeit oder eine mittlere Geschwindigkeit verwendet werden. Wegattribute werden vorzugsweise verwendet, um die Qualität eines Weges anzugeben oder um Wegempfehlungen für auswählbare Ziele abzuleiten. Die Attribute werden dann von dem mobilen Navigationsgerät (Informationsgeber) bei der Berechnung eines Routenvorschlags berücksichtigt.
  • Gemäß einem weiteren erfindungsgemäßen Vorgehen wird der Positionsinformation Benutzerinformation hinzugefügt und die Benutzerinformation in dem zentralen Informationsgeber zur Ermittlung eines zweiten Teils der Information zu der Wegkarte verwendet. Benutzerinformation ist durch den Benutzer vorgebbare Information, die für den einzelnen Benutzer individuell ist. Diese Benutzerinformation ergänzt die Positionsinformation. Die Benutzerinformation bezieht sich ebenfalls vorzugsweise auf die Wegkarte und gibt vorzugsweise Auskunft über den aktuellen Zustand des Wegnetzes der Wegkarte und/oder der Umgebung von Wegen des der Wegkarte; z. B. können Informationen über umliegende Gebäude angegeben werden. Die Zusatzinformation wird vorzugsweise verwendet um Wegempfehlungen für auswählbare Ziele zu ermitteln.
  • Vorzugsweise wird als zweiter Teil der Information zu der Wegkarte ein Wegattribut ermittelt. Auf der Grundlage von Benutzerinformation ermittelte Wegattribute werden vorzugsweise verwendet, um die Interpretation der ermittelten Muster zu vereinfachen. Die Verwendung der individuellen Benutzerinformationen ermöglicht es Attribute einzusetzen, die für einen mobilen Informationsgeber wie beispielsweise ein Navigationsgerät auswertbar sind. So kann es zum Beispiel sein, dass zwar eine sich im Baustellenbereich befindliche Strecke von einem Teil der Fahrzeuge mit dem mobilen Informationsgeber benutzt wird. Diese sind möglicherweise als Benutzerinformation „Geländewagen” gespeichert. Dagegen werden von Fahrzeugen, in denen ein mobiler Informationsgeber mitgeführt wird, dessen Benutzerinformation „Sportwagen” lautet, diese Wegabschnitte nicht genutzt. Dementsprechend kann die Wegstrecke, für die aufgrund der Auswertung der Positionsinformationen und der Benutzerinformation erkennbar ist, dass sie nur für Fahrzeuge mit erhöhter Bodenfreiheit nutzbar ist, als Wegattribut „Schlechtwegstrecke” ermittelt und in Form der Information an das mobile Navigationsgerät übertragen werden.
  • Vorzugsweise wird als Mehrzahl empfangener Positionsinformationen eine Mehrzahl zu verschiedenen Zeitpunkten empfangener Positionsinformationen verwendet. Somit sind Muster der Dynamik des Wegnetzes auf einfache Weise ermittelbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen selbstlernenden Kartenausgabesystems ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung detailliert erläutert. Es zeigen:
  • 1 zeigt ein System zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung einer Information zu einer Wegkarte;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung einer Information zu einer Wegkarte.
  • 1 zeigt ein System 1 zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Ermittlung einer Information zu einer Wegkarte. Das System umfasst einen zentralen Informationsgeber 2 und mehrere mobile Informationsgeber 31, 32, 33. Der zentrale Informationsgeber 2 umfasst dabei eine erste Empfangseinrichtung 21, eine erste Sendeeinrichtung 22, einen ersten Speicher 23, eine erste Recheneinheit 24, eine erste Kontrolleinrichtung 25 und ein erstes Display 26. Die einzelnen Einrichtungen 21 bis 26 sind jeweils zum Datenaustausch miteinander verbunden.
  • Die erste Empfangseinrichtung 21 dient dem Empfang von Positionsinformation und Benutzerinformation der mobilen Informationsgeber 31, 32, 33.
  • Die erste Sendeeinrichtung 22 dient dem Senden von Information zu einer Wegkarte an die mobilen Informationsgeber 31, 32, 33.
  • Der erste Speicher 23 dient dem Speichern von Daten, welche in dem zentralen Informationsgeber 2 bearbeitet und/oder erzeugt, von dem zentralen Informationsgeber 2 empfangen und/oder von dem Informationsgeber 2 gesendet werden.
  • Die erste Recheneinheit 24, dient dem Bearbeiten und/oder Erzeugen von Daten, welche in dem zentralen Informationsgeber 2 bearbeitet und/oder erzeugt, von dem zentralen Informationsgeber 2 empfangen und/oder von dem Informationsgeber 2 gesendet werden.
  • Die erste Kontrolleinrichtung 25 dient der Kontrolle und Nutzung des zentralen Informationsgebers 2 durch einen Benutzer. Der Benutzer kann die Funktionsweise des zentralen Informationsgebers 2 mittels der ersten Kontrolleinrichtung 25 kontrollieren und z. B. Befehle, Software und weitere Informationen und Einstellungen eingeben.
  • Das erste Display 26 dient ebenfalls der Kontrolle und Nutzung des zentralen Informationsgebers 2 durch einen Benutzer. Der Benutzer kann mittels des ersten Displays 26 z. B. auch die den mobilen Informationsgebern 31, 32, 33 übermittelte Information mittels des ersten Displays 26 einsehen.
  • Ein erster mobiler Informationsgeber 31 umfasst eine zweite Empfangseinrichtung 311, eine zweite Sendeeinrichtung 312, einen zweiten Speicher 313, eine zweite Recheneinheit 314, eine zweite Kontrolleinrichtung 315, ein zweites Display 316 und eine erste Positionsermittlungseinrichtung 317.
  • Analog umfasst ein zweiter mobiler Informationsgeber 32 umfasst eine dritte Empfangseinrichtung 321, eine dritte Sendeeinrichtung 322, einen dritten Speicher 323, eine dritte Recheneinheit 324, eine dritte Kontrolleinrichtung 325, ein drittes Display 326 und eine dritte Positionsermittlungseinrichtung 327, welche den Funktionseinheiten 311, 312, 313, 314, 315, 316 und 317 des ersten mobilen Informationsgebers 31 entsprechen und daher im Folgenden nur für diese erläutert wird. Die einzelnen Einrichtungen 311, 312, 313, 314, 315, 316 und 317 bzw. 321, 322, 323, 324, 325, 326 und 327 sind jeweils zum Datenaustausch miteinander verbunden.
  • Die zweite Empfangseinrichtung 311 dient dem Empfang von Information zu der Wegkarte des zentralen Informationsgebers 2.
  • Die zweite Sendeeinrichtung 312 dient dem Senden von Positionsinformation und/oder Benutzerinformation an den zentralen Informationsgeber 2.
  • Der zweite Speicher 313 dient dem Speichern von Daten, welche in dem ersten mobilen Informationsgeber 31 bearbeitet und/oder erzeugt, an den zentralen Informationsgeber 2 gesendet und/oder von dem zentralen Informationsgeber 2 empfangen werden. Ferner werden in dem zweiten Speicher 313 die im mobilen Informationsgeber lokal gespeicherten und a priori vorhandenen Wegkarten gespeichert.
  • Die zweite Recheneinheit 314, dient dem Bearbeiten und/oder Erzeugen von Daten, welche in dem ersten mobilen Informationsgeber 31 bearbeitet und/oder erzeugt, von dem zentralen Informationsgeber 2 empfangen und/oder von dem zentralen Informationsgeber 2 gesendet werden. Insbesondere ermittelt die zweite Recheneinheit auf Basis der gespeicherten Wegkarten und der Information Routenvorschläge.
  • Die zweite Kontrolleinrichtung 315 dient der Kontrolle und Nutzung des ersten mobilen Informationsgebers 31 durch einen Benutzer. Mittels der zweiten Kontrolleinrichtung 315 kann der Benutzer die Funktionsweise des ersten mobilen Informationsgebers 31 kontrollieren. Z. B. kann er das automatische Senden von Positionsinformation ein- oder ausschalten. Zudem kann er mittels der zweiten Kontrolleinrichtung 315 Benutzerinformation eingeben, welche sich auf die Wegkarte bezieht. Insbesondere sind auch Zielvorgaben in das Navigationsgerät eingebbar.
  • Auch das zweite Display 316 dient der Kontrolle und Nutzung insbesondere zur Ausgabe von Navigationsanweisungen des ersten mobilen Informationsgebers 31 durch einen Benutzer. Der Benutzer kann mittels des zweiten Displays 26 z. B. auch die von dem zentralen Informationsgeber 2 übermittelte Information zu der Wegkarte einsehen, z. B. die als gesperrt markierten Streckenabschnitte.
  • Die erste Positionsermittlungseinrichtung 317 dient der Ermittlung der Position des ersten mobilen Informationsgebers 31. Sie liefert sowohl dem Benutzer als auch dem zentralen Informationsgeber aktuelle Positionsinformation, welche die aktuelle Position des mobilen ersten Informationsgebers 31 angibt. Die Ermittlung ebenso wie die Übermittlung der aktuellen Positionsinformation erfolgt z. B. mittels GPS (Global Positioning System) und wird zyklisch wiederholt.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm des Verfahrens zur Ermittlung einer Information zu einer Wegkarte.
  • In einem ersten Schritt S1 werden durch eine Mehrzahl mobiler Informationsgeber 31, 32, 33 automatisch Positionsinformationen an den zentralen Informationsgeber gesendet. Die mobilen Informationsgeber 31, 32, 33 ermitteln ihre Position mittels der ersten bzw. zweiten Positionsermittlungseinrichtung 317, 327 und senden diese Postitionsinformation mittels der zweiten bzw. dritten Sendeeinrichtung 312, 322 an den zentralen Positionsgeber 2. Dieses Senden der Positionsinformation erfolgt automatisch, kann jedoch durch einen Benutzer mittels der zweiten bzw. dritten Kontrolleinrichtung 315, 325 unterdrückt werden. Diese Unterdrückung kann ebenfalls mittels der zweiten bzw. dritten Kontrolleinrichtung 315 aufgehoben werden. Stellvertretend für alle mobilen Informationsgeber 31, 32, 33 wird im Folgenden lediglich auf den ersten mobilen Informationsgeber 31 Bezug genommen.
  • Der Positionsinformation wird in einem Beispiel Benutzerinformation zugefügt, welche durch einen Benutzer mittels der zweiten Kontrolleinrichtung 315 eingegeben wird. Die Benutzerinformation bezieht sich z. B. auf Wege oder deren Umgebung auf der Wegkarte. Z. B. kann sie aus Wegattributen und/oder Umgebungsattribute bestehen. Als Umgebungen können z. B. Gebäude und Landschaften verwendet werden. Die Benutzerinformation kann jedoch auch den Benutzer selbst kennzeichnen, insbesondere das verwendete Fortbewegungsmittel. So kann auf Seite des zentralen Informationsgebers ausgewertet werden, ob z. B. eine globale Streckensperrung vorliegt (= alle Fahrzeuge weichen auf Alternativrouten aus) oder ob bestimmte Fahrzeugtypen (z. B. M ≤ 2800 kg, Fahrräder...) den Weg weiterhin nutzen.
  • In einem zweiten Schritt S2 werden die Positionsinformationen durch den zentralen Informationsgeber 2 empfangen. Den Positionsinformationen können Benutzerinformationen anhängen. In so einem Fall werden auch die Benutzerinformationen durch den zentralen Informationsgeber 2 empfangen. Der zentrale Informationsgeber 2 empfängt die Informationen mittels der ersten Empfangseinrichtung 21.
  • In einem dritten Schritt S3 ermittelt der zentrale Positionsgeber 2 die Information zu der Wegkarte unter Berücksichtigung einer Mehrzahl empfangener Positionsinformationen. In Falle der Positionsinformationen angehängter Benutzerinformationen wird die Information zu der Wegkarte auch unter Berücksichtigung der angehängten Benutzerinformationen ermittelt. Dazu werden sowohl der erste Speicher 23 als auch die erste Recheneinheit 24 verwendet. Die erhaltenen und erzeugten Informationen werden in dem ersten Speicher 23 gespeichert. Die erhaltenen und erzeugten Informationen werden in der ersten Recheneinheit 24 bearbeitet bzw. erzeugt.
  • In einem vierten Schritt S4 wird die Information zu der Wegkarte von dem zentralen Positionsgeber 2 an die mobilen Informationsgeber 31, 32, 33 gesendet. Dazu wird die erste Sendeeinrichtung 22 verwendet.
  • In einem fünften Schritt S5 wird die Information zu der Wegkarte durch die mobilen Informationsgeber 31, 32, 33 bzw. durch eine Menge adressierter mobiler Informationsgeber 31, 32, 33 empfangen. Dazu wird die zweite Empfangseinrichtung 311 verwendet. Diese übermittelt die Information zu der Wegkarte an den zweiten Speicher 313. Mittels der zweiten Kontrolleinrichtung 315 kann ein Benutzer aus der Information zu der Wegkarte einzelne Informationen auswählen und/oder Berechnen lassen und anschließend über das zweite Display 316 darstellen lassen. Alternativ kann die empfangene Information zu der Wegkarte mittels des zweiten Displays 316 automatisch dargestellt werden.
  • Das beanspruchte Verfahren kann anstelle alleiniger Positionsinformation Informationspakete mit Positionsinformationen und Benutzerinformationen verwenden. Benutzerinformationen können automatisch und/oder auf Wunsch eines Benutzers verwendet werden. Der zentrale Informationsgeber, kann zur Ermittlung der Information zu der Wegkarte jeweils mittels verschiedener Algorithmen und Hardwarekomponenten sowohl die Positionsinformationen als auch die Benutzerinformationen berücksichtigen.
  • Das Ermitteln zumindest eines ersten Teils der Information zu der Wegkarte wird vorzugsweise mittels der ersten Recheneinheit 24 auf der Grundlage einer Mustererkennung auf der Grundlage der Mehrzahl empfangener Positionsinformationen durchgeführt, welche zu verschiedenen Zeitpunkten ermittelt wurden. Durch die Mustererkennung wird ermittelt, wie das Verhalten einer Benutzermenge in einem durch die Wegkarte dargestellten Bereich oder über einen solchen hinaus in einer bestimmten Zeitspanne aussieht. Hierzu wird die Änderung der Postitionsinformation eines jeden mobilen Informationsgebers 31, 32, 33 ausgewertet. Daraus können Rückschlüsse über den durch die Wegkarte dargestellten Bereich gezogen werden, welche sich auf den betrachteten Zeitrahmen beziehen. Aus den Rückschlüssen lassen sich ferner Kommentare wie z. B. auch Empfehlungen oder Bewertungen oder andere Attribute ableiten und an mobile Informationsgeber zur Darstellung mittels zweiter Displays 316 senden.
  • Die Mustererkennung wird vorzugsweise unter Verwendung eines neuronalen Netzes, welches in der ersten Recheneinheit 24 simuliert wird, und/oder unter Verwendung eines Hidden Markov Models durchgeführt. Mit verschiedenen Methoden ermittelte Muster können jeweils einzeln oder in Kombination miteinander bei der Ermittlung der Information zu der Wegkarte werden. Die letztlich angewendete Methode kann durch einen Benutzer mittels der ersten Kontrolleinrichtung 25 festgelegt werden.
  • Die Information zu der Wegkarte wird vorzugsweise in mehrere Teile unterteilt. Als erster Teil der Information zu der Wegkarte wird eine Zusatzinformation ermittelt, welche Auskunft und/oder Kommentare über den aktuellen Zustand des Wegnetzes der Wegkarte gibt. Auf der Grundlage der ermittelten Zusatzinformation werden Wegattribute wie z. B. Wegempfehlungen und Wegbewertungen für auswählbare Ziele ermittelt. Wegempfehlungen können dabei als favorisierte Streckenabschnitte bei einem Routenvorschlag bevorzugt berücksichtigt werden. Diese Attribute haben dabei im Vergleich zu dem Basiskartenmaterial eine Vorzugsstellung. Das Basiskartenmaterial wird somit über die Information aktualisiert.
  • Vorzugsweise wird der Positionsinformation Benutzerinformation hinzugefügt und die Benutzerinformation in dem zentralen Informationsgeber zur Ermittlung eines zweiten Teils der Information zu der Wegkarte verwendet.
  • Benutzerinformation, welche der Positionsinformation hinzugefügt wird, bezieht sich vorzugsweise auf die Wegkarte und gibt vorzugsweise Auskunft über den aktuellen Zustand des Wegnetzes der Wegkarte oder Teilen hiervon und/oder der Umgebung von Wegen des der Wegkarte; z. B. können Informationen über umliegende Gebäude angegeben werden. Auch unter Berücksichtigung von Zusatzinformation werden Wegattribute wie z. B. Wegempfehlungen und Wegbewertungen für auswählbare Ziele ermittelt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind auch einzelne Merkmale der Ausführungsbeispiele vorteilhaft miteinander kombinierbar. Die Wegkarten können sich auf Wege innerhalb und/oder außerhalb von Gebäuden beziehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2008/0177469 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verfahren zur Ermittlung einer Information zu einer Wegkarte, mit folgenden Schritten: – automatisches Senden von Positionsinformation durch eine Mehrzahl mobiler Informationsgeber (31, 32, 33) an einen zentralen Informationsgeber (2), – Empfangen der Positionsinformation durch den zentralen Informationsgeber (2), – Ermitteln der Information zu der Wegkarte unter Berücksichtigung einer Mehrzahl empfangener Positionsinformationen durch den zentralen Informationsgeber (2), – Senden der Information zu der Wegkarte an einen mobilen Informationsgeber (31, 32, 33) der Mehrzahl mobiler Informationsgeber (31, 32, 33) und – Empfangen der Information zu der Wegkarte durch den mobilen Informationsgeber (31, 32, 33).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln zumindest eines ersten Teils der Information zu der Wegkarte auf der Grundlage einer Mustererkennung auf der Grundlage der Mehrzahl empfangener Positionsinformationen durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mustererkennung unter Verwendung eines neuronalen Netzes durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mustererkennung unter Verwendung eines Hidden Markov Models durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als erster Teil der Information zu der Wegkarte eine Zusatzinformation zu der Wegkarte ermittelt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Zusatzinformation zu der Wegkarte ein Wegattribut ermittelt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionsinformation Benutzerinformation hinzugefügt wird und die Benutzerinformation in dem zentralen Informationsgeber zur Ermittlung eines zweiten Teils der Information zu der Wegkarte verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass als zweiter Teil der Information zu der Wegkarte ein Wegattribut ermittelt wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass als Mehrzahl empfangener Positionsinformationen eine Mehrzahl zu verschiedenen Zeitpunkten empfangener Positionsinformationen verwendet wird.
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DE102016010812A1 (de) 2016-08-30 2018-03-01 VIRALITY GmbH Ein Verfahren, ein Computersystem, ein Computerprogrammprodukt und ein mobiles Kommunikationsgerät zur Positionsbestimmungsinitiierung, Positionsbestimmung und Positionsübertragung

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