-
Die
Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung
einer Verpackungseinheit, wonach einzelne in der Regel umfangsseitig
gegeneinander verschiebbare Produkte zu einer Produktformation zusammengefasst
und mittels einer Schrumpfverpackung gegeneinander fixiert werden.
-
Im
Stand der Technik ist es bekannt, aus einem zulaufenden Produktstrom
mehrere einzelne Produkte abzutrennen, um eine Produktformation
zu bilden. Diese Produktformation wird anschließend mit
Hilfe der Schrumpfverpackung fixiert. Das gilt dann zwangsläufig
auch für die Produkte und deren gegenseitige Festlegung.
Zur Aktivierung der Schrumpfverpackung wird diese allgemein erwärmt und
dadurch zum Schrumpfen gebracht. Bei der Schrumpfverpackung handelt
es sich üblicherweise um Schrumpffolie und die auf diese
Weise fest in der Schrumpffolie eingeschlossenen Produkte formen ein
Gebinde, also eine Zusammenfassung von Produkten für ihre
Logistik. In Gestalt des Gebindes bzw. der Verpackungseinheit gelangen
die fraglichen Produkte zum Verkauf, beispielsweise in den Einzelhandel.
-
Bei
beispielsweise Dosen oder auch Flaschen als Produkte für
die beschriebene Verpackungseinheit besteht das Problem, dass die
Produktformation meistens aus mehreren aneinander gereihten Flaschen
oder Dosen besteht. Hierbei sind die Flaschen oder Dosen im Allgemeinen
sowohl in Längs- als auch Querrichtung in Reihen zueinander angeordnet,
um ihre zahlenmäßige Handhabung zu vereinfachen,
wie dies beispielsweise in der gattungsbildenden
DE 10 2006 036 590 A1 beschrieben wird.
-
Ohne
zusätzliche Maßnahmen besteht jedoch beim beschriebenen
Schrumpfprozess oder aber auch zeitlich darüber hinaus
die Gefahr, dass sich die einzelnen Produkte gegeneinander verschieben,
und zwar dergestalt, dass die Produkte nicht mehr in Längs-
und Querrichtung in einer Reihe angeordnet sind, sondern vielmehr
auf Lücke, also eine sogenannte nestende Anordnung einnehmen.
Das kann beim Einbringen der bereits mit einer Schrumpffolie versehenen
Produkte in einen sogenannten Schrumpftunnel zum Erwärmen
und Schrumpfen der Schrumpfverpackung passieren. Dadurch besteht die
Gefahr, dass die Produkte nicht mehr sicher durch die geschrumpfte
Folie oder allgemein die Schrumpfverpackung gehalten werden. Ähnliche Probleme
ergeben sich selbstverständlich auch bei der bereits fertig
gestellten Verpackungseinheit, und zwar dann, wenn die Produkte
gegeneinander verschoben werden und ganz oder teilweise die bereits beschriebene
nestende Anordnung einnehmen.
-
Zwar
hat es im Stand der Technik bereits Ansätze gegeben, Sammelpackungen
aus mehreren Einzelstücken so auszurüsten, dass
die Einzelstücke nicht gegeneinander verschoben werden
(vgl.
DE 296 03 563
U1 ). Dazu wird jedoch nicht auf eine Schrumpfverpackung
zurückgegriffen, sondern vielmehr ein folienartiges Sammelelement
mit einer Folienfläche, mit welcher die Flächen
der Einzelpackstücke in Berührung sind. Auf der
besagten Folienfläche ist eine klebende Schicht vorhanden.
-
Abgesehen
davon, dass die Ausrüstung einer Folie mit einer Klebeschicht
relativ teuer ist, müssen bei der bekannten Lehre zusätzliche
Maßnahmen ergriffen werden, um die Produktformation beizubehalten.
Hierzu ist beispielsweise ein ergänzendes Band zum Umfassen
erforderlich, was den Aufwand nochmals in die Höhe treibt.
-
Aus
diesem Grund haben sich in der Praxis sogenannte Pads oder Trays
durchgesetzt, auf die die Produkte vor dem Einwickeln in die Schrumpffolie aufgestellt
werden. Da die Pads oder Trays naturgemäß die
gesamte Produktformation unterstützen bzw. aufnehmen müssen,
ist mit einem relativ hohen Materialverbrauch und folglich unverändert
hohen Verpackungskosten zu rechnen. Hier setzt die Erfindung ein.
-
Der
Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackungseinheit anzugeben, mit
deren Hilfe die Verpackung besonders kostengünstig und
zugleich funktionssicher gelingt.
-
Zur
Lösung dieser technischen Problemstellung ist bei einem
gattungsgemäßen Verfahren zur Herstellung einer
Verpackungseinheit vorgesehen, dass zwischen die Produkte wenigstens
ein Trennelement eingebracht und so platziert wird, dass die Produktformation
ihre vorgegebene Formstabilität auch beim anschließenden
Aufbringen der Schrumpfverpackung und zeitlich darüber
hinaus im Wesentlichen beibehält.
-
Das
heißt, die Produkte werden erfindungsgemäß nach
wie vor aus einem Produktstrom ausgeschleust und zu der Produktformation
zusammengefasst. Damit innerhalb dieser Produktformation die einzelnen
Produkte nicht gegeneinander unkontrolliert verschoben werden und
insbesondere die zuvor beschriebene nestende Anordnung vermieden
wird, werden zwischen die Produkte das wenigstens eine oder die
mehreren Trennelemente eingebracht. Dabei ist die Ausdehnung und
Anbringung des jeweiligen Trennelementes so ausgelegt, dass die
Produktformation ihre vorgegebene Formstabilität im Wesentlichen
beibehält. Anders ausgedrückt, muss das Trennelement
oder müssen die mehreren Trennelemente hinsichtlich Größe
und Platzierung zwischen den Produkten so ausgelegt und angebracht
werden, dass die Formstabilität der gebildeten Produktformation
beibehalten wird. Das gilt auch dann, wenn die Produktformation
beispielsweise bei ihrem Transport in einen Schrumpftunnel oder
eine andere Schrumpfeinheit meistens seitlich angreifenden Kräften
ausgesetzt ist, die ohne Trennmittel die Produkte verschieben und
die Produktformation auflösen würden.
-
Es
hat sich bewährt, wenn als Trennelement ein solches eingesetzt
wird, dessen Oberflächenreibung bzw. Oberflächenreibzahl
diejenige der Produkte übersteigt. Meistens liegen die
einzelnen und üblicherweise rotationssymmetrischen Produkte
umfangsseitig aneinander an. Dann reicht es aus, wenn das jeweilige
Trennelement mit einer Oberflächenreibung bzw. einer Oberflächenreibzahl
ausgerüstet ist, welche die Oberflächenreibzahl
der zugehörigen Mantelflächen der Produkte übersteigt.
Hierdurch ist gewährleistet, dass das Trennelement seiner
originären Funktion nachkommen kann, nämlich die
an ihren beiden Seiten befindlichen Produkte gleichsam ”festzuhalten”.
-
Im
Detail hat es sich bewährt, wenn das Trennelement von oberhalb
der Produktformation in einen oder mehrere Zwischenräume
zwischen die Produkte eingebracht wird. Das hängt von der
gewünschten Produktformation ab. Soll beispielsweise eine
rechteckige Anordnung der regelmäßig zylindrischen
Produkte (beispielsweise Dosen) als Produktformation beibehalten
werden, so empfiehlt es sich, wenn jeweils Trennelemente in die,
zwischen den jeweiligen Längsreihen (oder Querreihen) befindlichen Zwischenräume
eingebracht werden. Dadurch ist sichergestellt, dass die Produkte
in der geschilderten Produktformation mit in Reihen angeordneten
Produkten sowohl in Quer- als auch Längsrichtung diese Gestalt
beibehalten. Denn die jeweils in den Längszwischenräumen
befindlichen Trennelemente verhindern, dass die Produkte die beschriebene
nestende Anordnung einnehmen oder einnehmen können. Vergleichbares
gilt, wenn die Trennelemente die Querzwischenräume zumindest
teilweise ausfüllen.
-
Weil
das Trennelement meistens von oberhalb der Produktformation in den
einen oder die mehreren Zwischenräume zwischen die Produkte
eingebracht wird, hat es sich bewährt, an dieser Stelle
mit einer Zuführungseinrichtung für das jeweilige
Trennelement zu arbeiten. Bei dieser Zuführungseinrichtung
kann es sich um eine oft ohnehin vorhandene Beilagen-Zuführungseinrichtung
handeln. Solche Beilagen-Zuführungseinrichtungen werden
beispielsweise in der
DE
10 2004 030 244 B3 beschrieben und dienen im Allgemeinen
dazu, Verpackungsbeilagen oder sogenannte Leaflets zwischen die
Produkte in die Verpackungseinheit einzubringen. Erfindungsgemäß werden
nun diese Zuführungseinrichtungen bzw. Beilagen-Zuführungseinrichtungen,
die ohnehin regelmäßig vorhanden sind, für
einen weiteren Zweck eingesetzt, nämlich um das eine oder
die mehreren Trennelemente in die Zwischenräume einzubringen.
Dadurch lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung
besonders kostengünstig realisieren, weil letztlich nur
für eine zusätzliche Zufuhr der Trennelemente
zu der meistens schon vorhandenen Zuführungseinrichtung
gesorgt werden muss.
-
Es
hat sich bewährt, wenn die Trennelemente als Trennstreifen
ausgebildet sind. Dabei ist die Streifenbreite dieser Trennstreifen
an die Produkthöhe angepasst und entspricht dieser im Wesentlichen oder
unterschreitet die Produkthöhe lediglich geringfügig.
Meistens ist die Streifenbreite des jeweiligen Trennelementes so
bemessen, dass sie größer als die halbe Produkthöhe
ausgelegt ist. Die Länge des Trennelementes bzw. die Streifenlänge
mag im Wesentlichen der Länge des Zwischenraumes entsprechen
respektive diese Länge geringfügig unterschreiten.
Dabei kann das Trennelement selbstverständlich auch aus
einzelnen Streifen bestehen, die aneinander gefügt werden.
-
Aus
Kostengründen hat es sich bewährt, wenn das Trennelement
aus Papier, Pappe oder dergleichen Zelluloseprodukten hergestellt
wird. Denn solche Trennelemente lassen sich nicht nur kostengünstig
produzieren, sondern sind auch problemlos recycelfähig,
also hinsichtlich ihrer Entsorgung unkritisch.
-
Gegenstand
der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verpackungseinheit, wie
sie im Anspruch 5 mit den daran anschließenden Unteransprüchen
beschrieben wird. Des Weiteren erstreckt sich die Erfindung auf
eine Verpackungseinheit nach den Ansprüchen 13 ff. die
vorteilhaft nach dem beschriebenen Verfahren hergestellt worden
ist, und zwar zumeist unter Rückgriff auf die Vorrichtung zur
Herstellung der betreffenden Verpackungseinheit.
-
Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
-
1 die
erfindungsgemäße Verpackungseinheit perspektivisch,
-
2 eine
Aufsicht auf den Gegenstand nach 1 und
-
3 eine
Seitenansicht des Gegenstandes nach der 2 aus Richtung
X.
-
In
den Figuren ist eine Verpackungseinheit dargestellt, die aus einzelnen
meistens umfangsseitig gegeneinander verschiebbaren Produkten 1 sowie
einer Schrumpfverpackung 2 besteht, welche die einzelnen
Produkte 1 zusammenfasst bzw. gegeneinander fixiert. Dabei
bilden die Produkte 1 eine Produktformation 3,
wie sie beispielhaft in den 1 und 2 dargestellt
ist. Diese Produktformation 3 zeichnet sich dadurch aus,
dass die Produkte 1 sowohl in Längs- als auch
Querrichtung jeweils in Reihen ohne Versatz zueinander angeordnet
sind. Bei den Produkten 1 handelt es sich vorliegend um
rotationssymmetrische Produkte 1, die im Ausführungsbeispiel
zylinderförmig gestaltet sind, vorliegend Getränkedosen.
Das ist selbstverständlich nicht zwingend, weil unter anderem
auch Getränkeflaschen und selbstverständlich auch
andere Dosen (Suppendosen, Tierfutterdosen etc.) vergleichbar behandelt
werden können.
-
Um
nun die gezeigte Produktformation 3 mit den jeweils in
Reihe und ohne Versatz in Längs- und Querrichtung angeordneten
Produkten 1 im Wesentlichen beizubehalten und zu fixieren,
werden vor Anbringung der Schrumpfverpackung 2 zwischen
die Produkte 1 im Ausführungsbeispiel 2 Trennelemente 4 eingebracht.
Zuvor werden die Produkte 1 aus einem Transportstrom ausgeschleust
und zu der dargestellten Produktformation 3 zusammengefasst. Hierfür
mag eine nicht ausdrücklich dargestellte Trenneinrichtung
und Formationseinrichtung sorgen, auf die es hier nicht ankommt.
-
Jedenfalls
werden die einzelnen Produkte 1 in der Produktformation 3 gegeneinander
fixiert, indem jeweils zwischen die Produkte 1 das bereits
angesprochene Trennelement 4 bzw. die mehreren Trennelemente 4 eingebracht
werden. Dabei ist die Auslegung und Platzierung der jeweiligen Trennelemente 4 so
gewählt, dass die Produktformation 3 ihre beispielhaft
in 2 und in 1 vorgegebene Formstabilität
auch beim anschließenden Aufbringen der Schrumpfverpackung 2 und
zeitlich darüber hinaus im Wesentlichen beibehält.
Das heißt im Beispielfall, dass die Produkte 1 auch
bei oder nach Aufbringen der Schrumpfverpackung 2 in jeweils
Reihen und nicht mit Versatz (”nestend”) angeordnet
sind.
-
Zu
diesem Zweck greift die Erfindung im Beispiel nach der 2 auf
zwei Trennelemente 4 in Gestalt von Trennstreifen zurück,
die in jeweilige Längszwischenräume 5 zwischen
einzelnen Längsreihen der Produkte 1 eingebracht
werden. Da die Trennelemente 4 von ihrer Oberflächenreibung
her gesehen mit höheren Oberflächenreibzahlen
als die Produkte 1 an ihrer Oberfläche ausgerüstet
sind, werden die Produkte 1 durch die Trennelemente 4 gleichsam
fixiert und können gegenüber den Trennelementen 4 nicht
verrutschen oder durchrutschen.
-
Dazu
verfügt das jeweilige Trennelement 4 über
eine Länge des an dieser Stelle realisierten Trennstreifens,
welcher im Wesentlichen der Länge des Längszwischenraumes 5 im
Beispielfall entspricht oder diese Länge geringfügig
unterschreitet. Des Weiteren weist das Trennelement 4 bzw.
der an dieser Stelle realisierte Trennstreifen eine Trennstreifenbreite
bzw. Streifenbreite B auf, welche ausweislich der 3 in
etwa einer Produkthöhe H entspricht bzw. diese geringfügig
unterschreitet. Regelmäßig ist die Streifenbreite
B jedenfalls größer als die halbe Produkthöhe
H ausgebildet.
-
Wie
einleitend bereits dargelegt, ist das Trennelement
4 im
Wesentlichen aus Papier oder Pappe hergestellt, lässt sich
folglich durch einen simplen und kostengünstigen Stanzzuschnitt
produzieren. Um das Trennelement
4 in die Produktformation
3 bzw.
die Längszwischenräume
5 im Beispielfall einbringen
zu können, verfügt eine zugehörige Vorrichtung
an dieser Stelle über eine Zuführungseinrichtung
6,
die oberhalb der gebildeten Produktformation
3 angeordnet
ist. Bei dieser Zuführungseinrichtung
6 handelt
es sich vorteilhaft um eine Beilagen-Zuführungseinrichtung
6,
wie sie beispielhaft in der
DE 10 2004 030 244 B3 beschrieben wird. Das heißt,
diese Beilagen-Zuführungseinrichtung
6 kann erfindungsgemäß nicht
nur dazu genutzt werden, Beilagen zwischen die einzelnen Produkte
1 zu
platzieren, sondern dient ergänzend dazu, die Trennelemente
4 in
den Längszwischenräumen
5 anzubringen.
-
Nachdem
die Produktformation
3 so vorbereitet worden ist, wird über
die Produktformation
3 mit den eingebrachten Trennelementen
4 die
Schrumpfverpackung
2 übergestülpt, wie
dies beispielsweise in der
DE 10 2006 036 590 A1 im Detail erläutert
wird. Anschließend erfährt die Schrumpfverpackung
2 wie üblich
eine Erwärmung in einem nicht dargestellten Schrumpftunnel
und zieht sich zusammen. Dadurch erhält die Schrumpfverpackung
2 die
nötige Stabilität und sorgt für den festen
Halt der Produkte
1 zueinander.
-
Anhand
der 1 erkennt man, dass es alternativ oder zusätzlich
auch möglich ist, einzelne Querzwischenräume 7 mit
den Trennelementen 4 auszurüsten. Selbstverständlich
können die Trennelemente 4 auch kombiniert in
die Längszwischenräume 5 und/oder die
Querzwischenräume 7 eingebracht werden. Das hängt
letztlich von der Größe der Produktformation 3 und
von der Neigung der Produkte 1 sich in eine nestende Anordnung
zu verschieben ab. Jedenfalls ist es für einen Fachmann
unschwer möglich, ein geeignetes Platzierungsmuster für
das eine oder die mehreren Trennelemente 4 je nach Größe
der Produkte 1 und Anordnung sowie Größe der
Produktformation 3 zu wählen.
-
Dabei
wird man im Allgemeinen so vorgehen, dass der Materialverbrauch
für das Trennmittel 4 bzw. die mehreren Trennmittel 4 so
gering wie möglich gestaltet ist. Denkbar ist es an dieser
Stelle, je nach Produktformation 3 und Größe
sowie Gestalt der Produkte 1 die Optimierung des Trennmittels 4 hinsichtlich
jeweiliger Länge, Anbringung und Auslegung mit Hilfe eines
Computeroptimierungsprogrammes zu ermitteln. Hierin sind die wesentlichen
Vorteile zu sehen.
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006036590
A1 [0003, 0027]
- - DE 29603563 U1 [0005]
- - DE 102004030244 B3 [0013, 0026]