DE102008051954B4 - Gelenkarmmarkise - Google Patents

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Abstract

Gelenkarmmarkise mit zwei ausfahrbaren Gelenkarmen, an deren freien äußeren Enden ein erstes Ausfallprofil (16) angeordnet ist, wobei das erste Ausfallprofil (16) mit einer nach unten ausfahrbaren vertikalen Markise (22) versehen ist, an deren unterem Ende ein zweites Ausfallprofil (3) angeordnet ist, wobei unterhalb des zweiten Ausfallprofils (3) der Vertikalmarkise (22) zu dessen Einführung in deren vollständig ausgefahrenem Zustand ein nach oben offenes U-Profil (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (1) als vertikale Schiene ausgebildet und an einem Ständer (4) um eine horizontale Schwenkachse (7) schwenkbar gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine Gelenkarmmarkise gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Markise ist bekannt aus der DE 299 16 768 U1 . DE 100 01 757 A1 beschreibt eine solche Markise, bei der die Vertikalmarkise an das Ausfallprofil der Gelenkarmmarkise anklammerbar ist. EP 0 877 128 A1 beschreibt die Möglichkeit, das freie äußere, untere Ende einer Seitenmarkise mittels einer Klammer oder dergleichen am Boden zu verankern. Derartige Markisen sind des Weiteren bekannt aus der EP 1 092 820 A2 der CH 496 866 A und der DE 198 44 146 A1 .
  • Bei Markisen der in Betracht stehenden Art besteht das Problem, dass die Vertikalmarkise bei Wind ausschlägt, was zu Beschädigungen führen kann und optisch und akustisch nicht angenehm ist.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Markise der in Betracht stehenden Art so weiter zu bilden, dass im ausgefahrenen Zustand der Vertikalmarkise eine Stabilisierung derart erreicht wird, dass ein Ausschlagen derselben bei Wind zuverlässig vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Gelenkarmmarkise gemäß Anspruch 1 gelöst. Derartige Ständer sind dann beiderseits an den Enden des zweiten Ausfallprofils der Vertikalmarkise positioniert und ermöglichen ein Nachgeben der U-Profile, wenn beim Einfahren der Gelenkarmmarkise auf die Vertikalmarkise und deren zweites Ausfallprofil ein schräger Zug nach innen ausgeübt wird.
  • Dementsprechend kann das zweite Ausfallprofil der Vertikalmarkise sanft aus seiner Lagerung in den U-Profilen herausgleiten, wobei günstigerweise vorgesehen ist, dass jedes U-Profil durch eine Rückstelleinrichtung wieder in die vertikale Ausgangsposition zurückgestellt wird.
  • Bei der Rückstelleinrichtung kann es sich um eine Rückstellfeder handeln, einen elastischen Zwischenabschnitt oder andere elastische Mittel.
  • Der Ständer kann eine vertikale Strebe umfassen, an der das U-Profil insbesondere schwenkbar gelagert ist, sowie eine Bodenplatte. Alternativ zu einer Bodenplatte kann auch eine Bodenhülse oder ein Fundament vorgesehen sein.
  • Um auch bei Wind ein sicheres Einführen des zweiten Ausfallprofils der Vertikalmarkise in das U-Profil zu gewährleisten, kann dieses mit einem sich nach oben, außen öffnenden Einführtrichter versehen sein.
  • Bei einer Ausgestaltung, welche zusammen mit den vorstehend beschriebenen Merkmalen realisiert werden kann, ist vorgesehen, dass die vertikale Strebe des Ständers einen verlängerten oberen Endabschnitt mit einer Arretiereinrichtung für eine Seitenmarkise aufweist, die ihrerseits eine korrespondierende Arretiereinrichtung besitzt. Die Arretiereinrichtungen sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, dass sie ineinander verrastet werden können und dieser Rastzustand wieder manuell lösbar ist.
  • Die Gesamtheit aus Gelenkarmmarkise, arretierter Vertikalmarkise und einer oder zwei Seitenmarkisen schafft einen wettersicheren, geschlossenen Innenraum.
  • Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die vertikale Strebe bis in den Bereich des ersten Ausfallprofils der Gelenkarmmarkise verlängert ist und eine in Richtung auf dieses erste Ausfallprofil hin offene Ausnehmung in Höhe der Endposition des ersten Ausfallprofils im vollständig ausgefahrenen Zustand der Gelenkarmmarkise aufweist, wodurch das erste Ausfallprofil der Gelenkarmmarkise auch als solches stabilisiert werden kann.
  • Zur Erleichterung einer definierten Aufnahme des ersten Ausfallprofils in der jeweiligen Ausnehmung kann ein Führungstrichter vorgesehen sein.
  • Günstigerweise können an den vertikalen Streben der Ständer Heizstrahler und/oder Leuchten und/oder Lautsprecher angeordnet sein.
  • Nachfolgend wir die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen U-Profils,
    • 2 eine um 90 ° versetzte Ansicht,
    • 3 eine 1 entsprechende Darstellung einer modifizierten Ausführungsform,
    • 4 eine 2 entsprechende Darstellung der modifizierten Ausführungsform,
    • 5 eine schematische Seitenansicht bei ausgefahrener Gelenkarmmarkise und ausgefahrener Vertikalmarkise,
    • 6 eine 5 entsprechende Ansicht bei teilweise eingefahrener Gelenkarmmarkise,
    • 7 eine 6 entsprechende Ansicht bei vollständig eingefahrener Gelenkarmmarkise,
    • 8 eine Seitenansicht mit Seitenmarkise,
    • 9 den vergrößerten Ausschnitt A von 8,
    • 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform mit einer Arretierung für das erste Ausfallprofil der Gelenkarmmarkise und
    • 11 den vergrößerten Ausschnitt B in 10.
  • In 1 und 2 ist ein U-Profil 1 in Form einer vertikal angeordneten Schiene dargestellt, welches an der Oberseite 2 offen ist, so dass von oben das zweite Ausfallprofil 3 einer Vertikalmarkise eingeführt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass beiderseits des zweiten Ausfallprofils 3 einer Vertikalmarkise im Bereich von dessen Außenrand je ein derartiges U-Profil positioniert ist, wobei die offenen Längsseiten der U-Profile einander gegenüberstehen.
  • Das U-Profil 1 ist an einem Ständer 4 angeordnet, der eine vertikale Strebe 5 und einen Fuß 6 umfasst. Statt des Fußes 6 könnte auch eine Bodenhülse oder ein Fundament vorgesehen sein.
  • Das schienenartige U-Profil 1 ist an seiner Unterseite um ein Schwenklager 7 schwenkbar gelagert, so dass es gegen die Kraft einer im Einzelnen nicht dargestellten Rückstelleinrichtung in Richtung der Doppelpfeile 8 in 2 auslenkbar ist und durch die Rückstelleinrichtung wieder zurückgestellt wird.
  • In 3 und 4 ist eine modifizierte Ausführungsform vorgesehen, wo an der Oberseite des U-Profils 1 ein Einführtrichter 9 vorgesehen ist, so dass sichergestellt wird, dass das zweite Ausfallprofil 3 der Vertikalmarkise auch bei leichtem Wind zuverlässig beim Absenken aufgefangen wird.
  • In 5 bis 7 ist veranschaulicht, wie das schienenartige U-Profil 1 mit dem Ständer 4 angeordnet wird:
  • Eine Gelenkarmmarkise 10 umfasst einen Träger 11 und zwei Gelenkarme 12 mit einem inneren Gelenkarmabschnitt 13 und einem äußeren Gelenkarmabschnitt 14, die über ein Schwenkgelenk 15 miteinander verbunden sind.
  • Am freien äußeren Ende der Gelenkarme 12 ist ein erstes Ausfallprofil 16 an die Gelenkarme 12 angelenkt, an welchem über eine erste Kedernut 17 der Keder 18 eines Markisentuchs 19 der Gelenkarmmarkise 10 festgelegt ist und über eine zweite Kedernut 20 und einen Keder 21 das Markisentuch 22 der Vertikalmarkise, an deren freiem unteren Ende das schon erwähnte zweite Ausfallprofil 3 befestigt ist.
  • Im ausgefahrenen Zustand der Gelenkarmmarkise 10 und des Markisentuchs 22 der Vertikalmarkise gleiten die Enden des zweiten Ausfallprofils 3 in das U-Profil 1, welches jeweils an beiden Enden des zweiten Ausfallprofils 3 mittels eines Ständers 4 angeordnet ist.
  • Bei dem in 6 veranschaulichten Einfahren der Gelenkarmmarkise 10 entsteht ein Zug auf das zweite Ausfallprofil 3 der vertikalen Markise, so dass die U-Schiene 1 um das Schwenkgelenk 7 in Richtung des Pfeils 8 ausgelenkt wird, so dass das zweite Ausfallprofil 3 in Richtung des Pfeils 23 nach oben aus dem U-Profil 1 herausgleiten kann.
  • Hierdurch entsteht der in 7 dargestellte Endzustand, in welchem die Vertikalmarkise bzw. das Markisentuch 22 unterhalb des Trägers 11 vertikal herunterhängt, wohingegen das schienenartige U-Profil 1 um die Schwenkachse 7 herum aufgrund der Rückstellwirkung der Feder wieder in eine vertikale Position verbracht wird.
  • Bei der in 8 und 9 dargestellten Ausführungsform ist die vertikale Strebe 5 des Ständers 4 nach oben verlängert und weist einen Arretieransatz 24 auf, der mit einem korrespondierenden Arretieransatz 25 an einem vertikalen Ausfallprofil 26 des Markisentuchs 27 einer Seitenmarkise 28 zusammenwirkt, so dass die Seitenmarkise 28 im ausgefahrenen Zustand relativ zur Gelenkarmmarkise 10 und zum Markisentuch 22 der Vertikalmarkise fixierbar ist und hierdurch ein weitgehend geschlossener, stabilisierter Raum geschaffen wird.
  • Bei der in 10 und 11 dargestellten Ausführungsform ist die vertikale Strebe 5 des Ständers 4 noch weiter nach oben verlängert und weist eine Ausnehmung 29 in der Höhe auf, wo das erste Ausfallprofil 16 der Gelenkarmmarkise 10 im vollständig ausgefahrenen Zustand positioniert ist. Die Ausnehmung 29 ist zum ersten Ausfallprofil 16 hin offen und weist einen Einführtrichter 30 auf, der wiederum sicherstellt, dass unabhängig von Windeinflüssen das erste Ausfallprofil 16 im vollständig ausgefahrenen Zustand in der Ausnehmung 29 positioniert und dementsprechend stabilisiert ist.
  • In 11 ist eine vereinfachte Darstellung gewählt, wonach das Markisentuch 22 der Vertikalmarkise fest im ersten Ausfallprofil 16 angeordnet ist. In der Praxis wird die Anordnung, wie eingangs erwähnt, so getroffen, dass die Vertikalmarkise aus- und eingefahren werden kann.

Claims (9)

  1. Gelenkarmmarkise mit zwei ausfahrbaren Gelenkarmen, an deren freien äußeren Enden ein erstes Ausfallprofil (16) angeordnet ist, wobei das erste Ausfallprofil (16) mit einer nach unten ausfahrbaren vertikalen Markise (22) versehen ist, an deren unterem Ende ein zweites Ausfallprofil (3) angeordnet ist, wobei unterhalb des zweiten Ausfallprofils (3) der Vertikalmarkise (22) zu dessen Einführung in deren vollständig ausgefahrenem Zustand ein nach oben offenes U-Profil (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (1) als vertikale Schiene ausgebildet und an einem Ständer (4) um eine horizontale Schwenkachse (7) schwenkbar gelagert ist.
  2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rückstellung des ausgeschwenkten Zustandes eine Rückstelleinrichtung, z. B. eine Rückstellfeder, ein elastischer Abschnitt oder dergleichen, vorgesehen ist.
  3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (4) eine vertikale Strebe (5) umfasst.
  4. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (4) eine Bodenplatte (6) umfasst.
  5. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das U-Profil (1) einen Einführtrichter (9) aufweist.
  6. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikale Strebe (5) des Ständers (4) einen verlängerten oberen Endabschnitt mit einer Arretiereinrichtung (24) für eine Seitenmarkise (28) aufweist.
  7. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Abschnitt der vertikalen Strebe (5) bis in den Bereich des ersten Ausfallprofils (16) der Gelenkarmmarkise verlängert (10) ist und eine in Richtung auf dieses erste Ausfallprofil (16) hin offene Ausnehmung (29) in Höhe der Endposition des ersten Ausfallprofils (16) im vollständig ausgefahrenen Zustand der Gelenkarmmarkise (10) aufweist.
  8. Markise nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (29) einen Führungstrichter (30) aufweist.
  9. Markise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den vertikalen Streben (5) der Ständer (4) Heizstrahler und/oder Leuchten und/oder Lautsprecher angeordnet sind.
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