DE102008051207A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackungseinheit - Google Patents

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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackungseinheit. Dabei werden einzelne im Wesentlichen umfangsseitig gegeneinander verschiebbare Produkte (1) zu einer Produktformation (3) zusammengefasst. Die Produkte (1) werden mittels einer Schrumpfverpackung (2) gegeneinander fixiert. Erfindungsgemäß wird zwischen die Produkte (1) wenigstens ein Trennelement (4) in einen oder mehrere Zwischenräume (5, 7) eingebracht. Dabei wird das Trennelement (4) so platziert, dass die Produktformation (3) ihre vorgegebene Formstabilität auch beim anschließenden Aufbringen der Schrumpfverpackung (2) und zeitlich darüber hinaus im Wesentlichen beibehält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackungseinheit, wonach einzelne in der Regel umfangsseitig gegeneinander verschiebbare Produkte zu einer Produktformation zusammengefasst und mittels einer Schrumpfverpackung gegeneinander fixiert werden.
  • Im Stand der Technik ist es bekannt, aus einem zulaufenden Produktstrom mehrere einzelne Produkte abzutrennen, um eine Produktformation zu bilden. Diese Produktformation wird anschließend mit Hilfe der Schrumpfverpackung fixiert. Das gilt dann zwangsläufig auch für die Produkte und deren gegenseitige Festlegung. Zur Aktivierung der Schrumpfverpackung wird diese allgemein erwärmt und dadurch zum Schrumpfen gebracht. Bei der Schrumpfverpackung handelt es sich üblicherweise um Schrumpffolie und die auf diese Weise fest in der Schrumpffolie eingeschlossenen Produkte formen ein Gebinde, also eine Zusammenfassung von Produkten für ihre Logistik. In Gestalt des Gebindes bzw. der Verpackungseinheit gelangen die fraglichen Produkte zum Verkauf, beispielsweise in den Einzelhandel.
  • Bei beispielsweise Dosen oder auch Flaschen als Produkte für die beschriebene Verpackungseinheit besteht das Problem, dass die Produktformation meistens aus mehreren aneinander gereihten Flaschen oder Dosen besteht. Hierbei sind die Flaschen oder Dosen im Allgemeinen sowohl in Längs- als auch Querrichtung in Reihen zueinander angeordnet, um ihre zahlenmäßige Handhabung zu vereinfachen, wie dies beispielsweise in der gattungsbildenden DE 10 2006 036 590 A1 beschrieben wird.
  • Ohne zusätzliche Maßnahmen besteht jedoch beim beschriebenen Schrumpfprozess oder aber auch zeitlich darüber hinaus die Gefahr, dass sich die einzelnen Produkte gegeneinander verschieben, und zwar dergestalt, dass die Produkte nicht mehr in Längs- und Querrichtung in einer Reihe angeordnet sind, sondern vielmehr auf Lücke, also eine sogenannte nestende Anordnung einnehmen. Das kann beim Einbringen der bereits mit einer Schrumpffolie versehenen Produkte in einen sogenannten Schrumpftunnel zum Erwärmen und Schrumpfen der Schrumpfverpackung passieren. Dadurch besteht die Gefahr, dass die Produkte nicht mehr sicher durch die geschrumpfte Folie oder allgemein die Schrumpfverpackung gehalten werden. Ähnliche Probleme ergeben sich selbstverständlich auch bei der bereits fertig gestellten Verpackungseinheit, und zwar dann, wenn die Produkte gegeneinander verschoben werden und ganz oder teilweise die bereits beschriebene nestende Anordnung einnehmen.
  • Zwar hat es im Stand der Technik bereits Ansätze gegeben, Sammelpackungen aus mehreren Einzelstücken so auszurüsten, dass die Einzelstücke nicht gegeneinander verschoben werden (vgl. DE 296 03 563 U1 ). Dazu wird jedoch nicht auf eine Schrumpfverpackung zurückgegriffen, sondern vielmehr ein folienartiges Sammelelement mit einer Folienfläche, mit welcher die Flächen der Einzelpackstücke in Berührung sind. Auf der besagten Folienfläche ist eine klebende Schicht vorhanden.
  • Abgesehen davon, dass die Ausrüstung einer Folie mit einer Klebeschicht relativ teuer ist, müssen bei der bekannten Lehre zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, um die Produktformation beizubehalten. Hierzu ist beispielsweise ein ergänzendes Band zum Umfassen erforderlich, was den Aufwand nochmals in die Höhe treibt.
  • Aus diesem Grund haben sich in der Praxis sogenannte Pads oder Trays durchgesetzt, auf die die Produkte vor dem Einwickeln in die Schrumpffolie aufgestellt werden. Da die Pads oder Trays naturgemäß die gesamte Produktformation unterstützen bzw. aufnehmen müssen, ist mit einem relativ hohen Materialverbrauch und folglich unverändert hohen Verpackungskosten zu rechnen. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackungseinheit anzugeben, mit deren Hilfe die Verpackung besonders kostengünstig und zugleich funktionssicher gelingt.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einem gattungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinheit vorgesehen, dass zwischen die Produkte wenigstens ein Trennelement eingebracht und so platziert wird, dass die Produktformation ihre vorgegebene Formstabilität auch beim anschließenden Aufbringen der Schrumpfverpackung und zeitlich darüber hinaus im Wesentlichen beibehält.
  • Das heißt, die Produkte werden erfindungsgemäß nach wie vor aus einem Produktstrom ausgeschleust und zu der Produktformation zusammengefasst. Damit innerhalb dieser Produktformation die einzelnen Produkte nicht gegeneinander unkontrolliert verschoben werden und insbesondere die zuvor beschriebene nestende Anordnung vermieden wird, werden zwischen die Produkte das wenigstens eine oder die mehreren Trennelemente eingebracht. Dabei ist die Ausdehnung und Anbringung des jeweiligen Trennelementes so ausgelegt, dass die Produktformation ihre vorgegebene Formstabilität im Wesentlichen beibehält. Anders ausgedrückt, muss das Trennelement oder müssen die mehreren Trennelemente hinsichtlich Größe und Platzierung zwischen den Produkten so ausgelegt und angebracht werden, dass die Formstabilität der gebildeten Produktformation beibehalten wird. Das gilt auch dann, wenn die Produktformation beispielsweise bei ihrem Transport in einen Schrumpftunnel oder eine andere Schrumpfeinheit meistens seitlich angreifenden Kräften ausgesetzt ist, die ohne Trennmittel die Produkte verschieben und die Produktformation auflösen würden.
  • Es hat sich bewährt, wenn als Trennelement ein solches eingesetzt wird, dessen Oberflächenreibung bzw. Oberflächenreibzahl diejenige der Produkte übersteigt. Meistens liegen die einzelnen und üblicherweise rotationssymmetrischen Produkte umfangsseitig aneinander an. Dann reicht es aus, wenn das jeweilige Trennelement mit einer Oberflächenreibung bzw. einer Oberflächenreibzahl ausgerüstet ist, welche die Oberflächenreibzahl der zugehörigen Mantelflächen der Produkte übersteigt. Hierdurch ist gewährleistet, dass das Trennelement seiner originären Funktion nachkommen kann, nämlich die an ihren beiden Seiten befindlichen Produkte gleichsam ”festzuhalten”.
  • Im Detail hat es sich bewährt, wenn das Trennelement von oberhalb der Produktformation in einen oder mehrere Zwischenräume zwischen die Produkte eingebracht wird. Das hängt von der gewünschten Produktformation ab. Soll beispielsweise eine rechteckige Anordnung der regelmäßig zylindrischen Produkte (beispielsweise Dosen) als Produktformation beibehalten werden, so empfiehlt es sich, wenn jeweils Trennelemente in die, zwischen den jeweiligen Längsreihen (oder Querreihen) befindlichen Zwischenräume eingebracht werden. Dadurch ist sichergestellt, dass die Produkte in der geschilderten Produktformation mit in Reihen angeordneten Produkten sowohl in Quer- als auch Längsrichtung diese Gestalt beibehalten. Denn die jeweils in den Längszwischenräumen befindlichen Trennelemente verhindern, dass die Produkte die beschriebene nestende Anordnung einnehmen oder einnehmen können. Vergleichbares gilt, wenn die Trennelemente die Querzwischenräume zumindest teilweise ausfüllen.
  • Weil das Trennelement meistens von oberhalb der Produktformation in den einen oder die mehreren Zwischenräume zwischen die Produkte eingebracht wird, hat es sich bewährt, an dieser Stelle mit einer Zuführungseinrichtung für das jeweilige Trennelement zu arbeiten. Bei dieser Zuführungseinrichtung kann es sich um eine oft ohnehin vorhandene Beilagen-Zuführungseinrichtung handeln. Solche Beilagen-Zuführungseinrichtungen werden beispielsweise in der DE 10 2004 030 244 B3 beschrieben und dienen im Allgemeinen dazu, Verpackungsbeilagen oder sogenannte Leaflets zwischen die Produkte in die Verpackungseinheit einzubringen. Erfindungsgemäß werden nun diese Zuführungseinrichtungen bzw. Beilagen-Zuführungseinrichtungen, die ohnehin regelmäßig vorhanden sind, für einen weiteren Zweck eingesetzt, nämlich um das eine oder die mehreren Trennelemente in die Zwischenräume einzubringen. Dadurch lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders kostengünstig realisieren, weil letztlich nur für eine zusätzliche Zufuhr der Trennelemente zu der meistens schon vorhandenen Zuführungseinrichtung gesorgt werden muss.
  • Es hat sich bewährt, wenn die Trennelemente als Trennstreifen ausgebildet sind. Dabei ist die Streifenbreite dieser Trennstreifen an die Produkthöhe angepasst und entspricht dieser im Wesentlichen oder unterschreitet die Produkthöhe lediglich geringfügig. Meistens ist die Streifenbreite des jeweiligen Trennelementes so bemessen, dass sie größer als die halbe Produkthöhe ausgelegt ist. Die Länge des Trennelementes bzw. die Streifenlänge mag im Wesentlichen der Länge des Zwischenraumes entsprechen respektive diese Länge geringfügig unterschreiten. Dabei kann das Trennelement selbstverständlich auch aus einzelnen Streifen bestehen, die aneinander gefügt werden.
  • Aus Kostengründen hat es sich bewährt, wenn das Trennelement aus Papier, Pappe oder dergleichen Zelluloseprodukten hergestellt wird. Denn solche Trennelemente lassen sich nicht nur kostengünstig produzieren, sondern sind auch problemlos recycelfähig, also hinsichtlich ihrer Entsorgung unkritisch.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackungseinheit, wie sie im Anspruch 5 mit den daran anschließenden Unteransprüchen beschrieben wird. Des Weiteren erstreckt sich die Erfindung auf eine Verpackungseinheit nach den Ansprüchen 13 ff. die vorteilhaft nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist, und zwar zumeist unter Rückgriff auf die Vorrichtung zur Herstellung der betreffenden Verpackungseinheit.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Verpackungseinheit perspektivisch,
  • 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach 1 und
  • 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach der 2 aus Richtung X.
  • In den Figuren ist eine Verpackungseinheit dargestellt, die aus einzelnen meistens umfangsseitig gegeneinander verschiebbaren Produkten 1 sowie einer Schrumpfverpackung 2 besteht, welche die einzelnen Produkte 1 zusammenfasst bzw. gegeneinander fixiert. Dabei bilden die Produkte 1 eine Produktformation 3, wie sie beispielhaft in den 1 und 2 dargestellt ist. Diese Produktformation 3 zeichnet sich dadurch aus, dass die Produkte 1 sowohl in Längs- als auch Querrichtung jeweils in Reihen ohne Versatz zueinander angeordnet sind. Bei den Produkten 1 handelt es sich vorliegend um rotationssymmetrische Produkte 1, die im Ausführungsbeispiel zylinderförmig gestaltet sind, vorliegend Getränkedosen. Das ist selbstverständlich nicht zwingend, weil unter anderem auch Getränkeflaschen und selbstverständlich auch andere Dosen (Suppendosen, Tierfutterdosen etc.) vergleichbar behandelt werden können.
  • Um nun die gezeigte Produktformation 3 mit den jeweils in Reihe und ohne Versatz in Längs- und Querrichtung angeordneten Produkten 1 im Wesentlichen beizubehalten und zu fixieren, werden vor Anbringung der Schrumpfverpackung 2 zwischen die Produkte 1 im Ausführungsbeispiel 2 Trennelemente 4 eingebracht. Zuvor werden die Produkte 1 aus einem Transportstrom ausgeschleust und zu der dargestellten Produktformation 3 zusammengefasst. Hierfür mag eine nicht ausdrücklich dargestellte Trenneinrichtung und Formationseinrichtung sorgen, auf die es hier nicht ankommt.
  • Jedenfalls werden die einzelnen Produkte 1 in der Produktformation 3 gegeneinander fixiert, indem jeweils zwischen die Produkte 1 das bereits angesprochene Trennelement 4 bzw. die mehreren Trennelemente 4 eingebracht werden. Dabei ist die Auslegung und Platzierung der jeweiligen Trennelemente 4 so gewählt, dass die Produktformation 3 ihre beispielhaft in 2 und in 1 vorgegebene Formstabilität auch beim anschließenden Aufbringen der Schrumpfverpackung 2 und zeitlich darüber hinaus im Wesentlichen beibehält. Das heißt im Beispielfall, dass die Produkte 1 auch bei oder nach Aufbringen der Schrumpfverpackung 2 in jeweils Reihen und nicht mit Versatz (”nestend”) angeordnet sind.
  • Zu diesem Zweck greift die Erfindung im Beispiel nach der 2 auf zwei Trennelemente 4 in Gestalt von Trennstreifen zurück, die in jeweilige Längszwischenräume 5 zwischen einzelnen Längsreihen der Produkte 1 eingebracht werden. Da die Trennelemente 4 von ihrer Oberflächenreibung her gesehen mit höheren Oberflächenreibzahlen als die Produkte 1 an ihrer Oberfläche ausgerüstet sind, werden die Produkte 1 durch die Trennelemente 4 gleichsam fixiert und können gegenüber den Trennelementen 4 nicht verrutschen oder durchrutschen.
  • Dazu verfügt das jeweilige Trennelement 4 über eine Länge des an dieser Stelle realisierten Trennstreifens, welcher im Wesentlichen der Länge des Längszwischenraumes 5 im Beispielfall entspricht oder diese Länge geringfügig unterschreitet. Des Weiteren weist das Trennelement 4 bzw. der an dieser Stelle realisierte Trennstreifen eine Trennstreifenbreite bzw. Streifenbreite B auf, welche ausweislich der 3 in etwa einer Produkthöhe H entspricht bzw. diese geringfügig unterschreitet. Regelmäßig ist die Streifenbreite B jedenfalls größer als die halbe Produkthöhe H ausgebildet.
  • Wie einleitend bereits dargelegt, ist das Trennelement 4 im Wesentlichen aus Papier oder Pappe hergestellt, lässt sich folglich durch einen simplen und kostengünstigen Stanzzuschnitt produzieren. Um das Trennelement 4 in die Produktformation 3 bzw. die Längszwischenräume 5 im Beispielfall einbringen zu können, verfügt eine zugehörige Vorrichtung an dieser Stelle über eine Zuführungseinrichtung 6, die oberhalb der gebildeten Produktformation 3 angeordnet ist. Bei dieser Zuführungseinrichtung 6 handelt es sich vorteilhaft um eine Beilagen-Zuführungseinrichtung 6, wie sie beispielhaft in der DE 10 2004 030 244 B3 beschrieben wird. Das heißt, diese Beilagen-Zuführungseinrichtung 6 kann erfindungsgemäß nicht nur dazu genutzt werden, Beilagen zwischen die einzelnen Produkte 1 zu platzieren, sondern dient ergänzend dazu, die Trennelemente 4 in den Längszwischenräumen 5 anzubringen.
  • Nachdem die Produktformation 3 so vorbereitet worden ist, wird über die Produktformation 3 mit den eingebrachten Trennelementen 4 die Schrumpfverpackung 2 übergestülpt, wie dies beispielsweise in der DE 10 2006 036 590 A1 im Detail erläutert wird. Anschließend erfährt die Schrumpfverpackung 2 wie üblich eine Erwärmung in einem nicht dargestellten Schrumpftunnel und zieht sich zusammen. Dadurch erhält die Schrumpfverpackung 2 die nötige Stabilität und sorgt für den festen Halt der Produkte 1 zueinander.
  • Anhand der 1 erkennt man, dass es alternativ oder zusätzlich auch möglich ist, einzelne Querzwischenräume 7 mit den Trennelementen 4 auszurüsten. Selbstverständlich können die Trennelemente 4 auch kombiniert in die Längszwischenräume 5 und/oder die Querzwischenräume 7 eingebracht werden. Das hängt letztlich von der Größe der Produktformation 3 und von der Neigung der Produkte 1 sich in eine nestende Anordnung zu verschieben ab. Jedenfalls ist es für einen Fachmann unschwer möglich, ein geeignetes Platzierungsmuster für das eine oder die mehreren Trennelemente 4 je nach Größe der Produkte 1 und Anordnung sowie Größe der Produktformation 3 zu wählen.
  • Dabei wird man im Allgemeinen so vorgehen, dass der Materialverbrauch für das Trennmittel 4 bzw. die mehreren Trennmittel 4 so gering wie möglich gestaltet ist. Denkbar ist es an dieser Stelle, je nach Produktformation 3 und Größe sowie Gestalt der Produkte 1 die Optimierung des Trennmittels 4 hinsichtlich jeweiliger Länge, Anbringung und Auslegung mit Hilfe eines Computeroptimierungsprogrammes zu ermitteln. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 29603563 U1 [0005]
    • - DE 102004030244 B3 [0013, 0026]

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Verpackungseinheit, wonach einzelne gegeneinander verschiebbare Produkte (1) zu einer Produktformation (3) zusammengefasst und mittels einer Schrumpfverpackung (2) gegeneinander fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Produkte (1) wenigstens ein Trennelement (4) eingebracht und so platziert wird, dass die Produktformation (3) ihre vorgegebene Formstabilität auch beim anschließenden Aufbringen der Schrumpfverpackung (2) und zeitlich darüber hinaus im Wesentlichen beibehält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Trennelement (4) ein solches eingesetzt wird, dessen Oberflächenreibzahl diejenige der Produkte (1) übersteigt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (4) von oberhalb der Produktformation (3) in ein oder mehrere Zwischenräume (5, 7) zwischen die Produkte (1) eingebracht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (1) zur Herstellung der Produktformation (3) aus einem Produktstrom abgetrennt und dann zu der Produktformation (3) angeordnet werden.
  5. Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackungseinheit, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Trenneinrichtung, welche einzelne gegeneinander verschiebbare Produkte (1) aus einem Produktstrom heraustrennt und zu einer Produktformation (3) zusammenfasst, und mit einer Schrumpfeinrichtung zur gegenseitigen Fixierung der Produkte (1) durch Aufbringen einer Schrumpfverpackung (2), dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Trennelement (4) zwischen den Produkten (1) vorgesehen und so platziert ist, dass die Produktformation (3) ihre vorgegebene Formstabilität auch beim anschließenden Aufbringen der Schrumpfverpackung (2) und zeitlich darüber hinaus im Wesentlichen beibehält.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (4) mittels einer Zuführungseinrichtung (6) in den einen oder die mehreren Zwischenräume (5, 7) eingebracht wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Zuführungseinrichtung (6) um eine Beilagen-Zuführungseinrichtung (6) handelt, die alternativ oder zusätzlich zum Einbringen von Verpackungsbeilagen eingesetzt wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (4) als Trennstreifen ausgebildet ist, dessen Streifenbreite (B) in etwa der Produkthöhe (H) entspricht oder diese geringfügig unterschreitet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (4) eine Streifenbreite (B) besitzt, welche größer als die halbe Produkthöhe (H) ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Trennelement (4) aus Papier, Pappe oder dergleichen Zelluloseprodukten hergestellt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungseinrichtung (6) oberhalb der gebildeten Produktformation (3) angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrumpfeinrichtung der Zuführungseinrichtung (6) in Transportrichtung der Produktformation (3) folgt.
  13. Verpackungseinheit aus einzelnen gegeneinander verschiebbaren und zu einer Produktformation (3) zusammengefassten Produkten (1), die mittels einer Schrumpfverpackung (2) gegeneinander fixiert sind, gekennzeichnet durch wenigstens ein eingebrachtes Trennelement (4) welches so in einem oder mehreren Zwischenräumen (5, 7) zwischen den Produkten (1) platziert ist, dass die Produktformation (3) ihre vorgegebene Formstabilität auch beim anschließenden Aufbringen der Schrumpfverpackung (2) und zeitlich darüber hinaus im Wesentlichen beibehält.
  14. Verpackungseinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (1) rotationssymmetrisch ausgebildet sind.
  15. Verpackungseinheit nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Produkte (1) als zylindrische Getränkebehälter, insbesondere Flaschen, Dosen oder dergleichen ausgestaltet sind.
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