DE102008049148A1 - Systemvorrichtung zur Integration von Kommunikations- und Informationsaustauschfunktionen in BOS-Fahrzeugen - Google Patents

Systemvorrichtung zur Integration von Kommunikations- und Informationsaustauschfunktionen in BOS-Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Eine mobile Systemvorrichtung zur Integration von Kommunikations- und Informationsaustauschfunktionen in Fahrzeugen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) einen zentralen Bordrechner (1), der zur Stuerung der modular aufgebauten Systemvorrichtung mit folgenden Systemkomponenten gekoppelt ist:
- mindestens eine BOS-Analog-Funkanlage (3),
- mindestens eine BOS-Digital-Funkanlage (4),
- ein gemeinsames Bediengerät (10) mit Bildschirm (17) und Eingabetasten (18, 26) zur Bedienung und Steuerung aller Systemkomponenten, sowie
- Spracheingabe- und Sprachausgabeeinheiten (13, 20) zur Sprachkommunikation mit der Umgebung und BOS-Leitstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Systemvorrichtung zur Integration von Kommunikations- und Informationsaustauschfunktionen in Fahrzeugen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (im Folgenden abgekürzt: „BOS”).
  • Zum Hintergrund der vorliegenden Erfindung ist festzuhalten, dass im Umfeld der BOS derzeit unter hoheitlicher Leitung – im vorliegenden Falle von der Bundesanstalt für den Digitalfunk – ein deutschlandweit einheitliches digitales Sprech- und Datenfunksystem in sogenannter Tetra-Systemtechnik aufgebaut wird. Primäre Nutzer dieser Systemtechnik werden die BOS in der Bundesrepublik Deutschland sein.
  • Derzeitiger Standard bei der Kommunikation und beim Informationsaustausch zwischen BOS-Fahrzeugen untereinander oder zu entsprechenden BOS-Leitstellen ist der analoge Funk im 2 m- und 4 m-Band. Eine technologische Umstellung auf digitale Funktechnik mit mehreren tausend Basisstationen pro Bundesland erfordert einen mehrjährigen Systemaufbau sowie eine längere Migrationsphase, sodass ein „schlagartiger” Systemwechsel insbesondere aus wirtschaftlichen Gründen unmöglich ist.
  • Eine andere Grundsatzproblematik bei der Ausrüstung von BOS-Fahrzeugen besteht darin, dass diese in der Regel auf Großserienfahrzeugen basieren, die aufgrund der modernen Fahrzeugtechnik zunehmend schwerer mit BOS-fahrzeugspezifischen Systemen nachgerüstet werden können. Nur als Beispiel ist die Beifahrer-Airbag-Zone zu nennen, die zwingend freizuhalten ist und damit für den Anbau von Zusatzkomponenten, wie Steuergeräten für den Sprechfunk nicht zur Verfügung steht.
  • Ausgehend von den geschilderten Problemen des Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mobile Systemvorrichtung zur Integration von Kommunikations- und Informationsaustauschfunktionen in Fahrzeugen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben zu schaffen. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Systemvorrichtung umfassend einen zentralen Bordrechner, der zur Steuerung der modular aufgebauten Systemvorrichtung mit folgenden Systemkomponenten gekoppelt ist:
    • – mindestens eine BOS-Analog-Funkanlage,
    • – mindestens eine BOS-Digital-Funkanlage,
    • – ein gemeinsames Bediengerät mit Bildschirm und Eingabetasten zur Bedienung und Steuerung aller Systemkomponenten, sowie
    • – Spracheingabe- und Sprachausgabeeinheiten zur Sprachkommunikation mit der Umgebung und BOS-Leitstellen.
  • Der vorstehende Lösungsansatz erlaubt in der meist mehrjährigen Migrationsphase beim Systemwechsel von Analog- auf Digitalfunk im Umfeld der BOS die Nutzung beider Funkinfrastrukturen, wobei deren vollständiger Parallelbetrieb aufgrund der Ausrüstung der BOS-Fahrzeuge mit der erfindungsgemäßen Systemvorrichtung vermieden werden kann. Durch deren modularen Aufbau besteht die Möglichkeit, während der gesamten mehrjährigen Migrationsphase von BOS-Analogfunk zum BOS-Digitalfunk die zur Verfügung stehenden Funksysteme parallel und gemeinsam über das Bediengerät angesteuert zu verwenden. Ferner ermöglicht diese Systemintegration auch einen sehr einfachen Rückbau der Infrastruktur in einem BOS-Fahrzeug, wenn eine überholte Funkinfrastruktur nicht mehr zur Ver fügung steht. Es genügt dann, die jeweilige BOS-Funkanlage aus dem Fahrzeug auszubauen und den Bordrechner mit einem entsprechend aktualisierten Steuerprogramm zu „füttern”.
  • Die mobile Systemvorrichtung weist als Herzstück einen zentralen Bordrechner auf, der zur Steuerung der modular aufgebauten Systemvorrichtung mit den weiteren Systemkomponenten gekoppelt ist. Der zentrale Bordrechner kann ggf. aus mehreren Teilrechnern aufgebaut sein. Eine weitere zentrale Komponente ist das gemeinsame Bediengerät mit Bildschirm und Eingabetasten, das zur Bedienung und Steuerung aller Systemkomponenten, also auch der im Folgenden noch optional vorzusehenden Geräte dient. Insoweit können alle Spezialfunktionen von BOS-Fahrzeugen auch unter Einbeziehung öffentlich verfügbarer, moderner Kommunikations- und Datenaustauschdiensten über dieses Bediengerät angesteuert werden.
  • Da es sich bei dem Bediengerät um ein sogenanntes „Mensch-Maschine-Interface” handelt, gehören auch Spracheingabe- und Sprachausgabeeinheiten zur Sprachkommunikation mit der Umgebung und entsprechenden BOS-Leitstellen zu den wichtigen Komponenten des Systems.
  • Zwischen diesem Bediengerät und dem Bordrechner sowie den weiteren Systemkomponenten sind die üblichen Schnittstelleneinheiten vorzusehen, die einen Datenaustausch in geordneter Weise ermöglichen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Bordrechner über eine Verteilerbox mit dem Bediengerät und den Spracheingabe- und -ausgabeeinheiten verbunden. Diese Verteilerbox kann an unterschiedliche Fahrzeugtypen angepasst werden und ermöglicht so einen flexiblen Einbau ver schiedener Systemkomponenten unter Anpassung an den jeweiligen BOS-Fahrzeugtyp.
  • In einer Ausführungsform kann das Bediengerät mit einem Bildschirm und Hardware-Eingabetasten ausgebildet sein, wie es beispielsweise für den Einsatz auf einem BOS-Motorrad denkbar ist. Eine bevorzugte Ausführungsform sieht jedoch die Verwendung eines Touch-Screen-Bildschirms als Bediengerät vor, bei dem Anzeige- und Eingabetasten auf dem Monitor selbst realisierbar sind. Sämtliche Funktionalitäten des BOS-Fahrzeuges sind dann über den Bildschirm darstellbar und über diesen ausführbar. Die entsprechenden Anzeige- und Befehlsdaten werden dann über die Schnittstellen der Systemvorrichtung mit der zentralen Steuerung in Form des Bordrechners ausgetauscht und weiterverarbeitet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Systemvorrichtung ist es vorgesehen, Kommunikationseinrichtungen für öffentlich verfügbare, drahtlose Sprach- und Datenkommunikationsdienste, wie beispielsweise Mobilfunk-Module für die GSM 900-, GSM 1800-, GPRS-, EDGE- oder UMTS-Standards zu integrieren Alle üblichen Funktionalitäten entsprechender Mobilfunkgeräte sind dabei in die Systemvorrichtung und ihre Steuerung einbezogen und können über das Bediengerät angestoßen werden.
  • Gemäß einer weiteren Fortbildung der Erfindung ist es vorgesehen, Sondersignal-Anlagen, wie Martinshorn und Blaulicht eines BOS-Fahrzeuges mit dem Bordrechner zur Steuerung zu koppeln und über das Bediengerät zu betätigen.
  • Zur Integration von Bildaufnahmegeräten, wie Videokameras und Fotogeräte, können diese mit dem Bordrechner zur Steuerung gekoppelt und über das Bediengerät in sämtlichen Funktionen zur Bildaufnahme, -darstellung und -übertragung beispielsweise von Verdächtigen-Fotos, Tatortaufnahmen oder Videosequenzen über Verkehrssünder bedient werden. Umgekehrt können Bilder beispielsweise von zur Fahndung ausgeschriebenen Personen über geeignete Kommunikationseinrichtungen, wie beispielsweise den MMS-Dienst der öffentlichen Mobilfunk-Netze zu einem BOS-Fahrzeug übermittelt und auf dem Bildschirm des Bediengerätes zur Anzeige gebracht werden.
  • Eine weitere optionale Ausrüstung der Systemvorrichtung besteht in einer Leseeinrichtung für Ausweispapiere, Fingerabdrücke oder dergleichen. Die entsprechenden Scanner sind mit dem Bordrechner zur Steuerung gekoppelt und wiederum über das Bediengerät betätigbar.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beziehen sich auf die Unterbringung des Bediengerätes und von ggf. notwendigen Verteilerboxen in einem BOS-Fahrzeug. So kann beispielsweise eine Verteilerbox in einem Kraftfahrzeug-DIN-Radioschacht des BOS-Fahrzeuges eingebaut sein. Das eigentliche Bediengerät ist in einem gesonderten Gehäuse mittels einer Halteeinrichtung, wie beispielsweise einem Schwanenhals oder einem an der Windschutzscheibe sitzenden Saugarm im Fahrerzugriffsbereich montierbar. Bei Fahrzeugen mit Doppel-DIN-Radioschächten beispielsweise für aufwendige Navigationsgeräte kann dieser Raum für den Einbau eines integrierten Bediengerätes mit Touch-Screen-Bildschirm und angekoppelter Verteilerbox genutzt werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht bezüglich der Ausrüstung mit Funkanlagen zwei BOS-Analog-Funkanlagen im 2 m- und 4 m-Band sowie zwei BOS-Digital-Funkanlagen im 70 cm-Tetra-Band vor. Damit kann die im praktischen Funkverkehr zwischen BOS-Fahrzeugen untereinander und mit entsprechenden Leitstellen organisationstechnisch vorgenommene Aufteilung zwischen Leitstellenfunk und Einsatzstellenfunk gleichzeitig analog und digital mit Hilfe der erfindungsgemäßen Systemvorrichtung abgebildet werden.
  • Schließlich kann eine Ortungseinrichtung in Form eines üblichen GPS-Systems mit Navigationsfunktion vorgesehen sein. Durch die Integration einer solchen Ortungseinrichtung in die erfindungsgemäße Systemvorrichtung kann auch eine Ortsdatenübertragung des jeweiligen BOS-Fahrzeuges zu einer Leitstelle zu Sicherheits- und Koordinationszwecken etwa mit anderen BOS-Fahrzeugen vorgenommen werden. Auch können damit sogenannte „Tracking & Tracing-” oder „Geofencing”-Funktionen realisiert werden.
  • Bevorzugter Weise sind schließlich die Komponenten der Systemvorrichtung über ein Bussystem, wie beispielsweise einen CAN- oder LAN-Bus gekoppelt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung entnehmbar, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Integrationssystems für ein BOS-Motorrad,
  • 2 bis 4 Blockdiagramme von Integrationssystemen in unterschiedlichen Einbausituationen in BOS-Kraftfahrzeugen, und
  • 5 bis 7 Beispiele für Bildschirmdarstellungen auf dem Bediengerät des Integrationssystems.
  • Bei der in 1 gezeigten Variante des Integrationssystems handelt es sich um eine solche, die für den Einbau in einem Polizei-Motorrad bestimmt ist. Herzstück dieser Anlage ist der Bordrechner 1, der mit einem LAN-Bus 2 mit allen anderen, noch zu erläuternden Systemkomponenten in Verbindung steht. Der Bordrechner 1 selbst arbeitet mit dem 12 V-Bordnetz. Er weist die üblichen Komponenten eines mikroprozessorgestützten Steuerungssystems auf, wie beispielsweise CPU, RAM-Speicher, ROM-Speicher usw. Über eine entsprechend gesteuerte Speichersoftware kann der Rechner aufgabengerecht programmiert und in üblicher Weise an geänderte Steuerungsaufgaben durch Um- oder Neuprogrammierung angepasst werden.
  • Mit dem Bordrechner 1 stehen eine Analog-Funkanlage 3 und eine Digital-Funkanlage 4 unter Zwischenschaltung entsprechender FuGA- bzw. FuGD-Adapter 5, 6 in Verbindung. Diese Adapter 5, 6 werden zur Umsetzung der Signale auf die jeweiligen Erfordernisse der Endgeräte benötigt, da die identischen Schnittstellen am Bordrechner 1 zum Anschluss der Funkgeräte unabhängig vom Funkgerätetyp und somit vom Hersteller sind. Dies ist wichtig bei der Verwendung analoger Geräte aus Altbestand. Um unterschiedliche Gerätetypen dennoch anschließen zu können, sind die Adapter 5, 6 vorgesehen. Es werden im Übrigen in der Zeichnung die am Motorrad angebrachten Antennen der Funkanlagen 3, 4 der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Bei der Analog-Funkanlage 3 handelt es sich um eine solche für das 2 m- oder 4 m-Band. Die Digital-Funkanlage 4 arbeitet auf dem 70 cm-Tetra-Funkstandard.
  • Der Bordrechner 1 ist mit einem ELA-Ausgang 7 für eine elektrische Lautsprecher-Anlage versehen, die hier für Durchsagen an die Öffentlichkeit verwendet wird. Die Besprechung und Bedienung der ELA-Anlage kann erfindungsgemäß über die später noch erläuterten Komponenten des Systems erfolgen. Somit werden keine zusätzlichen Bedienelemente für die ELA-Anlage im oder am Fahrzeug mehr benötigt.
  • Schließlich ist der Bordrechner 1 mit einem Spannungsversorgungseingang 8 versehen. Der Bordrechner 1 wird dabei über die gesonderte Funkbatterie (nicht dargestellt) des Motorrads und nicht über dessen Starterbatterie versorgt.
  • Ein weiteres Herzstück des Integrationssystems ist die für das Motorrad ausgelegte Verteilerbox 9, in dem die einzelnen Schnittstellen zu den weiteren Systemkomponenten untergebracht sind. Die Verteilerbox 9 ist so bemessen und mechanisch ausgelegt, dass eine sichere Montage an geeigneter Stelle des Motorradrahmens möglich ist. In der Verteilerbox 9 ist ein Audioverstärker für die Sprachwiedergabe im Funkbetrieb untergebracht. Die Box weist eine LAN-Verbindung zum Bordrechner 1 und zu dem im Folgenden noch näher erläuterten Bediengerät 10 auf. Ferner stellt es die Verbindung zu einem Satellitenschalter 11 her, mit dem Hauptfunktionen der Systemvorrichtung bedienbar sind. Über eine angeschlossene Brechkupplung 12 ist eine durch den Helm in 1 angedeutete Helmsprechgarnitur 13 angeschlossen. Zu deren Betätigung ist ein PTT-(„Push-to-talk”-)Schalter 14 für das Umschalten zwischen Sprech- und Hörmodus im Halbduplex-Betrieb vorgesehen.
  • Schließlich werden über die Verteilerbox 9 die Alarmeinrichtungen des Motorrads, nämlich die explizit gezeigte Lichtsignalanlage 15 und das nicht dargestellte Martinshorn an das Integrationssystem angebunden.
  • Das oben erwähnte Bediengerät 10 stellt ein weiteres Herzstück des Systems dar. Es weist ein wasserdichtes Gehäuse 16 mit einem Bildschirm 17 und randseitig daran angeordneten Softwaretasten 18 auf. Bei dem Bildschirm 17 handelt es sich um transflektives LC-Display mit großem Kontrast. Die Bedienung erfolgt über die 2×4-Softwaretasten 18 sowie den oben erwähnten Satellitenschalter 11. Es weist ein Bluetooth-Modul 19 für Sprache über die Helmsprechgarnitur 13 auf. Ferner ist ein Schwanenhalsmikrofon 20 auf der Halterung des Bediengeräts 10 vorgesehen. Über dieses kann in einem Lautsprecherbetrieb der Funkverkehr mit anderen Funkteilnehmern abgewickelt oder Durchsagen über einen (nicht dargestellten) Außenlautsprecher am Motorrad getätigt werden. Dies alles ist über das Bediengerät 10 entsprechend steuerbar.
  • Hinsichtlich der Steuerung der Analog-Funkanlage 3 kann über das Bediengerät 10 ein Vollduplex-Modus bei Helmbetrieb bzw. ein Halbduplex-Modus bei Lautsprecherbetrieb angewählt werden. Ferner sind Steuerparameter, wie Lautstärke, Kanalwahl/Bandlage, Rauschsperre und übliche Funkparameter über das Bediengerät 10 steuerbar. Das Gleiche gilt für die Steuerung der Digital-Funkanlage 4, bei der zusätzlich digitalfunkspezifische Merkmale, wie Einzelverbindungen, Gruppenwahl aus einer Ordnerstruktur, Telefonbuch mit Favoritenliste usw. anwählbar sind.
  • Das Bediengerät 10 mit seinem Bildschirm 17 ist im Übrigen so über den Bordrechner 1 und die Verteilerbox 9 angesteuert, dass die Menühaupt funktionen bzw. die wichtigsten Schritte über den von einem Motorradfahrer einfach betätigbaren Satellitenschalter 11 bedient werden können.
  • Ferner kann in dem Integrationssystem ein GSM-Modul 21 als Beispiel für eine Kommunikationseinrichtung für öffentlich verfügbare, drahtlose Sprach- und Datenkommunikationsdienste vorgesehen sein. Diese sind wiederum mit dem Bordrechner 1 zur Steuerung gekoppelt und über das Bediengerät 10 bedienbar. Über das GSM-Modul 21 können nicht nur Mobilfunk-Gespräche geführt, sondern auch Daten in Form von SMS- und MMS-Nachrichten mit anderen Teilnehmern ausgetauscht werden. Das GSM-Modul ist gleichermaßen in allen seinen üblichen „Handy-Funktionen” über das Bediengerät 10 ansteuerbar.
  • Im Sinne des Integrationsgedankens kann das Integrationssystem ein gemeinsames Postfach für alle eingehenden Nachrichten, wie SMS und MMS aus dem öffentlichen GSM-Netz sowie SDS- und FMS-Nachrichten aus dem digitalen bzw. analogen Funknetz vorsehen.
  • Es ist eine fest auf dem Motorrad installierte Foto- und Videokamera 22 vorgesehen, über die einzelne Bilder oder Videosequenzen aufgenommen und über entsprechende Datenkanäle, beispielsweise UMTS, an eine Leitstelle weitergegeben werden können.
  • 2 zeigt eine Ausführung des Integrationssystems, wie es in einem Fahrzeug mit einem sogenannten DIN-Schacht für Autoradios verbaubar ist. Hier ist die Verteilerbox 9 in einem DIN-Gehäuse zum Einbau in den erwähnten DIN-Schacht ausgelegt und mit einem Blinddeckel versehen. Im Übrigen sind mit dem Ausführungsbeispiel gemäß 1 übereinstimmende Systemkomponenten in geeigneter Weise im betroffenen BOS- Fahrzeug angeordnet. In der beigefügten Zeichnung sind diese Komponenten mit identischen Bezugszeichen versehen, zu ihrer Beschreibung kann auf die Ausführungen zu 1 verwiesen werden.
  • Im Folgenden sollen lediglich die Unterschiede oder Ergänzungen der Systemkonfiguration gemäß 2 gegenüber 1 erläutert werden. So sind zwei Analog-Funkanlagen 3.1 und 3.2 für das 2 m- -und 4 m-Band vorgesehen. Ferner sind zwei Digital-Funkanlagen 4.1, 4.2 für das 70 cm-Tetra-Band mit dem Bordrechner 1 verbunden. Die Anbindung der Funkanlagen 3.1, 3.2, 4.1, 4.2 erfolgt jeweils wiederum über FuGA- bzw. FuGD-Adapter 5, 6.
  • Das Bediengerät 10 ist in dieser Ausführungsform mittels einem Gehäuse 16 an einer gesonderten Halterung, wie beispielsweise einem Schwanenhals (nicht gezeigt) im BOS-Fahrzeug verbaut. Die Bedienung erfolgt über einen Touch-Screen-Bildschirm 17', auf dem die entsprechenden Bildschirmanzeigen und entsprechende Bedientasten generiert werden. In seiner Funktionalität entspricht das Bediengerät der Konfiguration des gezeigten Integrationssystems, dessen Komponenten über menügeführte Bildschirmoberflächen zentral vom Bediengerät 10 aus angesteuert werden können. Zu ergänzen sind die hier vorgesehene Radio-Antenne 32 für üblichen Autoradioempfang und der Handapparat 33 als eine Spracheingabe- und ausgabeeinheit für den Funkverkehr.
  • Aufgrund der Trennung von Verteilerbox 9 für den DIN-Schacht und extern anbringbarem Bediengerät 10 ist die in 2 gezeigte Lösung besonders für die Nachrüstung älterer BOS-Fahrzeuge geeignet.
  • Die in 3 gezeigte Konfiguration ist für den Einbau des Systems in Fahrzeugen mit sogenanntem Doppel-DIN-Radioschacht vorgesehen. Hier ist die Verteilerbox 9 in das größer ausgeführte Bediengerät 10' integriert. Frontseitig am Gehäuse 16 ist wiederum ein Touch-Screen-Bildschirm 17' zur Steuerung des gesamten Systems vorgesehen.
  • Im Übrigen entsprechen der Aufbau und die Funktionen im Wesentlichen dem der Systeme gemäß 1 und 2, sodass auf die dortige Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Eine weitere Version der integrierten Kommunikation- und Informationsaustauschanlage ist in 4 dargestellt, die in ihren wesentlichen Komponenten wiederum mit den Ausführungen gemäß 1 bis 3 übereinstimmt. Unterschiedlich ist lediglich die Einbindung von Verteilerbox 9 und Bediengerät 10, da hier eine teilintegrierte Variante gezeigt ist. Hierbei wird der Touch-Screen-Bildschirm 17' mit einem fahrzeugspezifischen Rahmen beispielsweise in die Mittelkonsole 23 eines BOS-Fahrzeuges eingebaut, während die Verteilerbox (hier nicht dargestellt) im DIN-Schacht des Fahrzeuges untergebracht wird. Im Übrigen kann wiederum auf die Ausführungen der vorstehenden Ausführungsbeispiele verwiesen werden.
  • Anhand der 5 bis 7 ist beispielhaft die sich in verschiedenen Bedienoberflächen des Bildschirms 17 bzw. 17' äußernde Systemintegration zu erläutern. So zeigt 5 die Oberfläche des Touch-Screen-Bildschirms 17' mit einer Darstellung, bei der zwei Paneele für zwei unterschiedliche Funk-Anlagen dargestellt sind. Beide Paneele 24, 25 stellen verschiedene Bedientasten 26 und Regler 27 für Funkfunktionen dar.
  • In einer Statusleiste 28 am oberen Rand sind Anzeigen 29 für den Funkstatus sowie Bedienpaneele 30, 31 für die Licht- und Tonsignal-Anlage des BOS-Fahrzeuges (rechts oben) sowie die Grundfunktionen „Funk”, „Nachrichten” und „Einstellungen” links der Anzeige 29 zur Darstellung gebracht. Durch Berühren der entsprechenden Symbole auf den Touch-Screen-Bildschirm 17' können die entsprechenden Bedienschritte vorgenommen werden.
  • 6 zeigt das Beispiel einer Bildschirmoberfläche während einer Musterfahndung. So werden Daten, Informationen und ein Foto der Fahndungsperson auf dem Bildschirm 17' angezeigt. Am oberen Rand ist wiederum die Statusleiste 28 mit der Anzeige 29 für den Funkbetrieb sowie die Bedienpaneele 30, 31 erkennbar.
  • 7 zeigt eine Bedienoberfläche im Funkbetrieb, wobei wiederum unterschiedliche Bedientasten 26 beispielsweise für die Lautstärkeregelung oder die Funktion „Lautsprecher Aus” dargestellt sind. Die analog 5 und 6 aufgebaute Statusleiste 28 befindet sich in diesem Beispiel am unteren Rand des Bildschirms 17'.

Claims (12)

  1. Mobile Systemvorrichtung zur Integration von Kommunikation- und Informationsaustauschfunktionen in Fahrzeugen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS), gekennzeichnet durch – einen zentralen Bordrechner (1), der zur Steuerung der modular aufgebauten Systemvorrichtung mit folgenden Systemkomponenten gekoppelt ist: – mindestens eine BOS-Analog-Funkanlage (3, 3.1, 12), – mindestens eine BOS-Digital-Funkanlage (4, 4.1, 4.2), – ein gemeinsames Bediengerät (10) mit Bildschirm (17, 17') und Eingabetasten (26) zur Bedienung und Steuerung aller Systemkomponenten, sowie – Spracheingabe- und Sprachausgabeeinheiten (13, 20) zur Sprachkommunikation mit der Umgebung und BOS-Leitstellen.
  2. Systemvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Bordrechner (1) über eine Verteilerbox (9) mit dem Bediengerät (10) und den Spracheingabe- und Sprachausgabeeinheiten (13, 20) verbunden ist.
  3. Systemvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bediengerät (10) mit Bildschirm (17) und Eingabetasten (26) als Touch-Screen-Bildschirm (17') ausgebildet ist.
  4. Systemvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch Kommunikationseinrichtungen (21) für öffentlich verfügbare, drahtlose Sprach- und Daten-Kommunikationsdienste, die mit dem Bordrechner (1) zur Steuerung gekoppelt und über das Bediengerät (10) bedienbar sind.
  5. Systemvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Sondersignal-Anlage (15) des BOS-Fahrzeuges, die mit dem Bordrechner (1) zur Steuerung gekoppelt und über das Bediengerät (10) bedienbar ist.
  6. Systemvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein Bildaufnahmegerät (22), das mit dem Bordrechner (1) zur Steuerung gekoppelt und über das Bediengerät (10) in seinen Bildaufnahme-, -darstellungs- und -übertragungsfunktionen bedienbar ist.
  7. Systemvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Leseeinrichtung für Ausweispapiere, Fingerabdrücke oder dergleichen, die mit dem Bordrechner (1) zur Steuerung gekoppelt und über das Bediengerät (10) bedienbar ist.
  8. Systemvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bediengerät (10) und/oder die Verteilerbox (9) in einen Kraftfahrzeug-Normschacht des BOS-Fahrzeuges einbaubar ist.
  9. Systemvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bediengerät (10) in einem gesonderten Gehäuse (16) mittels einer Halteeinrichtung im Fahrerzugriffsbereich des BOS-Fahrzeuges montierbar ist.
  10. Systemvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei BOS-Analogfunkanlagen (3.1, 3.2) im 2 m- bzw. 4 m-Band sowie zwei BOS-Digital-Funkanlagen (4.1, 4.2) im 70 cm-Tetra-Band integriert sind.
  11. Systemvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Ortungseinrichtung für das BOS-Fahrzeug.
  12. Systemvorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Systemkomponenten über einen Bus (2), insbesondere über einen CAN- oder LAN-Bus gekoppelt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3637745A1 (de) * 2018-10-12 2020-04-15 Imtradex Hoer-/Sprechsysteme GmbH Integrierte sicherheitsvorrichtung und modulare kommunikationseinrichtung

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