DE102008052094A1 - Sensoranordnung in einem Getriebegehäuse - Google Patents

Sensoranordnung in einem Getriebegehäuse Download PDF

Info

Publication number
DE102008052094A1
DE102008052094A1 DE200810052094 DE102008052094A DE102008052094A1 DE 102008052094 A1 DE102008052094 A1 DE 102008052094A1 DE 200810052094 DE200810052094 DE 200810052094 DE 102008052094 A DE102008052094 A DE 102008052094A DE 102008052094 A1 DE102008052094 A1 DE 102008052094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
sensor
transmission
drive
toothed wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200810052094
Other languages
English (en)
Inventor
Elmar Falk
Karl-Heinz Krajewski
Carsten Dipl.-Ing. Schupp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
Priority to DE200810052094 priority Critical patent/DE102008052094A1/de
Publication of DE102008052094A1 publication Critical patent/DE102008052094A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/48Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/033Series gearboxes, e.g. gearboxes based on the same design being available in different sizes or gearboxes using a combination of several standardised units
    • F16H2057/0335Series transmissions of modular design, e.g. providing for different transmission ratios or power ranges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung in einem Getriebegehäuse für wenigstens zwei unterschiedliche Getriebe mit jeweils wenigstens einem ersten und einem zweiten Zahnrad. Ein Sensor mittels welchem wenigstens ein Parameterwert, insbesondere für eine Drehzahl des jeweiligen Getriebes erfassbar ist, ist dabei so angeordnet, dass er sich im Bereich eines gedachten Schnittpunktes einer Kreislinie des ersten Zahnrades des ersten Getriebes einer Kreislinie des zweiten Zahnrades des zweiten Getriebes befindet. Wird also das erste Getriebe in dem Getriebegehäuse verbaut, so wird durch den Sensor die Drehzahl aus der Bewegung der Zahnung des ersten Zahnrads des ersten Getriebes ermittelt. Wird dagegen das zweite Getriebe verbaut, so ermittelt der Sensor durch die Bewegung der Zahnung des zweiten Zahnrads des zweiten Getriebes die jeweilige Drehzahl. Damit ist die Verwendung des gleichen Getriebegehäuses mit der gleichen Sensoranordnung für unterschiedliche Getriebetypen ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoranordnung in einem Getriebegehäuse für wenigstens zwei unterschiedliche Getriebe nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Verschiedene Getriebe weisen heutzutage üblicherweise auch unterschiedliche Getriebegehäuse auf. Für verschieden Getriebevarianten muss also jeweils ein neues eigenes Gehäuse konstruiert werden, was aufwendig und kostenintensiv ist. Wesentliche Unterschiede ergeben sich dabei bei der Lage von Drehzahlsensoren, welche aufgrund unterschiedlicher Zahnradgrößen in den jeweiligen Getrieben an unterschiedlichen Stellen der Getriebegehäuse positioniert werden müssen. Alternativ hierzu können zusätzliche Impulssterne vorgesehen sein, an denen die Drehzahl unabhängig von der Getriebeauslegung sensiert werden kann. Auch dies ist aufwendig, benötigt zusätzliche Bauteile und erhöht die bewegte Masse des Getriebes.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde eine Sensoranordnung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 so weiter zu entwickeln, dass eine Verwendung baugleicher Getriebegehäuse mit gleichen Sensoranordnungen für unterschiedliche Getriebetypen ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sensoranordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Eine derartige Sensoranordnung bezieht sich auf ein Getriebegehäuse für wenigstens zwei unterschiedliche Getriebe, welche alternativ in diesem Getriebegehäuse verbaut werden können. Jedes Getriebe weist dabei wenigstens ein erstes und ein zweites Zahnrad auf. Zusätzlich ist ein Sensor vorgesehen, mittels welchem wenigstens ein Parameterwert, insbesondere für eine Drehzahl, des jeweiligen Getriebes erfassbar ist. Hierunter sind insbesondere Sensoren zu verstehen, die mit geeigneten, am jeweiligen Getriebe vorhandenen oder vorgesehenen detektierbaren Formelementen oder Markierungen zusammenwirken. Die Markierungen können dabei unmittelbar in der geometrischen Form eines jeweiligen Getriebeelementes bestehen, beispielsweise in der Zahnung eines Getriebezahnrades selbst. Auch die Verwendung separater, in der Genauigkeit weiter erhöhter Markierungen, wie beispielsweise Impulssterne, ist möglich.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der Sensor im Bereich eines gedachten Schnittpunktes einer Kreislinie des ersten Zahnrades des ersten Getriebes mit einer Kreislinie des zweiten Zahnrades des zweiten Getriebes angeordnet ist. Bevorzugt handelt es sich bei den jeweiligen Kreislinien um die Kopf- beziehungsweise Fußlinien der jeweiligen Zahnräder, so dass der Sensor im Bereich der Zahnung eines Zahnrades angeordnet ist. Durch eine solche Sensoranordnung wird nun ermöglicht, sowohl eine Drehzahlmessung bei einer Kombination aus dem Getriebegehäuse mit dem ersten Getriebe als auch bei einer Kombination aus dem Getriebegehäuse mit dem zweiten Getriebe durchzuführen. Im Falle eines Getriebegehäuses mit einem verbauten ersten Getriebe erfolgt die Sensierung des wenigstens einen Parameterwertes dann am ersten Zahnrad, insbesondere an dessen Kopf- oder Fußlinie. Im Falle der Verwendung eines Getriebegehäuses mit dem zweiten Getriebe erfolgt die Sensierung dagegen am zweiten Zahnrad.
  • Um die tatsächlichen Drehzahlen der jeweiligen Wellen des Getriebes erhalten zu können muss nur noch aus dem bekannten Zahnungen des jeweiligen Zahnrades und den gemessenen Parameterwerten auf die tatsächliche Drehzahl zurückgerechnet werden. Somit ist es vorteilhaft ermöglicht, gleiche Getriebegehäuse für verschiedene Getriebetypen zu verwenden. Eine Änderung der Sensorposition ist also nicht mehr nötig.
  • Auch die Verkabelung des Sensors kann vereinfacht werden, da keine Rücksicht auf mehrere mögliche Getriebegehäusevarianten genommen werden muss. Durch direkte Anordnung des Sensors im Bereich der Zahnung des jeweiligen Zahnrades kann weiterhin auf das Verbauen zusätzlicher Impulssterne verzichtet werden. Damit wird die Konstruktion des jeweiligen Getriebes weiter vereinfacht und dessen bewegliche Masse verringert. Hierdurch wird vorteilhafter Weise auch die Belastung der jeweiligen Lager reduziert, was das Getriebe insgesamt verschleißärmer macht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Zahnrad des ersten Getriebes einen größeren Durchmesser auf, als das erste Zahnrad des zweiten Getriebes. Weiterhin weist bevorzugt das zweite Zahnrad des zweiten Getriebes einen größeren Durchmesser auf, als das zweite Zahnrad des ersten Getriebes. In dieser Kombination ergeben sich also zwei gedachte Schnittpunkte entsprechender Kreislinien des ersten Zahnrads des ersten Getriebes mit einer entsprechenden Kreislinie des zweiten Zahnrads des zweiten Getriebes. Je nach weiteren baulichen Gegebenheiten kann einer dieser Schnittpunkte als Sensorposition ausgewählt werden. Hierbei besteht also noch eine gewisse Flexibilität in der Anbringung des Sensors, was beispielsweise eine Optimierung der Sensoranordnung auf äußere Bauraumgegebenheiten hin ermöglicht.
  • Bevorzugt verläuft die Haupterstreckungsrichtung des Drehzahlsensors parallel zu einer Antriebsachse des ersten beziehungsweise zweiten Getriebes. Der Sensor wird also nicht mehr, wie im Stand der Technik üblich, senkrecht zu dieser Achse verbaut, wodurch weiterer Bauraum eingespart werden kann.
  • Zur Aufnahme des Sensors ist bevorzugt eine Bohrung im Getriebegehäuse vorgesehen, in welcher der Sensor angeordnet ist. Der Sensor ist stabil mit dem Gebäude verbaut und muss nicht separat gehalten werden. Alle beweglichen Teile des Getriebes bleiben im Wesentlichen vom Getriebegehäuse abgedeckt, so dass beispielsweise keine frei zugänglichen Impulssterne zur Drehzahlsensierung mehr vorgesehen sein müssen.
  • Bevorzugt ist das erste Zahnrad des jeweiligen Getriebes auf einer Antriebswelle und das zweite Zahnrad des jeweiligen Getriebes auf einer Vorgelegewelle des jeweiligen Getriebes angeordnet.
  • Die Erfindung betrifft schließlich noch einen Kraftwagen mit einer Sensoranordnung der beschriebenen Art.
  • Im Folgenden soll die Erfindung und ihre Ausführungsformen anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Hierbei zeigen:
  • 1 A und B jeweils eine schematische Darstellung der Zusammenwirkung zweier Zahnräder von zwei Getriebevarianten,
  • 2 eine schematische Überlagerung der beiden in 1 gezeigten Getriebevarianten mit zwei alternativen Sensorpositionen,
  • 3 eine Schnittdarstellung einer Antriebswelle eines Getriebes mit einer Sensoranordnung nach dem Stand der Technik,
  • 4 eine Schnittdarstellung einer Antriebswelle eines Getriebes mit einem Ausführungsbeispiel einer schematisch dargestellten erfindungsgemäßen Sensoranordnung.
  • 1 A und B zeigen zwei unterschiedliche Getriebe. Das in 1 gezeigte, im Ganzen mit 10 bezeichnete Getriebe umfasst ein erstes 12 und ein zweites Zahnrad 14. Das erste Zahnrad 12 ist dabei als Antriebszahnrad ausgebildet, welches um eine Drehachse 16 rotiert und das Vorlagezahnrad 14, welches um eine weitere Drehachse 18 rotiert antreibt. Das in 1 B gezeigte Getriebe 20 umfasst ebenfalls ein erstes Zahnrad 22 welches als Antriebszahnrad ausgebildet ist und um die Achse 24 rotiert, sowie ein zweites Zahnrad 26 welches als Zahnrad einer Vorgelegewelle ausgebildet ist, vom ersten Zahnrad 22 getrieben wird und um die Achse 28 rotiert. Für die beiden Getriebe 10 und 20 müssen bei Verwendung von aus dem Stand der Technik bekannten Sensoranordnungen zur Drehzahlmessung jeweils unterschiedliche Sensorpositionen gefunden werden um eine Drehzahlsensierung zu ermöglichen. Alternativ ist es möglich auf einer einem der Zahnräder 12, 14, 22, 26 zugeordneten Welle einen Impulsstern anzuordnen und die Drehzahl durch Messung der Drehung des Impulssterns zu sensieren. Auch dies ist nachteilig, da der Impulsstern die bewegte Masse des Getriebes erhöht.
  • 2 zeigt eine Überlagerung der in den 1 A und B gezeigten Getriebe 10 und 20. Es ist dabei zu beachten, dass die jeweiligen Achsen 16, 24 und 18, 28 der ersten Zahnräder 12, 22 und der zweiten Zahnräder 14, 26 jeweils koaxial verlaufen. Um eine Sensoranordnung zu schaffen, welche die Verwendung des gleichen Getriebegehäuses sowie der gleichen Sensoranordnung zur Drehzahlsensierung am ersten Getriebe 10 sowie am zweiten Getriebe 20 ermöglicht, stehen, wie aus 2 zu entnehmen ist, zwei mögliche Sensorpositionen 30, 32 zur Verfügung. Diese werden durch die gedachten Schnittpunkte einer Kreislinie des ersten Zahnrads 12 des ersten Getriebes 10 mit einer Kreislinie des zweiten Zahnrads 26 des zweiten Getriebes 20 gebildet.
  • Ist im entsprechenden Getriebegehäuse das erste Getriebe 10 verbaut, so kann ein an den Positionen 30 oder 32 angebrachter Sensor die Drehzahl des ersten Zahnrades 12 des ersten Getriebes 10 an dessen Zahnung abnehmen. Wird statt dessen das zweite Getriebe 20 im gleichen Gehäuse mit der gleichen Sensoranordnung verbaut, kann am ersten Zahnrad 22 des zweiten Getriebes 20 an den Positionen 30 beziehungsweise 32 keine Drehzahlsensierung erfolgen. Statt dessen erfasst ein an den Positionen 30 oder 32 angeordneter Drehzahlsensor die Drehzahl des zweiten Zahnrades 26 des zweiten Getriebes 20, da nun dessen Zahnung durch die Positionen 30 beziehungsweise 32 läuft. Die in den 1 und 2 gezeigten Umfangslinien der lediglich schematisch dargestellten Zahnräder 12, 14, 22, 26 können dabei Kopf- oder Fußlinien der Zahnung der jeweiligen Zahnräder darstellen. Alternativ kann der Sensor im Bereich zwischen den jeweiligen Kopf- und Fußlinien angeordnet werden, solange er noch in der Lage ist die Zahnung eines der Zahnräder 12, 26 zu erfassen.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Antriebswelle 34, welche um die Drehachse 16 rotiert. Das erste Zahnrad 12 des Getriebes ist dabei fest mit der Welle 34 verbunden. Weiterhin ist ein Impulsstern 36 drehfest mit der Welle 34 verbunden. Ein Drehzahlsensor 38 ist im Bereich des Impulssterns 36 angeordnet, um so die Drehzahl der Welle 34 detektieren zu können. Die Haupterstreckung des Drehzahlsensors 38 ist dabei senkrecht zur Drehachse 16 der Welle 34. Die Vorgelegewelle des gesamten Getriebes ist hier aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht gezeigt. Bei Verwendung eines anderen Getriebes zusammen mit dem Sensor 38 muss dabei gegebenenfalls die Sensorposition geändert werden, um eine zuverlässige Drehzahlsensierung zu ermöglichen.
  • 4 zeigt die Anordnung eines Sensors 38 in einer Ausführungsform der Erfindung. Wiederum ist ein erstes Zahnrad 12 drehfest mit einer Welle 34, welche um eine Achse 16 rotiert verbunden. Auch hier ist die Vorgelegewelle nicht gezeigt. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann bei der erfindungsgemäßen Sensoranordnung auf den Impulsstern 36 verzichtet werden. Der Drehzahlsensor 38 nimmt viel mehr die Drehzahl direkt am Zahnrad 12 des Getriebes ab. Die Längserstreckungsrichtung des Sensors 38 ist hierbei parallel zur Achse 16 der Welle 34. Wird im nicht dargestellten Gehäuse des Getriebes nun eine andere Antriebswelle als die gezeigte Welle 34 verbaut, so kann der Sensor 38 noch immer die Drehzahl des Getriebes detektieren, in dem er die Drehzahl eines zweiten Zahnrades 26 der Vorgelegewelle abnimmt, wie in der Prinzipdarstellung aus 2 erkennbar ist.
  • 10
    Getriebe
    12
    Zahnrad
    14
    Zahnrad
    16
    Drehachse
    18
    Drehachse
    20
    Getriebe
    22
    Zahnrad
    24
    Achse
    26
    Zahnrad
    28
    Achse
    30
    Sensorposition
    32
    Sensorposition
    34
    Antriebswelle
    36
    Impulsstern
    38
    Drehzahlsensor

Claims (8)

  1. Sensoranordnung in einem Getriebegehäuse für wenigstens zwei unterschiedliche Getriebe (10, 20) mit jeweils wenigstens einem ersten (12, 22) und einem zweiten Zahnrad (14, 26), und mit einem Sensor (38), mittels welchem wenigstens ein Parameterwert, insbesondere für eine Drehzahl, des jeweiligen Getriebes (10, 20) erfassbar ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (38) im Bereich (30, 32) eines gedachten Schnittpunktes einer Kreislinie des ersten Zahnrads (12) des ersten Getriebes (10) mit einer Kreislinie des zweiten Zahnrads (26) des zweiten Getriebes (20) angeordnet ist.
  2. Sensoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (12) des ersten Getriebes (10) einen größeren Durchmesser aufweist, als das erste Zahnrad (22) des zweiten Getriebes (20).
  3. Sensoranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnrad (26) des zweiten Getriebes (20) einen größeren Durchmesser aufweist, als das zweite Zahnrad (14) des ersten Getriebes (10).
  4. Sensoranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haupterstreckungsrichtung des Sensors (28) parallel zu einer Antriebsachse (16, 24, 18, 28) des ersten (10) bzw. zweiten Getriebes (20) verläuft.
  5. Sensoranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (38) in einer Bohrung des Getriebegehäuses angeordnet ist.
  6. Sensoranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Zahnrad (12, 22) des jeweiligen Getriebes (10, 20) auf einer Antriebswelle (34) des jeweiligen Getriebes (10, 20) angeordnet ist.
  7. Sensoranordnung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Zahnrad (14, 26) des jeweiligen Getriebes (10, 20) auf einer Vorlegewelle des jeweiligen Getriebes (10, 20) angeordnet ist.
  8. Kraftwagen mit einer Sensoranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE200810052094 2008-10-17 2008-10-17 Sensoranordnung in einem Getriebegehäuse Withdrawn DE102008052094A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810052094 DE102008052094A1 (de) 2008-10-17 2008-10-17 Sensoranordnung in einem Getriebegehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200810052094 DE102008052094A1 (de) 2008-10-17 2008-10-17 Sensoranordnung in einem Getriebegehäuse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008052094A1 true DE102008052094A1 (de) 2010-04-22

Family

ID=42034944

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200810052094 Withdrawn DE102008052094A1 (de) 2008-10-17 2008-10-17 Sensoranordnung in einem Getriebegehäuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008052094A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2887072A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-24 Robert Bosch Gmbh Drehzahlerfassendes Getriebe für ein Kraftfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2887072A1 (de) * 2013-12-18 2015-06-24 Robert Bosch Gmbh Drehzahlerfassendes Getriebe für ein Kraftfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60303081T2 (de) Handradstellglied
EP2018570B1 (de) Ermittlung der drehzahl einer getriebewelle
EP2026990B1 (de) Lagerungsanordnung mit integrierter drehmomentmessung und vorrichtung zur regelung einer momentenverteilung
EP2748053B1 (de) Kombinierter lenkmoment-lenkwinkelsensor
EP2607856A2 (de) Vorrichtung zur Messung von Drehmoment, Drehrichtung und Drehgeschwindigkeit einer Welle eines Getriebes, insbesondere einer Antriebswelle eines Azimutgetriebes einer Windkraftanlage
WO2016165888A1 (de) Aktuator für eine hinterradlenkung eines kraftfahrzeuges
DE102020106785A1 (de) Hinterachslenkung und Lenkwinkelmessung an der Hinterachse eines Kraftfahrzeugs
DE102006055049B3 (de) Kombinierter Lenkwinkel- und Drehmomentsensor
EP2021658A1 (de) Getriebe mit einer drehzahlabgriffseinrichtung
DE102018129119A1 (de) Fahrwerksaktuator für eine Hinterachslenkung
EP3019878B1 (de) Drehzahlmessvorrichtung für ein getriebe und verfahren zur drehzahlmessung
DE102005038695A1 (de) Überlagerungslenkung
DE102006031456B4 (de) Lagerungsanordnung mit integrierter Drehmomentmessung und Vorrichtung zur Regelung einer Momentenverteilung
DE102008052094A1 (de) Sensoranordnung in einem Getriebegehäuse
DE102012220065B4 (de) Messvorrichtung für Zahnräder
DE102009054518A1 (de) Getriebe für einen Winkelsensor
DE202004015552U1 (de) Überlagerungsgetriebe für ein Lenksystem
WO2007122065A1 (de) Sensoranordnung zur erfassung der drehzahl eines antriebsmotors bzw. der getriebeeingangsdrehzahl in der achse eines elektrisch angetriebenen fahrzeugs
AT523435B1 (de) Radantriebsmodul zum Antrieb und zur Lenkung eines Rades
DE19941101A1 (de) Sensoranordnung
EP2118525A1 (de) Getriebe mit einer drehzahlabgriffseinrichtung
DE102010026810A1 (de) Elektrofahrrad mit Elektromotor
DE102020108981A1 (de) Sensoranordnung zur Erfassung der absoluten Winkelposition eines Lenkelements
DE10259387A1 (de) Lenksystem für ein Fahrzeug
EP1650572B1 (de) Zahnrad mit Markierungen zur Geschwindigkeits- und Positionserfassung

Legal Events

Date Code Title Description
R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination