DE102008052440A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln von Bauteilen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln von Bauteilen (12) aus einem Behältnis (24, 26), bei welchem mittels eines Sensors (34) ein eine Mehrzahl von erfassten Bildpunkten aufweisendes Bild zumindest eines der Bauteile (12) erstellt wird, mittels einer Auswerteeinheit (38) aus dem Bild eine Position zumindest eines Bauteils (12) ermittelt wird und mittels einer Greifeinheit (30) zumindest ein Bauteil (12) in Abhängigkeit von der ermittelten Position aufgenommen wird, wobei zum Ermitteln der Position des zumindest einen Bauteils (12) eine Konturlinie des Bauteils (12) anhand erfasster Bildpunkte bestimmt wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung (10) zum Vereinzeln von Bauteilen (12) aus einem Behältnis (24, 26).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vereinzeln von Bauteilen aus einem Behältnis, bei welchem mittels eines Sensors ein eine Mehrzahl von erfassten Bildpunkten aufweisendes Bild zumindest eines der Bauteile erstellt wird, mittels einer Auswerteeinheit aus dem Bild eine Position zumindest eines Bauteils ermittelt wird, und mittels einer Greifeinheit zumindest ein Bauteil in Abhängigkeit von der ermittelten Position aufgenommen wird. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bauteilen.
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, zum Vereinzeln von Bauteilen die Bauteile auf ein Fließband aufzugeben und mit einer Kamera Bilder des unter der Kamera vorbeilaufenden Fließbands mit den sich darauf befindenden Bauteilen aufzuzeichnen. Die von der Kamera erfassten Bilder werden mit Hilfe von Vergleichsbildern in einer Auswerteeinheit ausgewertet. Hierbei wird anhand des Vergleichs mit Vergleichsbildern eine Position des Bauteils ermittelt. Als Position wird hierbei eine Lage in der Fließbandebene und gegebenenfalls eine Drehung um eine senkrecht zu der Fließbandebene ausgerichtete Drehachse des Bauteils erkannt. Die ermittelte Position des Bauteils wird einer Greifeinheit übermittelt, welche das Bauteil aufnimmt.
  • Bei einem derartigen Verfahren ist es notwendig, vor dem Erstellen des Bildes die Bauteile auf das Fließband aufzugeben, um die Position des Bauteils zu ermitteln, da so ein einheitlicher, Größenverhältnisse nicht verzerrender Abstand von Kamera und Bauteil sichergestellt ist.
  • Ein Ermitteln der Position des Bauteils anhand dreidimensionaler Bildpunkte, welches ein Aufnehmen des Bauteils direkt aus dem Behältnis ermöglichen würde, erfordert einen sehr hohen Berechnungsaufwand beim Vergleichen des mittels des Sensors erstellten Bildes mit dem Vergleichsbild. Dadurch ist keine ausreichend kurze, einer rationellen Weiterverarbeitung genügende, Taktzeit beim Aufnehmen des Bauteils mittels der Greifeinheit erreichbar. Zudem ist beim Ermitteln der Position des Bauteils anhand dreidimensionaler Bildpunkte die Genauigkeit der Positionsermittlung vergleichsweise gering.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zum Vereinzeln von Bauteilen aus einem Behältnis zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Des Weiteren wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bauteilen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Vereinzeln von Bauteilen aus einem Behältnis, bei welchem
    • a) mittels eines Sensors ein eine Mehrzahl von erfassten Bildpunkten aufweisendes Bild zumindest eines der Bauteile erstellt wird,
    • b) mittels einer Auswerteeinheit aus dem Bild eine Position zumindest eines Bauteils ermittelt wird und
    • c) mittels einer Greifeinheit zumindest ein Bauteil in Abhängigkeit von der ermittelten Position aufgenommen wird, wird zum Ermitteln der Position des zumindest einen Bauteils gemäß Schritt b) eine Konturlinie des Bauteils anhand erfasster Bildpunkte bestimmt.
  • Dadurch, dass die Position des Bauteils anhand einer Konturlinie im Raum bestimmt wird, ist ein Aufnehmen des Bauteils mittels der Greifeinheit direkt aus dem Behältnis ermöglicht, auch wenn die Bauteile in dem Behältnis ungeordnet vorliegen. Durch das Heranziehen lediglich der Konturlinie als das Bauteil charakterisierenden Parameter ist ein sehr rasches, einen besonders geringen Berechnungsaufwand erforderndes Erkennen des Bauteils durch Vergleichen der Konturlinie mit einer Vergleichskonturlinie eines Modells des Bauteils ermöglicht. Bei der Konturlinie kann es sich auch um eine ein Loch in dem Bauteil begrenzende Linie handeln.
  • Das rasche Berechnen erlaubt ein lagerichtiges Erkennen des Bauteils innerhalb einer vorgegebenen, auf die Bedürfnisse der automatisierten, rationellen Produktion und/oder Weiterverarbeitung abgestimmten Taktzeit. Ebenso ist das Erlernen des zum Vergleich heranzuziehenden Modells des Bauteils besonders einfach und mit geringem Rechenaufwand bzw. Trainingsaufwand durchführbar. Dadurch ist eine besonders hohe Flexibilität beim Anwenden des Verfahrens auf neue Bauteile erreichbar, welche eine bisher nicht bekannte Formgebung aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird als Konturlinie eine Kammlinie des zumindest einen Bauteils bestimmt. Unter Kammlinie ist hierbei diejenige Linie zu verstehen, welche am höchsten gelegene Punkte auf einer Oberfläche des Bauteils miteinander verbindet. Durch das Bestimmen der Kammlinie ist eine besonders gute Anwendbarkeit des Verfahrens für das Vereinzeln von rohrförmigen Bauteilen aus dem Behältnis ermöglicht. Bei den rohrförmigen Bauteilen kann es sich hierbei insbesondere um zylindrische Hohlkörper und/oder um zumindest bereichsweise massive zylindrische Körper handeln.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine Kammlinie, mittels eines Hashing-Algorithmus, insbesondere mittels eines Geometric-Hashing-Algorithmus, mit einem Modell eines Bauteils verglichen und anhand der Übereinstimmung der Kammlinie mit dem Modell wenigstens ein Greifpunkt an dem zu vereinzelnden Bauteil bestimmt.
  • Insbesondere der Geometric-Hashing-Algorithmus ist eine besonders effiziente Methode zum Finden von bekannten geometrischen Zusammenhängen zwischen Merkmalspunkten, wodurch ein besonders rasches Ermitteln der Position des Bauteils ermöglicht ist. Die Kammlinie stellt dabei eine Szene dar, welche mit dem Modell verglichen wird. Umgesetzt wird der Vergleich von Szene und Modell durch das Bilden schiefwinkliger Basen aus Punkten der Kammlinie. Diese Basen werden in dem Modell gesucht. Wird eine ähnliche Basis am Modell gefunden, so werden alle relevanten Kammlinienpunkte in diese Basis am Modell transformiert. Bei hinreichend großer Übereinstimmung der Punkte der Szene mit Punkten des Modells gilt das Bauteil als gefunden, welches durch das Modell repräsentiert wird.
  • Durch das Bestimmen von wenigstens einem Greifpunkt an dem zu vereinzelnden Bauteil ist ein Entnehmen des Bauteils aus dem Behältnis mittels der Greifeinheit besonders prozesssicher durchführbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird die oben genannte Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Bauteilen aus einem Behältnis, mit einem Sensor zum Erstellen eines eine Mehrzahl von erfassten Bildpunkten aufweisenden Bildes zumindest eines der Bauteile, mit einer Auswerteeinheit zum Ermitteln einer Position zumindest eines Bauteils aus dem Bild, und mit einer Greifeinheit zum Aufnehmen zumindest eines Bauteils in Abhängigkeit von der ermittelten Position, wobei mittels der Auswerteeinheit zum Ermitteln der Position des zumindest eines Bauteils eine Konturlinie des Bauteils anhand erfasster Bildpunkte bestimmbar ist.
  • Die für das erfindungsgemäße Verfahren bestimmenden bevorzugten Ausführungsformen und Vorurteile gelten auch für die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Vereinzeln von Bauteilen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Vorrichtung zum Vereinzeln von rohrförmigen Bauteilen aus Gitterboxen, wobei vereinzelte und bauteilspezifischen Ablageeinrichtung zugeführte Bauteile mittels eines Roboters einer weiteren Verarbeitung zuführbar sind;
  • 2 mittels eines Sensors erstellte Bilder von rohrförmigen Bauteilen in einer Gitterbox; und
  • 3 perspektivische Darstellungen von rohrförmigen Bauteilen in den bauteilspezifischen Ablageeinrichtungen und ein mittels einer Greifeinheit aufgenommenes rohrförmiges Bauteil.
  • 1 zeigt stark schematisiert eine Vorrichtung 10 zum Vereinzeln von rohrförmigen Bauteilen 12, welche beispielhaft in 3 in bauteilspezifische Ablageeinrichtungen 14, 16 abgelegt gezeigt sind. Bei den rohrförmigen Bauteilen 12 handelt es sich vorliegend um Seitenrohre, Querträger, Längsträger und dergleichen eines Integralträgers für ein Kraftfahrzeug. Die vereinzelten, lagerichtig in die Ablageeinrichtungen 14, 16 abgelegten rohrförmigen Bauteile 12 werden mittels eines Roboters 18 aus den Ablageeinrichtungen 14, 16 entnommen und einer Weiterverarbeitungseinheit 20 zugeführt. Hierfür weist der Roboter 18 einen Backengreifer 22 auf. Alternativ kann ein Fingergreifer oder ein anderer mechanischer oder elektromagnetischer Greifer vorgesehen sein.
  • Zum Vereinzeln werden die Bauteile 12 aus jeweils einer Gitterbox 24, 26 entnommen. Hierfür ist ein Greifroboter 28 vorgesehen, welcher an einem bewegbaren Arm eine Greifeinheit 30 aufweist. Die Greifeinheit 30 ist vorliegend als mechanische Greifeinheit ausgebildet, welche Greiferfinger 32 aufweist, die in 3 gezeigt sind. In alternativen Ausführungsformen der Vorrichtung 10 zum Vereinzeln von Bauteilen 12 können auch andere Greifeinheiten 30 zum Einsatz kommen, bei welchen das Halten durch Ansaugen und/oder Magnetismus und/oder mechanisches Spannen bewirkt ist. Damit mittels der Greifeinheit 30 das Bauteil 12 aus der jeweiligen Gitterbox 24, 26 entnommen werden kann, wird dem Roboter 28 die Position des Bauteils 12 in der Gitterbox, 24, 26 übermittelt. Hierfür umfasst die Vorrichtung 10 einen als Laserscanner 34 ausgebildeten Sensor, welcher mittels eines Schwenkarms eines Scanroboters 36 linear über die jeweilige Gitterbox 24, 26 bewegbar ist. Anstelle des Scanroboters 36 kann auch ein Linearmodul eingesetzt werden.
  • Vorliegend sind die Bewegungen des Greifroboters 28 und des Scanroboters 36 so aufeinander abgestimmt, dass eine Kollision der Roboter 28, 36 beim Bewegen über die Gitterboxen 24, 26 vermieden ist. Um Stillstandzeiten der Roboter 28, 36 zu verringern, kann der Laserscanner 34 den Scanvorgang der Gitterbox 26 dann durchführen, während der Greifroboter 28 gerade ein Bauteil 12 aus der Gitterbox 26 der Ablageeinrichtung 16 zuführt. In alternativen Ausführungsformen der Vorrichtung 10 kann ein einziger Roboter mit dem Laserscanner 34 und der Greifeinheit 30 ausgestattet sein.
  • Die mittels des Laserscanners 34 erfassten Daten werden in einer Auswerteeinheit 38 verarbeitet, um dem Greifroboter 28 die Position des zu vereinzelnden Bauteils 12 in der jeweiligen Gitterbox 24, 26 zu übermitteln. Die Auswerteeinheit 38 kann in den Scanroboter 36 oder in den Greifroboter 28 integriert oder ein separates Modul sein.
  • Eine Vorgehensweise zum Bestimmen eines Greifpunkts an einem zu vereinzelnden rohrförmigen Bauteil 12 in der Gitterbox 24 wird im Folgenden mit Bezug auf 2 beschrieben.
  • Der Laserscanner 34 erstellt beim linearen Überfahren der Gitterbox 24 eine dreidimensionale Wolke an Bildpunkten, deren Polarkoordinaten in einem Polarkoordinatenbild 42 verfügbar sind. Die Polarkoordinaten werden in kartesische Koordinaten transformiert, wobei ein metrisches Vergleichsmaß 44 verwendet wird. Das metrische Vergleichsmaß wird beim Scanvorgang mit aufgenommen. Die kartesischen Koordinaten werden dem Greifroboter 28 übermittelt, um ein Aufnehmen des Bauteils mittels der Greifeinheit 30 zu ermöglichen.
  • Aus dem Polarkoordinatenbild 42 wird ein zweidimensionales Grauwertbild 46 erstellt. Zum Erstellen des Grauwertwertbilds 46 anhand der dreidimensionale Wolke an Bildpunkten werden Regionen zusammengefasst, in welchen Differenzen zwischen Flächennormalen benachbarter Bildpunkte der dreidimensionalen Wolke geringer sind als ein vorgegebener Grenzwert. Auf diese Weise können Kanten der rohrförmigen Bauteile 12 detektiert werden. Zum Erstellen des Grauwertwertbilds 46 werden die Bildpunkte der Kanten schwarz eingefärbt, die übrigen Bildpunkte weiß.
  • Nach erfolgter Kantendetektion wird für eine Region ein kleinstes, die jeweilige Region umschließendes Rechteck 48 bestimmt. Innerhalb eines durch das jeweilige Rechteck 48 begrenzten Raumes wird parallel zur kürzeren Rechteckseite eine Mehrzahl von äquidistanten Schnittprofilen durch die dreidimensionale Punktfolge erstellt. In jeweils einem Schnittprofil wird wenigstens ein Extremwert ermittelt. Der Extremwert stellt hierbei eine relative Erhebung des rohrförmigen Bauteils 12 im Vergleich zu benachbarten, auf dem Schnittprofil liegenden Bildpunkten dar.
  • Zum Ermitteln des Extremwerts kann ein quadratisches Regressionsverfahren genutzt werden, bei welchem das Schnittprofil mittels eines Polynoms zweiter Ordnung, insbesondere mittels einer Parabel angenähert wird. Ergänzend, bevorzugt jedoch alternativ kann der Extremwert ermittelt werden, indem eine relative Erhebung des rohrförmigen Bauteils 12 im Polarkoordinatenbild 46 gesucht wird. Hierbei wird die Höhe eines Bildpunkts im Vergleich zu einer genügend große Anzahl benachbarter, niedriger gelegener Bildpunkte innerhalb eines vorgegebenen Abschnitts des Schnittprofils ermittelt. Ergänzend, bevorzugt jedoch alternativ für den Fall, dass auch diese Methode keinen Extremwert liefert, wird der am höchsten gelegene Bildpunkt in dem jeweiligen Schnittprofil als Extremwert herangezogen.
  • Derartige Extremwerte stellen potentielle Kammlinienpunkte dar. Zum Erstellen einer Kammlinie 50 wird nun jeweils ein Extremwert eines ersten Schnittprofils mit einem nächsten Extremwert des benachbarten Schnittprofils innerhalb des Rechtecks in Abhängigkeit von einem Abstand der Extremwerte voneinander verbunden. Dadurch wird innerhalb eines Rechtecks aus verbundenen Extremwerten die Kammlinie 50 gebildet. Die Kammlinie 50 des rohrförmigen Bauteils ist hierbei eine die jeweils höchst gelegenen Punkte des Bauteils 12 miteinander verbindende Linie. Diese ist für ein spezifisches rohrförmiges Bauteil 12 charakteristisch. Es werden Kammlinien 50 nicht weiter zum Ermitteln der Position eines Bauteils 12 berücksichtigt, welche aus einer zu geringen Zahl an miteinander verbundenen Extremwerten gebildet sind.
  • Des Weiteren werden Kammlinien 50 mit benachbarten Kammlinien 50 zusammengefügt. Als Kriterien zum Zusammenfügen von Kammlinien 50 werden Winkelbeziehungen zwischen benachbarten Kammlinien 50 und Abstände zwischen Kammlinien 50 herangezogen. Bevor die Kammlinien 50 einem Geometric-Hashing-Algorithmus zugeführt werden, wird die jeweilige Kammlinie 50 mit einer vergleichsweise groben Auflösung äquidistant gerastert, damit dem Algorithmus eine vergleichsweise geringe Anzahl an Kammlinienpunkten übergeben wird.
  • Mittels des Geometric-Hashing-Algorithmus werden die aus verbundenen Extremwerten gebildeten Kammlinien 50 mit einem Modell des Bauteils 12 verglichen. Das Modell des Bauteils 12 wurde zuvor durch Scannen des Bauteils 12 erstellt. Durch das Vergleichen von, insbesondere äquidistant grob gerasterten, Kammlinien 50 mit dem Modell kann der Geometric-Hashing-Algorithmus besonders effizient und mit besonders geringem Berechnungsaufwand den zum Bestimmen der Position des Bauteils 12 notwendigen Vergleich vornehmen.
  • Da das Modell des Bauteils 12 wenigstens einen Greifpunkt umfasst, kann anhand der Übereinstimmung der Kammlinie 50 mit dem Modell wenigstens einen Greifpunkt 52 an dem zu vereinzelnden rohrförmigen Bauteil 12 bestimmt werden.
  • Aufgrund der Symmetrie des rohrförmigen Bauteils 12 ist es ermöglicht, das rohrförmige Bauteil 12 anhand der eine Symmetrielinie darstellenden Kammlinie 50 sicher und vergleichsweise rasch zu identifizieren. Zum Ermitteln des Greifpunkts 52 wird die Kammlinie 50 noch auf den Schwerpunkt des rohrförmigen Bauteils 12 projiziert.
  • Um festzustellen, ob beim Greifen des Bauteils 12 mittels der Greifeinheit 30 eine Kollision des Bauteils 12 mit einem weiteren Bauteil 12 und/oder mit der Gitterbox 24 besteht, werden Bildpunkte in dem Polarkoordinatenbild 42, welche sich in der Nähe des Greifpunkts 52 befinden, mit einem Modell 54 der Greifeinheit 30 auf Durchdringung hin untersucht. Stellt sich hierbei heraus, dass das Modell 54 der Greifeinheit 30 mit einer zu großen Anzahl an Bauteile 12 oder die Gitterbox 24 repräsentierenden Bildpunkten kollidieren würde, falls das Bauteil 12 an diesem Greifpunkt 52 mittels der Greifeinheit 30 entnommen würde, so wird ein alternativer Greifpunkt ermittelt.
  • Dadurch, dass der Greifpunkt 52 zum Aufnehmen des rohrförmigen Bauteils 12 in Abhängigkeit von der Wahrscheinlichkeit einer Kollision des Bauteils 12 mit einem weiteren Bauteil und/oder der Gitterbox 24 an die Greifeinheit 30 übermittelt wird, ist eine besonders störungsfreie Entnahme des Bauteils 12 aus der Gitterbox 24 ermöglicht.
  • Nach dem Aufnehmen führt die Greifeinheit 30 das rohrförmige Bauteil 12 einer der bauteilspezifischen Ablageeinrichtungen 14, 16 zu (vgl. 3). Um sicherzustellen, dass das Bauteil 12 in einer vorbestimmten Orientierung in der Ablageeinrichtung 14, 16 aufgenommen ist, wird beim Ablegen des Bauteils 12 in die Ablageeinrichtung 14, 16 ein Schwerpunkt und/oder eine geometrische Form des Bauteils genutzt.
  • Hierbei kann, beispielsweise mittels einer Lichtschranke, festgestellt werden, ob die Greifeinheit 30 das Bauteil 12 an dem zum Ablegen in die Ablageeinrichtung 16 zu verwendenden Greifpunkt 52 ergriffen hat. Ist dies nicht der Fall, kann durch eine Drehung das Bauteil 12 mittels der Greifeinheit 30 in vorgegebene Position gebracht werden.
  • Um den Schwerpunkt des Bauteils 12 in die vorgegebene Position zu bringen kann auch nach dem Ablegen des Bauteils 12 in die Ablageeinrichtung 16, etwa durch Bewegen eines Arms 56 der Ablageeinrichtung 16, das Bauteil 12 in der Ablageeinrichtung 16 in die vorgegebene Position gebracht werden. Das Bewegen des Bauteils 12 in die vorgegebene Position kann ergänzend oder alternativ auch mittels der Greifeinheit 30 vorgenommen werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Vereinzeln von Bauteilen (12) aus einem Behältnis (24, 26), bei welchem a) mittels eines Sensors (34) ein eine Mehrzahl von erfassten Bildpunkten aufweisendes Bild (42) zumindest eines der Bauteile (12) erstellt wird, b) mittels einer Auswerteeinheit (38) aus dem Bild (42) eine Position zumindest eines Bauteils (12) ermittelt wird, und c) mittels einer Greifeinheit (30) zumindest ein Bauteil (12) in Abhängigkeit von der ermittelten Position aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ermitteln der Position des zumindest einen Bauteils (12) gemäß Schritt b) eine Konturlinie (50) des Bauteils (12) anhand erfasster Bildpunkte bestimmt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Konturlinie eine Kammlinie (50) des zumindest einen Bauteils (12) bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweidimensionales Bild (46) aus einer dreidimensionalen Wolke an Bildpunkten erstellt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zweidimensionales Bild (46) wenigstens eine Region ermittelt wird, in welcher Differenzen zwischen Flächennormalen benachbarter Bildpunkte der dreidimensionalen Wolke geringer sind als ein vorgegebener Grenzwert.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Region ein kleinstes, die jeweilige Region umschließendes Rechteck (48) bestimmt wird, in welchem parallel zur kürzeren Rechteckseite eine Mehrzahl von Schnittprofilen durch die dreidimensionale Punktwolke erstellt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in jeweils einem Schnittprofil wenigstens ein Extremwert ermittelt wird, wobei jeweils ein Extremwert eines ersten Schnittprofils mit einem nächsten Extremwert des benachbarten Schnittprofils innerhalb des Rechtecks (48) in Abhängigkeit von einem Abstand der Extremwerte voneinander verbunden werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6 in dessen Rückbezug auf Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine aus verbundenen Extremwerten gebildete Kammlinie (50), insbesondere mittels eines Geometric-Hashing-Algorithmus, mit einem Modell eines Bauteils (12) verglichen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass anhand der Übereinstimmung der Kammlinie (50) mit dem Modell wenigstens ein Greifpunkt (52) an dem zu vereinzelnden Bauteil (12) bestimmt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufnehmen des Bauteils (12) wenigstens ein Greifpunkt (52) in Abhängigkeit von einer Wahrscheinlichkeit einer Kollision des Bauteils (12) mit einem weiteren Bauteil (12) und/oder mit dem Behältnis (24) an die Greifeinheit (30) übermittelt wird.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufnehmen die Greifeinheit (30) das Bauteil (12) einer, insbesondere bauteilspezifischen, Ablageeinrichtung (14, 16) zuführt.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass beim Ablegen des Bauteils (12) in die Ablageeinrichtung (14, 16) ein Schwerpunkt und/oder eine geometrische Form des Bauteils (12) genutzt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Ablegen oder nach dem Ablegen des Bauteils (12) in die Ablageeinrichtung (14, 16) das Bauteil (12) in eine vorgegebene Position gebracht wird.
  13. Vorrichtung zum Vereinzeln von Bauteilen (12) aus einem Behältnis (24, 26), mit einem Sensor (34) zum Erstellen eines eine Mehrzahl von erfassten Bildpunkten aufweisenden Bildes (46) zumindest eines der Bauteile (12), mit einer Auswerteeinheit (38) zum Ermitteln einer Position zumindest eines Bauteils (12) aus dem Bild (46), und mit einer Greifeinheit (30) zum Aufnehmen zumindest eines Bauteils (12) in Abhängigkeit von der ermittelten Position, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Auswerteeinheit (38) zum Ermitteln der Position des zumindest einen Bauteils (12) eine Konturlinie (50) des Bauteils (12) anhand erfasster Bildpunkte bestimmbar ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ausgebildet ist.
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