DE102008049247A1 - Dachantenne, ausgebildet zur Montage auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges - Google Patents

Dachantenne, ausgebildet zur Montage auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachantenne (1), ausgebildet zur Montage auf einem Fahrzeugdach (2) eines Fahrzeuges, wobei die Dachantenne (1) auf einer Bodenplatte (3) angeordnete Antennenelemente (4) sowie zum Schutz der Antennenelemente (4) vor äußeren Einflüssen ein Antennengehäuse (5) aufweist, wobei das Antennengehäuse (5) mit seiner umlaufenden unteren Kante die Bodenplatte (3) umfasst, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass entweder die Bodenplatte (3) zumindest in einem gegenüber den äußeren Einflüssen nicht abgedichteten Bereich aus einem organischen Material oder aus Kunststoff gebildet ist oder die Bodenplatte (3) zumindest in einem gegenüber den äußeren Einflüssen nicht abgedichteten Bereich von einem Kernbereich (31) aus Metall gebildet ist, wobei der Kernbereich (31) zumindest in diesem Bereich mit einem nichtmetallischen Material (30) beschichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachantenne, ausgebildet zur Montage auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 oder 2.
  • Aus der DE 10 2006 050 424 A1 ist eine Dachantenne bekannt, die eine Bodenplatte aufweist, wobei auf der Bodenplatte Antennenelemente angeordnet sind. Die Antennenelemente werden durch ein Antennengehäuse vor äußeren Einflüssen geschützt, wobei das Antennengehäuse mit seiner umlaufenden unteren Kante die Bodenplatte umfasst. Bei diesem Stand der Technik muss durch aufwändige Maßnahmen sicher gestellt werden, dass das Antennengehäuse mit seiner umlaufenden unteren Kante die Bodenplatte dichtend umfasst, um zu verhindern, dass Schmutzpartikel und vor allen Dingen Feuchtigkeit in das Innere der Dachantenne eindringen. Denn Feuchtigkeit führt zu Korrosionen und folglich zu Fehlfunktionen, vor allen Dingen der hochfrequenzmäßigen Antennenelemente, die auf solche Feuchtigkeiten sehr empfindlich reagieren. So ist es im Stand der Technik bekannt, dass die Bodenplatte üblicherweise aus dem Werkstoff Zink in einem Druckgussverfahren hergestellt wird. Ohne weitere Behandlung hat Zink allerdings die Eigenschaften, dass es in Folge von Feuchtigkeit korrodiert, so dass Maßnahmen ergriffen werden müssen, eine solche störende Korrosion zu vermeiden. Dies erfolgt im Stand der Technik durch Passivierungen, zum Beispiel mittels einer Dickschicht-Passivierung, damit die Bodenplatte gegen Korrosion geschützt ist. Bei dieser Passivierung wird die Oberfläche der Bodenplatte mittels eines chemischen Vorganges behandelt, so dass der Oberflächenbereich der Bodenplatte nicht mehr korrodieren kann. Dieser Schritt ist aber unter Umweltaspekten äußerst bedenklich und sehr aufwändig bei der Handhabung der Herstellung und Passivierung von Bodenplatten für Dachantennen in der Serienherstellung in großen Stückzahlen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Dachantenne mit einer Bodenplatte zur Verfügung zu stellen, bei der die eingangs geschilderten Nachteile nicht mehr auftreten und die Bodenplatte auf einfache Art und Weise und mit einfachen Mitteln vor Korrosionen dann geschützt ist, wenn in das Antennengehäuse Feuchtigkeit im Betrieb der Dachantenne auf dem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges eindringt.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 2 gelöst.
  • Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Bodenplatte in einem gegenüber den äußeren Einflüssen nicht abgedichteten Bereich aus einem organischen Material oder aus Kunststoff gebildet ist. Dies hat zum einen den Vorteil, dass Abdichtungsmaßnahmen, zum Beispiel durch Dichtungselemente, durch Form- oder Kraftschlüsse zwischen Antennengehäuse und Bodenplatte ganz entfallen oder minimiert werden können. Zum anderen entfällt bei der Herstellung der Dachantenne mit der Bodenplatte der Verfahrensschritt der Passivierung, da die Bodenplatte aus einem Material gebildet ist, welches nach seiner Herstellung und im Betrieb der Antenne nicht korrodieren kann.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist die Bodenplatte in einem gegenüber den äußeren Einflüssen nicht abgedichteten Bereich von einem Kernbereich aus Metall, zum Beispiel Zink, gebildet, wobei der Kernbereich mit einem nichtmetallischen Material beschichtet ist. Auch hier ist zunächst der Vorteil gegeben, dass Dichtungsmaßnahmen minimiert werden oder entfallen können. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass die Bodenplatte zunächst hergestellt werden kann, ohne dass diese durch chemische Verfahrensschritte weiter behandelt wird. Denn nach der Herstellung der Bodenplatte schließt sich der Verfahrensschritt an, dass die Bodenplatte mit einem nichtmetallischen Material, zum Beispiel einem Kunststoff, beschichtet wird. Alternativ kann die Bodenplatte auch zum Beispiel lackiert werden. Das bedeutet, dass bei diesem zusätzlichen Verfahrensschritt die Oberfläche der Bodenplatte nicht verändert, insbesondere nicht angegriffen wird, sondern lediglich ein zusätzliches Material, welches die Korrosion der metallischen Bodenplatte verhindert, aufgetragen wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die auf die Bodenplatte aufgebrachte Oberfläche aus dem organischen Material, aus dem Kunststoff oder aus dem nichtmetallischen Material zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, mit einer zusätzlichen metallischen Beschichtung versehen. Eine solche metallische zusätzliche Schicht ist erforderlich, um für die Dachantenne, insbesondere deren Antennenelemente, als Massekontaktfläche bzw. als Massefläche (gegebenenfalls auch mit der Wirkung einer Abschirmung) zu bilden. Diese metallische Beschichtung der Oberfläche des Materials, welches die Bodenplatte selber vor Korrosionen schützt, kann zum Beispiel in einem Druck- oder Sprühverfahren aufgebracht werden. Ein Druckverfahren hat den Vorteil, dass gezielt diejenigen Bereiche der Oberfläche, insbesondere der ebenen Oberfläche, mit dem metallischen Material versehen werden können, das als Massefläche oder Massekontaktfläche fungieren soll. Dazu wird insbesondere eine metallische Paste verwendet, die auf die gewünschten Bereiche der Oberfläche der Beschichtung der Bodenplatte aufgebracht wird. Alternativ oder ergänzend dazu kann die zusätzliche metallische Beschichtung auch in einem Sprühverfahren aufgebracht werden, wobei das Sprühverfahren den Vorteil hat, dass die gesamte beschichtete Oberfläche der Bodenplatte mit der zusätzlichen metallischen Beschichtung auf einfache Art und Weise versehen werden kann. Dies erfolgt dann in einem sehr einfachen und kurz auszuführenden Verarbeitungsschritt.
  • Alternativ oder ergänzend dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die metallische Beschichtung auf ein zu der Bodenplatte separates und an dieser befestigbares Bauteil ist. Das bedeutet, dass die Bodenplatte, nachdem sie komplett aus Kunststoff oder einem anorganischen Material hergestellt worden ist oder der Kernbereich mit dem nichtmetallischen Material beschichtet worden ist, nachträglich mit einem separaten Bauteil, welches beispielsweise ebenfalls plattenförmig ausgebildet ist und die Konturen der Bodenplatte aufweist, versehen wird. Dies kann beispielsweise durch Verclipsen, Verkleben, Verschrauben, Verlöten oder dergleichen erfolgen. Eine Verbindung des separaten Bauteils mit der Bodenplatte hat darüber hinaus den Vorteil, dass die Verbindungsstellen als Kontaktstellen ausgebildet sind, so dass die Antennenelemente, Massepunkte und dergleichen, die auf der Bodenplatte angeordnet sind, entsprechend ihrer Funktion über das separate Bauteil (auch als Masseblech zu bezeichnen) und gegebenenfalls weiter zu dem Fahrzeugdach oder weiteren Bauteilen des Fahrzeuges kontaktiert werden können. In besonders vorteilhafter Weise sind sowohl die Bodenplatte als auch das dazu separate Bauteil aus dem metallischen Werkstoff flächig und in ihren äußeren Konturen nahezu identisch oder vollständig identisch ausgebildet, so dass sie in Form eines Sandwiches übereinander gelegt und miteinander befestigt bzw. kontaktiert werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das organische Material, der Kunststoff oder das nichtmetallische Material, welche den Kernbereich der Bodenplatte, das heißt, die metallische Bodenplatte selber, umgeben, spritzgegossen, zumindest teilweise, insbesondere vollständig, zum Beispiel auf einer Seite der Bodenplatte oder die Bodenplatte vollständig umschließend, angeordnet sind. Das bedeutet, dass das organische Material, der Kunststoff oder das nichtmetallische Material in einem einfach zu handhabenden Verarbeitungsverfahren, nämlich einem Spritzgussverfahren, auf die Bodenplatte aufgetragen werden können.
  • Die Beschichtung der Bodenplatte mit den genannten Materialien erfolgt auf jeden Fall in einem solchen Bereich, der im montierten Zustand der Dachantenne auf dem Fahrzeugdach unter Weglassung von Dichtelementen oder trotz Vorhandensein von Dichtelementen den äußeren Umwelteinflüssen, insbesondere Feuchtigkeit, ausgesetzt ist. Darüber hinaus können auch die diejenigen Bereiche mit den genannten Maßnahmen geschützt werden, bei denen die Bodenplatte auf Grund der Konstruktion der Dachantenne oder auf Grund von Vorhandensein von wirksamen Dichtelementen den äußeren Einflüssen nicht ausgesetzt ist. Dies kommt insbesondere dann in Betracht, wenn trotz äußerst sorgfältiger Abdichtung des Innenraums der Dachantenne Kondens- oder Schwitzwasser entstehen könnte, welches zu den genannten, unerwünschten Korrosionen führen würde.
  • Die Beschichtung der flächig gestalteten Bodenplatte erfolgt vorzugsweise in Form einer relativ dünnen Beschichtung, insbesondere mit einer Dicke kleiner als 1 mm (Millimeter). Das heißt, dass die übrigen Elemente der Dachantenne, insbesondere die Antennenelemente, von der Beschichtung nicht betroffen werden, da sie erst nach der Beschichtung der Bodenplatte mit den genannten Materialien montiert werden. Es ist allerdings auch denkbar, dass die Bodenplatte aus einem metallischen Werkstoff, wie insbesondere Zink, hergestellt wird, anschließend die Antennenelemente in geeigneter Form montiert werden und erst danach die Beschichtung der Bodenplatte dadurch erfolgt, dass das gesamte Antennengehäuse, das heißt sein gesamten Inneres, mit einem die elektrisch leitfähigen Material, wie zum Beispiel ein anorganisches Material oder Kunststoff, ausgefüllt wird, um die Bodenplatte und in weiterer vorteilhafter Weise auch die übrigen Elemente innerhalb der Dachantenne vor Korrosionen zu schützen. An dieser Stelle kann auch daran gedacht werden, dass die Bodenplatte mit den montierten Antennenelementen und gegebenenfalls weiterer Elemente, wie zum Beispiel Zuleitungen, Steckverbindungen oder dergleichen, nach deren endgültiger Montage mit einem geeigneten Material, wie zum Beispiel einem Kunststoff, einem Lack oder dergleichen, überzogen werden, um auch so das Innere der Dachantenne vor Korrosionen zu schützen.
  • Zwei Ausführungsbeispiele, auf die die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, sind im Folgenden beschrieben und anhand der 1 und 2 erläutert.
  • Die 1 und 2 zeigen, soweit im Einzelnen dargestellt, eine Dachantenne 1, die, nachdem alle Elemente montiert worden sind, ausgebildet ist zur Montage auf einem Fahrzeugdach 2 eines Fahrzeuges. Die Ausbildung der Antenne als Dachantenne und ihre Montage auf einem Fahrzeugdach eines Fahrzeuges ist der hauptsächliche Anwendungsfall, wobei anstelle der Ausbildung als Dachantenne und der Montage auf einem Fahrzeugdach auch andere geometrische Ausführungsformen und andere Montageorte auf flächigen Bauteilen eines Fahrzeuges alternativ in Betracht kommen können. Als Beispiel für einen alternativen Montageort einer solchen Antenne sei zum Beispiel ein Kofferraumdeckel eines Fahrzeuges genannt.
  • In den 1 und 2 ist eine Bodenplatte 3 schematisch dargestellt, wobei in 1 die Bodenplatte 3 ein einziges Bauteil bildet und in erfindungsgemäßer Weise in einem gegenüber den äußere Einflüssen nicht abgedichteten Bereich, jedoch in bevorzugter Weise vollständig, aus einem organischen Material oder aus Kunststoff gebildet ist. Auf bzw. an dieser Bodenplatte 3 werden ein Antennenelement 4 oder mehrere Antennenelemente 4 für unterschiedliche Dienste (das heißt Frequenzbänder) montiert, wobei das Innere der Dachantenne 1 durch ein Antennengehäuse 5 verschlossen und somit vor äußeren Einflüssen geschützt ist. Dabei umfasst der umlaufende untere Rand (Kante) des Antennengehäuses 5 die Bodenplatte 3, wozu die einander anliegenden Bereiche entsprechend gestaltet sind, um das Antennengehäuse 5 an der Bodenplatte 3 unlösbar oder lösbar festzulegen. Diese Festlegung kann lösbar zum Beispiel durch Schraub- oder Clipsverbindungen und unlösbar zum Beispiel durch Verschweißen oder Verkleben erfolgen, wobei es im letztgenannten Fall von Vorteil ist, wenn das Material der Beschichtung der Bodenplatte 3 und das Material des Antennengehäuses 5 gleich sind, um einen Verschweiß- oder Verklebevorgang zu erleichtern. Zwecks Abdichtungsmaßnahmen kann noch, muss aber nicht, ein Dichtelement 7 vorhanden sein, welches das Antennengehäuse 5 gegenüber der Bodenplatte 3 und/oder gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines weiteren Dichtelementes die Bodenplatte gegenüber der Oberfläche des Fahrzeugdaches 2 abdichtet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der 1 und 2 ist noch ein Träger 6 vorhanden, der vorzugsweise auch aus einem Kunststoffmaterial, hergestellt beispielsweise in einem Spritzgussverfahren, vorhanden, wobei der Träger 6 auf dem Fahrzeugdach 2 angeordnet wird und die Bodenplatte 3 aufnimmt.
  • In an sich bekannter Weise weist die Bodenplatte 3 einen in Richtung des Fahrzeugdaches 2 weisenden Gewindezapfen 8 auf, wobei auf den Gewindezapfen 8 zumindest eine Befestigungsmutter 9 aufschraubbar ist, nachdem der Gewindezapfen 8 durch eine Öffnung 10 in dem Fahrzeugdach 2 durchgeführt worden ist. Durch die Öffnung 10 in dem Fahrzeugdach 2 werden auch Kabel und gegebenenfalls Steckverbindungen durchgeführt, die die Antennenelemente mit nachgeschalteten Hochfrequenzgeräten, wie zum Beispiel einem Antennenverstärker, einem Impedanzwandler oder Wiedergabegeräten, verbindet. Bei bekannten Dachantennen erfolgt eine Massekontaktierung der Dachantenne über den Gewindezapfen und die Befestigungsmutter hin zu dem Fahrzeugdach, welches im Regelfall auch aus einem metallischen Werkstoff besteht und auf Massepotenzial liegt. Um gemäß der Erfindung diese Funktion ebenfalls sicher zu stellen, ist es von Vorteil, wenn die Bodenplatte 3 nach ihrer Beschichtung mit dem genannten Material, welches die Korrosion verhindern soll, auch mit dem metallischen, Werkstoff beschichtet wird, um diese so genannte Massekontaktierung sicher zu stellen.
  • Zum Aufbau der Bodenplatte 3 gemäß 1 ist auszuführen, dass diese einstückig ausgebildet ist und aus einem elektrisch nicht leitfähigen Material besteht. Dieses Material ist beispielsweise ein Kunststoff, der in einem Spritzgussverfahren verarbeitet wird und nach Durchführung des Verfahrens die fertige Bodenplatte 3 in der gewünschten Form entsteht.
  • Zum Aufbau der Bodenplatte 3 gemäß 2 ist auszuführen, dass diese einen Kernbereich 31 aus Metall aufweist, wobei dieser Kernbereich 31 zum Beispiel durch eine Zinkplatte oder aus einem anderen metallischen Werkstoff in Plattenform gebildet ist, wobei dieser Kernbereich 31 vorzugsweise in einem Druckgussverfahren hergestellt werden kann. Anschließend erfolgt nach der Herstellung des Kernbereichs 31 der Bodenplatte 3 deren Beschichtung mit einem nichtmetallischen Material 30, zum Beispiel durch Auftragen eines Lackes oder Einlegen des noch nicht fertigen Kernbereiches 31 in eine Spitzgussform, die mit Kunststoff aufgefüllt wird und deren Werkzeug die äußeren Konturen der später fertigen Bodenplatte 3 bildet. Diese Ausgestaltung ist in 2 in Explosionsdarstellung zu erkennen, um die Gestalt der Umspritzung deutlich zu machen. Das Teil mit dem Gewindezapfen 8, wobei der plattenförmige Teil und der Gewindezapfen den so genannten Kernbereich 31 bilden, besteht aus einem metallischen Werkstoff, wobei das direkt darunter dargestellte Teil 30 so gestaltet ist, dass diese Umspritzung die innen liegenden Dichtungen aufnimmt und ebenso an der unteren Dichtung zum Träger 6 hin anliegt, so dass der metallische Teil (der nach oben weisende Bereich des Teiles 31) gegen die Umwelt nach dem Aufsetzen des gedichteten Antennengehäuses 5 abgedichtet ist. Hierbei ist anzumerken, dass die beiden Teile 30, 31 in 2 lediglich zum besseren Verständnis als zwei separate Teile dargestellt sind. In der Praxis werden diese beiden Teile dadurch realisiert, dass zunächst das metallische Teil 31 mit seinem Gewindezapfen 8 hergestellt wird und anschließend, wie zuvor schon beschrieben, in einem Druckgusswerkzeug mit Kunststoff umspritzt wird, so dass nach diesem Umspritzvorgang ein einteiliges Teil 30, 31 entsteht, bei dem die beiden nur in der 2 zu Demonstrationszwecken separat gestellten Teile 30, 31 nicht mehr voneinander ohne Zerstörung getrennt werden können.
  • Die Bodenplatte 3, die gemäß 1 vollständig aus Kunststoff hergestellt worden ist, oder die Bodenplatte 3 gemäß 2 (bestehend aus dem Kernbereich 31 mit seiner Umspritzung 30) weisen darüber hinaus Elemente auf, die die Antennenelemente 4 aufnehmen können, das heißt, in ihrer Lage auf der Bodenplatte 3 fixieren und darüber hinaus auch eine Befestigungsfunktion, zum Beispiel durch Verclipsen, haben.
  • Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass sich die geometrischen Ausgestaltungen und Erstreckungen der Bodenplatte 3 nach der äußeren Form des Antennengehäuses 5 richtet, die nach designerischen Aspekten in Bezug auf das Gesamterscheinungsbild des Fahrzeuges ausgewählt werden. Daher ist es von besonderem Vorteil, jedoch nicht zwangsweise, dass die Bodenplatte 3, entweder vollständig bestehend aus einem anorganischen Material oder aus Kunststoff (1) oder bestehend aus einem Kernbereich 31 aus Metall mit einer nichtmetallischen Beschichtung 30 eine flächige, eine Plattenform, aufweisen. Alternativ oder ergänzend dazu sind selbstverständlich auch andere Formgebungen denkbar, so zum Beispiel Abwinklungen nach oben und/oder unten, dickere bzw. blockförmige Ausgestaltungen der Bodenplatte 3 und dergleichen.
  • In einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung wird die Bodenplatte 3 gemäß 1 oder 2 mit dem Träger 6 versehen, das Antennenelement 4 oder die Antennenelemente 4 montiert danach das Antennengehäuse 5 mit seiner umlaufenden unteren Kante mit der Bodenplatte 3 und/oder dem Träger 6 verbunden und anschließend der gesamte Innenbereich innerhalb des Antennengehäuses 5 mit einem geeigneten Material, zum Beispiel einem flüssigen und nach seiner Verarbeitung aushärtbarem Kunststoff aufgefüllt, so dass nicht nur die Bodenplatte 3 beschichtet wird, sondern auch alle anderen Bauteile innerhalb des Antennengehäuses 5 vor Korrosionen geschützt sind. Das Auffüllen des Innenbereichs des Antennengehäuses 5 hat darüber hinaus den Vorteil, dass nicht nur Korrosionen verhindert werden, sondern die Elemente innerhalb des Antennengehäuses 5 auch in ihrer Soll-Position lagefixiert sind und damit vor Erschütterungen, Stößen und dergleichen wirksam geschützt sind.
  • 1
    Dachantenne
    2
    Fahrzeugdach
    3
    Bodenplatte
    4
    Antennenelemente
    5
    Antennengehäuse
    6
    Träger
    7
    Dichtelement
    8
    Gewindezapfen
    9
    Befestigungsmutter
    10
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006050424 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Dachantenne (1), ausgebildet zur Montage auf einem Fahrzeugdach (2) eines Fahrzeuges, wobei die Dachantenne (1) auf einer Bodenplatte (3) angeordnete Antennenelemente (4) sowie zum Schutz der Antennenelemente (4) vor äußeren Einflüssen ein Antennengehäuse (5) aufweist, wobei das Antennengehäuse (5) mit seiner umlaufenden unteren Kante die Bodenplatte (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) zumindest in einem gegenüber den äußeren Einflüssen nicht abgedichteten Bereich aus einem organischem Material oder aus Kunststoff gebildet ist.
  2. Dachantenne (1), ausgebildet zur Montage auf einem Fahrzeugdach (2) eines Fahrzeuges, wobei die Dachantenne (1) auf einer Bodenplatte (3) angeordnete Antennenelemente (4) sowie zum Schutz der Antennenelemente (4) vor äußeren Einflüssen ein Antennengehäuse (5) aufweist, wobei das Antennengehäuse (5) mit seiner umlaufenden unteren Kante die Bodenplatte (3) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) zumindest in einem gegenüber den äußeren Einflüssen nicht abgedichteten Bereich von einem Kernbereich (31) aus Metall gebildet ist, wobei der Kernbereich (31) zumindest in diesem Bereich mit einem nichtmetallischen Material (30) beschichtet ist.
  3. Dachantenne (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche aus dem organischem Material, aus dem Kunststoff oder aus dem nichtmetallischen Material zumindest teilweise mit einer metallischen Beschichtung versehen ist.
  4. Dachantenne (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die metallische Beschichtung auf die Bodenplatte (3) aufgetragen ist oder ein zu der Bodenplatte (3) separates und an dieser befestigbares Bauteil ist.
  5. Dachantenne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Material, der Kunststoff oder das nichtmetallische Material spritzgegossen zumindest teilweise auf der Bodenplatte (3) angeordnet ist.
  6. Dachantenne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das organische Material ein Lack ist.
  7. Dachantenne (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) einen Gewindezapfen (8) aufweist, wobei auch der Gewindezapfen aus dem organischem Material, aus dem Kunststoff oder aus dem nichtmetallischen Material besteht und zumindest teilweise mit einer metallischen Beschichtung versehen ist.
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