DE102008049590A1 - Verdichterstempel für Kokskohle, Steuersystem und Anordnung mit mehreren Verdichterstempeln - Google Patents

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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B45/00Other details
    • C10B45/02Devices for producing compact unified coal charges outside the oven

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Abstract

Um bei einem Kokskohleverdichter den Energieeintrag in das Kokskohlenbett zu maximieren und um einen Verglasungseffekt der Kokskohle zu vermeiden wird ein Steuersystem vorgeschlagen, das die Geschwindigkeit des Verdichterstempels über der Zeit misst und aus der Beschleunigung Steuerungswerte für den Kohlezufluss und die Bewegung des Verdichters vorgibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verdichterstempel für Kokskohle, ein Steuersystem und eine Anordnung mit mehreren Verdichterstempeln.
  • Für die Verdichtung von Kokskohle werden sehr große Anlagen benötigt, bei denen Kokskohle zunächst in einer mehrere Meter hohen Wanne liegt. Diese wird unter eine Verdichterstempelanlage gefahren und die Verdichterstempel werden derart bewegt, dass sie nacheinander an unterschiedlichen Stellen einen Pressdruck auf das Kokskohlebett ausüben. Vorteilhaft ist es, wenn die Verdichterstempel mittels eines Exzenters angehoben werden und nacheinander an unterschiedlichen Stellen einen Pressdruck auf das Kokskohlebett ausüben.
  • Die Kokskohle wird solange behandelt bis sich die interne Struktur der Kokskohle in der Wanne nach vorher vorgegebenen Parametern verändert hat.
  • Die Verdichtung der Kokskohle läuft üblicherweise als Batch-Verfahren, wobei selbstverständlich auch ein kontinuierliches Verfahren möglich ist.
  • Bei der Verdichtung der Kokskohle muss der Verdichtungsprozess über Erfahrungswerte gesteuert werden, da es schwierig ist, den Zustand der Kokskohle während der Bearbeitung zu überprüfen. Da die durch die Verdichteranlage vorgegebene Kraft, die mit dem Gewicht der Stempel korreliert, in der Regel unveränderbar ist, wird der Verdichtungsprozess im Wesentlichen durch die Zeitdauer der Verdichtung gesteuert. Um diese Zeiten festzulegen ist eine besondere Erfahrung des Bedienpersonals notwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde derartige Verdichterstempel weiterzuentwickeln, ein Steuersystem für Verdichterstempel vorzuschlagen sowie eine Anordnung aus mehreren Verdichterstempeln anzugeben, um das Erzielen vorgegebener Verdichtungsergebnisse zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Verdichterstempel für Kokskohle gelöst, der eine Messeinrichtung aufweist, die die Geschwindigkeit des Verdichterstempels über der Zeit misst. Die Messung der Geschwindigkeit des Verdichterstempels über der Zeit ist vor allem im Zeitpunkt der Abbremsung des Verdichterstempels interessant, da aus der negativen Beschleunigung des Verdichterstempels auf den Zustand der Kokskohle im Kokskohlebett zurückgeschlossen werden kann.
  • Durch die einfache Messung der positiven oder negativen Beschleunigung des Verdichterstempels kann somit eine Information über den Zustand der Kokskohle ermittelt werden, die anschließend für die Steuerung des Prozesses verwendet werden kann. Bisherige Versuche zur Messung des Zustands der Kokskohle während des Verdichtungsprozesses, bei spielsweise durch eine optische Begutachtung, werden durch den neuen Verdichterstempel obsolet, da der neue Verdichterstempel nicht nur die Funktion der Verdichtung, sondern auch eine Funktion als Messgerät übernimmt.
  • Geschwindigkeits- oder Beschleunigungsmessgeräte sind aus dem Stand der Technik in vielfältiger Art und Weise bekannt und einfach an einem Verdichterstempel anzubringen. Mit dem neuartigen Verdichterstempel wird somit die schwierige Aufgabe des Ermittelns des Zustandes von Kokskohle in einem Kokskohlebett mit einfachen Mitteln gelöst.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der Verdichterstempel eine Messeinrichtung aufweist, die die Geschwindigkeit kontinuierlich misst. Dadurch wird sichergestellt, dass im Abbremsvorgang sämtliche Daten aufgenommen werden, die zur Beurteilung notwendig sind.
  • Zur Reduktion des Datenvolumens kann die Messeinrichtung auch so ausgebildet sein, dass sie nur während des Abbremsvorganges wenige Messwerte oder sogar nur einen definierten Messwert aufnimmt und weiterleitet. Beispielsweise könnte nach jedem Aufprall des Verdichterstempels auf das Kokskohlebett nur diejenige Zeit an eine Steuerungsanlage übermittelt werden, die für eine Abbremsung von einer ersten Geschwindigkeit auf eine zweite Geschwindigkeit gemessen wurde.
  • Die Kokskohle wird in einem heißen Zustand verdichtet und die Verdichterstempel sind daher hohen thermischen Belastungen ausgesetzt.
  • Es wird daher vorgeschlagen, dass die Messeinrichtung Messdaten kabellos sendet. Dies ermöglicht die Anbringung einer gekapselten Messeinrichtung an einen Verdichterstempel, die kabellos Daten an eine zentrale Steuerungsanlage übermittelt.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Messeinrichtung eine Stromversorgung aufweist, die Energie des bewegten Verdichterstempels in Strom umwandelt. Für das Messen und Senden von Daten mittels der Messeinrichtung wird elektrische Energie benötigt, die über ein Kabel oder kabellos beispielsweise induktiv zur Verfügung gestellt werden kann. Eine einfache kabellose Ausführungsvariante sieht vor, dass die Messeinrichtung eine Stromversorgung aufweist, die Energie des bewegten Verdichterstempels in Strom umwandelt. Dabei wird die hohe Energie des bewegten und abgebremsten Verdichterstempels dazu genutzt, beispielsweise durch die Nutzung von Induktion, Kapazitäten oder Trägheitskräften Energie zu erzeugen, die für die Messeinrichtung verwendet werden kann.
  • Im Umgang mit elektrischen Geräten ist eine Funkenbildung häufig schwer auszuschließen. Es wird daher vorgeschlagen, dass die Messeinrichtung explosionsgeschützt ausgebildet ist. Dies ermöglicht den sicheren Einsatz der Messeinrichtung im Umfeld von brennbarer Kokskohle und brennbaren Gasen.
  • Eine besonders genaue Auswertung wird dadurch erzielt, dass die Messeinrichtung die Geschwindigkeitsänderung (Beschleunigung) in mehr als einer Achsrichtung misst. Dadurch kann die gerade Führung der Stempel während der Verdichtung und insbesondere während ihres Aufpralls auf das Kokskohlebett kontrolliert werden.
  • Die Messeinrichtung ist vorzugsweise am Verdichterstempel angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, durch optische induktive oder kapazitive Einrichtungen die Geschwindigkeit des Verdichterstempels an einer zum Verdichterstempel beabstandeten Position zu messen.
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird auch durch ein Steuersystem gelöst, das einen derartigen Verdichterstempel aufweist und darüber hinaus einen Rechner aufweist, der die Messdaten der Messeinrichtung verrechnet und auf eine Kokskohleverdichtungsanlage einwirkt. Das Steuersystem bezieht Daten der Messeinrichtung, verrechnet diese Daten mit vorgegebenen Werten oder weiteren Messdaten und errechnet damit weitere Daten, die der Steuerung der Kokskohleverdichtungsanlage dienen.
  • Ein derartiges Steuerungssystem ermöglicht eine Einstellung des Verdichtungsprozesses auf der Grundlage von während des Verdichtungsprozesses gemessenen Daten. Dadurch kann ein optimaler Verdichtungsprozess erzielt werden, der auf die individuellen Gegebenheiten im Kokskohlebett abgestimmt ist. Mit dem Steuerungssystem können die notwendigen Parameter einmalig optimiert werden, sodass beim Betrieb der Anlage nach einer einmaligen Einstellung der notwendigen Parameter der Ver dichtungsprozess individuell abgestimmt auf das Kokskohlebett automatisch durchgeführt werden kann.
  • Das Steuersystem erlaubt es, abhängig vom Grad der Verdichtung, der mit dem Verdichterstempel gemessen wird, den Kohlezufluss zu steuern. Dabei ist vorgesehen, dass die Wanne zunächst nur bis zu einer geringen Höhe mit Kokskohle gefüllt wird. Anschließend läuft ein Verdichtungsprozess ab und je nach gemessenen Parametern wird weiter Kohle in die Wanne gefördert. In der Wanne läuft ein Verdichtungsprozess, mit dem das Kokskohlebett immer an der Oberseite verdichtet wird, abhängig vom Verdichtungsgrad solange Kohle nachgefördert wird bis die Wanne vollständig gefüllt ist. Anschließend wird die Wanne unter der Verdichtungsanlage herausgeführt und es wird eine neue Wanne bereitgestellt, die wiederum zunächst nur mit wenig Kokskohle gefüllt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Steuersystem den Kokskohlezufluss regelt. Die Messeinrichtung am Verdichterstempel dient hierbei als Messglied, der Rechner des Steuersystems als Regeleinheit und mit einem Stellglied wird der Kokskohlezufluss geregelt. Für die Steuerung können beispielsweise P-, PI- oder PID-Regler verwendet werden.
  • Über die Steuerung oder Regelung des Kohlezuflusses hinaus kann auch die Bewegung des Verdichters gesteuert oder geregelt werden. Dies erlaubt es die Verdichtungsbewegung eines einzelnen Verdichterstempels oder mehrere Verdichterstempel unabhängig voneinander zu steuern.
  • Besonders vorteilhaft ist es wenn das Steuersystem derart eingestellt ist, dass es den Energieeintrag in das Kokskohlebett maximiert ohne einen Verglasungseffekt der Kokskohle herbeizuführen. Diese aufwendige Steuerungsaufgabe kann mit dem erfindungsgemäßen Steuersystem gelöst werden, indem zunächst Versuchsläufe durchgeführt werden, mit denen die optimalen Parameter bestimmt werden. Nachdem einmalig die optimalen Parameter bestimmt sind, können beliebige Chargen an Kokskohle mit einem maximalen Energieeintrag verdichtet werden, ohne dass ein Verglasungseffekt entsteht.
  • Eine bevorzugte Anordnung sieht vor, dass mehrere der beschriebenen Verdichterstempel verwendet werden, die auf ein Kokskohlebett einwirken, wobei ein Steuersystem auf die Kokskohleverdichtungsanlage einwirkt.
  • Ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung mit mehreren Verdichterstempeln, einem Kokskohlebett und einem Steuersystem ist in der Figur sehr schematisch dargestellt.
  • Die Figur zeigt eine Anordnung 1 mit mehreren Verdichterstempeln 2 bis 7, einem Kokskohlebett 8 und einem Steuersystem 9.
  • Jeder Verdichterstempel 2 bis 7 hat eine Messeinrichtung 10, die in der Figur nur am Verdichterstempel 7 eingezeichnet ist. Diese Messeinrichtung 10 weist einen Geschwindigkeitsmesser 11 und einen Sender 12 auf, die in einem explosionsgeschützten Gehäuse 13 angeordnet sind.
  • Die Verdichterstempel 2 bis 7 werden über eine Welle 14 entsprechend den Pfeilen 15, 16 angehoben und abgesenkt. Hierfür wird die Welle 14 durch den Motor 17 angetrieben. Die einzelnen Verdichterstempel 2 bis 7 bilden dadurch einen Verdichter 18, dessen Motor 17 über das Stellglied 19 beeinflusst wird. Das Stellglied 19 hat einen Empfänger 20, der Signale des Senders 21 empfängt.
  • Das Kokskohlebett 8 ist mit Kokskohle 22 gefüllt und über die Schurre 23 kann durch den Schieber 24 gesteuert weitere Kokskohle in das Kokskohlebett 8 fließen. Der Schieber 24 hat ein Stellglied 25, das mit einem Empfänger 26 in Verbindung steht. Der Empfänger 26 empfängt Signale vom Sender 21, um mit dem Stellglied 25 die Höhe des Schiebers 24 und damit den Kohlezufluss zu steuern.
  • Der Sender 12 am Verdichterstempel 7 sendet kontinuierlich Signale über die Geschwindigkeit des Verdichterstempels an einen Empfänger 27, der diese Signale an einen Regler 28 meldet.
  • Über eine Eingabeeinrichtung 29 werden am Regler 28 Parameter eingegeben, die es ermöglichen auf der Grundlage der Messwerte der Messeinrichtung 11 Steuersignale für die Stelleinrichtungen 19 und 25 zu erzeugen.
  • In der Praxis wird zunächst eine geringe Menge Kokskohle vorgelegt und mit dem Verdichterstempel verdichtet. Über die Abbremsung der Verdichterstempel beim Auftreffen auf die Oberfläche des Kokskohlebet tes ergibt sich eine negative Beschleunigung, die mit der Messeinrichtung 12 gemessen und an die Regeleinrichtung 28 gemeldet wird. Aus vorher eingegebenen Kurven berechnet das Steuersystem 9 Werte für den Antrieb des Verdichters 18 und Werte für die Steuerung des Kohlenachschubs, der über den Schieber 24 geregelt wird.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt die schematischen Abläufe. Für die Kohlezufuhr kann die Wanne auch an einen anderen Ort unter dem Verdichter 8 verschoben werden, anstelle der Geschwindigkeit kann auch sofort die Beschleunigung gemessen werden und die Steuereinrichtung 28 kann über die beschriebenen Parameter hinaus auch auf weitere Parameter einwirken.
  • Mit der beschriebenen Anordnung 1 kann nach wenigen Versuchen zur Festlegung der Parameter ein Verdichter automatisiert gesteuert werden, um den Energieeintrag zu maximieren und einen Verglasungseffekt der Kokskohle zu vermeiden.

Claims (13)

  1. Verdichterstempel für Kokskohle, gekennzeichnet durch eine Messeinrichtung, die die Geschwindigkeit des Verdichterstempels über der Zeit misst.
  2. Verdichterstempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung die Geschwindigkeit kontinuierlich misst.
  3. Verdichterstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung Messdaten kabellos sendet.
  4. Verdichterstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung eine Stromversorgung aufweist, die Energie des bewegten Verdichterstempels in Strom umwandelt.
  5. Verdichterstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung explosionsgeschützt ausgebildet ist.
  6. Verdichterstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeinrichtung die Geschwindigkeitsänderung (Beschleunigung) in mehr als einer Achsrichtung misst.
  7. Steuersystem mit einem Verdichterstempel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rechner, der die Messdaten der Messeinrichtung verrechnet und auf eine Kokskohleverdichtungsanlage einwirkt.
  8. Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem den Kohlezufluss steuert.
  9. Steuersystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem den Kohlezufluss regelt.
  10. Steuersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem die Bewegung des Verdichters steuert.
  11. Steuersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem die Bewegung des Verdichters regelt.
  12. Steuersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersystem den Energieeintrag in das Kokskohlebett maximiert ohne einen Verglasungseffekt der Kokskohle herbeizuführen.
  13. Anordnung aus mehreren Verdichterstempeln nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Kokskohlebett und einem Steuersystem nach einem der Ansprüche 7 bis 12.
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